Home › Foren › Kaufberatung (Stereo, Surround usw.) › Der SUB-Woofer Thread
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AutorBeitrÀge
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12. November 2018 um 22:31Â Uhr #34019SchĂŒlzken
Hallo SUB interessierte,
wie hier schon öfter bemerkt kommt immer wieder die Frage nach SUB-Woofer. Dieser Thread soll dazu da sein die eine oder andere Frage zu erörtern. Erfahrungen mitzuteilen kann auch weiterhelfen und bietet sicher Diskussionsstoff.
Tauglich sollen sie sein und am besten fĂŒr alles zu nutzen. Im Heimkino WummBumm machen und bei Musik leise vor sich hin brummen. Welcher ist denn jetzt der richtige? Sortenrein bleiben oder doch Chassis eines anderen Herstellers nehmen? Ich sag mal so, beides ist möglich, ich favorisiere ersteres.
Als erstes sollte die Frage der RaumgröĂe beantwortet werden und die QualitĂ€t der vorhandenen Lautsprecher und deren GröĂe, ebenso die des Budget. Ein kleiner aktiver DIY SUB kann schon fĂŒr um die 100⏠realisiert werden. Nach oben sind da keine Grenzen gesetzt, ab 300⏠gibt es schon sehr wertige Projekte. Ist nur die Frage, wie viel ist es mir wert? Die Frage nach einem stabil laufenden Modul oder VerstĂ€rker muss auch beantwortet werden. Alles in allem mehr Fragen als Antworten.
Welches Bass-Chassis nehmen wir denn jetzt? Solls ein 8â/10â/11â/12â/15â/18â sein?
Dann legt mal los.
GruĂ SchĂŒlzken
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19. November 2018 um 13:01Â Uhr #34222Cappu
Hi SchĂŒlzken,
um das mal mit Leben zu fĂŒllen, wie wĂ€re es mit FAQs?
Hier mal ein Entwurf:
1. Wann und wozu wird ĂŒberhaupt ein Subwoofer benötigt?
Folgende Lautsprecherkonstellationen sind gÀngig:
– Stereo in ZimmerlautstĂ€rke: kompakte 2-Wege-Lautsprecher
– Stereo mit Pegelwunsch: groĂe 3-Wege-Lautsprecher
– Heimkino: Kompakt-LS plus Subwoofer
NatĂŒrlich ist das stark vereinfacht und es sind Ausnahmen und Mischformen denkbar. Allerdings sollte man wissen, dass in der Regel der Bass der pegelmĂ€Ăige Engpass bei einem Lautsprecher ist. Zudem freut sich jeder Tiefmitteltöner ab einem gewissen Pegel ĂŒber Entlastung im Bassbereich. Dann spielt er im Mittelton entspannter. Man landet dann bei drei Wegen, wobei dies in einem GehĂ€use oder als sog. Sub-Sat-System erfolgen kann (der Subwoofer stellt dann den dritten Weg dar).
Desweiteren sollte man wissen, dass bei Musik eine untere Grenzfrequenz von 40 Hz in der Regel ausreicht. Hier ist man also mit komplett passiven Lautsprechern gut aufgestellt, es klingt ohne groĂe Einstellerei und Einmesserei in sich geschlossen.
Bei Filmton mogeln sich aber gerne mal Frequenzen bis runter auf 10 Hz auch auf die HauptkanĂ€le. Dies ist trotz der Existenz des LFE-Kanals kein Fehler, denn der Tonmeister darf ein Bassmanagement (= Umleitung der TiefbĂ€sse auf einen Subwoofer) beim Anwender voraussetzen. Mit 10 Hz ĂŒberlastet man aber selbst die potentesten Standlautsprecher. FĂŒr Filmton empfiehlt es sich folglich, auch solche Lautsprecher zu trennen.
Wer sich die stĂ€ndige Umschalterei ersparen möchte, bindet seine Standlautsprecher ĂŒber einen auftrennbaren StereoverstĂ€rker in das Heimkinosystem ein. Dabei hört man Musik direkt ĂŒber den StereoverstĂ€rker, der AVR bleibt dabei auĂen vor. Filmton gelangt dann vom AVR an die Endstufe des StereoverstĂ€rkers. Man kann dann im AVR eine Trennfrequenz einstellen, um die Lautsprecher zu schĂŒtzen. Es ist ĂŒbrigens nicht verwerflich oder die Lautsprecher „beleidigend“, wenn diese Trennfrequenz rundum einheitlich (recht hoch) ist (zum Beispiel 80 Hz), im Gegenteil, oft hat das klangliche Vorteile. Sobald der Film vorbei ist und man wieder Musik hört, können die Lautsprecher ja wieder „Gas geben“.
Die höherwertigen AVR-Modelle von Denon ermöglichen ĂŒbrigens unterschiedliche Einstellungen fĂŒr die Frontlautsprecher, je nachdem, ob Stereo oder Mehrkanal gehört wird. Die Einstellung „Stereo ohne Sub, aber Filmton mit Sub“ lĂ€sst sich hier komfortabel hinterlegen.
2. Ist ein Subwoofer ein nachbarschÀdigender Krawallbruder?
Man kann einen Subwoofer dazu missbrauchen. Seine eigentliche Bestimmung ist es aber, den Frequenzgang der Hauptlautsprecher unauffĂ€llig nach unten zu erweitern. Dies erfordert etwas Sorgfalt bei der Auswahl, Aufstellung und Einstellung des Subwoofers. Diese MĂŒhe wird aber belohnt. Man erkennt dann, dass auch der Tiefbass zur RĂ€umlichkeit beitragen kann und sich dort mitunter feine Details verstecken, die man bislang nicht gehört hat.
Desweiteren kann man den Subwoofer unabhĂ€ngig von den Hauptlautsprechern aufstellen, was fĂŒr die Basswiedergabe meist gĂŒnstiger ist. Im Idealfall werden dadurch sogar die Nachbarn geschont.
3. Wie binde ich einen Subwoofer in ein vorhandenes System ein?
Am besten elektronisch, zum Beispiel ĂŒber einen AVR. Denn bei der Umleitung der BĂ€sse entstehen sog. Gruppenlaufzeitunterschiede im Bereich von ca. 3 bis 15 ms, die der Subwoofer dem Rest hinterherhinkt. Dieser Laufzeitunterschied entspricht einer Entfernung von ca. 1 bis 5 Metern, um die man den Subwoofer nĂ€her zum Hörplatz schieben mĂŒsste, um das wieder auszugleichen.
Durch die Phasenverschiebung kommt es zu Auslöschungen im Ăbernahmebereich, der Bass wird also leiser. AuĂerdem reagiert das Ohr bis etwa 300 Hz recht empfindlich auf Phasenverschiebungen. Die automatische Einmessung eines AVRs vermeidet solche Phasenverschiebungen, indem sie Hauptlautsprecher um den entstandenen Gruppenlaufzeitunterschied verzögert. Dies geschieht in der Regel im Hintergrund, also fĂŒr den Anwender unsichtbar. Nur bei Modellen von Yamaha wird dies auch angezeigt. Dort ist die akustisch gemessene „Entfernung“ des Subwoofers gröĂer als die reale (mit dem Zollstock gemessene) Entfernung. Der AVR tut also so, als ob der Subwoofer weiter weg stĂŒnde, und gibt ihm etwas zeitlichen Vorsprung, damit die Signale gleichzeitig (in Phase) beim Hörer eintreffen.
Eine weitere Ursache fĂŒr Latenzzeiten sind ĂŒbrigens etwaige in Subwoofer eingebaute Filter (Subsonic, nicht deaktivierbarer Tiefpass) sowie EinmessgerĂ€te fĂŒr Subwoofer, die oft eingeschleift werden.
Muss man den Subwoofer dagegen von Hand einstellen, kann man die Phase gut per Gehör justieren. Als Faustregel gilt: Ist der Bass am lautesten, stimmt auch die Phase. Den Pegel des Subwoofers stellt man jedoch meist unbewusst zu laut ein. Hier hilft ein PegelmessgerĂ€t oder viel Hörerfahrung. Zum Einstieg taugt auch folgende Methode: So weit aufdrehen, bis es SpaĂ macht, und dann wieder ein StĂŒck zurĂŒckdrehen, bis man wieder alle Details hört.
4. Wie wÀhle ich nun den richtigen Subwoofer aus?
Im Heimkino haben sich je nach Raumsituation und Pegelwunsch ein oder mehrere Zwölfzöller als Treiber in einem BassreflexgehĂ€use bewĂ€hrt. Damit ein damit gebauter Subwoofer sowohl laut als auch tief und dazu noch prĂ€zise spielt, ist ein recht groĂes GehĂ€use nötig. Dies wird flankiert durch eine recht tiefe Abstimmung, die ĂŒber das Bassreflexrohr eingestellt wird. Dies kann man berechnen durch Eingabe der Parameter in eins der vielen Simulationsprogramme, die oft sogar kostenlos im Netz angeboten werden.
Unterhalb der sog. Abstimmfrequenzabstimmung entfĂ€llt ĂŒbrigens die Luftfeder des GehĂ€uses, die normalerweise das Chassis bremst und somit auch vor zu groĂen Auslenkungen schĂŒtzt. Es kommt zum sog. akustischen Kurzschluss, das Chassis hubt wie wild, es ist aber kein Bass hörbar, sehr wohl kann es aber zum Anschlagen kommen. Das ist nicht nur unangenehm laut, sondern schadet dem Chassis auch. FĂŒr einen Heimkinosubwoofer darf die Abstimmfrequenz daher auch gerne um 20 Hz liegen. Den dadurch entstehenden TiefbassrĂŒckgang kann man ggf. elektronisch ausgleichen. In vielen SubwooferverstĂ€rkern ist eine entsprechende Anhebung schon eingebaut. Ăbertreiben sollte man es dabei aber nicht. Eine Anhebung um 3 dB bedeutet eine Verdoppelung des Leistungsbedarfs.
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21. November 2018 um 10:43Â Uhr #34239Crispy
Moin zusammen,
da ich noch ein „Frischling“ bin was das ganze Thema angeht, wĂŒrde ich gerne mal ein paar Infos einholen, bevor ich mich fĂŒr einen Sub entscheide. Zu den rĂ€umlichen Gegebenheiten: Das Wohnzimmer/Esszimmer/KĂŒche ist als L-Form komplett offen und hat ca. 42m2. Nur der Wohn/Essbereich hat ca. 34m2 und ich wĂŒrde sagen nur der Wohnbereich (wo auch der Fernseher steht) ist ca. 15-16m2 groĂ.
Als Frontlautsprecher habe ich mir die SB24 ACL MKII und als Rear die Monas gebaut. (Fotos folgen noch).
Nun bin ich am schwanken was einen passenden Subwoofer angeht. Am liebsten wĂ€re mir natĂŒrlich die Eierlegendewollmilchsau. Es soll sowohl Musik gehört (ein ziemlich breites Spektrum), als auch gerne mal ein Film mit etwas „Ooomph“ geschaut werden. Nun schwanke ich zwischen dem DeepLink BP (hat den Vorteil keine offene Membrane die von KinderhĂ€nden „untersucht“ werden können), oder dem ContraSub 12. Angetrieben wird das ganze dann ĂŒber einen Marantz NR1509.
Oder aber Ihr habt noch Ideen, wie man das ganze „untenrum“ verbessern kann đ Preislich sollte es sich so in dem Rahmen der beiden genannten Subs bewegen.
Ich freue mich auf regen Input.
GruĂ, Chris đ
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21. November 2018 um 22:01Â Uhr #34264Cappu
Rein vom Papier her könnte der DeepLink gut passen bei Dir. Die SB 24 ACL hat ja einen recht trockenen Bass, der auch schon recht tief geht. Da wĂŒrde ich nichts „Punchiges“ nehmen. Der DeepLink geht auch tiefer, fĂŒr Heimkino genau richtig.
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24. November 2018 um 0:42Â Uhr #34326SchĂŒlzken
Hallo Chris,
ich kenne den Deeplink sowie die kleine Schwester deiner 24ACL.
Ich hab immer bisserl Bauchschmerzen wenn ACL, was eigentlich fĂŒr Stereo gedacht war, im Heimkino Verwendung findet. Zum einen sind die im Pegel stark begrenzt, wĂ€hlt man eine Trennung bei zB. 80Hz oder höher ist das ACL Prinzip fĂŒr die Katz.Sicher kann man mit dem Deeplink die 24er nach unten hin ergĂ€nzen, dazu brauchst auch noch ein Plate Amp zB. SAM300, aber optimal ist das sicher nicht. Dazu noch die Mona als Rear (Trennung ca 100/120Hz), hmm, noch mehr mischen geht kaum. Welchen Center hast denn?
Kannst du im AVR die Trennung der KanĂ€le unterschiedlich wĂ€hlen oder nur gesamt? Falls nur gesamt, richtet sich die Trennung nach dem kleinsten Lautsprecher. In deinem Fall wĂ€ren dass die Monas.GruĂ SchĂŒlzken
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24. November 2018 um 9:25Â Uhr #34329Crispy
Moin,
vielen Dank fĂŒr das Feedback. Ich bin mir bewusst, dass die Kombination die ich da gewĂ€hlt habe sicherlich nicht Ideal ist. Leider bin ich PlatzmĂ€Ăig an den Seiten und Hinten sehr beschrĂ€nkt, daher musste was schlankes her. Und da bei mir noch zwei kleine Kinder rumlaufen wollte ich mir auch nicht gleich das Top Notch Equipment hinstellen. Denn die Membrane der SB24 wurde bereits untersucht :-/ Es ist ja auch nicht so, das es wirklich in Richtung komplettes Heimkino gehen soll, ich sag mal eher Richtung besseres Fernsehen/Filme schauen und Etwas besser Musik hören. Das was ich bisher von den SB24 gehört habe an meinem 20 Jahre alten Yamaha AVR klang schon im Keller um Lichtjahre besser als meine bis jetzt noch im Einsatz befindlichen ebenfalls 20 Jahre alten Eltax Regellautsprecher đ Als Center dient z.Zt. noch, ein ebenfalls 20 Jahre alter, Canton, der aber durch den SB24 AWD ersetzt werden soll.
Ein SAM 300 Modul wĂŒrde ich mir natĂŒrlich zum DeepLink dazu kaufen, der, ihr habt es geahnt, meinen 20 Jahre alten Yamaha Aktiv Subwoofer ersetzen soll.
Also zumindest lese ich aber aus Euren Antworten das ich mit dem DeepLink nicht ganz auf dem Holzweg bin. Das reicht mir doch schon um eine weitere Bestellung bei Udo aufzugeben đ
GruĂ, Chris đ
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24. November 2018 um 11:11Â Uhr #34331SchĂŒlzken
Moin Chris,
Bzzl. „nicht optimal“ ist gemeint, falls bei Trennung (höher 80Hz) das ACL-Prinzip aufgehoben wird.
Aber ich sehe schon, du bist auf dem richtigen Weg.
Bau den Bass und den Center, dann bist schon gut aufgestellt.
SpĂ€ter vielleicht noch SB12 6L als Rear.BezĂŒglich Kleinkinder und Membranen, dieses Thema ist mir nicht unbekannt.
Katze und Membranen, dieses Thema kenne ich auch.Vor ca. zwei Wochen hab ich beim Arbeitskollegen einen Deeplink mit SAM300 und 2xSB36C kombiniert. Das legt ordentlich los, der Kollege ist hinundweg.
GruĂ SchĂŒlzken
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24. November 2018 um 12:35Â Uhr #34332Crispy
Moin SchĂŒlzken,
na, das macht mir doch schon wieder richtig Mut đ Ja, die Monas sind nur „erstmal“ eine Alternative. Sie werden noch durch die von Dir vorgeschlagenen SB12 ersetzt werden. Die Monas wandern dann entweder an den PC oder in den Werkstattkeller. Aber alles nach und nach. Man braucht ja genug Indoorprojekte fĂŒr die dunkle Jahreszeit, gelle.
In diesem Sinne….ein schönes Wochenende.
GruĂ, Chris
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29. MĂ€rz 2022 um 14:17Â Uhr #61058Jo_T5
WĂŒrde gerne den Thread beleben und hierfĂŒr eine allgemeine Frage einflechten.
Wie kann eine gute innere Versteifung eines SubwoofergehÀuses umgesetzt werden?
Ein interessantes Beispiel fand ich im Bauplan des Contra Sub 12, wo vier Leisten entlang des Chassis innen gesetzt werden.
Gibt es da auch andere AnsÀtze?
VG, Jo
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29. MĂ€rz 2022 um 14:47Â Uhr #61059Udo WohlgemuthAdministrator
Hallo Jo,
die Antwort auf diese Frage ĂŒberlasse ich gern den Foren, in denen man sich um Marginalien kĂŒmmert. Hier baut man das GehĂ€use aus 19 bis 22 mm MDF, setzt fĂŒr das gute Gewissen ein paar Versteifungen nach eigenem GutdĂŒnken ein und schon ist der Drops gegessen. Jeder Schrank in zwei Meter Entfernung macht sich klanglich mehr bemerkbar als das BassgehĂ€use. Aber da hat noch niemand gefragt, wie er den am fröhlichen Mitschwingen hindern kann đ
GruĂ Udo
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29. MĂ€rz 2022 um 21:22Â Uhr #61060Matthias (da->MZ)
Also bei meinem Manta (von Oma geerbt) hat immer das Nummernschild geklappert, und der RĂŒckspiegel so vibriert dass man nichts mehr drin sehen konnte….
Können wir das bei der Gelegenheit auch angehen?
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Zum Thema: mein Move Pump 15 ist auch eher praktisch spartanisch versteift, null Probleme
Hab 4 Leisten in 40*7 wahllos rein geklebt. Fertig. Bumm.
Pardon, ich meinte: BUMM
Liebe GrĂŒĂe
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30. MĂ€rz 2022 um 16:46Â Uhr #61064Monti
Cool, ich bin mal Manta B gefahren. Die Kiste hatte Anfang der 90er ein Kumpel von einer Arbeitskollegin seiner Mutter geschenkt bekommen, ohne TĂV. Den haben wir dann wieder flott gemacht, FĂŒhrerschein gerade frisch bestanden und 10 Tage spĂ€ter damit fĂŒr drei Wochen nach Schweden. đ
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30. MĂ€rz 2022 um 18:52Â Uhr #61066Matthias (da->MZ)
Cooler Trip!
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30. MĂ€rz 2022 um 12:08Â Uhr #61062Peterfranzjosef
Hallo,
Das Gewissen wird auf alle FĂ€lle mit eingeklebten Versteifungen beruhigt.
Ansonsten bin ich mir sicher, dass mit mir was nicht stimmt, wenn ich den Klang schwingender SubwoofergehÀuse raushören kann. (19mm MaterialstÀrke aufwÀrts vorausgesetzt)
Allein, wenn Blumenvasen oder Àhnliches draufsteht, sollte man schon Gewicht haben, damit nix wandert.
So wie SchĂŒlzken mit dem Sandfach oder der Betonplatte bei den Movepumps.
Nun Alles Gute und mit dem frischen Kaffee ab in die Werkstatt oder Garten,
Servus Peter
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30. MĂ€rz 2022 um 16:28Â Uhr #61063Monti
Moin,
also ich habe bei meinem M15 aus der Positionierung der Versteifungen auch keine rocket science gemacht. Asymmetrisch in ungleich groĂe FlĂ€chen unterteilt und gut ist. Wenn die Kiste in Betrieb ist scheppert einiges, aber nicht das GehĂ€use.
Und dabei habe ich nicht mal den Aufwand von schuelzken mit dem Sand getrieben. Meiner steht auch auf Rollen und wandert nicht. Allerdings habe ich mir den SpaĂ gegönnt, das GehĂ€use 30 mm stark zu machen. đ
Ciao Chris
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6. Mai 2022 um 9:40Â Uhr #61685Jo_T5
Liebe Kollegen & Udo, danke Euch, so einfach kann es sein!!
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6. Mai 2022 um 9:48Â Uhr #61686Jo_T5
@ Matthias: als Automann kĂŒmmere ich mich gerne um solche Zipperlein đ
PS: Ich mag lieber dieses CoupĂ©…
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AutorBeitrÀge
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