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Hi Aki,
vielen Dank für den guten Hinweis! Am verteilten Computing habe ich schon mal vor 10 Jahren teilgenommen, mit der Zeit war mein Rechner dann aber zu schwachbrüstig – ich tausche in aller Regel erst nach drei bis fünf Jahren aus. Darauf bin ich ausgestiegen und habe das Thema verdrängt.
Dass das Covid-19 Virus so flott in die Simulationen aufgenommen wird, hätte ich nicht gedacht. Ich habe sofort einen Linux- und einen Windows-Desktop mit der Software beglückt, beide haben sogar was zu tun. Wobei die Windows-Kiste gerade nur auf der GPU rechnet, und die ist ziemlich leistungsschwach …
Ich glaube die Zuweisung der Arbeitspakete hat nichts mit dem Personal zu tun, sondern dass die entsprechenden Auswertungs- und Verteilungsserver nicht hinterher kommen.
Die Software stört bislang nicht, meine Lautsprechersimulationen mache ich ohnehin auf einem Laptop 😉
Beste Grüße,
Gordon