18. September 2016

Zwei Subwoofer – Punch gegen Tiefe

Autor: Udo Wohlgemuth

Prinzipiell ist die Konstruktion eines Subwoofers eine recht einfache Sache. Man baut ein Gehäuse und packt den Treiber rein. Am Aktivmodul angeschlossen kann man nun mittels Ohr oder besser Mikrofon feststellen, wie sich die drei miteinander genügend gut vertragen. Natürlich ist es hilfreich, zuvor die Parameter zur Volumenbestimmung gemessen zu haben. So kann man das Gehäuse als veränderliche Größe ausschließen, ja sogar der Bass selbst ist zur Konstanten mutiert und lediglich die Regler des Moduls dienen dazu, die Fülle des Tieftons für den eigenen Geschmack zu variieren. Nun ja, eine Kleinigkeit gibt es zuvor noch zu überlegen, wenn man das Basschassis aussucht: Man muss wissen, was man will. Bass ist längst nicht gleich Bass, der eine kann tief, der andere druckvoll. Beides zusammen erfordert Membranflächen, die im Wohnraum kaum mehr ausreichend Platz für Zuhörer lassen, günstigstenfalls jedoch deren Wohlbefinden empfindlich stören können. Zwei Vertreter der beiden Weltanschauungen haben wir auf die Schnelle gezimmert. Da es noch einiges an Nachholbedarf gibt, stammen die Treiber aus dem Sortiment von Monacor.

Deeplink-BP

Als erstes gingen wir daran, einen Bass zu finden, der eine tiefe Resonanzfrequenz hat, eine wichtige Voraussetzung für den Tiefbasssub. Er soll den MDS 12 DVC ersetzen, den wir nicht mer liefern können. Wir wählten den SPH-300 TC mit doppelter Schwingspule, wie schon sein kleiner Bruder aus der Mona 21 ein steinalter Bekannter, den ich schon vor gut 20 Jahren in den Anfängen des Heimkino-Zeitalters in einen relativ kompakten Bandpass gesteckt hatte. In Parallelschaltung ergibt sich eine Impedanz von 4 Ohm, die Messungen auf der Normwand wurden so durchgeführt.

SPH-300 TC

Subwoofer Subwoofer

Ausstattung:

 

Membran: Polypropylen Polplattendicke 8 mm
Sicke Gummi Wickelhöhe 16 mm
Korb Blech Magnetdurchmesser 156 mm
Polkernbohrung ja Befestigungsbohrungen 8 mm
Zentrierung Topfspinne Außendurchmesser 306 mm
Magnet Ferritmagnet Einbaudurchmesser 280 mm
Schwingspule 50 mm Einbautiefe 140 mm
Träger Aluminium Frästiefe 10 mm

Parameter:

 

Fs 26 Hz Mms 84,5 Gramm
Diameter 246 mm BL 12,05 Tm
ZMax 36,1 Ohm VAS 137 Liter
Re 3,7 Ohm dBSPL 90,5 dB/2,83V
Rms 4,49 kg/s L1kHz 1,1 mH
Qms 3,1 L10kHz 0,45 mH
Qes 0,35 SD 475 cm²
Qts 0,32 MMD 78,7 Gramm
Cms 0,44 mm/N Zmin 4,24 Ohm


Messdiagramme:

Subwoofer Subwoofer

Die Parameter tippten wir in LSPCad ein, das uns einen einseitig ventilierten Bandpass errechnen durfte. Nun gilt auch hier der Satz von oben: Bandpass ist nicht gleich Bandpass. Wer sich etwas genauer mit der Theorie beschäftigen mag, findet in den “Grundlagen” unter “Gehäusearten” eine kleine Abhandlung, die ich schon seit meiner Zeit bei K+T überall hin mitschleppe.

Eine saubere Abstimmung ergab sich bei Wahl “Ripple 0,35 dB” und -2 dB Sensitivity, was übersetzt bedeutet: in der Mitte des Bandpasses zeigt sich eine minimale Senke und die Grenzen sind zu Ungunsten des Wirkungsgrads etwas nach außen geschoben. Insgesamt ist der Wirkbereich der Konstruktion dadurch breiter bei weniger Pegel. Als wir die Kammergrößen betrachteten, freuten wir uns, dass wir das Gehäuse des SD 315 BP nicht entsorgt hatten. Es passte nahezu perfekt. Ein wenig traurig machte das nur die Fotoabteilung, denn schon wieder gab es keine Bilder zu schießen. Auf dem Rechner fand sich jedoch noch ein Video, in dem der Aufbau des Originals dokumentiert wurde. Es wurde damals nicht in HD erstellt und ist nach heutigen Maßstäben sicher kein Hollywood reifes Highlight. Für den Anfänger wird der Aufbau jedoch auch durch pixelige Bilder leichter. Zusätzlich gibt es natürlich auch den Bauplan als Bild und als Sketchup-Datei. Damit auch die Frage geklärt ist, womit sie geöffnet werden kann: Mit Sketchup. Als Name erschien uns Deeplink-BP halbwegs passend, “Bandpass-Subwoofer mit dem Monacor SPH-300 TC” war uns zu lang.

Subwoofer Subwoofer

Die geschlossene Kammer füllten wir locker mit Dämmwatte im Format 40 x 160 cm. Die vollisolierten Polklemmen benötigen entgegen der Behauptung im Video eine Bohrung mit 10 mm Durchmesser. Vor dem Durchstecken ist es sinnvoll, das Kabel anzulöten. Als Antrieb wählten wir das SAM-300 D, das einen externen Holzverschlag bekam. So können wir es immer wieder bei Bedarf mit anderen Subwoofern kombinieren und hinterlassen keine Löcher in den ausgeschlachteten Kisten. Gemessen wurde zum Schluss mit Clio, wir beschränkten uns dabei auf die Trennfrequenzen.

Subwoofer


Der Deeplink-BP ist die ideale Ergänzung im Heimkino mit den Contra 2 als Front. Die Übernahme sollte dafür zwischen 40 und 60 Hz eingestellt werden, die richtiige Phasenlage ergibt sich beim Test am Hörort. Bei tiefreichenden Bandpass-Subs ist auch der Pegel zu beachten, in vielen Fällen hat der Nachbar ein anderes Verständnis von hinnehmbarem Nachbars-Krach.

ContraSub 12

Der zweite Subwoofer, der unser neues Sortiment ergänzt, wurde auf Punch gezüchtet. Hier eignet sich ein lauter Bass, der bauartbedingt keine tiefe Resonanzfrequenz aufweist. Zu finden ist er meist im PA-Bereich, wo große Pappen ihre natürliche Heimat haben. Sie sind zwar selten für den Einsatz als Subwoofer konzipiert, doch in heutigen Heimkinos mit ordentlichem Knalleffekt sind sie genau richtig. Aus den recht großen Sortiment entschieden wir uns für den SPA-112 PA, der trotz massivem Druckgusskorb und 4,4 kg Lebendgewicht deutlich unter 100 Euro kostet.

SPA-112 PA

Subwoofer Subwoofer

Ausstattung:

Membran: Pappe Polplattendicke 8 mm
Sicke getränktes Leinen Wickelhöhe 16 mm
Korb Druckguss Magnetdurchmesser 156 mm
Polkernbohrung ja Befestigungsbohrungen 8 mm
Zentrierung Topfspinne Außendurchmesser 312 mm
Magnet Ferritmagnet Einbaudurchmesser 280 mm
Schwingspule 5 mm Einbautiefe 128 mm
Träger Capton Frästiefe 10 mm

Parameter:

Fs 48 Hz Mms 51,4 Gramm
Diameter 258 mm BL 12,12 Tm
ZMax 139 Ohm VAS 81,7 Liter
Re 5,6 Ohm dBSPL 94 dB/2,83V
Rms 1,1 kg/s L1kHz 1,17 mH
Qms 14,02 L10kHz 0,45 mH
Qes 0,59 SD 523 cm²
Qts 0,56 MMD 44,6 Gramm
Cms 0,21 mm/N Zmin 6,5 Ohm

Messdiagramme:

Subwoofer Subwoofer

Wer nach herkömmlichen Maßstäben für PA-Bässe passende Gehäuse ausrechnet, kommt schnell auf Volumina, die nicht einmal mehr der toleranteste Mann in seinem Wohnzimmer unterbringen mag. Daher wird bei der Simulation ein wenig manipuliert und mit der Reflexabstimmung gegengerechnet, um am Ende den besten Kompromiss zwischen Druck und Tiefe zu erhalten. Zwar schlug LSPCad 210 Liter mit 30 Hz (-3dB) vor, aber da wollten wir gar nicht hin. In knapp 90 Litern, zufällig die Größe des Vota Sub 12, erreichten wir die halbe Lautstärke um 45 Hz und folgend eine leichte Pegelerhöhung bis 100 Hz, das war genau der Plan. Wenn es jemanden überrascht, dass ein Aufbaubericht fehlt, nun, das Vota Sub 12-Bauwerk stand auch noch bereit. Wir haben allerdings wegen der leicht anderen Chassis-Ausschnitte eine neue Front aufgeklebt und die Sketchup-Zeichnung angepasst.

Subwoofer Subwoofer

Dass wir den Kleber nicht weggeschliffen und weiße Farbe auf das MDF gespritzt haben, möge man uns verzeihen. Die Funktion des Basses ließ sich auch im Rohbau testen, was wir umgehend nach Durchtrocknung des Leims und Füllen des Kastens mit einer 50 x 160 cm großen Dämmatte taten.

Subwoofer

Am SAM-300 D haben wir den Pegelregler nach der Messung des Deeplink-BP nicht geändert, auch die Eingangsspannung wurde exakt gleich eingestellt. Die 8 bis 12 dB mehr im Bereich zwischen 60 und 120 Hz schütteln Sessel und Bauch des Zuhörers orentlich durch, der fehlende Tiefstbass stört den Nachbarn nicht. Kombiniert mit der Contra 3 ist der ContraSub 12 die druckvolle Alternative zu zwei ContraSub 8, wenn dynamisches Home-Theater gefragt ist.

Subwoofer

Subwoofer

Subwoofer

Udo Wohlgemuth

Die beiden Subwoofer können im Online-Shop bestellt werden

ContraSub 12

Deeplink-BP (wird nicht mehr angeboten)

 

ContraSub12_1, Deeplink_BP_1, Contra_Heimkino

zum Thema

Ähnliche Beiträge

SB 23/ 3

Ohne jede Übertreibung kann ich sagen, dass der Job eines Bausatzentwicklers zu den abwechslungsreichsten Tätigkeiten des täglichen Arbeitseinerlei gehört. Seit

Weiterlesen »
Community

Kommentare

Subscribe
Benachrichtige mich zu:
47 Comments
neuste
älteste
Inline Feedbacks
View all comments

Moin. Ich habe zurzeit ein 5.0 System mit den Cyburg Sticks zu Hause stehen höre damit Musik im Stereo und gucke Filme im 5 Kanal Betrieb. Allerdings würde ich sie gerne von den tiefen Frequenzen entlasten. Eignet sich da auch der Deeplink-BP bei einer Übernahme von 80hz?
Gruß Bryan

Vielen Dank für die schnelle Antwort.
Also ich bin mit den Sticks bis jetzt sehr zufrieden, gehen auch gut in den Frequenzkeller, dank modifizierter Weiche. Bloß beim Heimkino Betrieb ist es sehr schwierig mit dem Pegel durch die ganz tiefen Frequenzen, daher die Frage ob sich der Deeplink-BP für eine Übernahme von 80hz eignet oder ob er da etwas zu schwach ist, weil in deinem Bericht die Rede von 40-60 Hz war.
Gruß Bryan

hallo. auch auf die gefahr hin gesteinigt zu werden … hat jemand sowas im auto laufen .. bzw ist es zu empfehlen??
Gruß volker

Hallo Udo,
vielen Dank für die vielen tollen Bausätze.

Der Contrabass (SUB) findet bestimmt nette Nachbauer.

Viele Grüße und weiter so

Lars

Mein lieber Scholli,

der Weihnachtsmann sollte sich schon mal zusätzliche Zugtiere und einen Anhänger für seinen Schlitten besorgen. Ich denke so mancher Wunschzettel füllt sich gerade.

Kein Wunder das das Rentenalter erhöht werden soll, wenn man sieht was hier geleistet wird.

Gruß Michael

Der Verlust des MDS12 ist natürlich schon sehr hart. Diese Kevlar-Membran…

Jetzt war der MDS natürlich auch ein Kandidat der trotz Bandpass-Konstruktion bei den Nachbauern gerne in ein Bassreflex-Gehäuse gesteckt wurde.
Ist da der SPH-300 TC nicht auch ein Kandidat den man dadurch noch ein bisschen mehr Pegel im Keller aufdrücken könnte?

Schülzken? 🙂

Wenn man sich umschaut gibt es zB den SPH-300KE, der dem Gradient nicht ganz unähnlich, ist in Kevlar Optik. Die kleiner Brüder hat donhighend zu Klangtransporteure verarbeitet.
Vom SPH-300 TC gibts auch größere Versionen die man in CB und BR Konstruktionen findet.
Sowie den SPH-300TC der durch stärkeren Antrieb noch etwas tiefer und lauter kann.

@udo
Wird auch über andere Lieferanten nachgedacht?
Wie zB Peerless / Tymphany / Scan Speak oder Wavecore, Dayton,. evtl sogar was unbekannteres im Heim Bereich wie Sipe, B&C, Celestion, Faital und wie sie alle heißen.

Hallo Udo

Vielen Dank für die rasche Antwort. Die Frage von mir war ernst gemeint und nicht irgendwie als Seitenhieb zu verstehen. Ich bin mir ganz sicher dass du den Markt, viel besser als ich, kennst. Mir ist bewusst dass es hier unerlässlich ist auf etablierte Hersteller mit langer Liefergarantie zu setzen und nicht auf das billigste Chassis zu schauen.

Ich würde es trotzdem interessant finden durch deinen Umbruch mehr Abwechslung im Selbstbau Segment zu finden. Vorallem da mir dein Konzept, aufeinander abgestimmte Bausätze als ganze Linien anzubieten, sehr gefällt. Das kenn ich sonst nur von einem anderen mit Vifa Chassis. Du hast das aber sehr gekonnt in allen Preisbereichen und Klassen umgesetzt.

Alles Liebe
Daniel

Das zum Thema: Wertschätzung geistigen Eigentums.
Mir immer öfter unbegreiflich.

Gruß Rainer

Hallo bu,

ich glaube das Udo schon eine gute Wahl getroffen hat das Chassis in einen BP zu stecken. Mehr Pegel und Tiefgang wirst aus ner BR Kiste auch nicht unbedingt rausholen.
Wer Tiefgang haben will, muss halt auf Pegel verzichten.
Wobei, schau dir nochmal die Messung an, BP und BR bei 50Hz. Leise is anders!

Ich sehe es für mich eher so:
BP SUB ist ja eher für HK gemacht wo ordentlich Rumms gebraucht wird.
BR SUB finde bei Musik ausgewogener. Kommt aber auf den SUB an.

Gruß

Übrigens,
den MDS12 hab ich in 65L BR100 gesteckt. Das rockt.

Guten Abend Udo,

faszinierend, welches Tempo Du hier vorlegst.
Du gehst den einzig richtigen Weg: Nach vorn.
Hier profitierst Du klar von Deinem Knowhow,
ohne großes Tamtam Ersatzlösungen kreieren zu können.
Und die dann so herrlich “zwischen Suppe und Kartoffel” unter die Leute bringst 😉

Oder, wie mein Großvater stets zu sagen pflegte:
“Stets alle Zeit geht unter, was niedrig ist und faul.
Stillschweigend schafft der Meister, der Stümper braucht sein Maul”

Gruß,
-Sparky

Moin Sparky,
Ich bin immer wieder erstaunt, was in Dir schlummert.
Jetzt auch noch ein Poet.
Gibt es etwas, was Du nicht kannst?
Ich glaube nicht.
Wünsch Dir nen guten Start in die neue Woche.
Ach fast hätt ich Euch da draußen vergessen.
Guten Start Euch allen

Yoga

Ich habe das Gefühl Udo ist von seinen Fesseln befreit und kann endlich so loslegen wie er möchte. Einfach nur geil! Nicht zu vergessen Jonas und die Anderen die im Hintergrund diese Seite mit gestalten.

Moin Udo,
da bleibt mir nur eines zu sagen.
Ja, ja das Rentnerdasein!
Wenn Du so weitermachst, müssen die in Bremen oder Neu-Ulm Extraschichten fahren

Gruss
Yoga

Moment mal… 7 neue Bausätze in einem Monat? Bei der Schlagzahl wird einem/Einem ja schwindelig. Ich find‘s gut! 😉

Guten Abend BigBernd,
vielen Dank für dein Lob- uns freut es zu hören, dass es dir gefällt!
Die nächsten 15 Bausätze sind schon in der Mache:)

Das heißt wir feiern hier nächsten Spätsommer den 100. Bausatz.. Da gibt’s aber ein Fest!

Nr 100 wird dann der Nachfolger der Queen of Blues…? 🙂

Die hat doch Eton Chassis und ist älter als die IT Kooperation. Wüsste nicht was man viel ändern kann, außer eine Grande Duetta bauen

Abhöre 2016

Hi,

Nur um zu verstehen, auf was man sich noch freuen darf. Abhöre ist mehr oder weniger eine doppelte Bluenote? Also 2 Achter im TT mit 2 MT um den HT?

BG Andi

hi Andi, das ist sehr gut möglich aufgrund des Vorgängers – aber kein muss. Ich lass mich von Udo überraschen und weiss es nicht. Gibt neue Serien von Eton. “Schubladen” sind unergründlich. Überraschungen sind was schönes.
BG

Hi Steve,

meine Frage hat sich auch auf die alte Abhöre bezogen. Wollte damit also fragen, was in der alten Abhöre verbaut war. Das waren doch 2 Achter, 2 Fünfer und der ER4, oder?
Das wir NOCH nicht wissen, wie die neue Bestückt ist, ist mir schon klar aber es wird sicher nichtmehr lange dauern, bis er uns das verrät.

ja, stimmt.

Zur Einstimmung habe ich ein Bild der “alten” Abhöre in die Galerie gestellt.

comment image

Grüße
Rincewind

Mich würde es wirklich mal interessieren wieviele sich so ein großes Statement gönnen ;), aber ja das Verlangen nach mehr ist dann sicher für kurze Zeit erstmals gestillt.

So extrem finde ich das “Statement” gar nicht – sowohl von den Abmessungen als auch vom Preis.

Die Duetta ist ja auch nicht so selten. Eine Symphony 285 ist quasi die Abhöre light (ungefähr der Preis der Duetta). Da noch dreihundert als ER-Zuschlag drauf.
Aber die Differenz kann man sich durch den höheren Wirkungsgrad ja auch wieder reinhöhren… 😉

Hallo Andi,

so groß finde ich Rincewinds Abhöre gar nicht.
Ich würde sagen, klingt hervorragend, sieht gut aus, angemessene Größe, passt.

Aber hier gibt es einige Boardies die sich solche Klopper, und noch größere, in die Bude stellen.

Gruß

Hihi, nach Neujahr ne Abhöre 2016 wäre ja auch nix 🙂

Hallo Udo,

dann warte ich noch mit meinem Besuch dieses Jahr, den ich demnächst machen wollte.
Die Abhöre 2 würde ich nämlich wirklich gerne hören.

Gruß
Justus

Es gibt ja auch neue Chassis von Eton, günstig ist zwar anders, aber optisch interessant. Mir ist immernoch unklar wieso die Eton Membranen so grünlich aussehen.

Wartet vielleicht auch eine schmale Standbox mit WAF wie die kera 360.2 auf uns?
Großes Lob an euch, lässt euch nicht unterkriegen durch die lieferstops.

Hallo, ist der Punch, der hier beschrieben ist auch schon direkt bei der Party 12 ohne Sub “zu haben”? VG Ralph

Hallo Udo, ich würde die Party12 vielleicht gerne in meinem Fitnessraum einsetzen. Momentan hätte ich noch einen älteren Technics Stereoverstärker, den ich bei Bedarf aber auch ersetzen könnte.
Aber auf was kommt es beim Verstärker an? Leistung? Oder einen anpassbaren EQ? Vg Ralph

Hallo Udo, vielen Dank für die super schnellen Antworten! Spricht eigentlich was dagegen die Party auch direkt auf den Boden zu stellen? Vg Ralph

47
0
Kommentar schreibenx
Nach oben scrollen