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- Dieses Thema hat 27 Antworten sowie 11 Teilnehmer und wurde zuletzt vor vor 5 Jahren von Kai3891 aktualisiert.
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4. November 2017 um 16:11 Uhr #22433JoKa
Hallo zusammen,
gestern sind die CT193 reloaded bei mir angekommen.
Ich habe den Bausatz aus Neugier bestellt und weil ich Lust habe, mal wieder Lautsprecher zu bauen. Und auch weil ich wissen möchte, ob ich mich auf Dauer mit BB-Klang anfreunden kann. Den AX-6 habe ich noch in guter Erinnerung.Die Kubatur mit der enormen Tiefe hat mir jedoch nicht gefallen. Standboxen sollten es werden. Insgesamt 16 Liter netto hat der CT193 – die SB12ACL hat ebenfalls 16 Liter netto. Das ACL-Prinzip sollte auch für den kleinen SPH-60X funktionieren, dachte ich mir, schließlich steht im Bericht zur Udo_1: „Ein Gehäusemix aus TL, TQWT und Reflex verlangt nicht nach speziellen Parametern des darin hausenden Basses.“
Einziges Problem für einen Versuchsaufbau war die Ausbildung des sich weit öffnenden Reflexkanals in einer Standbox mit 13x13cm Innen-Grundfläche. Nach einigem Überlegen hatte ich zwei Varianten gezeichnet. Entschieden habe ich mich für die linke, ganz einfach weil die zwei Holzbauteile weniger hat und weniger Faltung.
Den originalen Hornmund (14x10cm) habe ich um ca. 20% auf 13x13cm vergrößert – aus optischen Gründen. Wollte ich den Frequenzverlauf dadurch nicht beeinflussen, musste entweder der Kanal auf 36cm verlängert oder der Hornhals auf 11cm² verkleinert werden, so das Ergebnis der Simulation. Eine Verkleinerung der Hornhals-Fläche war mir symphatischer. Hier die Zeichnungen dazu:
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4. November 2017 um 18:03 Uhr #22437MartinK
Hallo Jo. Bin sehr gespannt auf Deine Eindrücke. Habe die Originalversion am TV laufen und bin sehr zufrieden. Aus praktischen Gründen wäre ein hohes Gehäuse aber besser. Gruß Martin
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4. November 2017 um 18:14 Uhr #22439JoKa
Hallo Martin,
ich bin selbst gespannt, heute abend werde ich noch die ersten Teile verleimen, übermorgen möchte ich fertig sein, dann lasse ich die Boxen 2 Tage einspielen und werde berichten.
VG
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4. November 2017 um 18:11 Uhr #22438JoKa
Ein paar Bilder vom Holzzuschnitt gibt´s bereits. Front, Rückwand und Kanal wird 16mm-MDF, Seitenwände und Deckel 18mm-OSB. Das MDF wird leicht eingerückt (2mm), das bringt etwas Toleranz-Spielraum bei nicht exaktem Zuschnitt.
Den Zuschnitt wollte ich wegen der verschiedenen Winkelschnitte gerne selbst machen, daher bin ich seit wenigen Tagen stolzer Besitzer einer einfachen Tischkreissäge, Kostenpunkt 149,- Euro. Nichts besonderes, viel Plastik, billiges Sägeblatt und alles etwas wackelig. Aber für diese und weitere Zwecke wird es ausreichen.
Da die Schrägstellung des Sägeblattes leider bereits bei ca. 43° ein mechanisches Ende findet, habe ich etwas Papier am Anschlag untergelegt, damit die 45°-Gehrung erreicht wird.
Der sehr kurze Schlitten verlangt bei längeren Stücken eine ruhige Hand, zudem hat er leider zuviel Spiel in der Führung. Also alles nicht so optimal, aber bei dem Preis will ich nicht meckern
Schlussendlich war ich mit dem Zuschnitt-Ergebnis sehr zufrieden.
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4. November 2017 um 19:00 Uhr #22441MartinK
Das sieht gut aus. Noch ein kleiner Tipp zum einspielen: Die Chassis machen erstaunlich viel Hub…..
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4. November 2017 um 20:22 Uhr #22442nymphetamine
Ich glaube, aktuell geht hesse’s herz auf… So viele osb-bauten… Das war lange zeit kaum vorhanden 😂😉
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4. November 2017 um 20:34 Uhr #22444Udo WohlgemuthAdministrator
Hallo nymphetamine,
wenn wir von den 15 U_Do’s (einer war aus Multiplex) absehen, stimmt das 😉
Gruß Udo
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4. November 2017 um 20:28 Uhr #22443geloescht
Moin.
Achwas, Nymphi.
Vernünftige Leute kommen irgendwann alle auf dieselbe vernünftige Lösung.
Grinsend. Hesse
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4. November 2017 um 21:10 Uhr #22446Thomas Kleineberg
Hallo Jo,
Ne Tischkreissäge, die nur bis 43 Grad kann!?! Das ist ja schon fast Betrug. Hat die vielleicht nen Hebel um die letzten paar Grad zu entsperren. Oder muss man evtl. den Plastikstreifen seitlich vom Sägeblatt, wenn da einer ist, rausnehmen??
Lg Thomas
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4. November 2017 um 21:25 Uhr #22447JoKa
Hallo Thomas,
vor knapp 30 Jahren habe ich eine Zimmermanns-Lehre gemacht und weiß noch sehr gut, was der Schlitten einer professionellen Tischkreissäge wiegt, schiebt und exakt liefert. Darum habe ich mir auch ewig kein vernünftiges Werkzeug besorgt und den Zuschnitt der L44 gleich vom Tischler machen lassen. Dieses 150,-Euro-Spielzeug macht mit ein paar Tricks die Schrägschnitte, die ich für meine Klein-Projekte brauche und in einer Qualität, die für den Preis ok ist. Ich habe nicht mehr erwartet und kann mich mit den Unzulänglichkeiten arrangieren.
Gruß, Jo
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4. November 2017 um 22:13 Uhr #22451Thomas Kleineberg
Hallo Jo,
Ich wollte deine Neuerwerbung in keinster Weise diskreditieren. Für mich als Schreiner, der zugegeben nur Profi Sägen zum mehr als 10 fachen Preis kennt, klingt eine Säge, die bei 43 Grad aufhört, merkwürdig. Deshalb vermutete ich einen gut versteckten Kniff. Aber du hast natürlich Recht, dass man sich nur zu helfen wissen muss!!
In diesem Sinne: Rock‘n‘Roll Never die!!Lg Thomas
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4. November 2017 um 22:32 Uhr #22458JoKa
Dann sind wir uns ja einig 🙂 Ich weiss gutes Werkzeug auch sehr zu schätzen, aber es hat halt seinen Preis. Für meine Zwecke wäre eine deutlich (notwendig) höhere Investition hier unanständig. Und das mit dem Papier unterlegen funktioniert sehr gut 🙂
Gruß, Jo
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5. November 2017 um 9:30 Uhr #22468JoKa
Weiter geht´s mit neuem Nickname. Vadder hat mir heute früh (SEHR früh, 4:12 Uhr) die ersten beiden Buchstaben meines Nachnamens hinter das “Jo” gehängt, damit ich in Zukunft bei PM´s nicht mehr wegen Multitreffern durch´s Raster falle.
Die ersten Platten sind verleimt. Ich benutze Fugenleim und zusätzlich Schraubzwingen für einen leichten Anpressdruck und zur Fixierung. So kann ich fast im Stundenrhythmus arbeiten und die Boxen werden an einem Tag fertig.
Für den BR-Kanal bot sich die Klebeband-Methode an.
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5. November 2017 um 13:48 Uhr #22473JoKa
Es geht voran.
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5. November 2017 um 15:02 Uhr #22477Monti
Hi jo,
sieht gut aus! Bin gespannt auf die Hörprobe! 🙂
Ciao
Chris -
5. November 2017 um 15:43 Uhr #22481JoKa
Alle Innereien sind inzwischen an ihrem Platz …
… so dass die erste Box soeben geschlossen werden konnte.
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5. November 2017 um 16:14 Uhr #22483Kai
Klasse, gratuliere zu diesem spannenden Projekt! Ich verfolge das mit großem Interesse. Was mag da wohl im Bass am Ende herauskomme? Bin gespannt. Gruß,
Kai
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5. November 2017 um 20:59 Uhr #22493JoKa
Geschafft, fertig!
Den Kanalmund wollte ich quadratisch 13x13cm wie das Chassis, es hat die gleichen Maße.
Hinter den Chassis steht eine kleine Sonofil-Matte, wie in der SB12ACL. Im Fuß der Linie ist eine weitere Matte, die Linie selbst ist komplett frei.
Der erste Hörtest war vielversprechend, sehr körperhaft und erwachsen, was das kleine Chassis rausspielt, dazu sofort eine schöne breite Bühnenabbildung. An den Hochton muss ich mich definitiv gewöhnen, aber einen ersten Dynamiktest mit Saga´s DrumSolo von 1981 hat es bravourös bestanden. Klasse Lautsprecher! Für unglaubliche 55,- Euro. Nach einer Einspiel- und Einhörzeit schreib ich noch mal mehr dazu.
So Long,
Jo -
5. November 2017 um 21:05 Uhr #22494JoKa
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5. November 2017 um 21:49 Uhr #22496Sparky
Guten Abend,
sehr symmetrische Konstruktion, erfreut das Auge.
Der “gewöhnungsbedürftige” HT wird wohl der typischen Eigenschaft von Breitbändern geschuldet sein – wer im Sweetspot sitzt und ihn mag, will ihn aber oft nicht mehr missen.Unterm Strich ein hübsches Projekt. Auf eine finale Bewertung bin ich gespannt.
Gruß,
-Sparky -
6. November 2017 um 1:24 Uhr #22533Kai
Thema Einspielzeit bzw. Gewöhnung / Reprogrammierung des Hör-Zentrums zwischen den Ohren.. einfach Zeit lassen. Wenn es dann immer noch nicht ‘richtig’ klingt, nicht ärgern! Gruß, Kai (der sich nicht einbildet, hier klugscheißende Ratschläge gebn zu wollen, nebenbei). Ich kenne das Phänomen Einspielzeit aus eigener Erfahrung, speziell der Keramik-Hochtöner braucht gefühlt ewig.
PS: ansonsten eine spannende Konstruktion, vielleicht schafft sie es ja ins ‘offizielle’ Programm.
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11. November 2017 um 14:20 Uhr #22921JoKa
Ich höre die Boxen jetzt seit ein paar Tagen und wollte mich mit ersten persönlichen Eindrücken zurückmelden.
Kleine Breitbänder sind ein Nischenprodukt, oder? Meist sehe ich sie als PC-Hupen, Line Arrays oder Fernsehlautsprecher-Ersatz. Ich hatte selbst lange Tangband-4-Zöller (CT218) unter unserem Fernseher, ich glaube, der Bausatz ist auch noch aus Udo´s Klang-und-Ton-Zeiten.
Ein paar offensichtliche Vorzüge haben sie: preisgünstig, minimal zu beschalten, wenig Platzbedarf, einfach zu bauen.
Dazu gibt es viele zu lesende Meinungen,
positive: … phantastische Räumlichkeit, authentische Wiedergabe, Stimmen klingen sowas von „live“ … Wow!
und negative: … kein Tiefgang, Verfärbungen, schwammiger Bass, geringer Pegel, Bündelung, fehlende Hochtonauflösung, welliger Frequenzgang, keine Dynamik … Wenn nur die Hälfte stimmen sollte, wofür brauche ich die dann?
Vielleicht doch PC-Hupen?
Aber wieso stecken die dann in einer 16-Liter-Box? 6 Liter reichen doch für 4-Zöller.
Und wieso bestelle ich die jetzt und baue damit Standlautsprecher, für die ich eigentlich keine Verwendung habe? Ein Einsteiger-Bausatz als Abwechslung zur Linie44? Oder weil es einfach Spaß macht, Neues in anderen Gehäusen zu verbauen?Ich ahne, Breitbänder sind etwas sehr Spezielles, vielleicht auch Irrationales.
Fangen wir unten an: Ja, die unterste Oktave fehlt – gewusst und geschenkt. Wichtiger ist mir, den vorhandenen Tiefgang finde ich angenehm, nämlich schlank und unauffällig, unerwartet präzise und im Rahmen seiner Membran-Möglichkeiten auch durchaus knackig. Geht doch! Gerade läuft Eclipse von Huschke´s Diabolica. Da dröhnt nichts, schon gar nicht ist der Bass „schwammig“. Mit Bedämpfung habe ich weiter noch nicht experimentiert, denn mir scheint, nur ganz oben und ganz unten ein wenig Sonofil, so wie aktuell eingebaut, das reicht völlig aus und passt schon gut.
Im Mittelton, da entfaltet das Chassis mir einen etwas eigenen entrückten (Vintage-)Charme. Es hat eine Klangfarbe, die für mich leicht nasal klingt. Das ist jetzt nicht negativ gemeint. In meinen Ohren geht das einher mit Vereinfachung der Musik. Die ganze Komplexität und Fülle, die ein 3-Weger mit allen dazugehörigen Obertönen fähig ist als sehr vollständiges und anspruchsvolles Klangbild in den Raum zu stellen, die scheint der kleine Breitbänder auf das Notwendige zu reduzieren. Es klingt auf Anhieb wenig perfekt, denn suggestiv empfinde ich das Klangbild aus weniger Bestandteilen angeboten, in Summe ist es aber sehr homogen, auch realistisch, und hat etwas ganz unangestrengtes und symphatisches. Ich mag es spontan. Wenn sich darin Schwächen und Kompromisse wiederspiegeln – egal. Musik findet im Kopf statt und muss dort gefallen.
Der Hochton war mir wie erwartet beim ersten Hören etwas zu flach und zu dünn, da fehlt es im Vergleich zu Mehrwegern an Brillanz, Spritzigkeit und Auflösung, das können leichte Kalotten-Membranen besser. Aber das Schöne: Nach einer Eingewöhnung … fällt das irgendwann gar nicht mehr so auf. Wenn man will, könnte man sich daran gewöhnen.
Was für mich auch bemerkenswert ist: Pegel, Wirkungsgrad und Dynamik reichen sooo entspannt für mein 25qm-Wohnzimmer. Und wenn ich den Sansui auf 12 Uhr stelle, ist tonal immer noch alles im grünen Bereich. Auch der Tiefgang kann genügen, das ACL-Gehäuse scheint gut zu funktionieren, ein Vergleich mit dem Original-Gehäuse wäre natürlich prima.
Bühnentechnisch spielen die CT193 häufig ganz entspannt etwas defensiv hinter den Boxen positionierte Musiker. Wenn die Aufnahme es hergibt machen sie aber auch Feuerwerk. Moto Perpetuo (immer noch von Huschke) lässt es gerade in allen Raumecken knacken, klopfen und zischeln, alles sehr schön ortbar an vorbestimmten Plätzen. Tolle Räumlichkeit!
Der CT193 mögen es, wenn einfache Musik mit überschaubarer Instrumentalisierung gespielt wird. Und wenn die Aufnahme dann noch halbwegs professionell ist, macht es mächtig Spaß, und nicht nur im Sweet-Spot. Ja, er ist da, aber nicht so dramatisch eng.Hohe Langzeithörqualität mit Kopfhörer-Charakter im Nahfeld kann ich als Vorzug der Boxen hervorheben. Man kann leicht und tief eintauchen in die Musik, ganz unangestrengt, vielleicht nicht auf der kompletten Frequenzgang-Bandbreite, dafür mit einer individuellen Tondarbietung. Und wenn man keinen Umschalt-Vergleich zur Linie44 oder ähnlichem hat, man glaubt nicht, dass es 55Euro Materialkosten sind, die da gegenüber aufspielen. Einen gewissen WAF möchte ich auch noch bescheinigen. Die Box ist schon zierlich, aber die eine Membranfläche besonders niedlich, angesichts dessen was geboten wird.
Definitiv für mich ein großartiger „Ergänzungs-Spass-Lautsprecher“ für besondere Momente und Aufnahmen, der aber auch locker normal große Räume hauptverantwortlich beschallen kann, wenn 55 Euro das Budget sein soll.
Der bekommt noch ausführliche Hörsessions und bleibt erst mal 😊
Soweit, LG Jo
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11. November 2017 um 14:41 Uhr #22925Udo WohlgemuthAdministrator
Hallo Jo,
schade, dass du diesmal nicht nach Eschborn kommen kannst. Aber da du nie Probleme mit dem Verschleppen deiner Lautsprecher und gelegentlich im Nachbardorf zu tun hast: Den Vergleich Original zu Standversion können wir gern machen. Sicher wird sich der eine oder andere dazu setzen mögen 🙂
Gruß Udo
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11. November 2017 um 15:01 Uhr #22926JoKa
Hallo Udo,
ich arbeite daran, dass Eschborn für mich doch noch klappen könnte und bin da gerade zuversichtlich 🙂
Andernfalls komme ich nach Bochum.
Würde ich sehr gerne im Vergleich hören, die beiden.Jo
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11. November 2017 um 15:42 Uhr #22928Axel Hurow
Hallo Jo,
deine Klangbeschreibung liest sich so schön, dass ich beinahe glaube, die CT193 schön selbst gehört zu haben und macht Lust auf mehr. Es würde mich natürlich sehr freuen, wenn es doch klappen würde mit Eschborn, auch wenn du keine Lautsprecher mitbringen würdest!
Viele Grüße Axel
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30. Oktober 2019 um 17:55 Uhr #43618Kai3891
Hallo, wie schaut es denn mittlerweile aus, gab es schon einen direkten Vergleich von Original zur Stand-Acl-Version?
Vielleicht hab ichs auch übersehen.
Gruß Kai
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30. Oktober 2019 um 20:32 Uhr #43622JoKa
Hallo Kai,
Du hast nichts übersehen. Ein Vergleich hat sich nicht ergeben und wird auch wohl nicht mehr stattfinden, denn der Lautsprecher ist nicht mehr in meinem Besitz. Aber ich hätte aus einem Vergleich auch kaum hörbare Nuancen erwartet, allein, weil das Netto-Volumen beider Versionen gleich ist. Die Stand-Version hat bei allen Treffen, zu denen ich sie mitgebracht habe, eigentlich nur positive Reaktionen ergeben. Ich kann sie empfehlen, nachzubauen, wenn man diesen Spargel der tieferen Kompaktversion vorzieht und die Gehrungsschnitte hinbekommt.
Grüße, Jo
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31. Oktober 2019 um 15:56 Uhr #43637Kai3891
Hallo Jo, danke für die schnelle Info. Mal schauen ob ich demnächst jemand habe, der sowas gebrauchen kann, dann melde ich mich wieder wegen nachbau.
Die Standversion ist einfach praktischer, da man keinen Ständer brauch.
Gruß Kai
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