Home Foren Gehäuse- und Weichenbau Gehäuseprinzip "ACL" verstehen und anwenden Antwort auf: Gehäuseprinzip "ACL" verstehen und anwenden

#24611
geloescht

    Moin.

    Udo, ich habe den Begriff “Membran” gewählt, um nicht geläufige Begrifflichkeiten zu vermeiden. Bei meinem Gemäre über die Schallverbreitung war das schon ein wenig unverständlich und ist kritisiert worden.

    Die Betrachtung als Transmissionline scheidet aus, dafür ist die Basstiefe zu abenteuerlich und die Line zu kurz. Wenn ich aber die “Schallfortpflanzung” unter meiner Betrachtungsweise sehe, wird ein Schuh draus. In Lautsprechergehäusen findet ja keine Luftbewegung statt, sondern nur die Weitergabe von Energie. Nur direkt an der Membran des Chassis wird Luft pulsierend hin und her bewegt. Im Bassreflexrohr sehe ich eine “Energieverdichtung”, das dürfte so sein, sonst könnten die energiefressenden tieffrequenten Schallabstrahlungen dort gar nicht stattfinden.

    Genau so betrachte ich auch die Kammerübergänge. Der Fiend hat ja schon mit den Übergängen experimentiert und Veränderung festgestellt. Die Grundidee scheint also nicht ganz dumm. Wenn ich jetzt den Begriff Membran nur für das Chassis, also das Urereignis, benutze und die anderen Übergänge wieder als Resonanzerreger mit dichtem Energiegehalt sehe, steht das Ding, für mich, auf den Füßen.

    Das klingt alles ein wenig abgedreht, aber stimmt eigentlich ganz gut mir der Realität überein. Es ist aber eine Theorie, vieles in der Physik basiert auf Theorien. Aber so lange keiner noch etwas Dümmeres zuwege bringt, gehe ich so vor. Wenn es nur Quark ist, habe ich aber meine Gehirnzellen strapaziert und so der Alterdemenz wieder ein Schnippchen geschlagen.

    Vielleicht ist es ja etwas ganz anderes, so ein superhyperduperlautsprecherfluxgenerator nach Daniel Düsentrieb. Wenn dem so ist, baue ich einfach den. 🙂

    Bis denne

    KH

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