Home › Foren › Fragen zu Bausätzen › U_Do 14 für Prinzessinnen
- Dieses Thema hat 30 Antworten sowie 11 Teilnehmer und wurde zuletzt vor vor 5 Jahren von astrobart aktualisiert.
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AutorBeiträge
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13. Februar 2018 um 11:34 Uhr #26778esage
Hallo beisammen,
da ich die U_Do 14 nicht für einen Handwerker, sondern für meine Töchter baue, will ich auch den Henkelmannbauplan nicht nutzen. Die Gehäuse für die Satelliten werden unverändert übernommen.
Aber meine Kleinste hätte gerne einen Subwoofer, der eher länglich und schlank ist. Also mehr so Richtung Mona. Und jetzt bin ich dabei zu sehen, was geht, wenn ich das in Sketchup maximal verschlanke. Limit ist natürlich die Größe des Chassis plus Holz.
Meine Frage ist nur die: Das Gehäuse kann ich in der Form beliebig verändern, wenn ich dafür Sorge trage, das die Volumina der Kammern beibehalten werden. Korrekt? Es muss nicht unbedingt Würfelform haben. Ein langgezogener Quader ginge auch?
Und wenn das Ofenrohr nicht gewünscht ist, kann ich auch einen Schlitz bauen, der dann die gleiche Öffnungsfläche und die gleiche Tiefe hat. Auch korrekt?
Liebe Grüße, Stefan
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13. Februar 2018 um 11:50 Uhr #26780Udo WohlgemuthAdministrator
Hallo Stefan,
bei der Gestaltung des Subwoofers hast du alle Freiheiten, wenn du die Volumina und die Reflexabstimmung einhältst. Statt Rohr ist natürlich auch ein gleichtiefer Kanal mit 38 cm² Öffnungsfläche erlaubt.
Gruß Udo
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13. Februar 2018 um 12:38 Uhr #26783esage
Super!
Danke für die schnelle Antwort.
Dann ist mein erster Entwurf ganz hart um das Chassis herum gebaut. Innen also 16cm Breite und Höhe. Dann sieht das so aus:
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13. Februar 2018 um 12:50 Uhr #26784Udo WohlgemuthAdministrator
Hallo Stefan,
gib beim Innenmaß lieber noch ein bis zwei Millimeter dazu, der SB 16 PFC misst an den Schmalseiten 160,5 mm +/- Toleranz.
Gruß Udo
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13. Februar 2018 um 13:12 Uhr #26791esage
Danke! Hatte vorhin nur grob mit Lineal gemessen… Schlimmstenfalls hätte ich am Chassis was abgeschliffen. Aber den Ärger will man natürlich nicht haben 🙂
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13. Februar 2018 um 13:10 Uhr #26790esage
Das wäre mal ein Vergleich.
Ganz links die Bassbox ohne das Handwerker-Henkel-Gedöns.
Und die beiden rechten Variationen sind mit den identischen Größen, nur einmal liegend und einmal stehend. Hab ich mir nur mal so zusammengestellt um einen Eindruck zu bekommen. Dachte, es ist für Euch eventuell auch interessant…LG, Stefan
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13. Februar 2018 um 16:57 Uhr #26809Faris
Hallo Stefan,
schoenes Phallussymbol hast du dir da mit dem rechten Vorschlag ausgedacht 😉
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13. Februar 2018 um 13:25 Uhr #26796derFiend
Man könnte Deinen Töchtern glatt ihre Verwandschaft neiden! 😉
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13. Februar 2018 um 14:06 Uhr #26801esage
Die sind beide volljährig und noch unverheiratet 😉
Aber zurück zum Thema:
Ich hab da noch so ne Idee, weiß aber nicht, ob das “akustisch nachbearbeitet” werden muss.
Ich mag diese Ofenrohre in den Lautsprechern eigentlich nicht so gern. Und nur ein Schlitz in der Front… Eigentlich auch nicht. Mir schwebt schon länger vor das etwas ästhetischer zu gestalten, aber dann wird es vermutlich akustisch nicht mehr funktionieren, oder?
Also hier die Bilder:
So würde es dann aussehen. Ich habe das Rohr einfach unten eingebaut und dann ein weiteres Brett auf 2cm Abstand montiert.
Meine laienhafte Annahme wäre jetzt, das ich den zusätzlichen Laufweg von Rohrende innen, zur Wand aussen messe und das Rohr innen um diesen Betrag kürze. Würde das so in etwa hinhauen?Hier nochmal das Ganze als Xray:
LG, Stefan
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13. Februar 2018 um 14:57 Uhr #26803Udo WohlgemuthAdministrator
Hallo Stefan,
wenn du das Rohr in das Brett setzt, ist die Abstimmung daneben. Du musst Öffnungsfläche und Tiefe beibehalten. Außerdem wird bei dem kurzen Abstand zum Boden ein Teil der Luft direkt in das Rohr reflektiert.Gruß Udo
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13. Februar 2018 um 16:06 Uhr #26806esage
Danke Udo. Das habe ich befürchtet.
Gibt es Erfahrungen, wie weit die nächste Fläche von einem Rohr entfernt sein muss, damit es keine meß- oder hörbare Beeinflussung mehr gibt?Ansonsten nehm ich mal meinen U_Do 7 und stell das Ding mal so, das die Öffnung Richtung Boden zeigt und probier das mal mit variabler Höhe zum Boden aus und schau mal, ab wann es nicht mehr funktioniert.
Eine andere Idee: Wenn ich das Rohr ganz weg lasse und den Schlitz, der rundum verläuft, von der Öffnungsfläche exakt so gestalte, das es der Öffnungsfläche des Rohrs entspricht, dann würde das ja passen. Die Frage ist dann, wie muss ich innen aufbauen um die Länge hin zu bekommen?
Also statt einen Schlitz, mit innenliegendem Brettchen zu haben, der nur auf einer Seite offen ist, das Ganze dann rundherum möglich machen? Muss die Länge des Brettchens dann auf 4 Seiten aufgeteilt werden?LG, Stefan
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13. Februar 2018 um 16:09 Uhr #26807max
Hallo Stefan,
gefällt mir optisch sehr gut.
Man könnte ja einen Kanal in dieser Optik bauen. Also Schlitz zwischen Rückwand und “Zwischenbrett”, dann die Seiten links, rechts und hinten verschließen, so dass ein Kanal entsteht. Wenn das Verschließen mit dünnen schwarzen Brettlein passiert, bleibt die “schwebende” Optik erhalten?!
Ich hoffe du verstehst was ich mein, schwer zu beschreiben…
Gruß Max -
13. Februar 2018 um 16:34 Uhr #26808esage
Hi Max, ja ich verstehe was Du meinst.
Du möchtest meine Rundum-Idee als “Fake” aufbauen 🙂
Das wäre dann eine extrabreite und sehr tiefe Schattenfuge quasi.Sieht bestimmt auch gut aus, ist aber nicht das, was ich als Ziel anstrebe.
LG, Stefan
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13. Februar 2018 um 18:30 Uhr #26812Bierologe
Hi Stefan,
eventuell statt dem Rohr einen schrägen Kanal der nahe an die untere Frontkante reicht, so würde der Sub schräg nach vorne unten “Ausathmen”, Rückreflexion und Kanalverlängerung wäre damit beseitigt.
Mfg
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13. Februar 2018 um 14:12 Uhr #26802derFiend
Diese Version ist optisch mal wieder der Hammer Stefan!
Könnte mir durchaus vorstellen das es funktioniert, evtl. den Bass wegen der frühen Reflexion aber ungut verstärkt. Vermute das wird unter “versuch macht klug” fallen.Was mir dabei so durch den Kopf geht: mach das bei allen 3 Lautsprechern, und setz von unten Umlaufend ne Fräsung und dann LED´s rein… gäbe noch eine wunderschöne, indirekte Beleuchtung. Keine Ahnung ob Deine Prinzessinnen für sowas empfänglich sind 😀
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13. Februar 2018 um 15:00 Uhr #26804Sohnemann
Hi,
Die Version finde ich optisch richtig geil. 😉 Die Idee mit der indirekten Beleuchtung würde bei einer Umsetzung, meinerseits Beachtung finden.
Suche ja sowieso noch ein Projekt bzw einen Bausatz für meinen Arbeitsplatz.Gruß Simon
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13. Februar 2018 um 19:05 Uhr #26814MartinK
Und was hältst Du davon, das Rohr nach vorne zu bauen und es mit einem über die ganze Gehäusehöhe reichenden “Zierstreifen” aus Akkustikstoff zu verstecken? Für den Stoff braucht es normalerweise einen Rahmen…..
Atmungsaktiv genug wäre das Ganze.
Gruß Martin-
14. Februar 2018 um 10:56 Uhr #27030derFiend
Man könnte auch schlicht das “abgesetzte” Brett unten und oben anfügen, den Reflexkanal nach oben legen, und das obere “Brett” durch einen Rahmen mit Akustikstoff optisch anpassen.
Gäb ne geile Optik, der Reflexkanal wäre nicht zu sehen, aber nach oben hin sollte es keine frühen Reflexionen geben…
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14. Februar 2018 um 19:07 Uhr #27058schlamperl
Nabend Stefan,
dein Design ist mal wieder klasse und gefällt mir sehr gut. Ich würde es genau so bauen, nur bei dem Ständerwerk mindest 10 cm zum Boden den Abstand halten. Bei vielen Konstrukten, wo das Reflexrohr nach hinten abgeht, ist meist dieser Abstand das Minimum. Als Füße bieten sich da, von Schwerlastregalen, das Stenderwerk an. Habe da selber noch welche da und würde sie Dir gern geben, wenn Du willst.(Kostenlos)
Sie sind aus Alu und haben auf allen vier Seiten Nuten. Ein Foto und Maße kann ich Morgen mal einstellen. Würden sich bestimmt gut machen.
Gruß Jörg
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14. Februar 2018 um 20:22 Uhr #27062esage
Servus Jörg.
Das ist ganz lieb von Dir. Ich frag mal mein Töchterchen, ob sie das so will und komme wieder auf Dich zu, wenn das dann relevant wird.
Danke für das Angebot!Stefan
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14. Februar 2018 um 20:44 Uhr #27064schlamperl
Kein Problem!
Stelle Morche mal Bild rein, damit Du ne Vorstellung von den Teilen hast. Habe die Profile schon mehrmals für mich und Verwandschaft genutzt. Selber habe ich von den schmalen Profilen auch welche für meinen alten Dual 1229 benutzt. (halbiert)
Muss mal schauen welche ich noch habe. Bei den breiten Profilen würde es sogar passen, wenn Du 2 in der Mitte platzierst, links und rechts würde es den Ls wohl schebend wirken lassen. Maße haste leider keine angegeben.
Gruß und schönen Abend Jörg.
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16. Februar 2018 um 21:05 Uhr #27154schlamperl
Nabend Stefan,
hier die Bilder der Alu-Profile. Maße L:29cm, Breite 10x10cm. Habe davon noch 8 Stück. Wenn Du sie trennen würdest reichte schon ein Alu-Profil aus. Durch die äußeren Löcher würden 8-10mm Gewindestangen passen, um sie am Boden und Ls zu verbinden.
Von den kleinen habe ich leider nur noch vier, diese sind aber unter meiner 2ten Werkbank-Tisch. Aber auch diese würde ich opfern, falls Du sie brauchst.
Ps: hatte erst leider heut die Zeit gefunden Bilder zu machen.
Nachtrag: Das Schöne an den Dingern ist, Du kannst sie verschieden auftrennen, je nach Geschmäkle der Breite und Tiefe.
Gruß Jörg
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16. Februar 2018 um 21:42 Uhr #27157esage
Servus Jörg,
Danke nochmal für das Angebot!
Nach kurzer Diskussion mit einer der Prinzessinnen wurde für die Standard-Variante mit dem Baßrohr auf der Vorderseite plädiert. Also meine “Slim” Version mit ganz schmalem Baß.
Falls ich doch mal was mit den Profilen anstellen möchte, geb ich gern Bescheid.Der Bau zusammen mit der Tochter wird dann wieder ein Video-Bericht 🙂
Wir haben heute schon angefangen.LG, Stefan
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16. Februar 2018 um 21:51 Uhr #27158schlamperl
Jo, ich freu mich druff!
Gruß Jörg
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24. Februar 2018 um 21:05 Uhr #27421esage
Die erste 14 spielt.
Und zwar so, das ich einen neuen Favoriten im Günstig-Segment habe.
Tut mir Leid Mona, es war schön mit Dir. Du hast mir viel Freude bereitet, aber die Neue…
Ich hab mich verliebt…Bei der 14 sind die Satelliten nicht mehr so handlich wie bei der Mona, aber die getrennten Mitten/Höhen sorgen doch für eine viel feinere Auflösung. Es macht am Schreibtisch nun viel mehr Spass feingeistiges zu hören.
Aber ich bin mal vorsichtig… Es gab noch keinen direkten Vergleich. Das will ich morgen mal machen. Derselbe Raum, derselbe Verstärker und dann mal beide gegeneinander antreten lassen.
Mal sehen, wie der Eindruck dann aussieht.Der Bass der 14 macht mir bei hohen Pegeln etwas Luftgeräusche. Ich denke, das kommt durch meine Slim-Bauweise. Das Reflexrohr ragt bis weit zur Rückwand in das Gehäuse. Ich nehme an, die Geräusche kommen bei hohen Pegeln daher…
Hab schon ein weiteres Gehäuse entworfen, das wieder maximal schlank ist, aber dann genauso tief baut, wie die Satelliten. Dann hat das Reflexrohr ein paar cm mehr Platz nach hinten. Das sollte das Problem dann beheben. (Falls es überhaupt davon kommt)
LG, Stefan
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24. Februar 2018 um 21:12 Uhr #27424Udo WohlgemuthAdministrator
Hallo Stefan,
versuch es mal mit etwas weniger Pegel im Bass. Der folgt meist dem alten Spruch: “Der Amateur stellt den Subwoofer 10 dB zu laut ein, der Profi dagegen gerade nur 5 dB.”
Gruß Udo
PS: Kann es sein, dass du ein neues Avatar hast? 😉
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24. Februar 2018 um 23:43 Uhr #27427esage
Hi Udo,
neues Avatar. Ja. Wechsel ich ab und an mal…
Pegel im Bass: ab und zu hör ich wirklich mal gerne mit etwas Übertreibung. Bei entsprechendem Liedgut. Aber bei der 14 habe ich das schon recht vernünftig eingestellt. (Denke ich)
Und die Geräusche kommen wirklich nur bei Pegeln, die sehr hoch sind. Insofern ist es auch nicht dramatisch. So laut hör ich normalerweise nicht.
Aber weil ich ja sowieso noch einen zweiten Satz baue, dachte ich, ich probier das mal mit einem anderen Gehäuse.
Es ist also mehr Neugier, als das bekämpfen eines real existierenden Problems…Aber Danke für den Hinweis 🙂
LG, Stefan
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24. Februar 2018 um 23:52 Uhr #27428Kai
Sehr schönes Projekt! Und es hätte mich tatsächlich mehr überzeugt, hätte Udo geschrieben, der Amateur würde 9 db zu viel einstellen, der Profi hingegen 10. 😉 Ich verfolge das hier mit Interesse. Gruß,
Kai
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26. Februar 2018 um 0:34 Uhr #27456esage
So sah es aus, als ich heute die Gegenüberstellung gemacht habe.
Ziel war es, die Mona mal im direkten Vergleich mit der 14er U_Do zu hören.Links unten in schwarz/weiß steht der Mona Subwoofer. Obendrauf der 14er Sub. Rechts daneben die U_Do14 Satelliten unten und Mona Satellit obendrauf.
Ganz rechts unten steht noch der Subwoofer U_Do7 und obendrauf noch die U_Do6.
Ich habe ALLE am selben Verstärker betrieben, mit denselben Einstellungen.
Das ist ein Breeze Audio mit TPA5613 Board. Betrieben an einem 24V 6.25A Netzteil von Leicke. Also 150W.Meine Vermutung hat sich voll bestätigt.
Bei den meisten Songs lag die 14er U_Do klanglich deutlich vor der Mona. Die Auflösung ist viel feiner, der Klang tiefer, die Bühne breiter und schöner gestaffelt.
Das hatte ich so eigentlich nicht erwartet, weil man ja von Breitbändern immer wieder hört, das die Bühne da so schön wäre. Und die Mona Satelliten sind ja schließlich Breitbänder.
Auch der Bass hat etwas mehr Punch und Volumen bei der 14er. Da liegen keine Welten dazwischen, aber so, das es deutlich hörbar ist. Und trotzdem weiß auch der Mona Subwoofer zu überraschen! Nur im direkten Vergleich kann der von der 14er eben ein wenig mehr überzeugen.Es ist jetzt aber auch nicht so, das die Mona mir nicht mehr gefällt!! Wer die Mona schon mal gehört hat, weiß, das die auch durchaus zu beeindrucken weiß! Und auch von den Abmaßen her gibt es bei ADW ja nichts kompakteres. Also wenn es richtig klein sein soll, bei großem Sound, kommt man um die Mona sowieso nicht herum.
Und die Mona ist auch noch 60€ günstiger als der U_Do14 Bausatz. Ich würde aber sagen, das die 14 um mindestens 80€ schöner klingt 🙂
Der Vergleich wurden dann auch noch mit der 6er plus 7er Sub gemacht.
Am gleichen Verstärker muss ich für die große Kombo den Lautstärkeregler ein Stück zurück nehmen. Der Wirkungsgrad der doppelten Chassis lässt grüßen.
Nach dem Pegelangleich ist mir dann aufgefallen, das die Mitten der 6er sich doch stark hervorheben. Mit der 14er klang das irgendwie ausgewogener, bis ich den Regler am Verstärker mit der Balance zwischen MT und HT für die 6er angepasst habe. Dann zeigen die 6er was sie drauf haben.
Da war die Bühne dann noch ein wenig voluminöser und starke Impulse werden einem noch unangestrengter um die Ohren gehauen.Fazit aus den Erkenntnissen: Ab jetzt greife ich lieber zur 14, falls ich was Kompaktes will. Es sei denn, es muss noch kleiner sein. Die 60€ mehr an Kosten lohnen sich auf jeden Fall!
Einen weiteren Bausatz habe ich ja noch bereitliegen. 🙂Meiner Zweitgeborenen gefällt es ebenfalls super. Sie ist äußerst erfreut über das Ergebnis. Jetzt steht nur noch das abschließende Finish aus.
Meine erstgeborene hat wohl kein Bock gehabt mit Papa zu bauen und als ich Ihr die Wahl gelassen habe selbst zu bauen, oder meine altes Fertigsystem mitzunehmen, hat sie sich tatsächlich für Zweiteres entschieden.
Sie ist also zum Teufel gegangen… Die Nachbarin hat bei Ihr, ob der Lärmbelästigung, auch schon angerufen. Das ist scheinbar alles was ihr wichtig ist. Na gut. Man kann nicht alle Seelen retten..Jedenfalls bin ich sehr froh, das dadurch der zweite Satz 14er bald auf meinem Schreibtisch spielen wird. Ich weiß das sehr zu schätzen 🙂
LG, Stefan
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20. August 2019 um 22:27 Uhr #42061astrobart
Hallo Stefan,
vielen Dank für den interessanten Vergleich. Seit einigen spielt bei mir die Mona 2.1 im Wohnzimmer und nutze diesen oft für meinem Filmabend. Gerade der Sub überrascht mich immer wieder. Zitat aus meiner Familie: “Das ist ja wie im Heimkino…”. Der Nobsound NS-14G leistet auch gute Arbeit. Manchmal schaue ich mich hier um und schaue nach einen Upgrade eines 2.1 Systems. Deine U_Do 14 finde ich sehr interessant.
Besten Dank für deinen Bericht.
Viele Grüße
Christian
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21. Juni 2019 um 10:11 Uhr #41051esage
Jedenfalls bin ich sehr froh, das dadurch der zweite Satz 14er bald auf meinem Schreibtisch spielen wird. Ich weiß das sehr zu schätzen
Das habe ich geschrieben am 26.2.2018.
Und schwupps: Schon ist es soweit 🙂
Der Subwoofer liegt derzeit noch unten, neben dem silbernen Verstärker (der nicht die U_Do antreibt)
Die Eckhörner fliegen raus. Der Raum ist zu klein für die und sie klingen da nicht. Die U_Do14 ist da perfekt und macht mir, ob mans glaubt oder nicht, mehr klangliche Freude in diesem Kellerraum.
Das war jetzt der erste Satz der 14er. Ein zweiter ist gerade in Arbeit, nach demselben Bauplan, und wird mal wieder in einem Aufbauvideo festgehalten. Vielleicht schaffe ich es sogar noch an diesem Wochenende das Ganze abzuschließen…
LG, Stefan
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