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Antwort auf: Lochblech – Bezugsquelle

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#55492
Oliver Kleebach

    Danke schon einmal für die Antworten.

    Örtliche Metaller fallen hier leider komplett aus Leute,hier ist tiefste Provinz. Die paar Spengler die es hier gibt bauen gerade ein Haus nach dem anderen, soviel Bier kannst Du denen gar nicht schenken daß die Dir auch nur zuhören.

    Drahtgeflecht ist sicher eine Idee, ich habe aber mittlerweile Blech in Hexagonallochung gefunden daß über 80% offene Fläche hat.

    https://online-bleche.de/collections/aluminium/products/aluminium-lochblech-hexagonal-hv6-6-7-1-5mm-dick

    Das noch schön gekantet ist bestimmt recht stabil

    CNC-Bude ist hier leider auch mangelware, aber ich schaue mal.

    Ein Drahtgeflecht durch das weder Katzenpfoten noch Nerfs ( diese blöden Schaumstoffgeschosse ) gehen hat dann auch 5*5 er Öffnungen. Bei einem 1mm Draht deckt das schon über 30% der Fläche.  Aus dem Bauch heraus ist das weniger Einfluss als ein Akustikstoff, den habe ich früher immer als sehr stark dämpfend empfunden, die in den 80ern weit verbreiteten Lochbleche (sofern nicht wie damals auch noch manchmal üblich mit Stoff hinterklebt) erinnere ich als nicht so stark beeinflussend. Habe damals viel damit experimentiert . Der Weidezaun ist auch eine Idee, für die Katzen prima. Für die Kids auch,  darf dann aber das Jugendamt nix von erfahren 🙂

    Liebe Grüße und schon mal Danke,

     

    Oliver

     

     

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