Home Foren Bau-Dokumentationen Sympho-Netta – Basserweiterung für die Symphony 25 Antwort auf: Sympho-Netta – Basserweiterung für die Symphony 25

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Kai

    Die Verbindungen sind mechanisch belastbar, nicht nach dem ”viel hilft viel-Prinzip’ ausgeführt, es wurde nicht ewig auf einer Stelle gebrutzelt, und es ist wirklich nur diese eine ‘Perle’, die ich nur deshalb gelassen habe, weil sie mich an der Stelle nicht interessiert und mir die Zeit zu schade war. Oder siehst du irgendwas, das tatsächlich nicht ok ist?

    Jedenfalls habe ich mir noch folgenden Spaß gemacht:

    DIe Schraubzwinhge ist selbstverständlich nur gaaanz zart fest. Da der Korb des 11er zu breit für den LS-Sänder ist, der normalerweise als Schallplattenlager dient, habe ich mit Pappe und Tape abgedichtet, reichlich Dämmwatte in den Rücken gepackt und mal probiert. Wie vorher mit Vorsicht bzgl.Pegel – unter Zimmerlautsärke – und den Hub genau betrachtet / ertatstet. Alles gut, und die Wirklung ist besser als erwartet.

    Damit aber zum wesentlichen Punkt dieses Beitrags. Heute auf der Arbeit machte es ‘Klick’, leider konnte ich nicht mehr aus dem Lädchen raus, also bin ich erst Montag im Baumarkt, um mir den Zuschnit für eine Testbasskiste zu besorgen.

    Das Einfachste übersieht man. Denn das hat doch diefolgende, völlig offensichtlichen Vorteile: ein – gemessen am Gesamtprojekt sehr – günstiges Bassgehäuse ermöglicht mir folgendes:

    1) Der Wunsch, den Bass mal vernünftig zu hören, wird erfüllt, dadurch der Druck genommen, die endgültigen Kisten ‘endlich’ fertig zu bekommen.

    2) Ich kann mich mit den Möglichkeiten bzw. Auswirkungen der verschiedenen Variablen vertraut machen.

    3) Ich mache mich mit den Abmessungen der Basskisten vertraut.

    Ok, Montag dann mehr! Gruß,

    Kai

    PS: bisher war ich immer strikt gegen eine Sub-/Sat-Lösung eingestellt. Das kann ich vielleicht revidieren. Stonewall-Sub aka Duetta-Unterteil, aktiv, plus passende Tops, da könnte was gehen.

    Wer hier mitliest, weiss, dass ich anfangs genau jene ungeliebte Lösungt angestrebt hatte, also Sat-/Sub. Immerhin spielte sich diese Kombi in der Bluesklasse ab, zudem in19 qm. Dennoch wurde sehr schnell klar, dies wäre nicht die ideale Lösung.

    Naja, Euphorie mal beiseite gelegt, baue ich Montag die Kiste, komme was wolle, Und ich bleibe trotz allem bei der Empfehlung Stonewall-Sub (aber mit dem SAM-2!!)
    —–

    @Max: punkto 1) habe ich mir damit voll ins Knie geschossen. Ich habe ich es mir erfolglos zu verbieten versucht, unter diesen komplett suboptimalen Umständen besagtes Premierenlied anzuhören. Meine Fr…, wenn ich nur versuche, mir auszumalen, was zwei dieser Biester in 90 Litern plus ihrer optimalen Reflexabstimmung anrichten.. 😉 Wenn es Montag wie geplant läuft, brauche ich Dinestag eine stramme Medikation, um das Grinsen aus dem Gesicht zu bekommen.

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