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Hallo, Dirk,
ich habe mich – ohne die FA123 vorher zu hören – dafür entschieden, weil mich das Konzept und die positiven Rückmeldungen zur Aktivierung (zunächst) und dass Angebot von Udo, mir die Weichen zu programmieren, überzeugten. Bei Udo im Laden fehlte dann auch so richtig nichts, aber mit dem Eindruck zu Hause bei mir hatte das leider nichts zu tun. #Entscheidend ist aufm Platz#
!Bitte beachten, dass wir hier nicht von einem Vergleich von Kofferradio zu High End Anlage schreiben, es geht eher um Nuancen)!
Ich habe es ja Eingangs beschrieben, dass zwar alles da war, aber mir etwas fehlte. Es klang wenig gelöst, Musik hatte nie einen Fluss, im nebenzimmer oder wenn man sich im Raum bewegte, hatte man nicht den Eindruck, dass da eine Standbox spielte…Ich höre z. B. gern als einen meiner Testtracks Clapton, Cocaine vom Album „Just One Night“ 1979. bei ca 0:33 und 0:54 sind Gittarren oder Bassläufe (echt – hören kann ich aber was da spielt, ich Ignorant ich) zu hören – oder gehen unter… Zappa , auch son Thema, bei Bobby Brown muss die Eingangsdrum knallen und der Bass ist fetttttt und keine Ökolälä, Track 13 kann nerven, dann ist auch was falsch. Shania Twain auf Come on Over, Track 1, ab 1:07 wenn der Background „Chor “ im Ohr kratzt, passt auch was nicht genau wie wenn in Track 2 „When“ gesungen wird, Frauenstimmen waren auch so eine Sache, kein Körper kein Brust; aber wer weis es schon.
Genug der Beschreibungen, jetzt hab ich meinen Spass wieder und blicke auf einen Verstärker, der gebaut werden will. Stichwort L20.5