Startseite › Foren › Bau-Dokumentationen › Sympho-Netta – Basserweiterung für die Symphony 25 › Antwort auf: Sympho-Netta – Basserweiterung für die Symphony 25
Hallo Chris! Danke für deinen Kommentar, und freut mich, dass bei meinem Projekt für dich was interessantes dabei ist. Wie du dir vorstellen kannst, bin ich selbst sehr gespannt darauf, endlich zu hören! Aber noch ist Geduld gefragt. Immerhin habe ich mich beim design festgelegt, siehe die Skizze (das sind die Innenmaße) unten. Sieben Gard Neigung passen mir perfekt. Das werden etwas über 90 Liter, aber keine 150, also alles im grünen Bereich. 😉
Der Schreiner hat sich noch nicht hören lassen, ich gehe also doch noch zu dem, wo ich zuerst hinwollte, sein Urlaub ist ja jetzt durch. Ich nehme einfach an, dass der zweite schlicht die Kapazitäten nicht hat, die er für diesen ominösen Auftrag gebraucht hätte. Naja, schaun mer amoal!
Das Bassreflexbrett fehlt übrigens in der Skizze, die Winkel stimmen ziemlich genau, nur 100% perfekt ist sie nicht. Ich habe ein Geo-Dreieck ein gerades Stück Holz für lange Striche und zwei Blätter DIN A3 zu einem DIN A2 aneinandergeklebt für den Maßstab 1:2.
Interessant, dass du bei den Kabeln doch einen deutlichen Unterschied wahrgenommen hast! Allerdsings hat mir Udo auch geraten, aus klanglichen Gründen LS-Kabel nicht zu verdrillen, sondern zu flechten. Ich werde es mir eventuell antun – kommt auf den Geduldsfaden an – jeweils vier Leiter zu verflechten. Daran wird dann jeweils ein Treiber angeschlossen. Hatte mir einfach mal 20 m bei Udo bestellt, weil ich die Farbkombi schwarz/rot ansprechend finde. Das soll für die Verbindung Treiber zur Weiche genommen werden. Die Optik ist klasse, halt nur zeitaufwendig, und die Flechtanleitung bereitet trotz Unterstützung durch Bilder Hirnkrämpfe.
Ok, so weit erstmal. Die Saison ist NICHT ruhiger geworden, im Gegenteil.. grrrrrrr 😉 Gruß,
Kai
edit: habre eben noch mit Paint ein bisschen was gemacht. Ich bin kein CAD-Kenner oder sowas, wollte das aber etwas besser veranschaulichen. Man erkennt den Relexkanal oben sowie das Versteifungsbrett darauf. Letzteres ruht auf einem Brett, welches passend große Ausschnitte hat (eine Art Spante eben).
Wenn jemand eine gute Idee für weitere Maßnahmen der Gehäuseberuhigung hat, her damit. Ansonsten denke ich, braucht man hier keine Übertreibungen. Kommentare zum Design sind ausdrücklich erlaubt! Am Ende muss es ja mir gefallen, also kann ich auch mit einem ‚Furchtbar!‘ leben. 😉