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- Dieses Thema hat 211 Antworten und 65 Teilnehmer, und wurde zuletzt aktualisiert vor 1 Jahr von Monti.
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AutorBeiträge
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20. Juli 2016 um 18:02 Uhr #1446Schülzken
Dann will ich mal hier den Anfang machen.
Angelaufen ist dieses Forum ja im Vollgastempo.Vor einiger Zeit kam ein Kollege mit dieser CD vorbei.
Mark Gillespie & Tom Drost
Album: real to realHandgemachte Akustik und Rythmus Gitarre mit Querflöte, weis gut zu gefallen.
Gruß
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20. Juli 2016 um 18:13 Uhr #1447Udo WohlgemuthVerwalter
Na gut:
ein must-have für jeden Jazz-Freund, aber auch jeden anderen, der Musik genießen kann:
Marcus Miller: Tutu revisitedEine Coverversion des bekannten Miles Davis-Titels, gespielt auf einem E-Bass. Hoffentlich verrät niemand dem guten Marcus, dass er gar kein Solo-Instrument in Händen hält 😉
Gruß Udo
PS: Hallo Martin, deinen Beitrag habe ich eigenmächtig etwas bearbeitet. Zum einen geschah das, weil ich es kann, zum anderen ist es nicht schlecht, wenn dem Leser Interpret und Album gleich auf den ersten Blick in Auge fällt 😉
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20. Juli 2016 um 19:05 Uhr #1454VadderVerwalter
Aller guten Postings sind drei…
Sting: Songs from the Labyrinth
Die hatte ich bei Udo zur ersten Vorbesprechung zwecks Forumsgestaltung mit.
Der alte Stachel hat elisabethanische Dichtkunst mit Gesang und zwei Lauten vertont.Muss man mindestens zweimal hören. Einmal zum Eingewöhnen 🙂
Gruß Vadder
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20. Juli 2016 um 19:33 Uhr #1455Henning
4Hero -Two pages
Ein Spagat zwischen HipHop und Jazz, untermalt durch abgrundtiefe (elektronische) Bässe.
Wandert immer wieder in meine Playlist. Ein Durchlauf reicht auch hier u.U. nicht.
Gruß, Henning
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20. Juli 2016 um 20:27 Uhr #1458Sparky
Nun denn, dann will ich auch mal:
Wolfstone – The chase
Wolfstone – Unleashed
Old blind dogs – Live
Alles drei gute Folkrock-Alben aus Schottland.
Gruß,
-Sparky -
20. Juli 2016 um 20:51 Uhr #1459Elvis3000
Oke dann mal ich :
Die Legendäre 2te von Massiv Attack – Protection
Das 97er Album Glee von BranVan3000
Zum Boxentesten immer gerne das Album Transmission von Head Light
Haut rein …..
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20. Juli 2016 um 21:21 Uhr #1462hooly
Dann geb ich auch mal meinen Senf dazu
Seiler und Speer – Ham kummst
Chillifish – fliagn2 Österreichische Bands. Seiler und Speer dürfte aber auch schon über der Grenze einen gewissen Bekanntheitsgrad haben. Außerdem haben sich die Jungs auch beim Aufnehmen ordentlich bemüht.
Chillifish findet man bis jetzt leider nur auf Youtube, sollte jemand CD´s haben wollen kann ich da gerne vermitteln, sind Freunde von mir.
schönen Abend noch…
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20. Juli 2016 um 23:19 Uhr #1470Andre
Aaaahhhh mein Lieblings Thread!
Na dann mal los:
Haken – Affinity
Intelligenter Britenprog. Zum Song 1985 muss ich aus einem anderen Forum zitieren:
Allein die Sounds in 1985 sind den Kauf der Scheibe wert. An was für schmierige Kapellen ich alles denken muss, wenn ich die Synthiedrums und Keyboardsequenzen höre, nur um dann festzustellen, wie großartig das im „Hakengewand“ funktioniert…Tribulation – Children Of The Night
Stimmung ist alles hier. Draculeske morbide Musik mit Anleihen an allem was irgendwie düster ist und rockt! Mega!Anna von Hausswolff – The Miraculous
Orgel und mysteriöse Vibes… Viel Melankolie und wunderbare Musik. Allein der erste Track „Discovery“ brät mich immer wieder umGruß vom Alten Mann am Meer
Andre
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21. Juli 2016 um 9:04 Uhr #1488Matthias (DA)
La Legenda Mexicana, diese Dama grande darf auf keiner meiner Hörproben fehlen
Chavela Vargas – Live at Carnegie Hall
Eine unglaubliche Frau. Manche kennen sie aus dem Film „Frida“ wo sie einen Kurzauftritt hatte und einsam an einem Holztisch in einer Bar sitzt. Eigentlich seit 10 Jahren im Ruhestand hatte Salma Hayek sie noch zu einem Konzert überredet. Lebenserfahrung und Emotionen aus über 80 Jahren in einer Aufnahme. Was Casals mit dem Cello machte Chavela mit ihrer Stimme. Rauchig düster leidenschaftlich.
„Ich werde mit meiner ganzen Seele herausschreien, damit die Welt weiß, dass ich lebendig bin! Lebendig vor lauter Leben, lebendig vor lauter Liebe“PS: Bild über externen link eingebettet, sollte also klar gehen
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21. Juli 2016 um 9:46 Uhr #1490pirx
Tony Joe White – Deep Cuts
Anspieltip: Soul Francisco
Gruß Peter
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21. Juli 2016 um 14:54 Uhr #1510ESWPower
Hallo Zusammen,
höre ich immer wieder gerne:
Rodrigo y Gabriela – 9 Dead Alive
Anspieltipp: Sunday NeurosisKurz vor Ende des Titels ggfs. die Lautstärke zurückdrehen, damit die Nachbarn nicht von der Couch fallen.
Viele Grüße,
Mario -
21. Juli 2016 um 20:08 Uhr #1548Ben
Kenny Wayne Shepherd: Trouble Is…
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21. Juli 2016 um 22:01 Uhr #1559Snoek
Schönen guten Abend in die Runde
zum warmhören und in Vorfreude auf das kommende Konzert nächste Woche vom Al di Meola Trio auf Burg Wilhelmstein in Würseln läuft gerade
Friday Night in San Francisco
Al Di Meola, John McLaughlin und Paco de Lucíagenial, aber wem sag ich das
Viele Grüße
aus dem Westen NRW´s
Stephan -
22. Juli 2016 um 15:18 Uhr #1648Schülzken
Peter Frampton – Frampton Comes Alive
Anspieltip: Do You Feel Like We Do
2011 Digital remastert vom mittlerweile verstorbenen
Mastering Guru Doug Sax at The Mastering LabGruß
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22. Juli 2016 um 20:56 Uhr #1706Michael M.
Ane Brun – Songs Tour 2013 (live)
Einfach ein Hammer Album, ich hab es leider nur in MP3 kaufen können -.-
Gibt es das auch irgendwo als CD? Ich will diese Album auf CD, schon direkt bei der Plattenfirma nachgefragt, keine Antwort bekommen.mfg
Michael -
24. Juli 2016 um 10:18 Uhr #1889Schülzken
Roger Water – The Pros and Cons of Hitch Hiking
Gefällt mir richtig gut,
läuft bei mir meist nachdem ich mich zu Tode amüsiert (Amused to Death) habe.
Gruß
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24. Juli 2016 um 12:37 Uhr #1897S t e v e
Star Trek Beyond
Ost (Künstler), Michael Giacchino (Künstler) Format: Audio CD
Filmmusik (symphonisch)„mir gefällts“ 😉
Gruß
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25. Juli 2016 um 9:13 Uhr #1969Andre
Schönen guten Morgen miteinand!
Die tägliche Anreise zum Arbeitsplatz bescherte mir heute
3 – Wake Pig
Ohrenschmeichler Aternative Rock, gar nicht schlecht aufgenommmen.
Das Gitarrenfeuerwek „Bramfatura“ sei da mal als Beispiel genannt.Gruß
Andre -
25. Juli 2016 um 21:58 Uhr #2013Sammo82
Hallo Leute,
diese CD macht mir Gute Laune. Ein lockeres Album.
Kaas & Jugglerz in Jamaica
Anspieltipps: Jamaica, Jamaica
Sunrise 5:55 AmEs ist jetzt kein lyrisches Feuerwerk, aber für mich perfekt für den Sommer.
Viele Grüße,
Sammo -
25. Juli 2016 um 22:50 Uhr #2018JoKa
Hallo Sammo,
bei diesen Deutsch-Rap-Sachen frage ich mich immer: Ist das noch locker oder schon peinlich?
In diesem Sommer ist bei mir XAVIER RUDD ganz weit vorne.
Album NANNA, Anspieltipps FLAG und HANALEI.
Wenn man die gesellschaftskritische Komponente etwas ausblendet und verzeiht, dass er nicht immer perfekt den Ton trifft, ist das richtig feiner Reggae!Gruß Jo
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25. Juli 2016 um 23:25 Uhr #2022schlamperl
Zitat: Bei diesen Deutsch-Rap-Sachen frage ich mich immer: Ist das noch locker oder schon peinlich?
Ob peinlich oder nicht, ist mir eigentlich egal. Jeder hat so seine Vorlieben und ich denke, dass es hier ja nur um Vorstellungen geht und man eben mal in eine andere Richtung schnuppern kann.
So habe ich schon manch geiles Zeug erschnüffelt, wie z.B. die Alben von KEB MO.
Kann Mann echt blind kaufen, einfach klasse Musik! Dafür danke ich euch 😉
Gruß Jörg
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25. Juli 2016 um 23:11 Uhr #2020Sammo82
Hallo Jo,
ich denke, jeder muss es für sich entscheiden, ob es ihm gefällt oder nicht. Bzw. ob er das peinlich findet oder nicht.
Es gibt viele Deutsch-Rap Sachen, die ich niemals hören würde, andere dafür um so lieber.
Ganz weit vorne ist bei mir Prinz Pi.
dunkele Sonne, Zauberspiegel vom Das Prinz IP Prinz Pi Volume 1-Album finde ich super.
Natürlich ist Musik immer Geschmackssache.
Viele Grüße,
Sammo -
26. Juli 2016 um 14:16 Uhr #2057Yoga
Hallo zusammen,
Kennen wahrscheinlich viele:
TOTO – 35 th Anniversary Tour / Live in Poland
Die Dynamik der Punch und die Bühne finde ich klasseGruß
Yoga
– der immer noch von der Sommergrippe geplagt wird -
26. Juli 2016 um 14:21 Uhr #2058Yoga
Hi Jörg,
Keb Mo – einfach riesig
Von wem hab ichs?
Genau, der Maddin hatte wieder seine Finger im Spiel.
Der hat nur gute Tips -
26. Juli 2016 um 23:08 Uhr #2116Udo WohlgemuthVerwalter
Eine meiner Lieblings-CD’s ist
Holly Cole: Don’t smoke in bed
Großartig: Tennessey Waltz und Que sera sera
Gruß Udo
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28. Juli 2016 um 11:10 Uhr #2282Yoga
Hi Udo,
guter Tip!
Das schlimme beim Streamen und Sammeln ist, man hat die Lala als Flac auf der NAS und weiß es nicht.
War früher bei den 300 CD’s übersichtlicher. Jetzt sind es 4000-5000 CD’s.
Zwar schön, aber man(n)/Frau verliert den Überblick.
Arzt hat mich für 2 Tage aus dem Verkehr gezogen und so durchforste ich die NAS nach den Tips.
Aktuell läuft Holly Cole- Don’t smoke in bed-
28. Juli 2016 um 11:30 Uhr #2284Udo WohlgemuthVerwalter
Hallo Yoga,
mach doch mal einen Thread zur Sammlungsverwaltung auf. Das ist sicher auch einen Erfahrungsaustausch wert.Gruß Udo
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28. Juli 2016 um 11:47 Uhr #2286Yoga
Hallo Udo,
das ist ja das Problem.
Die vielen Flacs sind zwar alle schön geordnet, aber wenn man(n)/Frau nicht weiß, nach was gesucht werden soll, hilft das nicht weiter.
Aus diesem Grund stell ich jetzt das Sammeln von Flacs ein und hör erst mal die 4000 Stunden die ich hab. Sind 167 Tage.
Na dann….. -
28. Juli 2016 um 18:21 Uhr #2385yodellingyeti
hallo,
ich bin jetzt auch dabei.
weiter oben war die frage nach einer sammlungsverwaltung für musik.
ich mache das mit musicbrainz picard unter linux. das gibts aber glaub ich auch für win und ist opensource.
man öffnet mit dem programm einen flac oder mp3-ordner und lässt ihn dann vom programm analysieren. das führt meistens zum erfolg. wenn man in den einstellungen einen ordner angegeben hat, wo die erkannten flacs hin sollen, erledigt das das programm für dich, indem man auch speichern klickt. und hat dann im zielordner eine ordnerstruktur z.b. interpret/album/titel. nicht erkannte titel können im programm editiert werden, so dass sie evtl. auch erkannt werden.
auf jeden fall empfehlenswert das programm.achso cds, die mir gefallen:
kip hanrahan: days and nights of blue luck inverted
joni mitchell: hejira
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27. Juli 2016 um 18:42 Uhr #2252pirx
<Michael Chapman, Rainmaker>
Anspieltip: Rainmaker
Gruß Peter
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27. Juli 2016 um 18:47 Uhr #2253Henning
Jetzt muss ich nur noch ein Tool schreiben, welches sich automatisch einloggt und die Tipps hier ausliest und in Tidal zum Probehören importiert 😉
Gruß, Henning
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27. Juli 2016 um 19:41 Uhr #2255max
@Henning:
…und mir davon ein Spotify-Derivat zukommen lassen 😀
Im Idealfall überwacht es alle „…die mir gefallen“ Threads hier =)
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27. Juli 2016 um 19:29 Uhr #2254winitou
Auf youtube zu finden
Ian Carr´s Nucleus
RootsJazzrock der 70er mit typisch englischer Note. Das ganze Album eine Klangreise ala Pink Floyd.
Anspieltip: Odokamona
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27. Juli 2016 um 20:47 Uhr #2258Schülzken
Die exzentrische
Marla Glen – This Is Marla Glen
wird in vielen CD Regalen nicht fehlen.
Anspieltip: Believer
Gruß
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27. Juli 2016 um 21:02 Uhr #2260Schülzken
Wer mich auch immer wieder begeistert,
der mittlerweile 65jährigeHans Theessink – Jedermann Remixed
Hans Theessink & Terry Evans – Visions
Hans Theessink – Call me (als Bass wird eine Tuba geblasen)
und einiges mehr von ihm
Gruß
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27. Juli 2016 um 21:20 Uhr #2264Michael
Auch ich hab Lieblings-CD´s. 🙂
Eric Clapton & Friends: The Breeze – An Appreciation Of JJ Cale
von Anfang bis Ende klasse. Mehr muss man hier ja nicht sagen.
Sunrise Avenue: Fairytales – Best Of 2006-2014 (Orchestral Version / Live)
Rockmusik mit orchestraler Begleitung. Toll gemacht.
War auf dem Konzert. Seid dem gehört es zu meinen
Lieblings-Cd´s. Ein unvergesslicher Abend.Gruß Michael
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27. Juli 2016 um 22:17 Uhr #2273Sammo82
Eine meiner absoluten Lieblings-CDs:
Fetsum – The Colours Of HopeAnspieltipp: Egypt
Viele Grüße,
Sammo -
28. Juli 2016 um 13:48 Uhr #2293Altec Santana
Wie ihr wisst brauch auch ein Rentner mal Entspannung
und dafür sorgt die Singer-SongwriterinSara K.: Made In The Shade
Interessant ist ihr Instrument, eine Gitarre mit Bass-Seiten
bezogen und gestimmt in einem A-Dur Open Tuning.Anders klingt es bei der südkoreanische Jazzsängerin
Youn Sun Nah: Lento und Voyage
mit Ulf Wakenius (Gitarre) und Simon Tailleu (Bass). Mit gefällt
ihr Stimmenumfang und die Instrumente kommen
auch sehr gut rüber, kein Wunder bei der SB 23-3. Sehenswert
sind auch einige Stücke auf YouTube.Gruß Joachim
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28. Juli 2016 um 17:30 Uhr #2378Henning
CD’s, die mich ein halbes Leben begleiten:
Chris Rea – Auberge
Garland Jeffreys – Don’t call me buckwheat
J.J. Cale – Travel-Log
Je nach Stimmung, die eine oder andere oder andere 🙂
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28. Juli 2016 um 19:00 Uhr #2387Henning
Wer Theessink sagt, dem könnte auch
Henrik Freischlader – Night Train to Budapest
Henrik Freischlader – Recorded By Martin Meinschäfer
gefallen.
Gruß, Henning
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2. August 2016 um 19:11 Uhr #2957VadderVerwalter
Moin,
für Spät-68er wie mich 🙂
Janis Joplin’s Greatest Hits (1999)
Besonders Mercedes Benz a capella live ist immer für Gänsehaut gut.
Gruß Vadder
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3. August 2016 um 19:23 Uhr #3004Audicz
Passend zur Bluesklasse
Buddy Guy – Heavy Love
Im Buddy Guys Legend in Chicago habe ich einige Abende verbracht und war Zeuge von ner Jam Session von uralten Männern und ihrem Blues. Eine unvergessliche Erfahrung, an die mich diese CD immer erinnert.
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3. August 2016 um 19:31 Uhr #3005Yoga
Und noch eine Akustikgitarre :
Ottmar Liebert – Nuovo Flamenco
Eigentlich die ganze Scheibe, Platte, StreamYoga
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3. August 2016 um 21:29 Uhr #3012Andreas Do
Tach
etwas abweichend zur Akustik
Grace Jones – Hurricane
gerne auch in der DUB-Version in der Doppel-CD
„She’s a man eating machine“Andreas
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15. August 2016 um 21:36 Uhr #4375Joh
Hallo,
Dieser Tipp ist nicht ganz auf meinem Mist gewachsen, denn hr1 stellt heute abendEric Clapton – Crossroads Revisited Selections from the Crossr.Gf
vor.
Leider bin ich momentan auf den Stream angewiesen, werde mich aber nach der CD umsehen. Top!
Gruß
Joh -
16. August 2016 um 22:56 Uhr #4475Rincewind
Hallo!
mal ganz andere Musik-Gattung, auch wenn es schwer fällt die Band in eine Schublade zu stecken, nämlich Punk-Rock-Folk
Levellers – Levelling the land
Eine sehr seltenes Album, denn wo sonst wünscht man sich 100dB bei Balladen?
– Another Man’s Cause
– The BoatmanOk. Bei „Liberty Song“ können es auch gerne mehr sein 😀
Grüße
Rincewind -
23. August 2016 um 15:37 Uhr #4905Andre
Tach auch!
Eine Band, die sich eine mehrjährige Auszeit genommen hat, um jetzt mit einem wirklich guten Alternative Rock Album zurückzukommen ist:
Thrice
und das Album dazu heißt
Thrice – To Be Everywhere Is to Be Nowhere
“
Jedem, der gut gemachte, groovige und originelle Rock Musik mit einem ordentlichen Sänger mag sollte bei dem Göttersong
Black Honey
zumindest leicht mit dem Kopf nicken! Großartiges Tennis!
Gruß
Andre -
28. August 2016 um 23:45 Uhr #5153Sammo82
Hallöchen,
ich habe mir die neue Scheibe von den Beginnern – Advanced Chemistry zugelegt
Gefällt mir Sehr die Platte.
Anspieltipps
So Schön, Spam, Nach Hause, Kater.Viele Grüße,
Sammo -
3. September 2016 um 19:24 Uhr #5307micha&claudi
Guten Abend.Wir zwei haben auch so unsere Lieblingsmusik!
Vaya con dios.Mit dem gleichnamigem album.
Tolle musik für den speziellen Geschmack.
Midnight Oil.Blue Sky Mining.Anspieltip:Bedham Bridge.
Viele Grüsse aus MG
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3. September 2016 um 20:04 Uhr #5308Markus Thebille
Hallo,
dann will ich auch mal meinen Senf dazu geben.
Tracy Chapman – Tracy Chapman (also die erste)
Van Morrison – Back on Top, The healing game etc…
Paul Simon – The Rythm of the Saints
um nur ein paar zu nennen.Gruß Markus
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3. September 2016 um 22:43 Uhr #5310Klemens
Guten Abend,
The Pink Panther & Friends ( Henry Mancini )
lt. Inlay im Club aufgenommen und nicht nachbearbeitet.IMHO eine sehr gute Aufnahme mit sechs Variationen des Pink Panther Themes und noch einigen Draufgaben.
Liebe Grüße, Klemens
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5. September 2016 um 19:06 Uhr #5409Tomek
Hallo allerseits,
Andreas Vollenweider – Dancing with the lion (enstspannug pur)
M.Oldfield – AMAROK – Für mich die beste Scheibe die Er aufgenommen hat. (aber nicht zu laut sonst hochtöner im gefahr)Liebe Grüße, Tomek
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7. September 2016 um 9:09 Uhr #5466Andre
Morgen,
im Auto höre ich morgens derzeit wieder gerne Gemischtes. Meine Kratzpulloverliste enthält da immer wieder unterschiedliche Songs, die mir je nach Morgenstimmung einen schönen Start in den Tag besorgen.
Heute Morgen war mal wieder die Post am Werk. Heutzutage ist sehr viel „post“. Postpunk, Post(Black)Metal, Postrock… ich warte noch auf „Postschlager“ oder „Postklassik“ (wahrscheinlich eher Neoklassik… hach, all die Schubladen).
Diesmal Postrock. Eine Gruppe von Musikern tut sich zusammen um ausführlich vor allem instrumental ein Klanggebäude zu errichten, dass ausufernden Jamcharakter haben darf, aber auch immer wieder auf den Punkt kommt. Mich reizt dabei sehr, dass nicht irgendeine „Chanteuse“ oder „Fronter“ supported werden muss, damit dies glänzen können, sondern, dass alle Musiker zusammen wichtig sind.
Prominentes Beispiel dieser Musikrichtung sind
Russian Circles
die auf ihrer Platte
wunderbar groovende und rockende Songs versammelt haben.
Anspieltip ist
Harper Lewis
Gruß
Andre -
28. September 2016 um 13:38 Uhr #6172Andre
Hallo,
ein deutscher Schlagzeuger, der es zu internationalem Ansehen gebracht hat, ist Marco Minnemann (Freaky Fukin Weirdoz, H-Blockx, Nena, Udo Lindenberg, Kreator etc.). Neuerdings (seit 2013) tobt er sich zwischendurch mit zwei weiteren Proggrößen aus, die man kennt. Jordan Rudess (keys, Dream Theater, Steven Wilson, David Bowie etc) und Tony Levin (bass, Peter Gabriel, Yes, King Crimson, David Bowie etc.)
Die Platte ist kurzweilig und voller Spielfreude, macht mir eifach Spass :
Levin Minnemann Rudess – From the Law Offices of
Gruß
Andre -
2. Oktober 2016 um 20:17 Uhr #6386Henning
Ich bin verliebt.
Super produziert. Nicht wirklich neues, aber ein „Earcatcher“ nach dem Anderen. Und sie können immer noch Tiefbass 👍
Gruß, Henning
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5. Oktober 2016 um 18:15 Uhr #6465Monti
Moinsen,
für die Prog-Fans: habe am Sonntag auf dem Katatonia-Konzert die 2. Vorband
Agent Fresco kennengelernt.
Album Destrier hat auch im Nachgang bei mir einen bleibenden Eindruck hinterlassen. Kann man bei Amazon Prime Music hören, ebenso das 2. Album der Band „A Long Time Listening“. (Album-Rezensionen sind auch auf den Babyblauen Seiten zu finden…)
Ciao
Chris -
10. Oktober 2016 um 19:50 Uhr #6816Henning
Hadouk Trio – Baldamore
Gefällt mir gerade so richtig gut. Aufgrund der marokkanisch/afrikanischen Herkunft würde ich es als Weltmusik einordnen, aber das trifft es bei Weitem nicht. Hochklassige Musiker machen eine unglaublich vielfältige Musik. Sehr gut produziertes Livealbum und auch auf Tidal anzuhören. Leider finde ich das nicht als LP.
Anspieltipp: Direkt der gleichnamige Opener nach dem Intro:
Baldamore
Wird sicherlich nicht jedem gefallen, aber ich habe eine Schwäche für sowas 🤓
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11. Oktober 2016 um 11:31 Uhr #6829Benedikt Röhrig
Hallo Allerseits,
nachdem ich gesehen habe das eine meiner Lieblingsscheiben noch nicht gepostet worden ist, möchte ich euch diese nicht vorenthalten.
Sixto Rodriguez – Cold Fact
Anspieltipp I Wonder, Crucify your MindWer Interesse an seiner unglaublichen Lebensgeschichte hat, dem kann ich den Dokumentarfilm Searching for Sugerman empfehlen.
Gruß
Benne -
11. Oktober 2016 um 21:25 Uhr #6835Paul W
Guten Abend! Hatte heute das Vergnügen Udo in Bochum zu besuchen, sehr nette Leute kennenzulernen und tolle Lautsprecher zu hören. DANKE! Super Sache.
Aber auch die Daheimgebliebenen sollen nicht leer ausgehen.
Drei Empfehlungen:
1.Entspannte Musik für Herbstabende:
Genre: Folk/Americana
Interpret: The Milk Carton Kids
Album: Monterey2. Etwas rockiger
Genre: Rock?
Interpretin: Eliot Summer
Album: Information
Anspieltipps: Information, Halfway To Hell, After Dark3. Wunderbar stimmig und bruchlos eingespielt:
Genre: Klassik
Interpretin: Mitsuko Uchida, Royal Concertgebouw Orchestra, Kurt Sanderling
Beethoven Klavierkonzerte Nr. 3+4Viel Vergnügen
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3. November 2016 um 19:58 Uhr #7873n8flieger
Da ja bald Weihnachten ist und nicht jeder auf den Schmuse-Schmalz steht 😁
Gruß
Enrico -
3. November 2016 um 21:31 Uhr #7876BatBen
Moin,
toller Jazz, auch oder gerade für Einsteiger:
Iiro Rantala
how long is now?Gruß Ben
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5. November 2016 um 9:11 Uhr #7946Michael
Hallo,
es gibt Musiker und es gibt Ausnahmetalente. Brain May ist so einer. Ein ganz großer Gitarrist. Und er baute seine berühmte Gitarre mit seinem Vater im Keller. Die Legendäre RED SPECIAL. Einst als Gitarist bei Queen, gibt er heute wunderbare Konzerte. Musik vom Feinsten. An seiner Seite bei dieser CD singt eine tolle Sängerin.
Brian May & Kerry Ellis – The Candlelight Concerts: Live at Montreux 2013
Eine tolle Zusammenstellung bekannter Lieder. Klassiker, Balladen, Queen-Songs und Coverversionen verzaubern einen für 90 Minuten. Ich werde mal die Version 2 DVD´s + CD auf meinen Wunschzettel schreiben. Denke als Bild und Ton auch ein tolles Erlebnis.
Gruß Michael
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26. November 2016 um 16:46 Uhr #8726Audicz
Also ich bin grad hin und weg.
Eine alte Scheibe, die Udo auch schon in einem Bericht genannt hat und die mich seit dem Erscheinungsjahr begleitet. Als Kind noch musste ich die hören und heute höre ich sie weil ich will. Ein Meilenstein der Musikgeschichte sicherlich.Keith Jarrett – The Köln Concert
Dafür ist die Doppel7 gemacht. In laut, damit die Stellen die aufwühlen sollen das auch tun und die leisen Passagen noch genug „drive“ haben. Ich bin begeistert, bis heute und das sind mittlerweile über 40 Jahre habe ich die Scheibe noch nicht schöner wiedergegeben gehört!
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3. Dezember 2016 um 18:02 Uhr #8872Audicz
Für mich ein gelungenes Doppelalbum.
MTVunplugged – Wettsingen in Schwetzingen
Habe damals lleider kein Karte mehr bekommen.
Gruß Dino
P.S. OK die sitzen bei mir nicht auf Barhockern aber im Schneidersitz im Wohnzimmer. 😉 -
3. Dezember 2016 um 18:51 Uhr #8876Audicz
Noch was zum chillen.
Guru – Jazzmatazz Vol.1
Die folgenden CDs sind auch gut, aber die zuerst.
Gruß
Dino
P.S. Baut ihr Lautsprecher und hört nicht? -
3. Dezember 2016 um 19:18 Uhr #8877Audicz
Ich hätte noch:
…Friday night in San Fransisco
und
…Saturday night in Bombay
Legendär, aber nie vorher so gehört. Loewe und Eton, himmelwärts.
Mein Tip: Loewe Legro eingeben und kaufen, jetzt! -
3. Dezember 2016 um 23:28 Uhr #8881KTM-Tod
Da ich hier gerade MTV unplugged lese, fällt mir hier die Platte von Nirvana ein. Eigentlich hatte damals keiner mehr so richtig daran geglaubt, dass Kurt Cobain noch etwas auf die Reihe bringt. Aber für mich hat er sich damit, kurz vor seinem Ableben, ein Denkmal erschaffen. Diese Platte strahlt trotz ihres melancholischen Charakters für mich unheimlich viel Kraft aus.
Gruß Torsten
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6. Dezember 2016 um 23:12 Uhr #9074Daniel P.
Ich höre die Tage rauf und runter:
Radiohead – A Moon Shaped Pool (grandioses Album!)
Jim James – Eternally Even (We ain’t getting any younger… vorzüglich!)
Agnes Obel – Citizen Of Glass (verlässlich super)
Mark Hollis (schon älter aber gut, Tipp von einem Kollegen)Gruß
Daniel -
12. Dezember 2016 um 18:49 Uhr #9272VadderVerwalter
Alte Musik für alte Säcke wie mich:
Cream – Live at Royal Albert Hall 2005
Unschlagbar ist auf CD 2 der Hattrick aus White Room – Toad – Sunshine Of Your LoveViele Grüße
Vadder -
12. Dezember 2016 um 19:01 Uhr #9273bauerwilkins
Haha, die läuft bei mir grad auch hoch und runter…
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12. Dezember 2016 um 20:52 Uhr #9279dieter1509
„Alte Musik für alte Säcke“, da fühle ich mich doch gleich angesprochen.
Höre gerade die CD „GUITARISSIMO“ von Peter Horton & Siegfried Schwab
Anspieltipp: „6- Ladakh“ und „8- No more Lovesongs“
Grüße
Dieter -
13. Dezember 2016 um 23:09 Uhr #9321KTM-Tod
Ich hänge schon den ganzen Abend seit langem wieder mal bei „Pink Martini“ fest. Auf die ich durch Zufall mal vor Jahren, durch die Alben „Hang on Little Tomato“ , „Sympathique“ und „Hey Eugene!“, aufmerksam geworden bin.
Ich würde das Ganze als einen gut gemachten musikalischen Blumenstrauß von „Weltmusik“ bezeichnen, den man in keine Schublade stecken kann. Das schöne dabei ist, man wird immer wieder neu überrascht.Gruß Torsten
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17. Dezember 2016 um 14:07 Uhr #9440Michael
Höre gerade
Malia & Boris Blank – Convergence
Anspieltipp: Celestial Echo
Die Dame hat eine richtig tolle Stimme + Boris Blank als Top Musiker.
Musik zum ruhigen Genießen.LG Michael
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23. Dezember 2016 um 18:43 Uhr #9650Sven
Hallo
Die The Piano Guys sind sehr hörenswert. Es gibt diverse CD`s von ihnen. Sie spielen bekannte Musiktitel mit klassischen Instrumenten.
Für Blues Fans:
The Blues CompanyFrohe Weihnachten!
Grüße Sven
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23. Dezember 2016 um 18:56 Uhr #9652Schülzken
Gestern bestellt, heute gekommen, einfach gut
Coco Montoya – Songs from the Road (Live Album)
Einwerfen und durchlaufen lassen.
Gruß schuelzken
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26. Dezember 2016 um 17:14 Uhr #9750Audicz
Selbst wenn ich mich als weiterhin als Weichei oute,
Michael Jackson – Thriller
Pop at it’s best.
Durchhören, spätestens wenn PYT kommt, bleibt das Bein nich still…
Diese CD wurde bereits verbrann, durchgebrochen, zerkratzt und ich hab sie immer wieder gekauft. Geschichte halt.
P.S. Mit der LP hat sich das noch keiner getraut. Originalausgabe. -
26. Dezember 2016 um 18:06 Uhr #9751bauerwilkins
Kein Problem Dino, heute dürftest Du sogar für Wham schwärmen, ohne als Weichei durchzugehen 🙂
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26. Dezember 2016 um 18:17 Uhr #9753VadderVerwalter
Kuschelrock 1 bis 30 ? 🙂
Duck und wech
Vadder
(war eigentlich nur eingelogged, um die Probehörkarte zu sichern) -
26. Dezember 2016 um 22:38 Uhr #9762Rincewind
Hallo!
Mein Lieblingsalbum von George Michael ist
Older
Anspieltipp: The Strangest Thing
Grüße
Rincewind -
27. Dezember 2016 um 20:10 Uhr #9778yodellingyeti
na ja kontrapunkt und auch damit ihr nicht vergessen werdet greg und keith:
die erste platte von elp mit meinem favoriten „take a pebble“ .
die waren für mich in den mitte/ende 70ern die größten.
k.a. warum die in den grade üblichen jahresnachrufen so vernachlässigt werden.p.s.natürlich auch „pictures at an exhibition, tarkus, trilogy….“ und die vorläufer king crimson und the nice
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1. Januar 2017 um 6:20 Uhr #9912Sammo82
Hallöchen Leute und ein gesundes neues Jahr wünsche ich euch allen,
Ich stehe voll auf Jazzkantine.
Die Texte sind nicht immer die Besten (in diesem Karankenhauslied auch richtig schlecht), aber ich finde Hiphop und Jazz sind eine gute Komination.
dehalb hört euch Jazzkantine Mit Der NDR Big Band – Ohne Stecker an.
Dass 2017 ein musikalisches Jahr wird 🙂
Viele Grüße,
Sammo / Chris
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8. Januar 2017 um 10:31 Uhr #10571sirstrom
DALI CD 1,2 und 4
(die 3 habe ich noch nicht steht aber auf meinem Wunschzettel)
Atemberaubend gut finde ich! Nicht mehr und nicht weniger.
Stücke wie Down in the Hole, the cool Train oder Erth Drums heben das
„kalte und heiße Schauer über den Rücken Potential“ im positivem Sinne.
Viele weitere auch.
Würde wegen der ultra- hohen technischen Qualität auch sehr gut in die Sparte Test CD passen.VG, Uwe
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11. Januar 2017 um 6:40 Uhr #10683n8flieger
Hey,
beim stöbern nach neuer Musik bin ich hierüber gestolpert.
Ripoff Raskolnikov Band – Odds and Ends
https://www.amazon.de/dp/B01D3PQUDY/ref=cm_sw_r_cp_awdb_WnCDybT9QA616
Gefällt mir gut. Als Blues Platte/CD ist das nicht nur was für die Bluesklasse.
Hier ein kleiner Appetit Happen
https://youtu.be/seEKHk3ezB8Gruß Enrico
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15. Januar 2017 um 17:28 Uhr #12299JoKa
Das dritte Album von Agnes Obel – Citizen of Glass möchte ich empfehlen.
Den zweiten Song Familiar habe ich gestern abend etwa 5-10mal gehört.Heute nachmittag war Chris (Monti) auf einen Sprung kurz hier und fragte glatt, ob ich das zweite Stück von der neuen Platte von Agnes Obel spielen könnte.
Gruß, Jo
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22. Januar 2017 um 22:20 Uhr #12520Rincewind
Die Gruppe Art of Noise gehört zu den Pionieren der Nutzung von Sampling-Technik. Mit ihren Sound-Collagen schufen sie Klassiker wie „Moment’s in Love“ oder „Peter Gunn Theme“
Mein Lieblingsalbum der Gruppe Art of Noise ist Below the Waste. Ob das an den abgebildeten B&W Emphasis Lautsprechern liegt? Eher weniger, obwohl ich das Design nach wie vor sehr gut finde. Es ist der Brückenschlag zwischen der damals neuen Klang mittels Sampling & Synthesizer und „handgemachter“ Musik.
Anspieltipps:
– Yebo!
– James Bond Theme
– FinaleGrüße
Rincewind -
24. Januar 2017 um 21:52 Uhr #12579JoKa
Heute abend habe ich mal eine Klassik-CD gehört:
Elbphilharmonie Orchester (The first recording)
Es sind zwar nur zwei Sinfonien von Brahms drauf (den ich eigentlich nicht mag), aber die CD macht echt Spaß. Richtig gute Aufnahme, soweit ich das beurteilen kann. Macht eine sehr breite Bühne und staffelt die Musiker präzise in den Raum. Darf man aber auch erwarten, nach all den Lobgesängen auf die Akustik der Hütte!
Ich hab sogar einen Anspieltip: Poco allegretto (Stück Nr.7)
weil es gänzlich ohne bombastische Passagen auskommt und die Streicher und Bläser sich unaufgeregt ständig zart den Ball zuspielen, bis fast jedes Instrument mal die Leader-Rolle hatte.Grüße, Jo
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24. Januar 2017 um 22:36 Uhr #12582HaZu
Danke für den Hinweis! Echt sehr schön. Hat mir den Abend versüßt.
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24. Januar 2017 um 23:15 Uhr #12586JoKa
Mann, die Streaming- Anbieter sind aber auch echt schnell.
Wahrscheinlich schon im Geschäft, bevor die erste CD im Laden liegt. -
1. Februar 2017 um 18:09 Uhr #12961VadderVerwalter
Mal wieder alte Musik für ältere Menschen 🙂
Neun Jahre nach dem Auftritt gibt es das Konzert jetzt seit Ende 2016 auf CD…Eric Clapton Live In San Diego (With Special Guest JJ Cale)
Bluesrock vom feinsten, jeder Titel ist hörenswert.
Trotzdem zwei Anspieltipps: After Midnight und CocaineHerrlich, wie entspannt die beiden Herren zusammenspielen.
Gruß Vadder
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8. Februar 2017 um 14:40 Uhr #13149Matthias (DA)
Hab grad dieses Interview genossen
http://m.spiegel.de/einestages/a-1129377.html
Und dann gleich mal bei Tidal
Yello – Bostich angeschmissen
Gibts sicher auch auf CD 😉
Kristallklares Schlagzeug zum Anfang, tolle Bühne, spannend wie die Jungs damit gespielt haben wie die Stimme unterschiedlich breit und intensiv aufgestellt wird, teils springt sie einem ins Gesicht, teils kommt sie wie ein Geist aus dem Hintergrund.
Augen zu, Duetta an, Hifiakademie auf -30dB und eintauchen
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17. Februar 2017 um 21:06 Uhr #13600Sven
Hallo,
hier eine nicht sehr bekannte Sängerin. Es ist von Ihr ein wirklich tolles Album.
Sara McLachlan – Afterglow live
z.b: https://www.youtube.com/watch?v=_hZ1J1iZ2Ow
Grüße
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3. März 2017 um 17:41 Uhr #14079Audicz
Ein wenig bekannter Klassiker des deutschen Rocks:
Grobschnitt-Solar Music live
Herrlicher psychodelisch angehauchter Rock aus Deutschland. Muss man von Anfang bis Ende hören. Ich erwische mich immer wieder wie ich lauter mache nur damit mir der ER4 beim Finale die Trommelfelle seziert.
Einfach geil!-
3. März 2017 um 19:19 Uhr #14083Elvis3000
Grandiose Band , hab ich zwei mal Live gesehen, war immer ein Erlebnis. Solar Music ist Kult.
Ciao
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4. April 2017 um 20:06 Uhr #15031Schülzken
Nabend,
im Datennirvana des NAS heute wieder entdeckt.
ProgRock Bombast Band Arena
Album: Immortal?Anspieltip: Durchlaufen lassen und sich auf den 20 Minuten Longplayer Moviedrome freuen.
Gibt es hier auf dem Board Proggis?
Gruß schuelzken
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4. April 2017 um 21:39 Uhr #15033Monti
Hi Schuelzken,
klar gibt’s hier Progger! 🙂 Höre gerade bei Moviedrome rein… Bin für Prog-Tipps immer offen!
In meinem CD-Player geben sich derzeit Gazpacho, Opeth, Bent Knee, Steven Wilson, Crippled Black Phoenix, Agent Fresco, Anathema u.v.m. die Klinke in die Hand…
Anspieltipsp:
Gazpacho (Norwegen), Album „Night of the demon“ ist eine Konzert-Mittschnitt, bei dem die beiden Alben „Night“ und „Demon“ verbunden wurden. Anspieltipp: „Massive Illusion“ gewinnt im Vergleich zur Studio-Aufnahme nach meinem Empfinden noch viel mehr Tiefe.Opeth (Schweden), kommen eigentlich aus dem Black Metal und haben nen kompletten Schwenk gemacht. Auf dem Album „Watershed“ werden die beiden Welten noch sehr spannend miteinander verwoben (Anspieltipp: die beiden ersten Stücke), mein Lieblingsalbum ist „Heritage“. Ins letzte Album „Sorceress“ habe ich mich noch nicht genügend eingehört.
Bent Knee (USA) machen sehr experimentelles Zeug, mal ein Song mit Mainstream-Elementen und danach wird es gleich wieder komplett schräg. Die Sängerin klingt wie eine Mischung aus Björk und Tori Amos. Anspieltipp: Album „Shiny Eyed Babies“, Stücke „In God We Trust“ oder „Sunshine“.
Steven Wilson ist mein alltime-favourite, „Hand, Cannot, Erase“ ist ein grandioses Album. Einfach komplett durchhören“ 🙂
Crippled Black Phoenix (GB), klassischer, melodischer Prog, derzeit fasziniert mich immer wieder der Song „A. Time Of Ye Live – B. Born For nothing – C. Paranoid Arm Of Narcoleptic Empire“. Nicht nur der Songtitel ist ein Longplayer…
Agent Fresco kommen aus Island, habe ich am 05.10. hier schon vorgestellt (s. oben).
Bei Anathema (GB) kann man super abschalten. Melancholischer Prog, kein spezieller Anspieltipp…
To be continued, wenn Ihr wollt…
Ciao
Chris
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4. April 2017 um 23:14 Uhr #15040Schülzken
Hallo Monti,
alle von dir genannten Interpreten sind mir durchaus bekannt.
Hab einiges in meinem Fundus wiedergefunden, als CD, so auch als Mp3.
Arena, Spocks Beard, ua hab ich auch Live gesehen.Mal sehen was Andre morgen raushaut.
Ich ahne eine mächtige Kettenhemd und Kratzpullover Liste.Gruß schuelzken
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5. April 2017 um 9:42 Uhr #15043Andre
Guten morgen,
zu progressiver Musik kam ich Ende der 90er durch einen Schlagzeugerfreund, der mich Metalhead darauf aufmerksam machte, dass es neben 2/4, 3/4 und 4/4 Takten noch reichlich aufwändiger komponierte Musik gibt. Den Anfang machten dann die frühen Genesis und die üblichen Verdächtigen des klassischen Progrock, die den meisten geläufig sind. Pink Floyd, Marillion und Konsorten sind davon bis heute gern gesehene Gäste.
Mein kleiner Bruder war zu der Zeit auf der alternativen Musikschiene unterwegs und gab mir 1995 eine CD in die Hand und sagte zu mir:“Hör dir das mal an!“. Es war um mich geschehen:TOOL – Undertow
Diese Platte beeinflusst bis heute meinen musikalischen Geschmack und ist für mich das Bindeglied zwischen Metal und intelligentem Rock, so wie ich ihn mag. In der klassischen Rockbesetzung Vocal, Guitar, Bass, Drums schaffen die Herren Kunstwerk an Kunstwerk. Live ein Erlebnis (die letzte Tour mal ausgenommen) und Visuell immer ganz vorne dabei, wenn es darum geht, die Stimmung eines Song mit immer wieder verstörenden Videoclips zu verstärken. Die Musik ist teilweise ziemlich vertrackt, man muss ihr Zeit geben, um die volle Durchlagskraft zu erleben, aber dann sind unsterbliche Klassiker für immer im Kopf. Ihr Album „Lateralus“ ist für mich das Maß der Dinge!
Long Distance Calling – Avoid The Light
Aus Münster und Umgebung kommt eine der mir liebsten Rockbands, die auf Ihren frühen Alben zu 90 % ohne Gesang auskamen, und dabei immer entspannt aber spannend instrumentale Kleinepen auf Lager haben, die immer wieder wie ein Soundtrack zu einem fantastischen Film anmuten, so als würden sie einem erzählten Spannungsbogen folgen. Auch das letzte Album mit erheblich höherem Gesangsanteil (Singer Songwriter Petter Carlsen ist ein Thema für sich!!!) schafft diese Atmosphäre, aber anders.
Mastodon – Crack The Sky
Für viele ein Hipsterding, für mich ganz großes Musikkino. Während sie auf den Vorgängeralben meiner Meinung nach nicht wirklich zu glänzen verstande und immer nur Momente ihr Können wirklich zeigten, schafften sie mit Crack The Sky ein Überwerk an modernem Metal / Rock mit progressiven Elementen und instrumentalen Abfahrten de luxe.
The Mars Volta – De-Loused In The Comatorium
Ich muss gestehen, dass mir beim ersten Hören fast das Blech wegflog. What the f… ? Hyperaktives, schredderndes Gefrickel und ein Sänger mit Heliumstimme…. Oh Gott! Glücklicherweise gab ich der Chose eine weitere Chance und so wurde das Album nach und nach zu einer meiner am häufigsten gehörten Platten, deren Wahnsinn mitunter Ohrwurmcharakter entwickelt.
Porcupine Tree – In Absentia
Wie mein Vorredner schon bemerkte ist Steven Wilson als sehr umtriebiger Musiker mittlerweile unter seinem eigenem Name unterwegs und produziert und remastert Klassiker von Gentle Giant bis Yes oder eben auch Opeth (eine meiner absoluten Lieblingsbands, aber wurden ja schon genannt 😉 ). Mit Porcupine Tree hatte er aber meiner Meinung nach die größten Knaller auf Lager. Nicht zuletzt, weil er einen der Weltallerbesten Fellgerber in der Kombo hatte (Gavin Harrisons Drumvideos sind sehenswert!). Mit Porcupine Tree schaffte er es den Spirit der 70er Progrockgrößen wieder aufleben zu lassen und zeitlose, mit viel Zierrat versehen Musik zu kreieren.
Soviel für heute…. Später mehr…
(Bands wie Enslaved, Spock’s Beard, Alcest, Deafhaven, Haken, Ayreon, Disillusion, Coheed and Cambria, Dredg, Death, Ruins of Beverast und The Gathering wollen auch noch erwähnt werden!)Andre
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5. April 2017 um 19:24 Uhr #15051Schülzken
Nabend,
ich sag’s ja, Andre hat da ordentliche Kaliber in der Pipeline.
Noch weiter empfehlenswert ist Clive Nolan als Mastermind von Arena, Pendragon und Shadowland.
Seine Konzept Alben (Jabberwocky ’99, The Hound of the Baskervilles ’02, Skeletons in the Cupboard ’03) mit Oliver Wakeman (Sohn von YES Frontman Rick Wakeman) sind in der Szene sehr bekannt.
Nolan’s Alchemy von 2013 mit einigen namhaften Leuten aus der Proggi-Szene finde ich sehr hörenswert.Tobias Sammet mit Avantasia ist da auch ganz weit vorne.
Und noch viele mehr. Gurgelt mal nach BabyBlaueProgRock Seiten.
Gruß schuelzken
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5. April 2017 um 19:55 Uhr #15054Monti
Oh ja, die Babyblauen Seiten sind für mich auch immer Quell der Inspiration, z.B. Barock Project mit „Coffee in Neukölln“. (Hab ich schon gesagt, dass ich Berliner bin?)
Ciao
Chris
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6. April 2017 um 10:50 Uhr #15059Andre
Moin, moin,
und weiter geht’s:
The Gathering – How To Measure A Planet
Zur Schulzeit machte mich ein Freund auf eine niederländische Band aufmerksam, die er im Urlaub in Holland kennengelernt hatte: „The Gathering“ Deren erste Platte „Always…“ war ein atmosphärischer Doom-Death mit ganz tiefen Growls aber groovend und faszinierend. Ich liebte diese Platte und war dann vom zweiten Output „Almost A Dance“ enttäuscht, weil der nun clean singende Sänger und die etwas geänderte Stilrichtung nicht passen wollten und so verlor ich die Band etwas aus den Augen. Während meines Studiums in den 90ern habe ich mir Geld nebenbei bei Saturn in der Tonträgerabteilung dazuverdient. In diese Zeit viel die Veröffentlichung des Albums „Nighttime Birds“ von dem ich gar nichts gehört hatte (habe zu der Zeit die üblichen Metalgazetten verschmäht) und die fiel mir dann beim Einsortieren neuer CDs in die Finger. Da schau guck! Was Neues und was mit neuem Sänger, nein Sängerin! Cool! Mal Anchecken! Ich stand zu der Zeit voll auf TripHop mit Frauenstimme und Portishead, Moorcheeba und Massive Attack liefen bei mir rauf und runter. Jetzt legte ich also auf der Arbeit die CD in den ProbehörCDPlayer und war von der ersten Sekunde angefixt. Anneke Van Giersbergen in Kombination mit den sphärisch groovenden Metalklängen war einzigartig und wie ich feststellte, mit dem verpassten Vorgängeralbum „Mandylion“ die Initialzündung des FFM (Female Fronted Metal). Viele Bands folgten (Nightwish, Within Temptation, Epica etc. pp.), aber für mich hat keine die Klasse und Kreativität je erreicht, die durch The Gathering vorgegeben wurde. Jetzt empfehle ich aber nicht das für viele Beste Album „Nighttime Birds“, dass noch tief im Metal verwurzelt ist, sondern den Nachfolger „How To Measure A Planet“. Das Album hat 1997 einfach alles getoppt. Die teilweise Abkehr vom Metal und die Zuwendung zu elektronischen Klängen im Einklang mit meiner Lieblingsstimme (Anneke van Giersbergen ist für mich der „Heilige Graal“ 😉 ) verehre ich bis heute zutiefst!
Das musste mal erzählt werden
Andre
P.S.: Und weil ich die Band gefühlte 20 mal live gesehen habe hier noch das Video ihrer Abschiedstour bevor Anneke die Band verlies: A Noise Severe
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11. April 2017 um 22:22 Uhr #15251Rincewind
Hallo!
Damit der tolle Thread weiterhin abwechslungsreich bleibt, mal ein Tipp aus einer ganz anderen Ecke:
Nigel Kennedy
Vivaldi – The new four seasonsVorschau: https://www.youtube.com/watch?v=BzBGDYvJzlA
Eine sehr mutige und interessante Interpretation.
Grüße
RincewindP.S.
Danke an Andre & Monti -
15. April 2017 um 16:19 Uhr #15383Audicz
Höre gerade:
The black-man’s Burdon
By Eric Burdon and war.
Schiebt sich für mich zwischen die Scheiben „Eric Burdon-Declares war“ und „Tobacco road“
Reihenfolge müsst ihr selbst raudfinden 😉
Viel Spaß
Dino -
31. Mai 2017 um 0:29 Uhr #17065Sparky
Depeche Mode – Spirit
Man achte auf die Texte, wer des angelsächsischen mächtig ist…..
Abseits von Helene und Justin gibt es scheinbar Leute, die es noch wagen,
ihr Liedgut mit Botschaften zu versehen…Gruß,
-Sparky-
31. Mai 2017 um 9:42 Uhr #17067Andre
Nicht zu vergessen: Die Musik läuft auch fein rein!!!
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1. Juni 2017 um 19:01 Uhr #17098Marc Issner
Hey Leute, Hey Sparky,
dazu passt vielleicht ein Titel ganz gut!
Band: Die Toten Hosen
Album: Laune der Natur
Titel: Pop und PolitikMeine Meinung dazu:
Lass die Leute, die nichts zu sagen haben, einfach da, wo sie sind!Gruß Marc
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31. Mai 2017 um 10:26 Uhr #17069e-ding
Wer sich, nach einem anstrengenden Arbeitstag, während einer Scheidung oder nach dem Tod des Lieblingshamsters mal die Gehörgänge, von einem Anabolika-Iro, freiblasen oder besser anbrüllen lassen möchte, kann hier mal reinhören:
Rob Bailey & The Hustle Standard
Anspieltipp: „Hungry“ oder „Run This“
Ist jetzt kein instrumentensezierender Musikgenuß bei einem Glas Chateau Mouton Rothschild, sondern zielt eher auf das stilsichere Werfen einer abgstandenen Büchse Bier gegen die nächste Hauswand ab.
—ach ja, laut muss dat. 😉
Gruß
e-ding -
9. Juli 2017 um 17:08 Uhr #18033Schülzken
Andre,
hast mich überzeugt.Isländischer Viking Metal ist eigentlich nicht mein Genre.
Aufnahme technisch sicher nicht vorne mit dabei, aber diese Album hat es in sich.Sólstafir – Berdreyminn
Anspieltip: Blafjall
Leise hören verboten, am besten mit SUB.
Gruß schuelzken
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10. Juli 2017 um 0:08 Uhr #18043Andre
Das Kettenhemd wird obsiegen! 😁 Wobei… so richtig Randale ist bei meinen Lieblingsisländern gar nicht mehr Programm…
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9. Juli 2017 um 17:37 Uhr #18034yodellingyeti
otis taylor – fantasizing about being black
für mich grad die entdeckung. war mir bis jetzt völlig unbekannt.
https://www.jpc.de/jpcng/poprock/detail/-/art/otis-taylor-fantasizing-about-being-black/hnum/5403437
grüße
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13. Juli 2017 um 21:25 Uhr #18121Udo WohlgemuthVerwalter
Hallo Community,
hab gerade mal wieder meine 4 Terrabite Musik nach Titeln für die nächste Klangbeschreibung durchgeblättert und bin dann einfach hängen geblieben. Ist auch zu schön, was da vor 45 Jahren aufgenommen wurde:
John Mayal: Jazz Blues Fusion
Unbedingt anhören: Jeden Titel!
Taugt leider nicht wirklich für die Klangbeschreibung der U_Do 13. Anderes Zielpublikum.
Gruß Udo
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13. Juli 2017 um 22:23 Uhr #18123nymphetamine
Uiiiiii ein sneak peek 😂
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13. Juli 2017 um 23:08 Uhr #18124Andre
Yeah… Was da wohl beschrieben werden will… Ich mutmaße Mal ft11 Pendant….😁
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13. Juli 2017 um 23:14 Uhr #18125Udo WohlgemuthVerwalter
Ihr sollt hier nicht mutmaßen, sondern CD’s auflisten, die ihr gerne hört 😉
Gruß Udo
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13. Juli 2017 um 21:46 Uhr #18122Schülzken
John Mayall, – Bombennummer
Hab ihn vor ca 2 Jahren, damals war er 80 Jahre alt, live gesehen.
Der Vater des weißen Blues spielte tatsächlich im Haus Ennepetal und rockte die Bude.Gruß schuelzken
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14. Juli 2017 um 0:08 Uhr #18128Sparky
Guten Abend,
Jepp, unsere Klutertstadt hat, obwohl dafür berüchtigt, führungstechnisch stets konsequent jede Fehlentscheidung zu treffen, schon die ein oder andere große Nummer mitgenommen. Ich sage nur jährlich größtes A-Jugend Fußballturniers Europas mit interkontinentalen Gastspielern…..
Besagten Veranstaltungsort habe ich auch schon seit der Grundschule zu ausgewählten Nummern besucht. Das Gebäude ist an Hässlichkeit nicht zu überbieten und auch, wenn jeder in der Stadt sagt, dass das Ding selbst Harris überlebt hätte, hat die Nachricht, dass es nun abgerissen und durch etwas „modernes“ Modernes ersetzt werden soll, den faden Beigeschmack den Ungewissen.
Aber ich denke, die guten „Acts“ kommen uns auch weiterhin besuchen. Meinen Musiktipp von CD für heute Abend höre ich digitalisiert und er wurde hier schon genannt. Daher komme ich mit leeren Händen…. Ist akustisch, wer´s errät bekommt ein Freibier 😉
Gruß,
-Sparky-
14. Juli 2017 um 7:05 Uhr #18129nymphetamine
Der regen, der draußen ans Fenster trommelt?
Mein CD – Tipp: insomnium – shadows of the dying sun
Song: Lied 9 „The promethean Song“ und lied 10 „Shadows of the dying sun“
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13. Juli 2017 um 23:59 Uhr #18126bauerwilkins
Irgendwie kommts mir so vor, als ob jedes Mal wenn ich mich einlogge einer eine neue White Pearl oder Gran Duetta gebaut hat… kleiner geht’s wohl nicht mehr 🙁
Um nicht ganz off topic zu sein, meine neuen Vinyl-Zugänge von heute. Gibt’s bestimmt auch auf CD…
Ry Cooder Bop till you drop
Vollenweider Down to the moon
Chris Rea DelticsEinfach gute Musik
Vg Jörg -
14. Juli 2017 um 0:06 Uhr #18127esage
Was für ein krasser Thread. 95% der Vorschläge kenne ich nicht und bei den 5% die ich kenne bin ich sowas von einverstanden mit dem Vorschlag 🙂
Tuck & Patti – Love Warriors
Anspieltipp: Castles in the sand. Ist ein Cover das schon viele gespielt haben, aber nicht so genial wie diese beiden. Für mich immer wieder Gänsehaut pur. Stimme und Gitarre. Mehr brauchts nicht…Johnny Guitar Watson – A real mother
Anspieltipp: A real mother for ya. Funk at its best aus den 70ern. Wieder eine Gitarre zum niederknien. Aber der Bassist ist auch nicht zu verachten 🙂Anouar Brahem – Barzakh
Anspieltipp: Raf Raf. Sicher nix für jeden 😉 Aber Freunde des arabischen Jazz kommen an Anouar kaum vorbei…Kinderzimmer Productions – Asphalt
Anspieltipp: Das T. Auch ganz sicher nichts für jeden. Eine HipHop Gruppe aus deutschen Landen, die sich leider viel zu früh aufgelöst hat. Nicht zu vergleichen mit sonstigem HipHop. Sehr intelligent. Textlich und musikalisch. Aber auch so ungewöhnlich, das man den Jungs Zeit geben muss um die Tiefe zu erfahren. Wer hat die Geduld? -
9. August 2017 um 15:11 Uhr #19111Monti
Neu in meiner Sammlung aus der Prog- / Psych-Ecke:
Roger Waters – Is This The Life We Really Want?
Nach 25 Jahren wieder ein Soloalbum, musikalisch eigentlich nichts neues, Waters wie man ihn kennt, wer’s mag, wird auch mit diesem Album seinen Frieden schließen. Wem „The Wall“ oder „The Final Cut“ schon nicht gefällt, wird auch dieses Album in die Ecke stellen und einstauben lassen. Ich mag’s!Anathema – The Optimist
Anathema entwickeln sich weiter, dieses Album ist gefühlt härter als die Vorgänger, auch wenn es wieder sphärische Klangteppiche gibt. Mag ich auch.Crippled Black Phoenix – Bronze
Ein sehr düsteres Album, keine Partymucke, passend zu diesem Sommer. Auch hier habe ich den Eindruck, dass es im Vergleich zu früheren Erscheinungen härter geworden ist. Übrigens: mag ich.Ciao
Chris -
9. August 2017 um 15:27 Uhr #19112Monti
Und noch ein Schmankerl aus früheren Tagen:
Harry Belafonte – Belafonte at Carnegie Hall
Anspieltipp natürlich „Matilda“. Für die damalige Zeit eine tolle Aufnahme und man hört die besondere Akustik der Carnegie Hall. Belafonte ist auch ein toller Entertainer… Genießen und SchmunzelnCiao
Chris-
9. August 2017 um 15:39 Uhr #19113Udo WohlgemuthVerwalter
Besonders beachtenswert die Passage mit den „Women over 40“. Doch auch Bob, der Conductor, zeigt, was schon 1956 (?) augenommen werden konnte. Als er sich auf Harry’s Befehl dem Publikum zuwendet, hat er auch Obertöne in der Stimme 😉
Gruß Udo
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9. August 2017 um 21:09 Uhr #19119Gipsohr
Stringzone Mystery bag
Einzigartige Kompositionen, gepaart mit witzigem Stilmix…anhören…
Achja, Tittel „Ballade“, nach 2 Minuten kommt der Kontrabasstest für die TT…
Gruß Achim
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11. August 2017 um 19:06 Uhr #19186Aki
Alter Kram:
Die Kölner CAN Truppe hat mir im zarten Alter von 10 mit Tago Mago fast die Ohren abgefetzt. Schwer einzuordnen, heute werden sie gerne schon mal zu schnell in die grosse Krautrock Kiste geschmissen, was nicht hinhaut. M.E. eigenständige Musik. Ebenfalls unter meinen Favoriten:
Can – Future Days
Can – Saw DelightMit den Solo Dingern von Czukai und Kollegen, die nach Zerfall der Gruppe endstanden, bin ich nicht mehr warm geworden. Der zu frühe Tod des Gittarristen Michael Karoli war nicht abzufedern.
Nix für jeden, aber bei wem das Zeug einrastet, findet lange Freude.
LG Axel
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12. August 2017 um 22:22 Uhr #19191Sammo82
Hallo Leute,
gestern kam die neue CD von „Moses Pelham – Herz“ raus.
Nach meinem Geschmack eine sehr gute Scheibe.
Anspietipps:
Geheime Welt
an alle Engel
mehr Licht
you remember
meine HeimatViele Grüße,
Sammo -
26. August 2017 um 1:09 Uhr #19756BatBen
Moin.
Sitze jetzt mal wieder seit 4h vor meiner Linie 53 und höre zum 5. Mal hintereinander:
Stephan Bodzin – Singularity.Also mal ehrlich…Wie geil ist denn bitte dieser Sound?
N8
Ben
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19. September 2017 um 11:40 Uhr #20477Rincewind
Geige trifft Jazz
Einer der besten Geiger der Gegenwart ist mit einer Polin verheiratet und hat in Krakau die polnische Jazz-Szene kennengelernt. Aus dieser Inspiration in Polen folgte eine fantastische Jazz-Session mit einigen sehr guten Musikern. Das Ergebnis ist das Album
Nigel Kennedy: Blue Note Sessions
Anspieltipps:
Maybe in your dreams
Sunshine alley (Hammond Orgel + Geige = Leider Geil)Grüße
Rincewind -
19. September 2017 um 17:51 Uhr #20481Henning
@Rincewind: Voll mein Ding. Danke.
Gruß, Henning
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1. Oktober 2017 um 21:27 Uhr #20859Ollum
Also seit kurzem stehen meine SB36 Center, meine ersten Selbstbau-Lautsprecher und meine ersten „guten“ Lautsprecher, mit „gut“ meine ich, weil die sehr schön mit meinen Höreindrücken mithalten können, die ich in HiFi-Studios in der Preisklasse bis ca. 700€ pro Box gemacht habe.
Nun bin ich also zuerst in der eigenen Sammlung auf der Suche nach guten Aufnahmen, die diese Qualität auch zeigen können.
An der Tanke habe ich dann ein Audio-Magazin gesehen mit CD-Beigabe: „Audiophile Pearls Vol. 22“, laut Chefredaktion die beste CD dieser Art ever. Vorweg: Da sind auch durchaus gute Sachen drauf.
Aber Track 4 ist eine Nummer von Chris Rea, und der klang so grottenschlecht, das ich an meinen Boxen gezweifelt habe. Ganz spitze Höhen, die Stimme ohne jede Wärme, Instrumente klingen gut, die Stimme aber wie aus 3cm-Boxen eines Miniradios. Um den neuen, gebrauchten CD-Player auszuschließen, CD geripped und auf den Raspi mit HiFi Berry Soundkarte gestreamt. Immer noch schlecht. Warum bringen sogenannte HiFi-Magazine so etwas heraus?!
Egal, zurück zum Thema: Mein erstes richtiges Stück auf den neuen war das Intro der „So Divided“ CD von And You Will Know Us By The Trail of Dead – einfach nur Hammer. Mit geschlossenen Augen ergibt sich der Eindruck, dass hinter meiner Wohnzimmerwand ein Pub mit Liveband existiert. Wahnsinn!! So eine Breite Bühne kannte ich bisher nicht.
Ich werde mal ein paar Sachen aus diesen Thread probieren, da werden weitere gute Aufnahmen dabei sein. Danke und Cheers! Olli-
2. Oktober 2017 um 11:54 Uhr #20860Sparky
Mahlzeit Olli,
ich habe selbst einige dieser Sampler-CDs als digitalen Beifang. Es sind dort in der Tat einige nette Stücke bei, was aber einen Beigeschmack hat ist, dass die meist alle von einem namenhaften Boxenhersteller gesponsert sind, oft gar dessen Namen im Titel der CD tragen. Die bezahlten Redakteure dürfen dann empfehlen, wie gut doch Box XY erst dieses und jene Detail von Stück Z hervorhebt…. Dessen Abmischung und Auswahl natürlich auch stark dafür optimiert wurde.
Natürlich ist das legitim, wenn unser einer Teststücke für „seinen“ Lautsprecher auswählt, sind dies ja auch Stücke, die gut damit harmonieren. Nur dass im Privatbereich kein kommerzieller Verkaufsgedanke dahinter steckt und man keinen Tontechniker zu hause hat, der einem die Musiksammlung neu abmischt 😉
Gruß,
-Sparky
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2. Oktober 2017 um 13:39 Uhr #20861michael gebel
Einen Tipp zu deinen sb36 center,nimm von der Dämmung gut die Hälfte raus und davon 1/4 wieder rein,gleichmäßig verteilen,Bassreflexrohr nicht verstopfen,und du wirst überrascht sein,wieviel Raumtiefe dazu kommt.
Das hat jetzt nichts mit Chris Rea zu tun.Ich persönlich bin voll auf Sparkys Seite,hab mir abgewöhnt diese Vorschwärmerreien der Hochglanzheften zu trauen.
Manchmal erfindet man seine Musiksammlung einfach neu,so war es bei mir,wenn man auch nicht so oft beachtete Stücke auflegt und Klangliche Juwelen dabei findet. -
2. Oktober 2017 um 19:15 Uhr #20862Thomas Kleineberg
Ich hab letztens den The Cure Konzertmitschnitt aus 1986 im französischem Amphietheater in d‘Orange gefunden. Ich hab den Film dazu auf VHS und da müssen wir über Klang nicht mehr reden. Die Qualität hier ist aber ganz nett. Ich hab natürlich die Bilder dieser megageilen Lokation dazu im Kopf. Aber auch so eins ihrer besten Konzerte.
Gruß Thomas
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5. November 2017 um 22:53 Uhr #22509geloescht
Moin.
Muss da auch meinen Senf dazu geben.
Für mich neue must-have-CD, SACD Mehrkanal von Stockfisch, Qualität exorbitant gut, selten Besseres gehört.
The Paper Boys – Live at Stockfisch Studios
Mehrere Stilrichtungen, gute Musiker, einfach perfekt, die Scheibe.Dann ist mir, nach mehrjähriger Ignoranz die CD von
Tanita Tikaram – Tanita Tikaram
wieder in die Hände gefallen. Normale CD, aber aus den Anfängen des digitalen Mediums 1988 saugut gemacht und abgemischt.Noch eine schwarze Scheibe, die ich immer wieder gerne höre
Chef Beck – Truth
Songs wie „Becks Bolero“ und „Truth“ lassen das Herz eines jeden Liebhabers des begnadeten Gitarristen höher schlagen. Habe den Purschen in grauer Vorzeit im Frankfurter „Zoom“ live gesehen. Aus jeder seiner Poren dringt der gleiche Stallgeruch wie bei Eric Clapton und Jimmy Page, die er jedoch beide an Einfallsreichtum und Präzision deutlich übertrifft. Sei den Zeiten der „Yardbirds“, (ich glaube die Höhlenmalereien in Frankreich waren gerade im Entstehen) bin ich Fan dieses Perfektionisten. -
10. November 2017 um 23:12 Uhr #22896Audicz
Thornetta Davis
Album: Honest WomanBlues, Gospel, etwas Aretha
Frisch und gut durchhörbar, bringt Bewegung ins Bein -
11. November 2017 um 14:27 Uhr #22924Audicz
Auch wieder raus gekramt:
Jeff Beck
Truth
Blues, Rock und gitarrig. -
11. November 2017 um 15:27 Uhr #22927geloescht
Moin.
Gugg mal zwei Einträge vor Deinem. Beck – Geilomat 9,7.
Hesse
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11. November 2017 um 15:49 Uhr #22929Audicz
Oh, na dann doppelt hält besser…habbisch net geseh.
Gruß Dino -
11. November 2017 um 15:58 Uhr #22930Audicz
Na dann haue ich mal noch eine raus,
John Mayall: blues brakers with Eric Clapton
Der Name sagt schon alles, gibt nix hinzu zu fügen. Wahrscheinlich auch aus Deiner Zoom Zeit.
Gruß Dino -
12. November 2017 um 15:43 Uhr #22983Sammo82
Hallöchen Leute,
anfang des Monats kam eine neue Prinz Pi CD raus. Nichts war umsonst.
Leider sind nicht alle Lieder, die zeigen möchte, auf Youtube verfügbar.
Prinz Pi – Zahlen zählen nicht
Meine WeltViele Grüße,
Sammo -
12. Dezember 2017 um 22:20 Uhr #24245geloescht
Moin.
Folk ist normalerweise nicht mein Ding, die Dubliners sind mir immer auf den Senkel gegangen.
Aaaaber… „An Erminig“, eine deutsch-französische Gruppe aus soliden Musikern. Sie haben sich mit der bretonischen Volksmusik beschäftigt und vier Alben daraus gemacht.„Gourlen“, auf deutsch Flut, ist nach meiner Meinung die Beste und beschäftigt sich, neben dem Leben der Fischer auch mit den Tankerunfällen, die der Küste der Bretagne zusetzten und zusetzen.
Wunderschön ziselierte Musik mit allen Instrumenten, die die akustische Welt aufbieten kann, unter die Haut gehende Texte und Gesang, aus dem die Verbundenheit mit dem bretonischen Leben sprudelt.
Musik, um sich auch damit zu beschäftigen, nichts analytisches, einfach nur „savoir vivre“ – verstehen zu leben. Brauchbare Produktion.
Eines meiner Kleinode, Musik zum Hinknien und für Genießer. Erinnert mich immer an einen Urlaub daselbst – man sollt wieder einmal hin… Obwohl. Folk ist doch eigentlich nicht mein Ding.
Anspieltipp? Alles.
Hesse
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25. Dezember 2017 um 22:46 Uhr #24785geloescht
Neben diversen Speisezutaten wanderte am Freitag auch eine Sammel – CD von Roger Cicero in den Einkaufskorb. Vielleicht kann man die ja verschenken.
Tja, konnte mir dann nicht verkneifen, einmal zu schnuppern. Eigentlich nicht meine Musik dann auch noch eine schnöde Normal-CD. Tja, man kann sich täuscnen. Liegt es am posthum-hören oder war der Bursche wirklich so gut? Letzteres trifft wohl zu.
Balladen mit Lounge-Charakter, mal ein klein wenig Blues bis hin zum satten Big-Band-Sound. Sehr abwechslungsreich, keine Spur von Langeweile. Da auch der Toningenieur bei den meisten Aufnahmen anscheinend nicht oft mit seiner Libido oder seinen WC-Gängen beschäftigt gewesen zu sein scheint, stimmt auch die Qualität.
Macht eigentlich richtig Spass. Anspieltipps? Passt scho.
Hesse
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27. Januar 2018 um 16:54 Uhr #26242Audicz
Auch mal wieder rausgekramt:
ZZ Top – One foot in the blues
Etwas fragwürdige Texte aber astrein, groovy und lässig dargebotener Südstaaten Bluesrock.
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27. Januar 2018 um 23:41 Uhr #26248Sohnemann
Heute bei „Andrä“ gesehen und an meine Teenager Zeit erinnert worden, direkt Mal eingepackt.
Korn – Follow the Leader
https://youtu.be/BqHwzvBNNjsGruß Simon
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28. Januar 2018 um 11:45 Uhr #26257nymphetamine
Got the life läuft auch heute noch öfters bei mir… Korn hatte einige gute lieder… Damals…
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5. Februar 2018 um 18:48 Uhr #26602Audicz
Krautrock at its best!
Grobschnitt-Solar Music-Live
Von vorne anfangen, aber laut, dann bis zum Ende durchziehen.
Für die Schmuseecke gibt es noch die CD „Rockpommel´s Land“ -zieht garantiert.
Ja,ja das waren noch Zeiten…
Viel Spaß
P.S hat mich jetzt gereizt, über Spotify, als WAV von Festplatte und CD. Da sag ich CD kaufen. Mein Plattenspieler ist grad nicht angeschlossen, aber das ist dann die Krönung!
Dino -
5. Februar 2018 um 19:46 Uhr #26607geloescht
Moin.
Ich habe noch die Erstausgaben von Grobschnitt Altvinyl, so irgendwie knapp nach den Mammuts.
Etwas moderner: Vaya con Dios mit gleichnamigem Album. Äußerst vielfältige Produktion und gute CD-Qualität. Der Toningenieur hat sehr gut gearbeitet. Schon auf einer Mittelklasseanlage wie meiner „sieht“ man die Akteure räumlich gestaffelt und mit Luft um den Körper abgebildet. Schöne, farbige Klangbilder, excellente Stimmen, macht einfach Laune.
Sehr schöne Kompositionen, die nicht in einen Einheitsbrei verschmelzen, jedes Lied hat seinen eigenen Charakter. Einlegen und durchhören.
Wie mag das erst an einer guten Kette klingen?
Hesse
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5. Februar 2018 um 20:26 Uhr #26608Rincewind
Hallo!
Manchmal gibt’s für wenige Taler richtig gute Musik auf der Silberscheibe. Mir ist quasi als Beifang ein Sampler in den Warenkorb gefallen: Jazzclub moods Chill-Out Jazz.
Eine sehr schöne Zusammenstellung von smooth Jazz Stücken, die zum Verweilen auf dem Sofa förmlich drängt. Schade, dass es Wochenanfang ist, ansonsten hätte sich garantiert noch ein Glas Rotwein eingefunden.
Grüße
Rincewind -
5. Februar 2018 um 20:40 Uhr #26612geloescht
Peter, aber mindestens auch ein Smoothie.
BG KH
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23. Februar 2018 um 19:42 Uhr #27369Audicz
Hallo nun bring ich mal ein paar Scheiben aus dem Duetta Lapis ADW threat hier her:
Andreas Vollenweider, Behind the garden-Behind the wall-Under the tree und noch Caverna Magica
Guru Jazzmatazz-Volume 1
Einen habe ich noch exklusiv hier: Xavier Naidoo – Alles Gute vor uns,
weil richtig und bewegt einfach das Bein. Anspieltip: Don ´t give up (frei nach Peter Gabriel) Nachteil man versteht den Text, was bei vielen englischen Scheiben nicht unbedingt so ist…
Wettsingen in Schwtzingen sei noch genannt. -
26. Februar 2018 um 23:03 Uhr #27469Rincewind
Amazon hat mich letztens so richtig erschreckt. Ich bekam einen Musik-Tipp für mir unbekannten Künstler und es hat mir gefallen :O
Ein Album aus dem Jahr 1972:
Terry Callier
What Color Is LoveAnspieltipp:
What Color Is Love
I’d Rather Be with YouJetzt noch ein Original-Vinyl von damals im guten Zustand finden…
Grüße
RincewindP.S.
Auf YouTube ist das Album ebenfalls zu finden Terry Callier – Playlist „What Color is Love“ -
22. April 2018 um 15:40 Uhr #29085Schülzken
Schönen Tag Euch,
heute mal wieder
Matt Andersen – Live from the Phoenix Theatre (2009)
Gruß schuelzken
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22. April 2018 um 16:58 Uhr #29090derFiend
Läuft gerade: A-HA Unplugged Sommer Soliste
Hervorragend aufgenommen, gute Sülzmusik 😉
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29. April 2018 um 11:26 Uhr #29184Dilettant
Ich verfolge diesen Thread schon lange und trau mich nun auch mal aus der Deckung, um eine meiner Lieblings-CDˋs vorzustellen: CONFLUENCES von JEAN-LOUIS MATINIER. Wer früher gern Vollenweider gehört hat und sich heute für „richtigen“ Jazz interessiert, wird davon begeistert sein. Akkordeon, Bass, Flöte und Gitarre bilden eine ganze Zauberlandschaft mediterraner Klänge ab. Die Aufnahmequalität ist überragend! Ein echter Boxentester, mit dem ich schon mal die Vorführung einer Nautilus geschmissen habe, weil der Bass nur noch überzogen und dumpf klang. Hinterher musste ich einigen Anwesenden Titel und Künstler nennen, weil sie so etwas noch nicht gehört hatten…Ich hoffe, anderen gefällt dieser hidden Champion auch – viel Spass beim Hören!
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10. Juni 2018 um 13:53 Uhr #30747Audicz
Hier wieder eine Scheibe wie für die Duetta gemacht.
Buddy Guy-Bring ´em in
Schön laut, damit man den Donner von draußen nicht hört… 😉
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26. Juni 2018 um 13:26 Uhr #30963Sammo82
Hallo Leute,
Ich habe mir heute die CD Post Traumatic von Mike Shinoda zugelegt und finde die Scheibe genial.
Die Richtung lässt sich so richtig nicht in eine Schublade stecken. Hip-Hop, Elektronik, alternativ ist alles vertreten würde ich sagen. Eine Scheibe zum entspannen.
Viele Grüße,
Sammo
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7. Juli 2018 um 22:07 Uhr #31198Schülzken
Guten Abend,
Wer kennt noch die Gruppe „Taste“ ?
Besetzung von 68-70
Rory Gallagher – Gitarre, Gesang, Saxophon, Mundharmonika
Richard McCracken – Bass
John Wilson – SchlagzeugHalte hier den „The Best Of“ Sampler in den Händen.
Welch ein Kleinod!Anspieltip: Alle
Gruß Schülzken
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10. Juli 2018 um 23:20 Uhr #31244Sparky
Guten Abend,
ebenfalls „alt“ und sehr schöne Live-Atmosphäre:
James Gang live in Concert
Original Master Recording (AAD) von MFSL, 1971Hammondorgel im Overdrive gespielt, sauberer E-Bass und die Soli im letzten Stück (das Schlagzeug sei hier besonders erwähnt) wissen zu gefallen.
Gruß,
-Sparky -
16. Juli 2018 um 17:50 Uhr #31500Audicz
Hier noch etwas zum mitsingen… 😉
Soundtrack – Jesus Christ Superstar
von 1973. Das Zeichen hatten wir früher auf unsere Ente lackiert. Mann, Mann, Mann ein anderes Jahrtausend!
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4. August 2018 um 11:26 Uhr #31817HaZu
Habe gestern die interessante Doku Daft Punk Unchained angesehen und mir danach nach Längerem Mal wieder das Album
Daft Punk – Random Access Memories
angehört.
Anspieltipp: Within
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23. Oktober 2018 um 20:00 Uhr #33254Schülzken
Nabend Leutz,
die Tage ist mir
Marillion – All One Tonight (Live at the Royal Albert Hall)
zugeflogen. Etliche Longplayer machen diese Aufnahme zu einem Leckerbissen.
Gruß Schülzken
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25. Oktober 2018 um 13:13 Uhr #33291Andre
Aber Hallo!
Heute ist Dream Come True Time!
TOOL beehren Europa 2019 und nach dem schon exzellenten Auftritt von A Perfect Circle in Luxemburg (Was für ein ultrageiler Livesound!!!), erhoffe ich mir eine ebenso großartige Performance am 18.6.2019 in Amsterdam!
Deshalb mal wieder:
Der
Andre
P.S. Gleich noch schnell ne Kerze für ein neues Album angezündet! 😉
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25. Januar 2019 um 16:26 Uhr #35717Monti
Huhu,
neues altes aus der Prog-Ecke:
The Watch: italienische Progband, 2001 gegründet und haben inzwischen 7 Alben veröffentlicht. In den Kritiken liest man häufig „beste Genesis-Alben, die nicht von Genesis sind“. Dabei sind sie nicht nur musikalisch sehr dicht an der Genesis-Ära unter Peter Gabriel, der Sänger klingt auch noch verdammt ähnlich. Ich mag‘s…Anspieltipp: Vom letzten Album „Seven“ der Opener „Blackest Deeds“.
Ciao
Chris -
12. Februar 2019 um 8:57 Uhr #36075Ralf Moritz
Guten Morgen miteinander,
mann, ich dachte schon, ich kenne ´ne ganze Menge. Aber wenn ich das hier so lese, muss ich wohl doch noch mal wieder einen Einkaufszettel schreiben … :-))
Zwei von mir immer und immer wieder gehörte Alben sind Peter Gabriel „Secret World Live“ mit einem grandiosen Manu Katche an den Drums und einer fantastischen Paula Cole für die weiblichen Stimmparts.
Das zweite immer wieder gern gehörte Album ist „The Human Equation“ von Ayreon. Klasse, wie hier eine komplette Geschichte mit toller Musik erzählt wird. Absolut hörenswert, auch für diejenigen, die es eigentlich nicht so hart mögen.
Viele Grüße
Ralf
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12. Februar 2019 um 9:54 Uhr #36076Andre
Hallo Ralf,
da kann ich gar nicht anders, als meinen mittelscharfen Senf dazuzugeben.
Arjen Anthony Lucassen hat mich mit Ayreon’s „Into The Electric Castle“ 1998 vollgeflasht. Ich war seiner Zeit gerade im The Gathering – Fieber, deren „How To Measure A Planet“ bei mir ununterbrochen lief und da kreuzte die Platte, auf der zudem Fish von den alten Marillion zusammen mit Anneke van Giersbergen aufläuft, zur rechten Zeit auf. Der Schlagzeug wird zudem von einem gewissen Ed Warby verdroschen.
Was für ein großartiges, homogenes Stück ProgRock! Eine Fantasy Story, Ohrwurmmelodien, grandioser Sound! Ganz großes Kino! Das muss man sich am Stück geben! Besonders die Qualität der erste CD dieses Doppelalbums hat Herr Lucassen meiner Meinung nach mit allen Folgeprojekten nicht wieder erreicht. Dafür aber immer wieder enorme Glanzpunkte gesetzt. „The Human Equation“ ist in vielen Momenten komplett großartig und das Konzept ist auch spitze. Zudem spielen hier mit James LaBrie, Devin Townsend, Devon Graves, Ken Hensley und vor allem Mikael Åkerfeldt Schwergewichte der Rockmusik mit.
Als dritte Empfehlung muss noch die „01011001“ genannt werden, die mit Abstand den fettesten Sound hat.
Wer das als Rock- oder Progfan nicht kennt muss ein Ohr riskieren!
Gruß
Andre
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12. Februar 2019 um 12:45 Uhr #36078Markus Zeller
Hallo Andre,
Interessante Auswahl!! Hab ich mir gerade mal zu Gemühte geführt.
In diesem Zuge: Kennst Du Haggard? Klassik und Rock gemischt mit Tönen aus dem Mittelalter. Hier werden ebenfalls ganze Geschichten erzählt. Die Kombo besteht aus vielen verschiedenen Musikern und Sängern die zum großen Teil eine Klassische Ausbildung hinter sich haben.
Ich durfte das schon 4x auf einem Konzert Erleben. Es ist schon was besonders wenn bis zu 20 Mann mit klassischen Instrumenten, inkl. Glockenspiel und Pauken, E-Gitarren, E-Bass und Schlagzeug auf der Bühne stehen.
Mein Favorit: Album Eppur Si Muove und Awaking The Centuries
Polarisiert auf jeden Fall!
Gruß Markus
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6. Mai 2019 um 11:16 Uhr #40254Andre
Hallo Markus,
ja ich kenne Haggard. Die erreichen mich aber irgendwie nicht. Ich habe mir die „And You Shalt Trust … The Seer“ irgendwann mal geholt und fand die dann nicht so überzeugend und seitdem habe ich mich mit deren Alben nicht mehr beschäftigt. Vielleicht riskiere ich nochmal ein Ohr.
Gruß
Andre
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4. Mai 2019 um 19:20 Uhr #40231Schülzken
Nabend,
seit gut einem Jahr gibt’s die Scheibe schon.
Den Proggis hier auf dem Board sicher nicht unbekannt.Arena – Double Vision
Anspieltipp würde ich sagen „Alle“, aber der 22 Minuten Longplayer
The Legend of ELijah shade
hat es in sich.Gruß Schülzken
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6. Mai 2019 um 13:11 Uhr #40257Monti
Bin dabei und unterstütze den Antrag! 😉
Manchmal geht mir Arena aber auch ein Hauch zu sehr in den AOR-Bereich.
Musikalisch deutlich spannender finde ich persönlich dann z.B. IQ mit dem Album „The Road of Bones“ von 2014. Anspieltipp wäre für mich der gleichnamige Song.
Musikalisch haben beide Bands ihre Wurzeln in den 80ern, was man hören kann.
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11. Juni 2019 um 11:43 Uhr #40935Jörg
Tach zusammen,
nachdem ich meine SB24ACL über Pfingsten fertiggestellt habe, musste ich natürlich auch die klanglichen Aspekte der „Neuen“ testen.
Dabei bin ich wieder mal bei der ersten CD von Lyambiko (deutsche Jazzsängerin) hängen geblieben.
Erstmalig live bei den Leverkusener Jazztagen (ich glaube 2001) in einer klitze, kleinen Kneipe gehört.Lyambiko – Out of This Mood
hierbei besonders auch das instrumental Stück Parakeet ProwlG Jörg
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4. September 2019 um 18:59 Uhr #42233Monti
Moin,
da soll mich noch mal einer sagen hören, ich hätte mit der Duetta meine CD-Sammlung nicht neu entdecken können. Ich bin gerade dabei, meine CD-Sammlung zu flac-en und bin gerade bei C angekommen. Da fällt mir doch von
Ry Cooder die Chicken Skin Music
in die Hände. Nachdem sie gerippt war gleich mal in den Player legen und lauschen. Mit der CD verbinde ich Kindheitserinnerungen, mein alter Herr war Jazzer und auch der Blues durfte zwischendurch mal ran. Die Platte drehte sich bei uns zu Hause des öfteren auf dem Teller.
Anspieltipp The Bourgeois Blues und Goodnight Irene.
Schön, wie die Duetta die akustischen Instrumente darstellt und staffelt, hach, ist das schön… Sorry, zu sentimental. 😉
Ciao
Chris -
4. September 2019 um 22:32 Uhr #42235Peter
…das hört sich aber auch einfach gut an. Ich höre von Ry Cooder ständig die Cd „a Meeting by the River“.
LGPeter
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5. Oktober 2019 um 10:09 Uhr #42888Monti
Eingestaubte Kleinode…
Ich habe gestern in meinem CD-Schrank eine uralte Scorpions-CD gefunden: Fly To The Rainbow von 1974, ewig nicht gehört. Da waren die Jungs noch richtig progressiv und nicht dem Mainstream verfallen. Okay, über die Stimme von Klaus Meine konnte man auch damals schon geteilter Meinung sein.
Anspieltipp die beiden letzten Songs Far Away und Fly To The Rainbow.
Bin gespannt, ob ich dafür von Euch gesteinigt werde… 😉
Ciao
Chris -
5. Oktober 2019 um 10:30 Uhr #42889Peterfranzjosef
Ha, Ha,
Du wohnst zu weit weg. 😉
Ich teile Deine Meinung zur Musik der frühen Scorpions, und ja die Stimme, da teile ich die andere Meinung.
Darum mochte ich auch die längeren Instrumentalpassagen auf der Tokio Tapes besonders.
Aber auf einen Fan weniger kam und kommt es bei den Scorpions nicht mehr drauf an.
Peter
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10. Oktober 2019 um 19:03 Uhr #42974Monti
Warum sagt mir denn keiner Bescheid…?
…dass das neue Album von Tool „Fear Inoculum“ so genial ist!
Ein Freund und ich sind uns einig: Das Album hat etwas von einem Alterswerk. Die Songs ruhen irgendwie in sich und strahlen viel Lebenserfahrung aber trotzdem eine immense Power aus. Die Entwicklung der Songstrukturen beeindruckt mich: konsequent, überraschend und in sich schlüssig.
Die Rhythmus-Abteilung ist stark betont dabei aber nicht übertrieben, sie treibt die Songs voran.
Das zum Teil unruhige rastlose früherer Alben fehlt, die frühen Alben hatten sowas ungesund-rauschhaftes. Das hat zwar manchmal auch genervt, mitunter aber vielleicht mehr Spannung erzeugt.
Gibt es eine Analogie? Der Sänger ist in Kalifornien Weinbauer. Das neue Album ist wie ein guter Rotwein: gut gereift, kräftig, würzig, abwechslungsreich und hat viele feine Aromen.
Ach so, Anspiel-Tipp: das ganze Album, trotzdem ist derzeit mein Favorit das zweite Stück Pneuma.
Ciao
Chris-
11. Oktober 2019 um 22:26 Uhr #42980Markus Zeller
Hallo Chris,
Das ist wirklich ein tolles Album.
Pneuma ist echt gut … aber Descending gefällt mir auch verdammt gut … vor allem das letzt Drittel.
Gute Empfehlung!!
Gruß, Markus
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7. Dezember 2019 um 10:06 Uhr #44573Aki
Wiederentdeckung aus meiner Sturm und Drang Zeit:
Nektar – A Tab in the Ocean
Anspieltip: Die „zweite Seite“ also ab Stück 2 auf CD. Der US Remix aus ’76 löst mehr auf, die Originalfassung von ’72 gefällt mir im Moment (auf den RS100 PC) besser. Gibt ’ne CD die beides umfasst.
Grüße Aki
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12. Dezember 2019 um 11:39 Uhr #44697Monti
Die Prog-Überraschung des Jahres?
Am 19. Oktober ist das Erstlingswerk der deutschen Band Soulsplitter erschienen: Salutogenesis.
Die CD gibt’s nur im Direktvertrieb bei Bandcamp, ist aber auch auf Spotify, Amazon, Tidal und Co. verfügbar.
Musikalisch eindeutig progressive Musik mit sehr deutlichen Elementen aus Metal, Klassik und Jazz.
Für ein Erstlingswerk absolut erstaunlich, noch nicht überall rund, es gibt Ecken und Kanten, aber die machen es auch umso spannender. Mir hat sich das Album nach dem ersten hören noch nicht erschlossen aber es wird von mal zu mal besser. Es hat also eine zweite und auch eine dritte Chance verdient. Ich bin gespannt, was von der Band in Zukunft noch zu hören sein wird.
Ach so, einen Anspieltipp kann ich eigentlich gar nicht geben, zu unterschiedlich sind die Titel. Hier die Geige mit sinfonischen Elementen, dort das Piano mit Jazz-Anleihen, mal tiefe Grawls, ein anderes Mal ein Gesangs-Duo und zwischendurch die E-Gitarren wie bei Steven Wilson oder Opeth.
Ciao
Chris-
20. Januar 2020 um 11:18 Uhr #45832Markus Zeller
Hallo Monti,
Du hattet mich ja in Nordhausen mal angesprochen bzw. mich zum Glück nochmal daran erinnert … jetzt hatte ich endlich mal die Ruhe mir das anzuhören.
Wie Du schon schreibst: Beim ersten Durchgang dachte ich „NajA“ .. aber nun, bei der 3 oder 4 Runde, ist das doch schon interessant. Bei einigen Liedern ist zwar ein psychischer Aufheller angebracht .. andere kommen mir ziemlich musicalartig rüber .. aber im Schnitt: Mal was anderes mit interessanter Durchmischung von Stilen.
Gruß,
Markus
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2. Februar 2020 um 16:46 Uhr #46079Monti
Hi Markus,
letzte Woche habe ich Soulsplitter in einem kleinen Club-Konzert live gesehen. Also was die Musiker da auch live veranstalten ist absolut faszinierend, allen voran der Gitarrist und der Schlagzeuger. Es gibt nicht viele Schlagzeuger, die ich auch als echte Musiker bezeichnen würde… aber auch der Bassist und der Keyboarder waren toll.
Leider hat sich der Eindruck vom Album, dass der Gesangspart mit Abstand der schwächste Teil in der Band ist, mehr als bestätigt. Die beiden können mit dem Rest der Band nicht mithalten.
Trotzdem war es ein tolles Konzert und es hat Spaß gemacht zuzuhören und zu -sehen.
Ciao
Chris -
3. Februar 2020 um 16:09 Uhr #46129Markus Zeller
Moin Chris,
ja cool!! … könnte man neidisch werden…
Es gibt nicht viele Schlagzeuger, die ich auch als echte Musiker bezeichnen würde
… und ich dachte der Schlagzeuger ist der wichtigste Mann … wenn der falsch spielt sind aber alle am Ar… 😉
Gruß, Markus
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20. Januar 2020 um 11:32 Uhr #45833Markus Zeller
Hallo zusammen,
in den Berichten wird oft London Grammar mit „Hey Now“ für den Basstest herangezogen … vollkommen zurecht.
Ich würde aber auch mal den Track „Deeper“ von Pete Belasco aus dem gleichnamigen Album in den Raum werfen. Das ist ziemlich chilliger Jazz der dem Namen des Albums gerecht wird.
Gruß, Markus
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3. Februar 2020 um 22:06 Uhr #46136MartinNYHC
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19. Februar 2020 um 10:57 Uhr #46453Hermann Hellweg
Hallo zusammen,
Angefixt durch das letzte Jahresabschlussevent möchte ich mal folgende Interpreten hervorheben. Im grossen Saal der Duetta /L54 etc. habe ich diese Interpreten ge-shazamed (oder so). Mir waren sie völlig unbekannt. Es geht in Richtung Electronic, nicht ganz weit weg von Schiller. Hoffentlich verschreibe ich mich nicht 🙄Vidna Obmana
Album: Crossing the trail
Titel: Encountering Terrain + Trial dwellingDominik von François
Titel:
Blue fires (Single), inkl Remix
Daylight (Single)
Last Sunrise (Single)Album: Tears of infinty
Titel: Panorama (auch als Remix) + WortoxHoffentlich stehen diese Titel hier nicht oben weiter irgendwo, zerreißt mich also nicht gleich.
Viel Spaß beim „reinhören“
Hermann -
1. April 2020 um 17:25 Uhr #47787Schülzken
Hallo in die Runde,
seit paar Tagen dreht hier
Malia – The Garden of Eve
Label – Musik Produktion Schwarzwald
Anspieltip: Hope, Last Show, Freedom at Last, Honeymoon Is Over
Das Album ist ihr sehr gelungen.
Gruß Schülzken
-
5. April 2020 um 12:44 Uhr #47962Knutbox
Hallo,
wer Dido mag, sollte die deutsche Band + neues Album:
Hundreds – The Current
nicht verpassen. Findet man auch auf Youtube.
Und wer weiter chillen will hört in das Album:
Asgeir – Burry the moon
rein. Beide Alben sind entspannte Hinhörer!
Gruß Knutbox
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8. April 2020 um 5:59 Uhr #48003Simpsi
Hallo miteinander,
Wer den jazzigen Klängen nicht gänzlich abgeneigt ist und eine Stunde Zeit dafür hat, kann auf eine -nicht immer ganz einfache- aber doch sehr unterhaltsame und kurzweilige Reise gehen. Die Stimmung wechselt von hoch zu tief, mal progressiv, dann wieder sehr gediegen, aber nie langweilig.
Anspieltipps:
He struggled to the surface
Navigator
Dreaming of the north
Viel Spaß damit,
Gruß Thomas
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1. August 2020 um 20:25 Uhr #50404Knutbox
Donna Missal mit ihrem neuen Album Lighter schafft es auf Anhieb mit dem körperbetonten Pop-Dummchen-mit-viel-Haut Cover zu verschrecken. Aber schon beim ersten Hören mischen sich gute Beats mit stellenweise Tiefgang und melodischen Tönen. Klar haftet dem ganzen der Mainstream-Pop-Produzier-Mich Bepper an (den ich irgendwie nicht mag), aber in Summe kommt da mehr rüber als erwartet. Mir gefällts und wenn man überrascht wird umso schöner. Warum das Album dann nicht einfach mal erwähnen? Ja genau:-) Also hört doch mal rein, Donna Missal mit ihrem neuen Album Lighter!
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28. August 2020 um 21:30 Uhr #50763Mirko Stary
Moin Moin!
Heute ist von YELLO ein neues Album (das 14. Studioalbum) mit dem Namen „Point“ erschienen. Ich hab es jetzt schon drei Mal hintereinander angehört… HÖRTIPP!!!
Das ganze gibt es auf CD, LP und mit einer Live-Aufnahmen von Montreux in der „Collector`s Box“.
Titel:
-Waba Duba
-The Vanishing Of Peter Strong
-Way Down
-Out Of Sight
-Arthur Spark
-Big Boys Blues
-Basic Avenue
-Core Shift
-Spinning My Mind
-Hot Pan
-Rush For Joe
-Siren Singing (Feat. Fifi Rong)
Grüße und ein schönes Wochenende, Mirko
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18. September 2020 um 9:47 Uhr #51117Knutbox
Wer mal Lust auf eine junge, dynamische, deutsche, durchstartetende und vielversprechende Indie-Rock Band aus „Hamm“ hat, dem sei das Debütalbum der Giant Rooks „Rookery“ empfohlen. Was die Jungs in ihrem Alter auf die Beine stellen ist respektable. Guter Rock, gute Stimme, gute Meoldien. Erinnern mich an die Twenty One Pilots mit ihrem ebenfalls sehr empfehlenswerten Album „Trench“. Ein bisschen weniger rockig, aber geht gleich richtig gut ins Ohr:
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18. September 2020 um 23:58 Uhr #51175Monti
Römer! Mitbürger! Freunde! Hört mich meine Sache führen und seid still, damit ihr hören möget! Glaubt mir um meiner Ehre willen, und hegt Achtung vor meiner Ehre, damit ihr glauben mögt! Richtet mich nach eurer Weisheit, und weckt eure Sinne, um desto besser urteilen zu können! *
Für die Freunde des guten Prog- bzw. Art-Rock:
Heute ist das neue Album Fireworker von Gazpacho erschienen.
5 Stücke, verteilt auf 50 Minuten finde ich mal einen guten Schnitt. 😉
Ich habe das Album bisher erst einmal gehört und sofort Gefallen daran gefunden. Es kommt teilweise deutlich wuchtiger rüber als man das von den Norwegern bisher kennt, in anderen Passagen klingt es sehr vertraut, es bleibt aber in sich stimmig.Anspieltipp gleich das erste Stück „Space Cowboy“, das auf fast 20 Minuten zu beeindrucken weiß. Hier ist auch schnell zu hören, was ich mit wuchtig meine. Vom Sound fühlte ich mich teilweise an das letzte Werk von Tool erinnert, Gazpacho bleiben sich dabei aber musikalisch treu.
Mal schauen, ob ich hier noch weitere Eindrücke nach mehrmaligem Hören Kund tue, dann aber bestimmt weniger pathetisch eingeleitet. 😉
Ciao
Chris* (Aus William Shakespeare „Julius Cäsar“, 3. Aufzug, 2. Szene; Übersetzung August Wilhelm Schlegel)
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10. Oktober 2020 um 17:32 Uhr #51465Chris1969
Space – Progressive Rock
Ego On The Rocks – Acid in Wounderland
Eine sehr rare Scheibe!
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23. Oktober 2020 um 22:25 Uhr #51719Mirko Stary
Heute neu erschienen:
Joe Bonamassa: Royal Tea
Neues Studioalbum und meiner Meinung nach wieder mal ein gut ausgearbeitetes, wie wir das damals bei „Hands of time“ hatten.
Ich mag diese besondere Form von zum Teil funkigem Bluesrock mit der sehr knalligen Snaredrum, auch wenn das nicht sortenrein ist (wen interessiert`s ?)
Listen to the BASS and the HARMONICA in „Lookout Man“. HÖRTIPP!
Gruß Mirko
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28. Dezember 2020 um 19:22 Uhr #52832Monti
Meine drei Prog-Highlights des Jahres 2020:
1. Die schon oben im Post erwähnten Gazpacho mit dem Album Fireworker.
2. Pain Of Salvation mit ihrem im Sommer erschienenen Album Panther. Die Schweden sind eher in der Prog-Metal-Ecke anzusiedeln und damit deutlich härter als Gazpacho. Ich mag’s 🙂
Anspieltipp: Species oder vielleicht auch Wait mit einem fast schon popartigen Refrain.3. Last but not least die Londoner Band Haken mit dem ebenfalls im Sommer erschienenen und zu diesem Jahr passenden Album Virus.
Anspieltipp hier für mich entweder Carousel oder die Pentalogie Messiah Complex.Guten Rutsch und auf ein besseres Jahr 2021, auch wenn uns die Pandemie sicher noch mindestens das ganze Jahr beschäftigen wird!
Ciao
Chris -
27. Februar 2021 um 20:00 Uhr #54310Markus (SL)
Schon etwas älter, aber vor kurzem wieder neu entdeckt :
Zucchero Zu & Co
da ist für fast jeden was dabei,
und ich finde in einer klasse Qualitätschönes Wochenende
Markus -
10. April 2021 um 13:47 Uhr #55091Monti
Für Freunde der leisen Töne kann ich von Sophie Chassée das neue Album Lesson Learned empfehlen.
Fingerstyle-Guitar trifft Singer/Songwriter.
Anspieltipp ist gleich der Opener City Lights, den man auch auf YouTube sehen kann: City Lights
Ciao
Chris -
18. April 2021 um 12:10 Uhr #55220Knutbox
Kein Geheimtipp, aber man sollte es auch nicht verpassen. Greta van Fleet – The Battle at Garden’s Gate aber auch London Grammar – Californian Soil haben am Freitag mit jeweils einem Album nachgelegt:-)
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23. April 2021 um 20:41 Uhr #55294Knutbox
… und dann möchte ich eine Newcomerin erwähnen. Charlotte Cardin mit dem Album Phoenix. Anspieltipp „Anyone Who Loves Me„.
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17. Juni 2021 um 0:07 Uhr #56262Karl-Heinz Stock
Moin.
Vielleicht ist das hier schon mal geschrieben worden, egal. Ich hatte nie so einen Drive zu Pink Floyds „Dark sind of the moon“, die Einzige von den 43.657 verschiedenen Varianten, die mir gefallen hat, war die MFSL. Ich glaube, der Vadder hat die auch.
Leider nur zu Mondpreisen erhältlich. Aber ich habe dann in einem Forum gelesen, dass das Remastering aus dem Jahr 1994 von EMI auch auf CD sehr ordentlich sein soll. Die alten Recken sollen da angeblich auch mitgemischt haben. Die 22 Öcken war es mir dann doch wert, bestellt. Ich kann sie wirklich empfehlen, hat nichts mit den doch recht entstellten Nachpressungen zu tun, die man allerorts bekommen kann.
Druck im Tieftonbereich, Räumlichkeit, Tonalität kommt ziemlich dicht ans Original.
Bis Dannemannski.
Hesse
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17. Juni 2021 um 0:18 Uhr #56263Karl-Heinz Stock
Nomma Moin.
Sehr gut gemachter Sampler von (man versprühe Weihwasser und hole Knoblauchzehen): Nubert „Fascination With SoundMusikalbum“. Top-Leistung von Inakustik. Makelloses Mastering.
Alles drauf, was auf guten Boxen auch gut klingen sollte. Entlarvend das letzte Stück „<b> <small>Mellnäs, Marianne; Linder, Alf; Ni</small>: <small> Julsång (O Holy Night) </small> </b>“. Komplexer Chor mit abgrundtiefer Orgel, live in einer Kirche. Gut, um die Auflösung, Räumlichkeit und Staffelung zu checken.
Der Lautsprecher kann es oder kann es nicht.
Bis neulich.
Hesse
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20. September 2021 um 20:47 Uhr #57733Schülzken
Nabend,
Metallica – Black Album (Remastered)
Ich war hin und her gerissen, soll ich oder soll ich nicht, hab’s dann doch gekauft.
Die CD ist vom Sound der Hammer,
selten bei Metal so aufgeräumten definierten druckvollen Bass gehört, es passt auf dem Punkt.
Stereo Abbild einfach schön, Dynamik klasseDie haben der Aufnahme vom Master Tape nen neuen Stereo Mix verpasst.
Momentan der zweite Durchlauf hintereinander.
Gruß Schülzken
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27. September 2021 um 11:25 Uhr #57832Niklas
Mahlzeit!
Dank meiner Eltern begleitet mich seit den 90ern der gute Stoppok.
Eine klasse und puristische Zusammenfassung seines Schaffens (weil alleine auf der Bühne) sein Album
Stoppok – Solo (live) aus 2005.
Schöne Woche euch!
Niklas
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6. Dezember 2021 um 18:23 Uhr #58963Knutbox
Na Hoppla, weil es einfach auffällt, gut ist und wir hier über Musik reden, möchte ich folgende Rezension von „Blagger“ auf Amazon einfach mal zitieren. Dem ist nichts hinzuzufügen (… und hoffe das ist erlaubt, sonst bitte löschen)!
Knutbox
[…]
Überraschung: Yvonne Catterfeld (mit ihrem Album „Change“), die einst mit lieblicher Kopfstimme für uns die Wolken weiterschob, macht jetzt Soul und R&B. Noch größere Überraschung: Sie macht das richtig, richtig gut!
Stimmlich und emotional sind fast alle Songs toll geworden: Ohne Schnörkel – kaum einer ist länger als 3 Minuten, mit übersichtlichen Arrangements und viel Fokus auf dem Gesang. Stünde hier Adele oder Alicia Keys dran, würde das Teil bei Kritik und Käufern wohl gleichermaßen ganz schnell durch die Decke gehen. So ist es „nur“ Frau Catterfeld, die sich aber hinter den genannten Sangesgrößen überhaupt nicht verstecken muss. Ganz im Gegenteil: Wo den etablierten Damen teils die Kreativität ausgeht […] da liefert Catterfeld Großartiges.
Tolles Album! Bin gespannt, ob es den Erfolg hat und den Respekt erhält, den es verdient.
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19. März 2022 um 13:41 Uhr #60891Monti
Tach zusammen,
es gibt was neues für alle Freunde progressiver Rockmusik.
Soulsplitter haben ihr neues Album Connection vor einer Woche veröffentlicht.
Die Gene aus dem Debut-Album sind zu hören, der Stil setzt sich fort und die Gitarrensounds haben einen Wiedererkennungseffekt. Trotzdem ist das Album kein Abklatsch des ersten und es gibt einiges neues zu entdecken. Insgesamt wirkt das Album auf mich weniger kantig, es ist in sich runder und geschlossener als der Vorgänger. Es werden Stilmittel aus der symphonischen Kompositionstechnik genutzt, indem musikalische Themen wieder aufgegriffen und variiert werden.
Auch hier fällt es mir mal wieder schwer einen Anspieltipp zu geben, vielleicht in Zusammenhang der zweite und dritte Song Glass Bridge und Incineration. Eindruck hat bei mir auch nach ein paar mal hören das sechste Stück Gratitude hinterlassen. Hört aber am besten das ganze Album. 😉
Ciao Chris
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