Home Foren Kaufberatung (Stereo, Surround usw.) Der SUB-Woofer Thread

  • Dieses Thema hat 16 Antworten und 8 Teilnehmer, und wurde zuletzt aktualisiert vor 1 Jahr von Jo_T5.
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    • #34019
      Schülzken

        Hallo SUB interessierte,

        wie hier schon öfter bemerkt kommt immer wieder die Frage nach SUB-Woofer. Dieser Thread soll dazu da sein die eine oder andere Frage zu erörtern. Erfahrungen mitzuteilen kann auch weiterhelfen und bietet sicher Diskussionsstoff.

        Tauglich sollen sie sein und am besten für alles zu nutzen. Im Heimkino WummBumm machen und bei Musik leise vor sich hin brummen. Welcher ist denn jetzt der richtige? Sortenrein bleiben oder doch Chassis eines anderen Herstellers nehmen? Ich sag mal so, beides ist möglich, ich favorisiere ersteres.

        Als erstes sollte die Frage der Raumgröße beantwortet werden und die Qualität der vorhandenen Lautsprecher und deren Größe, ebenso die des Budget. Ein kleiner aktiver DIY SUB kann schon für um die 100€ realisiert werden. Nach oben sind da keine Grenzen gesetzt, ab 300€ gibt es schon sehr wertige Projekte. Ist nur die Frage, wie viel ist es mir wert? Die Frage nach einem stabil laufenden Modul oder Verstärker muss auch beantwortet werden. Alles in allem mehr Fragen als Antworten.

        Welches Bass-Chassis nehmen wir denn jetzt? Solls ein 8“/10“/11“/12“/15“/18“ sein?

        Dann legt mal los.

        Gruß Schülzken

      • #34222
        Cappu

          Hi Schülzken,

          um das mal mit Leben zu füllen, wie wäre es mit FAQs?

          Hier mal ein Entwurf:

           

          1. Wann und wozu wird überhaupt ein Subwoofer benötigt?

          Folgende Lautsprecherkonstellationen sind gängig:

          – Stereo in Zimmerlautstärke: kompakte 2-Wege-Lautsprecher

          – Stereo mit Pegelwunsch: große 3-Wege-Lautsprecher

          – Heimkino: Kompakt-LS plus Subwoofer

          Natürlich ist das stark vereinfacht und es sind Ausnahmen und Mischformen denkbar. Allerdings sollte man wissen, dass in der Regel der Bass der pegelmäßige Engpass bei einem Lautsprecher ist. Zudem freut sich jeder Tiefmitteltöner ab einem gewissen Pegel über Entlastung im Bassbereich. Dann spielt er im Mittelton entspannter. Man landet dann bei drei Wegen, wobei dies in einem Gehäuse oder als sog. Sub-Sat-System erfolgen kann (der Subwoofer stellt dann den dritten Weg dar).

          Desweiteren sollte man wissen, dass bei Musik eine untere Grenzfrequenz von 40 Hz in der Regel ausreicht. Hier ist man also mit komplett passiven Lautsprechern gut aufgestellt, es klingt ohne große Einstellerei und Einmesserei in sich geschlossen.

          Bei Filmton mogeln sich aber gerne mal Frequenzen bis runter auf 10 Hz auch auf die Hauptkanäle. Dies ist trotz der Existenz des LFE-Kanals kein Fehler, denn der Tonmeister darf ein Bassmanagement (= Umleitung der Tiefbässe auf einen Subwoofer) beim Anwender voraussetzen. Mit 10 Hz überlastet man aber selbst die potentesten Standlautsprecher. Für Filmton empfiehlt es sich folglich, auch solche Lautsprecher zu trennen.

          Wer sich die ständige Umschalterei ersparen möchte, bindet seine Standlautsprecher über einen auftrennbaren Stereoverstärker in das Heimkinosystem ein. Dabei hört man Musik direkt über den Stereoverstärker, der AVR bleibt dabei außen vor. Filmton gelangt dann vom AVR an die Endstufe des Stereoverstärkers. Man kann dann im AVR eine Trennfrequenz einstellen, um die Lautsprecher zu schützen. Es ist übrigens nicht verwerflich oder die Lautsprecher “beleidigend”, wenn diese Trennfrequenz rundum einheitlich (recht hoch) ist (zum Beispiel 80 Hz), im Gegenteil, oft hat das klangliche Vorteile. Sobald der Film vorbei ist und man wieder Musik hört, können die Lautsprecher ja wieder “Gas geben”.

          Die höherwertigen AVR-Modelle von Denon ermöglichen übrigens unterschiedliche Einstellungen für die Frontlautsprecher, je nachdem, ob Stereo oder Mehrkanal gehört wird. Die Einstellung “Stereo ohne Sub, aber Filmton mit Sub” lässt sich hier komfortabel hinterlegen.

           

          2. Ist ein Subwoofer ein nachbarschädigender Krawallbruder?

          Man kann einen Subwoofer dazu missbrauchen. Seine eigentliche Bestimmung ist es aber, den Frequenzgang der Hauptlautsprecher unauffällig nach unten zu erweitern. Dies erfordert etwas Sorgfalt bei der Auswahl, Aufstellung und Einstellung des Subwoofers. Diese Mühe wird aber belohnt. Man erkennt dann, dass auch der Tiefbass zur Räumlichkeit beitragen kann und sich dort mitunter feine Details verstecken, die man bislang nicht gehört hat.

          Desweiteren kann man den Subwoofer unabhängig von den Hauptlautsprechern aufstellen, was für die Basswiedergabe meist günstiger ist. Im Idealfall werden dadurch sogar die Nachbarn geschont.

           

          3. Wie binde ich einen Subwoofer in ein vorhandenes System ein?

          Am besten elektronisch, zum Beispiel über einen AVR. Denn bei der Umleitung der Bässe entstehen sog. Gruppenlaufzeitunterschiede im Bereich von ca. 3 bis 15 ms, die der Subwoofer dem Rest hinterherhinkt. Dieser Laufzeitunterschied entspricht einer Entfernung von ca. 1 bis 5 Metern, um die man den Subwoofer näher zum Hörplatz schieben müsste, um das wieder auszugleichen.

          Durch die Phasenverschiebung kommt es zu Auslöschungen im Übernahmebereich, der Bass wird also leiser. Außerdem reagiert das Ohr bis etwa 300 Hz recht empfindlich auf Phasenverschiebungen. Die automatische Einmessung eines AVRs vermeidet solche Phasenverschiebungen, indem sie Hauptlautsprecher um den entstandenen Gruppenlaufzeitunterschied verzögert. Dies geschieht in der Regel im Hintergrund, also für den Anwender unsichtbar. Nur bei Modellen von Yamaha wird dies auch angezeigt. Dort ist die akustisch gemessene “Entfernung” des Subwoofers größer als die reale (mit dem Zollstock gemessene) Entfernung. Der AVR tut also so, als ob der Subwoofer weiter weg stünde, und gibt ihm etwas zeitlichen Vorsprung, damit die Signale gleichzeitig (in Phase) beim Hörer eintreffen.

          Eine weitere Ursache für Latenzzeiten sind übrigens etwaige in Subwoofer eingebaute Filter (Subsonic, nicht deaktivierbarer Tiefpass) sowie Einmessgeräte für Subwoofer, die oft eingeschleift werden.

          Muss man den Subwoofer dagegen von Hand einstellen, kann man die Phase gut per Gehör justieren. Als Faustregel gilt: Ist der Bass am lautesten, stimmt auch die Phase. Den Pegel des Subwoofers stellt man jedoch meist unbewusst zu laut ein. Hier hilft ein Pegelmessgerät oder viel Hörerfahrung. Zum Einstieg taugt auch folgende Methode: So weit aufdrehen, bis es Spaß macht, und dann wieder ein Stück zurückdrehen, bis man wieder alle Details hört.

           

          4. Wie wähle ich nun den richtigen Subwoofer aus?

          Im Heimkino haben sich je nach Raumsituation und Pegelwunsch ein oder mehrere Zwölfzöller als Treiber in einem Bassreflexgehäuse bewährt. Damit ein damit gebauter Subwoofer sowohl laut als auch tief und dazu noch präzise spielt, ist ein recht großes Gehäuse nötig. Dies wird flankiert durch eine recht tiefe Abstimmung, die über das Bassreflexrohr eingestellt wird. Dies kann man berechnen durch Eingabe der Parameter in eins der vielen Simulationsprogramme, die oft sogar kostenlos im Netz angeboten werden.

          Unterhalb der sog. Abstimmfrequenzabstimmung entfällt übrigens die Luftfeder des Gehäuses, die normalerweise das Chassis bremst und somit auch vor zu großen Auslenkungen schützt. Es kommt zum sog. akustischen Kurzschluss, das Chassis hubt wie wild, es ist aber kein Bass hörbar, sehr wohl kann es aber zum Anschlagen kommen. Das ist nicht nur unangenehm laut, sondern schadet dem Chassis auch. Für einen Heimkinosubwoofer darf die Abstimmfrequenz daher auch gerne um 20 Hz liegen. Den dadurch entstehenden Tiefbassrückgang kann man ggf. elektronisch ausgleichen. In vielen Subwooferverstärkern ist eine entsprechende Anhebung schon eingebaut. Übertreiben sollte man es dabei aber nicht. Eine Anhebung um 3 dB bedeutet eine Verdoppelung des Leistungsbedarfs.

        • #34239
          Crispy

            Moin zusammen,

            da ich noch ein “Frischling” bin was das ganze Thema angeht, würde ich gerne mal ein paar Infos einholen, bevor ich mich für einen Sub entscheide. Zu den räumlichen Gegebenheiten: Das Wohnzimmer/Esszimmer/Küche ist als L-Form komplett offen und hat ca. 42m2. Nur der Wohn/Essbereich hat ca. 34m2 und ich würde sagen nur der Wohnbereich (wo auch der Fernseher steht) ist ca. 15-16m2 groß.

            Als Frontlautsprecher habe ich mir die SB24 ACL MKII und als Rear die Monas gebaut. (Fotos folgen noch).

            Nun bin ich am schwanken was einen passenden Subwoofer angeht. Am liebsten wäre mir natürlich die Eierlegendewollmilchsau. Es soll sowohl Musik gehört (ein ziemlich breites Spektrum), als auch gerne mal ein Film mit etwas “Ooomph” geschaut werden. Nun schwanke ich zwischen dem DeepLink BP (hat den Vorteil keine offene Membrane die von Kinderhänden “untersucht” werden können), oder dem ContraSub 12. Angetrieben wird das ganze dann über einen Marantz NR1509.

            Oder aber Ihr habt noch Ideen, wie man das ganze “untenrum” verbessern kann 🙂 Preislich sollte es sich so in dem Rahmen der beiden genannten Subs bewegen.

            Ich freue mich auf regen Input.

            Gruß, Chris 🙂

          • #34264
            Cappu

              Rein vom Papier her könnte der DeepLink gut passen bei Dir. Die SB 24 ACL hat ja einen recht trockenen Bass, der auch schon recht tief geht. Da würde ich nichts “Punchiges” nehmen. Der DeepLink geht auch tiefer, für Heimkino genau richtig.

            • #34326
              Schülzken

                Hallo Chris,

                ich kenne den Deeplink sowie die kleine Schwester deiner 24ACL.
                Ich hab immer bisserl Bauchschmerzen wenn ACL, was eigentlich für Stereo gedacht war, im Heimkino Verwendung findet. Zum einen sind die im Pegel stark begrenzt, wählt man eine Trennung bei zB. 80Hz oder höher ist das ACL Prinzip für die Katz.

                Sicher kann man mit dem Deeplink die 24er nach unten hin ergänzen, dazu brauchst auch noch ein Plate Amp zB. SAM300, aber optimal ist das sicher nicht. Dazu noch die Mona als Rear (Trennung ca 100/120Hz), hmm, noch mehr mischen geht kaum. Welchen Center hast denn?
                Kannst du im AVR die Trennung der Kanäle unterschiedlich wählen oder nur gesamt? Falls nur gesamt, richtet sich die Trennung nach dem kleinsten Lautsprecher. In deinem Fall wären dass die Monas.

                Gruß Schülzken

              • #34329
                Crispy

                  Moin,

                  vielen Dank für das Feedback. Ich bin mir bewusst, dass die Kombination die ich da gewählt habe sicherlich nicht Ideal ist. Leider bin ich Platzmäßig an den Seiten und Hinten sehr beschränkt, daher musste was schlankes her. Und da bei mir noch zwei kleine Kinder rumlaufen wollte ich mir auch nicht gleich das Top Notch Equipment hinstellen. Denn die Membrane der SB24 wurde bereits untersucht :-/ Es ist ja auch nicht so, das es wirklich in Richtung komplettes Heimkino gehen soll, ich sag mal eher Richtung besseres Fernsehen/Filme schauen und Etwas besser Musik hören. Das was ich bisher von den SB24 gehört habe an meinem 20 Jahre alten Yamaha AVR klang schon im Keller um Lichtjahre besser als meine bis jetzt noch im Einsatz befindlichen ebenfalls 20 Jahre alten Eltax Regellautsprecher 🙂 Als Center dient z.Zt. noch, ein ebenfalls 20 Jahre alter, Canton, der aber durch den SB24 AWD ersetzt werden soll.

                  Ein SAM 300 Modul würde ich mir natürlich zum DeepLink dazu kaufen, der, ihr habt es geahnt, meinen 20 Jahre alten Yamaha Aktiv Subwoofer ersetzen soll.

                  Also zumindest lese ich aber aus Euren Antworten das ich mit dem DeepLink nicht ganz auf dem Holzweg bin. Das reicht mir doch schon um eine weitere Bestellung bei Udo aufzugeben 🙂

                  Gruß, Chris 🙂

                • #34331
                  Schülzken

                    Moin Chris,

                    Bzzl. “nicht optimal” ist gemeint, falls bei Trennung (höher 80Hz) das ACL-Prinzip aufgehoben wird.

                    Aber ich sehe schon, du bist auf dem richtigen Weg.
                    Bau den Bass und den Center, dann bist schon gut aufgestellt.
                    Später vielleicht noch SB12 6L als Rear.

                    Bezüglich Kleinkinder und Membranen, dieses Thema ist mir nicht unbekannt.
                    Katze und Membranen, dieses Thema kenne ich auch.

                    Vor ca. zwei Wochen hab ich beim Arbeitskollegen einen Deeplink mit SAM300 und 2xSB36C kombiniert. Das legt ordentlich los, der Kollege ist hinundweg.

                    Gruß Schülzken

                  • #34332
                    Crispy

                      Moin Schülzken,

                      na, das macht mir doch schon wieder richtig Mut 🙂 Ja, die Monas sind nur “erstmal” eine Alternative. Sie werden noch durch die von Dir vorgeschlagenen SB12 ersetzt werden. Die Monas wandern dann entweder an den PC oder in den Werkstattkeller. Aber alles nach und nach. Man braucht ja genug Indoorprojekte für die dunkle Jahreszeit, gelle.

                      In diesem Sinne….ein schönes Wochenende.

                      Gruß, Chris

                    • #61058
                      Jo_T5

                        Würde gerne den Thread beleben und hierfür eine allgemeine Frage einflechten.

                        Wie kann eine gute innere Versteifung eines Subwoofergehäuses umgesetzt werden?

                        Ein interessantes Beispiel fand ich im Bauplan des Contra Sub 12, wo vier Leisten entlang des Chassis innen gesetzt werden.

                        Gibt es da auch andere Ansätze?

                        VG, Jo

                         

                      • #61059
                        Udo Wohlgemuth
                        Administrator

                          Hallo Jo,

                          die Antwort auf diese Frage überlasse ich gern den Foren, in denen man sich um Marginalien kümmert. Hier baut man das Gehäuse aus 19 bis 22 mm MDF, setzt für das gute Gewissen ein paar Versteifungen nach eigenem Gutdünken ein und schon ist der Drops gegessen. Jeder Schrank in zwei Meter Entfernung macht sich klanglich mehr bemerkbar als das Bassgehäuse. Aber da hat noch niemand gefragt, wie er den am fröhlichen Mitschwingen hindern kann 😉

                          Gruß Udo

                          • #61060
                            Matthias (da->MZ)

                              Also bei meinem Manta (von Oma geerbt) hat immer das Nummernschild geklappert, und der Rückspiegel so vibriert dass man nichts mehr drin sehen konnte….

                              Können wir das bei der Gelegenheit auch angehen?

                              😇

                              Zum Thema: mein Move Pump 15 ist auch eher praktisch spartanisch versteift, null Probleme

                              Hab 4 Leisten in 40*7 wahllos rein geklebt. Fertig. Bumm.

                              Pardon, ich meinte: BUMM

                               

                              Liebe Grüße

                              • #61064
                                Monti

                                  Cool, ich bin mal Manta B gefahren. Die Kiste hatte Anfang der 90er ein Kumpel von einer Arbeitskollegin seiner Mutter geschenkt bekommen, ohne TÜV. Den haben wir dann wieder flott gemacht, Führerschein gerade frisch bestanden und 10 Tage später damit für drei Wochen nach Schweden. 😜

                                • #61066
                                  Matthias (da->MZ)

                                    Cooler Trip!

                              • #61062
                                Peterfranzjosef

                                  Hallo,

                                  Das Gewissen wird auf alle Fälle mit eingeklebten Versteifungen beruhigt.

                                  Ansonsten bin ich mir sicher, dass mit mir was nicht stimmt, wenn ich den Klang schwingender Subwoofergehäuse raushören kann. (19mm Materialstärke aufwärts vorausgesetzt)

                                  Allein, wenn Blumenvasen oder ähnliches draufsteht, sollte man schon Gewicht haben, damit nix wandert.

                                  So wie Schülzken mit dem Sandfach oder der Betonplatte bei den Movepumps.

                                  Nun Alles Gute und mit dem frischen Kaffee ab in die Werkstatt oder Garten,

                                  Servus Peter

                                • #61063
                                  Monti

                                    Moin,

                                    also ich habe bei meinem M15 aus der Positionierung der Versteifungen auch keine rocket science gemacht. Asymmetrisch in ungleich große Flächen unterteilt und gut ist. Wenn die Kiste in Betrieb ist scheppert einiges, aber nicht das Gehäuse.

                                    Und dabei habe ich nicht mal den Aufwand von schuelzken mit dem Sand getrieben. Meiner steht auch auf Rollen und wandert nicht. Allerdings habe ich mir den Spaß gegönnt, das Gehäuse 30 mm stark zu machen. 🙂

                                    Ciao Chris

                                  • #61685
                                    Jo_T5

                                      Liebe Kollegen & Udo, danke Euch, so einfach kann es sein!!

                                    • #61686
                                      Jo_T5

                                        @ Matthias: als Automann kümmere ich mich gerne um solche Zipperlein 🙂

                                        PS: Ich mag lieber dieses Coupé…

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