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- Dieses Thema hat 62 Antworten sowie 22 Teilnehmer und wurde zuletzt vor vor 5 Jahren von Vadder aktualisiert.
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19. Februar 2018 um 19:36 Uhr #27239Alechs
Hallo.
Meine Schwester klagt immer, dass sie für Partys keine Lautsprecherboxen hat. Trauriger Höhepunkt war das herhalten der Laptoplautsprecher. Da muss man was machen, dachte ich mir.
Auf dem Dachboden habe ich noch die HighJack “übrig”.. Diese mit meinem ebenfalls “übrigen” Dayton DTA-1 an den Kopfhörerausgang des TVs, einpegeln und mit der TV-Fernbedienung lauter und leiser machen.. Hm aber irgendwie möchte ich die guten doch behalten, vorallem da es sie nicht mehr bei Udo zu kaufen gibt. Eine andere Lösung muss her.
Man hatte mich auf die Idee gebracht, ein altes Röhrenradio umzubauen. Aber anstatt wie erwähnt irgendwelche “Autolautsprecher” einzubauen, ist mir sofort die Mona 2.1 eingefallen. Die Breitbänder brauchen nicht viel Volumen. Diese können in das Radio. Unter dem Radio die Bassbox mit Beine dran.Ein Radio habe ich heute besorgt. Leicht staubig von innen 😀
Wie genau ich alles machen werde, weiß ich nicht. Das Radio werde ich wohl ausbauen müssen, damit die BB PLatz haben. Als Verstärker gibt günstige 2.1 Chinaamps mit Bluetooth. Vielleicht wäre das was.
https://www.amazon.de/dp/B01M70KGSN/_encoding=UTF8?coliid=I26FU6M0LG9B77&colid=3U07UGDCBBD53&psc=0Alex
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20. Februar 2018 um 12:30 Uhr #27247Nomisdra
Hi Alechs,
das sieht nach einem sehr interessanten Projekt aus. Ein vollständiges Ausräumen der vorhandenen Technik ist wohl der einfachste Weg. Vielleicht lässt sich ja aber etwas der alten Bedienelemente erhalten, bzw neu belegen wie z.B. die Lautstärkeregelung über einen der vorhandenen Drehknöpfe?
Ich bin gespannt was du entwickelst!Grüße
Simon -
20. Februar 2018 um 13:45 Uhr #27248derFiend
Schöne Projektidee, ich bin gespannt 😉
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20. Februar 2018 um 14:55 Uhr #27249Rincewind
Hallo Alechs!
Gute Idee das Gehäuse des alten Radios als Häuschen für die Mona zu nutzen. Vielleicht kannst Du die alten Bedienelemente für die neue Elektronik weiterhin nutzen: Lautstärke-Regelung, Umschaltung der Eingänge (DAC, Bluetooth-Empfänger, Externe LineIN) usw.
Als Amp-Platine wäre vielleicht diese hier KKmoon-Wireless-Bluetooth-2.1-Verstärker etwas mehr geeignet, denn ich meine gelesen zu haben, dass dieses Board hier im Forum schon mal erfolgreich verbaut worden ist. Da Du das Radio als Gehäuse hast, kannst Du gut die MeanWell Industrie-Schaltnetzteile verwenden.Die ollen Röhren-Radios waren öfters Teil von Musik-Truhen. Daher könntest Du versuchen den Subwoofer mit Furnier und gerundeten Kanten als Unterbau für’s Radio zu realisieren. So im Stil eines Grundig 6064 – Musik-Möbels.
Auf ein gutes gelingen deines Projekts! Vielleicht versorgst Du uns zwischendurch mit weiteren Updates.
Grüße
Peter-
20. Februar 2018 um 15:34 Uhr #27250max
Hallo zusammen,
den von Peter verlinkten 2.1 Amp hab ich mit der Mona in Betrieb und bin tatsächlich zufrieden, allerdings hat das Gerät entgegen der Amazon Beschreibung KEINE Bluetooth- oder sonstige Wireless-Funktionen, sondern nur einen einfachen Line-In.
Es gibt auch einen Bruder des Boards mit Bluetooth (sieht dann so aus) – den hab ich ebenfalls, allerdings plappert der kurz irgendwas auf chinesisch, wenn man ihn an den Strom hängt oder den Betriebsmodus wechselt (BT Steuertöne sind keine Piepser sondern vermutlich ein “bluetooth verbunden” auf chinesisch) – das nervt auf Dauer doch sehr.Gruß Max
PS: @Alechs: Sau coole Idee, bin gespannt wie das wird =)
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20. Februar 2018 um 19:03 Uhr #27252Alechs
Hallo Leute
Danke fürs mitmachen 🙂 Der Grundig 6064 sieht richtig cool aus. Das geht aber schon in Richtung Möbelbau. Das traue ich mir nicht zu. Ich denke eher weniger machen, damit es besser aussieht. Das Radio soll also auf den Monasub und der Sub kriegt dann Beine. Hier mal ganz grob eine Zeichnung 😀
Die Beine könnten dann auch etwas schräg stehen. Das Radio ist ca. 33cm und der Sub 18cm hoch. Mit 40cm Beine wären das 91cm. Dann müsste ich die Breitbänder vielleicht auch nicht anwinkeln. Ich kann nicht einschätzen wie sehr der Hochton unter Winkel abfällt, damit es nicht dumpf klingt, wenn die Leute tanzen.
Der Sub und die Beine einheitlich schwarz furnieren. Das wird denke ich besser aussehen, als einen braunton wählen. Gleich wird es ja nicht sein
https://www.designholz.com/category/SaRaiFo-Fineline-Furniere/Black-YSUnd dann noch das Radiogehäuse aufbereiten. Ich glaube die Oberfläche wurde lackiert. Die zum glänzen bringen. Die Paar Dellen und Beulen lass ich so für den “used look” 😀
Die Verstärker sehen interessant aus. Hat man Bluetoothempfang durch Holz? Ansonsten nehme ich einen mit Cincheingang und benutze einen externen Bluetoothempfänger. Die installierten Bedienelemente zu verwenden klingt gut. Wenigstens den Potiregler. Mehr muss die Box aber nicht können . Bluetooth reicht 🙂
Ich versorge euch mit Bilder. Leider ist meine Zeit sehr knapp. Über Hilfe weiterhin würde ich mich sehr freuen 🙂
Alex
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21. Februar 2018 um 17:16 Uhr #27271Alechs
Ich habe nun ein Paar Teile bestellt. Vom Stil her soll es in etwa so aussehen. Rechteckig mit dünne Beine, welche seitlich abstehen.
Den Sub möchte ich doch nicht schwarz furnieren, sondern riskiere einen braunton. Dieses Furnier wird es
Dazu gebrauchte Tischbeine. Ich habe eckige gesucht, damit ich sie auch furnieren kann. Hatte überlegt sie schwarz zu lackieren, das wären mir dann aber zu viele verschiedene Farbtöne. Ich hoffe es wird nicht blöd aussehen. Die Beine sind recht lang und schamal. 68cm lang, oben 5,5cm und unten 2,5cm breit.
Damit die Beine schräg stehen, benutze ich diese Adapter:
https://www.ebay.de/itm/Montageplatte-Befestigungsplatte-10-schr%C3%A4g-65x58mm-f%C3%BCr-Tischbeine-M%C3%B6belf%C3%BC%C3%9Fe/132473682798?ssPageName=STRK%3AMEBIDX%3AIT&_trksid=p2057872.m2749.l2649Tischbeine funrieren? Was meint ihr? 😀
Alex
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21. Februar 2018 um 17:43 Uhr #27273Adi
Hallo Alex
Dein Furnier ist recht wild. Ich finde das sieht dann irgendwie komisch aus, wenn die Beine auch furniert sind. Ich würd die Beine nicht furnieren.
Gruss Adi -
21. Februar 2018 um 18:09 Uhr #27274michael gebel
Ich würde die Beine auch nur abschleifen und mit nussbaum dunkel beizen und dann seidenmatt lackieren.
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21. Februar 2018 um 18:09 Uhr #27275Alechs
Ich glaube du jast recht. Ich kann sie auch schwarz lackieren. Schwarz ist auch im Furnier 🙂
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21. Februar 2018 um 18:11 Uhr #27276michael gebel
Alternativ wäre auch die Beine mit altdeusch buntlack zu streichen,schöner kontrast.
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21. Februar 2018 um 18:11 Uhr #27277michael gebel
Alternativ wäre auch die Beine mit altdeusch weiss buntlack zu streichen,schöner kontrast.
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21. Februar 2018 um 18:24 Uhr #27278Nomisdra
Genau so würde ich es auch machen. Wenn du die Beine in dem gleichen Farbton der Stoffverkleidung vom Radio streichst, hast du keine neue Farbe und eine größere Betonung des subs und des Radios. Deine angedachten Montageplatten werden recht schwierig zu montieren sein. Die Grundplatte ist annähernd so gross wie die Tischbeine, sodass du schwer/nicht ran kommst um die Schrauben rein zu drehen.
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21. Februar 2018 um 22:09 Uhr #27285schlamperl
Nabend Alechs,
das Ganze sieht ja recht interessant aus. Dein Funier finde ich auch eine gute Wahl, wenn es in Richtung alte Musiktruhen geht. Die Beine müssten auf einen Winkel gedrechselt werden, damit man sie wie auf dem Bild oben anbrigen kann. So wie sie sind, sind sie ja nur gerade ( rechter Winkel nach unten) in einem Dreieck zu montieren.
Die Idee ist echt klasse und das Funier auch.
Schon mal mit der Idee gespielt, sich gleich ne alte Truhe zu kaufen und aufzuarbeiten? Ich würde erst mal das Schränkle bauen und schauen ob meine Vorstellung wirklich den Proportionen entspricht, welche ich mir vorgestellt habe.
Ich bin gespannt wie das Projekt endet.
Gruß Jörg
PS: Manchmal sind oder wären Maße von Vorteil und man könnte selber nen bissel spielen.
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22. Februar 2018 um 8:26 Uhr #27287Harald
Hallo Alechs,
cooles Projekt! Bin gespannt auf das Resultat. Was die Beine angeht, bin ich bei Jörg. Mit 68cm wirst Du sie ja wahrscheinlich eh kürzen, oder? Dann könnte man sie gleich oben im Winkel abschneiden und sie von unten an den Sub montieren.
Auf jeden Fall hast Du hier eine super Idee! Ich freu mich auf mehr davon!Gruß Harald
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22. Februar 2018 um 23:48 Uhr #27349Elvis3000
Hallo Alechs,
jupp das schaut spannend aus, hau rein !gruss Udo
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23. Februar 2018 um 23:55 Uhr #27397schlamperl
Nabend Alechs,
wie weit Du mit deinem Projekt zur Zeit bist? Was mir aber keine Ruh gelassen hat, sind die Beine. Was mir dann durch de Kop ging, kanner doch auch diese auf alt gemachten Schulstühle nehmen, die haben doch scho die richtige Position und Winkel. (Als Trägerplattform, Ständerwerk) Gib doch mal Größenangaben oder was von deiner weiteren Vorstellung preis, dann kann man auch mal besser weiter spinnen!
Schönes WE noch und Gruß Jörg.
Und wieder ne Nacht welch ich nicht pennen kann!
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24. Februar 2018 um 3:06 Uhr #27408Alechs
Hallo Leute
Danke nochmal für die vielen Antworten.
Alles gut Jörg. Das Projekt muss erst ende des Jahres fertig werden, wenn meine Schwester ins Eigenheim umzieht. Ist als Einzugsgeschenk gedacht 😀Wie ich das mit den Beinen mache, weiß ich noch nicht. Das Radio sollte schon auf einer bequemen Höhe sein, ohne das man sich bücken muss. Da wären 68cm garnicht so verkehrt. Auch damit die Breitbänder nicht ganz so tief sind und man was vom Hochton hört. Ich probiere aus, wenn alles da ist. Die Idee die Beine in ivory zu lackieren ist super. Das mache ich 🙂
Viel Zeit habe ich im Moment nicht, so langsam trudelt aber alles ein. Ich bin immer wieder von den Wohlgemuths begeistert. Mona Mittwoch abends bestellt und heute Mittag schon angekommen. Auch fragen werden in Rekordtempo beantwortet. Ich weiß schon, warum ich nur bei Udo kaufe 😀Schönen Abend 🙂
Alex
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25. Februar 2018 um 14:48 Uhr #27438Alechs
Hallo Leute
Das Radio wurde ausgeschlachtet.
Das Bedienteil passt unten wieder rein. Es lassen sich sogar die Tasten drücken. DArüber wieder die Anzeige aus Glas
Über dem Glas sind fünf Tasten. Wenn man die drückt, drückt sich hinten ein Stift raus, oder wie man es nennen kann. Cool wäre, wenn man wie ihr vorgeschlagen habt, die Eingänge des Verstärkers damit schalten kann.
Nun schaue ich mir mal die KKmoon 2.1 Verstärker an. Ansonsten könnte man noch die Anzeige aus Glas beleuchten 🙂
Alex
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25. Februar 2018 um 15:59 Uhr #27439MartinK
Hallo Alex. Wegen der Beleuchtung : schau doch mal ob Du eine große Platte hinter der Skala ausgebaut hast. Das wäre dann die Original beleuchtung. Wird dort die richtige Spannung angelegt, leuchtet die ganze Platte.
Gruß Martin
PS: zu kurz gedacht. Dann passt es vermutlich nicht mehr mit den Chassis. -
25. Februar 2018 um 17:24 Uhr #27441hinzpeter
Wie wärs mit einer Leuchtfolie? Sowas gibt´s eigentlich für die Hinterleuchtung von Displays… das Internet weiß bestimmt mehr. 😉
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25. Februar 2018 um 17:54 Uhr #27443Kayhh
Moin Alex,
geiles Projekt. Da wird Vintage HiFi mal ganz neu interpretiert.
Auf den ersten Fotos kann man glaube ich die Originalbeleuchtung sehen, kannst du die nicht nehmen? Also zumindest die ganze Halterung für die Birnen. Je nachdem was die für ein Netzteil nachher einsetzt, kann man dann denke ich eine Lösung für die Birnchen finden. Alternativ was mit LED, aber auf jeden Fall muß ja hinter das Glas wieder eine Platte, sonst schimmert ja alles von innen durch. Zur Not eine Art Kasten bauen, der ein paar Löcher bekommt, um dort Birnchen reinzustecken — ähnlich zu Skalenbeleuchtung von Receivern. -
25. Februar 2018 um 18:08 Uhr #27447Alechs
Leuchtfolie wäre super. Mal sehen, ob ich was günstiges finde.
LEDs hätte ich noch für die Lösung mit dem Kasten. Vielleicht passt das auch. Die Breibtänder sitzen jeweils seitlich. Zur Not klebe ich ein weißes Blatt dahinter 😀
Ich hab die ganze Elektronik entfernt, weil die gemüffelt hat. Roch nicht nach rauch, sondern irgendwie “alt”. Ohne ist es erträglicher.
Ich hab nun den WINGONEER TPA3116 mit Netzteil bestellt. Ich hoffe der Empfang geht auch durch Holz.
https://www.amazon.de/WINGONEER-bluetooth-Empf%C3%A4nger-Brett-Doppelkanal-Leistungsverst%C3%A4rker/dp/B01M8ICQK6/ref=sr_1_2?s=ce-de&ie=UTF8&qid=1519137157&sr=1-2&keywords=TPA3116+2.1&dpID=51Y8RCyxJRL&preST=_SX300_QL70_&dpSrc=srchhttps://www.amazon.de/gp/product/B00MWQE6VE/ref=ox_sc_act_title_1?smid=A3SF694EJXLBAD&psc=1
Alex
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26. Februar 2018 um 10:44 Uhr #27458Raphael
Moin Alex,
für Bluetooth ist Holz kein Thema. Da mach dir eher mal Gedanken um die EL Folie. Die hat ein billigen Hochspannungstrafo und der Wird stören. Ob BT ausfällt weis ich nicht. Aber es kann beeinträchtigen.
Mach das ganze mit LED und Streuscheibe – das ist wesentlich einfacher zu handeln.LG Raphael
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27. Februar 2018 um 16:23 Uhr #27489Alechs
Hallo.
Ok dann besser kein Hochspannungstrafo 🙂
Das Netzteil ist eingetrudelt und nun kommen Fragen für die Sicherheit auf. Die Rückwand wird aus 16mm Holz zugeschnitten. Ich mache einen kleinen Ausschnitt rein und setzte ein rechteckiges Blech rein. Das Blech ist dünner als das Holz und stabil für Sicherungshalter.Diesen wollte ich einbauen, damit man mit der Zuleitung flexibel ist. Auch kann man eine Sicherung für das Netzteil einbauen
https://www.amazon.de/dp/B01H5MK3OI/_encoding=UTF8?coliid=I2LFW8V1OHVRO6&colid=3U07UGDCBBD53&psc=0Vom Netzteil zum Verstärker könnte man so einen Sicherungshalter einbauen, um von außen dranzukommen
Bei beiden Sicherungen benutzt man glaube ich 5×20 mm Feinsicherungen. Aber welche verwenden? Welche Belastbarkeit bzw. flink, träge etc.?
Primärseite: 230V – 2.0A
Sekundärseite: 24V – 6.5A
Leitung benutze ich 1mm². Die sind bis 10A belastbar.Hier noch Daten zum Netzteil:
https://www.reichelt.de/Schaltnetzteile-151-500-W/SNT-RS-150-24/3/index.html?ACTION=3&GROUPID=7265&ARTICLE=137114Anschluss vom Netzteil.
Links die Zuleitung bei AC
Rechts der 24V Ausgang zum Verstärker.
Das Netzteil hat zwei Ausgänge, oder wieso ist -V und +V doppelt?
Bei +V ADJ kann man die Spannung justieren?Danke für die Hilfe 🙂
Alex -
27. Februar 2018 um 20:48 Uhr #27502VollNormal
Das Datenblatt meint “single output” und zeigt im Blockdiagramm auch nur jeweils einmal V+ und V-, deshalb würde ich mal ganz mutig raten, dass die Ausgänge auf zwei parallel geschaltete Klemmen herausgeführt sind. Das dient also der Bequemlichkeit, wenn du mehrere Verbraucher anschließen möchtest, dann brauchst du dir keinen eigenen Verteiler zu basteln.
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27. Februar 2018 um 21:27 Uhr #27504Raphael
Hi,
genau – die klemmen sind parallel.
Oft hängen mehrere Verbraucher an so einem NT.
VAdj ist zum einstellen der Spannung um Leitungsverluste auszugleichen. Ist wichtig wenn man 10m++ Kabel auf der DC Seite dran hat.Offiziell darfst du ja nicht an die 230V – wenn du es doch machst denk dran alle Metallteile gut zu erden damit dich dein Gerät nicht erdet.
Die Sicherung auf der Sekundärseite (24V) kann träge sein und ist “gutwill” – würde ich bei so einem Netzteil aber auch einbauen. Das Netzteil selbst ist geschützt, startet aber laufend neu. Wenn du beim basteln ein Kurzschluss machst feuert es laufend Ladung rein und hört nicht auf. Das ist nur “eigenschutz” des NT – die Sicherung schützt deinen Verbraucher.LG
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27. Februar 2018 um 21:54 Uhr #27505schlamperl
Nabend Raphael,
habe die Pdf auch mal kurz überflogen aber was wie nen Softstart habe ich (beim Anschaltstrom) nicht gefunden oder habe ich es übersehen? 40A Einschaltstrom is ja scho nen menge und kann dann ja auch so manch unerwünschtes Sicherungsautomaten-Fliegen auslösen.
Gruß Jörg
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27. Februar 2018 um 22:13 Uhr #27506Raphael
Nabend Jörg,
also das ist ja der Kaltstart und kann nur fließen wenn es auch aus der Quelle kommt. Ich glaube in der Realität wirds weniger sein.
Wenn ich nun hier schau:
https://www.elektronik-kompendium.de/public/schaerer/FILES/fuse_fst_5x20.pdf10ms lang 10fachen Strom -> 4A träge. Ich denke das wird passen – ansonsten muss halt eine größere rein. Ich finde leider keine Info über die Eingangskapazität – sonst hätte man die Ladezeit berechnen können.
LG Raphael
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27. Februar 2018 um 22:29 Uhr #27508schlamperl
Jo Raphael,
ganau da hatte ich auch nach geschaut aber wie gesagt nichts gefunden. Die Daten sind ja recht klein gehalten. Ich denke aber auch, wird scho passe, wenn nicht, wird man scho merken…..plöp!
THX und Gruß Jörg
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28. Februar 2018 um 16:17 Uhr #27515Alechs
Hallo Jungs
Nun wird es interessant. Mögt ihr mir erklären, wo ihr bei der Tabelle nachgeguckt habt?
Ich habe heute einen Meister gefragt. Er sagte primär 2A-Träge für das Netzteil und sekundär für den Amp 5A flink.. Wieviel Leistung der Amp hat keine Ahnung. Die angegebenen 50W + 100W für den Sub sind wahrscheinlich übertrieben. Empfohlen wird ein Netzteil, welches mehr als 5A liefern kann.
Technische Daten:
Ausgangsleistung: 50W + 50W + 100W Subwoofer
Versorgungsspannung: DC 12-26V
Empfohlenes Netzteil: 24V DC> 5A
Span-Art: TPA3116
Kanaltyp: Linker Kanal, Rechter Kanal
Subwoofer Ausgangsleistung: 50W * 2 + 100W * 1
Subwoofer Ausgang Abgleich: 4-8 Ohm
Audioausgang: Anschlüsse-> 4A
Also mit 4A Träge anfangen und testen? Wenn die Sicherung rausfliegt größere ausprobieren.
Wegen 230V. Die drei Kabel kann ich auch anschließen. Ich frage wie ihr merkt aber besser nach, bevor was abfackelt und schicke euch Bilder zum angucken. Holz brennt bekanntlich gut 😀
Alex
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28. Februar 2018 um 17:34 Uhr #27518MartinK
Hallo Alex. Ich bin kein Elektriker. Nach meiner Meinung wird das Thema zu wissenschaftlich betrachtet. Netzteil hat 150W. Für die Nennleistung würde 1A Sicherung also dicke reichen. Da der Amp höchstens 150W zieht würde eine 230V\1A dicke reichen. Für Einschaltspitzen und Reserve kannst das 2-4fache rechnen. Ich würde also mit gutem Gewissen zum Start je 2A nehmen und auf Verdacht kannst ja noch einen Satz 1er und 3er besorgen. Alles in träge.
Die Brandgefahr hast Du immer. Auch bei wesentlich kleineren Anlagen. Mit einer 9 V Taschenlampenbatterie kann man schon einen Ballen Stahlwolle anzünden…….
Wenn Du auf Sicherheit stehst, kannst mit dünnen Blechen eine Abschirmung bauen.
Ich hoffe, mit meinen Zeilen niemandem auf den Schlips zu treten. Es ist nur meine Meinung.
Gruß Martin -
28. Februar 2018 um 18:03 Uhr #27519Alechs
Hallo.
Falls der Amp wirklich 150W bräuchte, wären das 6,5A (I=P/U)..
Aber wie gesagt. Ich hab keine Ahnung, wie man die Geräte absichern soll 😀 -
28. Februar 2018 um 19:16 Uhr #27521MartinK
Die 6,5 A braucht es bei 24V. Das stimmt und ergibt ca 150W. Also soviel Leistung wie max im System vorhanden ist.
Gruß Martin -
28. Februar 2018 um 20:02 Uhr #27523schlamperl
Nabend zusammen und entschuldigung,
War jetzt nich meine Absicht hier Leute zu verunsichern. Wie MartinK schon anmerkteDie 6,5 A braucht es bei 24V. Das stimmt und ergibt ca 150W. Also soviel Leistung wie max im System vorhanden ist.
Was meine Frage war, wieviel Stom fließt bei diesem Netzteil im Moment des Einschaltvorgangs. Angegeben ist der Einschaltstrom mit 40A und darum ging es mir nur, in welcher Zeit wird der fließende Strom abgerufen, aufgebaut.
Als Beispiel nenne ich hier mal z.B. nen Trennschleifer, ohne Anlaufregelung wird sofort die volle Leistung abgerufen und nicht ebe langsam aufgebaut, wie bei einer Drehzahlregelung z.B.
Also alles jut und nochmals tschuldigung für das stiften der Verwirrung.
PS: Und wie MartinK schrieb: 2-3 A oder auch 4!
Gruß Jörg
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28. Februar 2018 um 20:56 Uhr #27526Raphael
So, als unruhestifter nochmal meine 2ct 🙂
Ich bin auf 4A gegangen weil 40A max fließen und die 5×20 Sicherungen nach norm bis 10xInenn spezifiziert sind. Außerdem sollte man ein gutes Stück über Inenn gehen – Die Gründe im nächsten Absatz 🙂Die Sekundärseite würde ich ebenfalls größer absichern, damit nichts warm wird. Eine Sicherung ist Systembedingt ein Engpass und muss beim Nennstrom sehr warm werden. Bei 20% Überstrom dauert es eh 1 Stunde bis sie fällt – sprich die wirkt nur im Kurzschlussfall. Da tut es auch eine größere die bei dem System Nennstrom nicht warm wird.
Dem Netzteil selbst passiert beim Kurzschluss nichts – die Sicherung hilft dir nur bei groben Anwendungsfehlern oder wenn der Amp kaputt geht, damit das Netzteil nicht laufend neustarten will und “Nachtritt”.
Ich hoffe ich habe nicht zu sehr verwirrt…
LG-
28. Februar 2018 um 21:13 Uhr #27528schlamperl
Jo ich bin auch auf gute 4 A gekommen Höchste wäre 6,25 A gewesen, aber der Leiterquerschnitt spiel ja auch mit ne P/U=150W/24V=6,25 A Bei Volllast Max. Damit nix brennt – nen Drittel!
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1. März 2018 um 18:01 Uhr #27531Alechs
Sorry Martin. Ich hab dich falsch verstanden. Die 2A träge Sicherung kann ich auch benutzen, wenn ich zusätzlich noch ein kleines 1A Netzteil dranhänge für LEDs? Das war auch die letzte Frage dazu. Versprochen 😀
Alex
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1. März 2018 um 19:02 Uhr #27532Raphael
Servus Alex,
also er meint 1A reicht rein rechnerisch für 150W bei 230V – da das NT aber mit 2A möchte sollte man auch min. diesen Wert zugestehen. Deine LED kannst du an die 24V dazu hängen.
Mich hat es grade nicht los gelassen und ich habe nochmal auf deren Website geschaut.
http://www.meanwell.com/qa.aspx?c=9 -> Q6
1/50 sek -> 20ms
Laut der IEC 60127-2 verträgt deine Träge da 5x Strom und somit wäre sogar deine 4A gefährdet. Aber ob ich nun auf 8A gehen würde…. Das macht mir Bauchweh.Wenn ich links auf der Seite nach Fuse suche kommt Q2:
Q2 How to select a suitable proper circuit breaker or fuse for MEAN WELL SPS? Ans: At input side, there will be a large transient inrush current during the power on of an SPS. The inrush current is usually of 20~100A based on the design of SPS, which will last for 1/2~1cycle of AC input (ex. 1/120~1/60 seconds for 60Hz AC source). Every breaker or fuse will actually have its own time-current (V-I) characteristic curve. Users can choose a breaker or fuse which has a rated current just over input current of SPS and check whether the V-I curve of the breaker or fuse can withstand the high inrush current from the SPS with a maximum duration of 1 cycle of AC input (e.g. 1/60 second).
Danach müsste man jedoch auf 8A gehen. Ich würde es mit 4A probieren 🙂 Alternativ 8A und intern alles schön mit 1,5qmm. Aber 8A bedeutet auch bei 16A kanns 2 minuten dauern bis die Sicherung fliegt. Sofort fliegt die eher bei 80A.
Bin mal gespannt ob du bei 4A wirklich nachbessern musst…. 🙂Gruß Raphael
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1. März 2018 um 19:18 Uhr #27534MartinK
Das sollte reichen. Die LED haben keinen hohen Einschaltstrom. Gruß Martin
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3. März 2018 um 19:31 Uhr #27688hinzpeter
Also Leuchtfolie ist EL-Folie. Hatte da noch was gespeichert: http://www.el-light.de/
Gibt aber auch noch andere, nicht unbedingt günstiger, Inventer wird auch fällig…
Musst du dann entscheiden ob das oder LED 😉 -
30. April 2018 um 19:12 Uhr #29227Alechs
Hallo.
Da das Wetter besser ist, macht es wieder Spaß zu bauen 🙂
Der Boden ist fertig. Zuschnitt für den Sub auch -
1. Mai 2018 um 14:32 Uhr #29248Alechs
Habt ihr eine Idee, wie man furnieren sollte, wenn die Rückwand abnehmbar bleiben soll?
Ich dachte, dass man vielleicht die Rückwand festschraubt, alles bis auf die Rückwand furniert und da wo sich die Rückwand mit den Seitenwänden, Deckel und Boden trifft, an der Fuge mit einem Lineal und Messer lang schneidet. Schrauben wieder raus und die Rückwand furnieren. Beim Pfeil einschneiden
Alex
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1. Mai 2018 um 16:36 Uhr #29260VollNormal
Mein Ansatz wäre andersrum:
Ein groß genuges Furnierblatt auf die Rückwand laminieren, mit der Furnierseite auf eine Schneidunterlage legen und dann quasi “von innen” an der Kante der Rückwand vorsichtig ausschneiden. Den übrig bleibenden Rahmen dann auf die Schnittkanten der Seitenwände aufbügeln.Ob das besser wäre? Keine Ahnung. Bei der von dir vorgeschlagenen Methode hätte ich Sorge, das Furnier versehentlich mit der Rückwand zu verkleben. Auf jeden Fall würde ich mir noch ein Reserve-Blatt beiseite legen …
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3. Mai 2018 um 12:07 Uhr #29301DanVet
Hast du schonmal furniert? Das Furnier verzieht sich, wenn du das nur partiell verleimst.
Ich würde die Rückwand und die Stege separat furnieren und nicht so wie du es vorgeschlagen hast. Die Stege kannst du ja auch mir Restfurnier bekleben.
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3. Mai 2018 um 13:15 Uhr #29302Alechs
Ja das ist glaube ich besser. Das Furnier hat eine wilde Maserung. Damit fällt es vermutlich nicht so auf, wenn man alles einzeln furniert.
Alex
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11. Mai 2018 um 18:59 Uhr #29552Alechs
Man sollte sich nicht zu viel Zeit zwischen Planung und Durchführung lassen 😀 Ich habe vergessen, dass ich die Bassbox breiter machen wollte. Nach Udos Bauplan war sie schmaler als das Radio und das sah bescheuert aus.
Also alles nochmal. Diesmal war ich aber zu geizig um wieder Holz zu kaufen und habe in der Restholzkiste rumgewühltWenn die Platte vorne mit dem Bezugsstoff drankommt, ist zwischen Lautsprecherbox und der Platte Luft. Sollte man eine Art Kragen um den Breitbänder machen?
Alex
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11. Mai 2018 um 19:08 Uhr #29555Udo WohlgemuthAdministrator
Hallo Alex,
Kragen oder nicht wird außer Arbeit keinen Unterschied machen. Zum einen kannst du es nicht vergleichen, zum anderen ist der schon nach zwei Minuten Zuhören durch Gewöhnung verschwunden 🙂Auch wenn mir die alten Dampfradios im Originalzustand besser gefallen, hast du eine schöne Wiedergeburt geschaffen.
Gruß Udo
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7. April 2019 um 21:22 Uhr #37263Alechs
Hallo Leute
Die Box muss bis Anfang Mai fertig werden.. Ich habe gestern weitergemacht 🙂
In Zukunft werde ich nicht mehr mit dem Excenterschleifer Furnier schleifen. Es ist zwar viel schneller, bei den Ecken schleift man aber doch sehr schnell durch. Bei diesem Furnier ist es nicht schlimm, weil es an sich schon viele Fehlstellen hat. Es sieht nun “gebraucht” aus. Passt gut zu dem Radio.. -
8. April 2019 um 17:55 Uhr #37269Alechs
Mit Osmo Hartwachsöl 2x geölt. Könnt ihr mir für das nächste Projekt sagen, wie man die stumpfen Stellen wegbekommt? Normales schleifen reicht anscheinend nicht. Um alles gleichmäßig zu haben, müsste man deutlich mehr Zeit aufwenden?
Hier sind die Fehlstellen vom Furnier selbst. Da ich aber etwas “gröber” geschliffen habe, passt alles zusammen 😀
Beim senken der Schraubenlöche rist das Furnier etwas gerissen. Man sieht es aber mit den Schrauben kaum. Und falls jemand fragt, sage ich, dass es so gewollt ist 😀
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8. April 2019 um 18:35 Uhr #37273Adi
Hallo Alechs
Bei so dunklem Furnier, bei den Schraubenlöchern einfach mit nem schwarzen wasserfesten Filzstift austupfen. Das sieht dann keiner mehr.
Gruss Adi
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8. April 2019 um 21:25 Uhr #37274Ollum
Moin Alechs,
bei den stumpfen Stellen: Ich habe noch nie Osmo verwendet, bisher nur anderes Hartwachsöl. Wenn es stumpf war, hieß das bei mir immer: MEHR ÖL!!
Jedes Holz nimmt das Hartwachsöl unterschiedlich auf, bei Eiche hat bei mir 2-3 mal ölen gereicht, bei Buche z.B. musste ich eher 5-6 mal drüber.
Sieht echt vintage aus 🙂
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9. April 2019 um 8:33 Uhr #37280Monti
Genau, einfach noch mal drüber mit dem Osmo. Die stumpfen Stellen zeigen an, dass das Holz an der Stelle noch nicht gesättigt ist.
Sieht echt schick aus!
Ciao Chris
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9. April 2019 um 19:53 Uhr #37299Alechs
Ihr habt recht. Nach dem zweiten Auftrag sieht es schon besser aus. Wenn ich Zeit habe, öle ich noch ein letztes mal.
Ich dachte, dass man weniger von der Auflagefläche der Tischbeine sieht, also da wo die Gewinde drin sind. Wenn ich diese aber auch funriere, sieht es vielleicht nicht so schlimm aus. Die Konstruktion steht recht stabil. Es wackelt zwar, wenn man dagegen kommt, ich denke aber nicht, dass es so leicht umkippt. Das Radio ist auch so schwer, dass man es nicht unbedingt befestigen muss.
Was meint ihr zu den Proportionen? Ich finde es in Ordnung bin mir aber unsicher. Es soll wie erwähnt ein Geschenk werden und ich würde mich freuen, wenn meine Schwester die Box im Wohnzimmer stehen lässt und nicht nur, wenn ich sie besuchen komme 😀 -
11. April 2019 um 18:03 Uhr #37322Alechs
Doch. Also je länger ich mir die Box angucke, desto besser gefällt mir es.
Die Beine geschliffen für das Furnier und mit der Blende angefangen. Ich habe die Boxen etwas zu klein gebaut. 2,5cm muss ich noch darunter bauen -
12. April 2019 um 14:48 Uhr #37341Alechs
Blende fertig 🙂
Schönes Wochenende
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19. April 2019 um 17:20 Uhr #37468DanVet
Boah, gefällt mir richtig gut. Hast du auch schon den Verstärker untergebracht?
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21. April 2019 um 20:54 Uhr #37501Alechs
Ja und das Wlansignial ist sehr gut. Man kann sich im Raum bewegen, ohne das es Aussetzer gibt. Ich habe es etwas unschön gelöst, aber hinten sieht ja niemand die Box. Die Rückwand fehlt zwar noch, ich werde aber einen Ausschnitt reinmachen, damit man Einstellungen am Verstärker (EQ, Pegel, Bluetoothverbindung etc.) vornehmen und alles mit dem Kippschalter an den Mehrfachstecker ausschalten kann. Ich dachte erst an einen Mehrfachstecker mit Fußschalter, meine Schwester hat aber Kinder und die spielen dann vermutlich damit 😀
Die Beine sind furniert und vorhin habe ich sie das zweite mal geölt.
Damit man die Stirnseite der Beine nicht sieht, bringe ich eine Leiste an. Dazu musste ich etwas die Adapter bearbeiten. Foto mit Leiste reiche ich nach.
Ansonsten bin ich fast fertig. Natürlich habe ich sie schon ausprobiert und es klingt wirklich gut. Ich dachte dass der Verstärker schlecht ist, aber ganz im Gegenteil. Die Box hat keinen wirklichen Stereoeffekt, aber als Partylautsprecher für das Wohnzimmer, kommt da ordentlich was raus. Ganz großes Lob an Udo, für den tollen Bausatz. -
23. April 2019 um 19:39 Uhr #39973Alechs
Mission complete. Der motivierte Baumarktmitarbeiter hat die Rückwand zu kurz gesägt. Ich hatte dann auch nicht wirklich Lust, den Ausschnitt schön zu machen. Sieht man aber nachher nicht. Etwas störend ist, dass man die Leiste abnehmen muss, um die Beine vorne anzuschrauben. Passiert aber vermutlich nicht häufig, trotzdem mache ich sie nur mit Klebeband fest. Ich mag Osmo Hartwachsöl. Das Furnier schimmert schön im Licht 🙂 Ich gebe die Box ungern weg. Sie klingt wirklich gut.
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3. Mai 2019 um 21:43 Uhr #40219Alechs
Ich hatte heute etwas Zeit und habe die Rückwand passender zugeschnitten. Mit dem Schiebebrett habe ich mich etwas vertan. Ich hätte nicht so weit in die Rückwand fräsen brauchen. Funktioniert aber trotzdem 😀
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6. Mai 2019 um 22:30 Uhr #40269Alechs
Heute abgegeben und sie freut sich 🙂
Erstaunlich, was die kleinen PC Lautsprecher in 50m² für ein Lärm machen können 😀Ich muss aber zugeben, dass die Beine etwas dunkler sein könnten. Man kann sie mit Osmo Hartwachsöl Nussbaum anstreichen oder? Im Moment ist da Osmo Hartwachsöl glänzend drauf..
Alex -
7. Mai 2019 um 10:08 Uhr #40272Matthias (da->MZ)
moin Alex
Ich hatte mal bei Osmo angefragt bezüglich glänzend auf seidenmatt auftragen beim hartwachsöl, da gab es von deren Seite Null bedenken. Insofern denke ich schon, dass du das Nussbaum locker drüber machen kannst, musst aber darauf achten gleichmäßig aufzutragen. Gegebenenfalls noch mal an einem probestück üben wenn du 100% Sicherheit möchtest.
Matthias
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7. Mai 2019 um 10:13 Uhr #40273VadderAdministrator
Moin,
du kannst sogar Osmo glänzend auf andere Produkte auftragen. So geschehen bei meinen Dütten 🙂
Anders herum sollte also auch klappen.
Viele Grüße vom Vadder
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