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- Dieses Thema hat 61 Antworten und 12 Teilnehmer, und wurde zuletzt aktualisiert vor 3 Jahre, 11 Monaten von Andreas Engel.
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AutorBeiträge
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22. Oktober 2018 um 21:42 Uhr #33225Andreas Engel
Guten Abend liebe Forenmitglieder.
Mein Name ist Andreas und ich komme aus Magdeburg. Da ich gerne selber den „Hammer“ in
die Hand nehme und bei YouTube „lets Bastel“ abonniert habe, bin ich auf die Seite gestoßen. Da ich selber nicht wirklich Ahnung von dieser Materie habe, hoffe ich hier ein paar Tipps zu bekommen. Folgendes: ich habe den AVR390 von Arcam und nutze aktuell als Schallerzeuger das Theater 400 von Teufel, möchte aber etwas potentere LS haben. Zum Fragebogen:– Hast du bereits Erfahrungen bzgl (DIY-)HiFi und wenn ja welche?
Nein– Nenne Details über den zu beschallenden Raum (Art und Größe, ggf akustische Situation)
Wohnzimmer mit ein paar Schränken und Teppichboden, HxBxL 2,6×5,1×6,9m
Die Lautsprecher stehe auf der kurzen Seite ziemlich in der Ecke– Welches Setup ist gewünscht? (Stereo / Heimkino X.2 / Heimkinooption gewünscht?)
Ich möchte nur die Stereo-LS ersetzen und eventuell den Center LS– Welche Aufstellsituationen sind möglich? (Wandnah/Freistehend, Kompakt-LS/Stand-LS, gerne auch mit Foto oder Skizze)
Die LS müssen Wanda stehen, nach hinten etwa 30cm zur Wand, eine Seite etwa 60cm zur Wand, die andere Seite frei zum Raum– Wie groß dürfen die Lautsprecher maximal werden?
keine Beschränkung, der Preis setzt die Grenze– Beschreibe deinen “Hörgeschmack” in Bezug auf Musikrichtung, Vorlieben im Bassbereich (viel/wenig, trocken/punchig), geforderte Pegel, …
Die LS werden sowohl für den Stereo als auch Heimkino (vorhandener Sub unterstützt hier)
Bereich genutzt, da ich ein Haus habe setzt hier nur der AVR die Lautstärke-Grenze 😉
Ich lege wert auf gute Komponenten was den Hifi-Bereich angeht, meine Lieblingsmusik kommt,
soweit möglich, von meinem Technics SL1210.– Was ist bisher an Lautsprechern vorhanden?
Teufel Theater 400 + 2 selbstgebaute Dolby Atmos Decken LS (5.1.2)– Welches Elektronikequipment ist bereits vorhanden oder soll angeschafft werden (Verstärker, Quellen, Raumkorrektur)
Alle LS Kabel 4qmm reinKupfer, Plattenspieler Technics SL1210– Wie würdest du deine handwerklichen Fähigkeiten und Möglichkeiten einschätzen?
gut – sehr gut, entsprechendes Werkzeug ist vorhanden…– Wie hoch ist das maximale Budget?
150-300 EUR/LS(-Bausatz)– Aus welcher Region kommst du? (wegen Möglichkeiten zum Probehören und persönlicher Beratung)
Magdeburg, Sachsen-Anhalt– Hast du spezielle Wünsche?
nicht unbedingt… -
22. Oktober 2018 um 21:45 Uhr #33226nymphetamine
hi,
welche art von musik hörst du? Wenn nur hk, dann kommen andere in frage 😁
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22. Oktober 2018 um 21:50 Uhr #33228Andreas Engel
Eigentlich quer Beet, Rock (Nirvana), Elektro (DpecheMode), HipHop (50Cent).
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22. Oktober 2018 um 21:57 Uhr #33229nymphetamine
da käme die sb-reihe in frage… Oder ein bisschen mehr budget und dafür die chorus-reihe.
sollen es 2 – 2 1/2 wege oder 3 wege werden?
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22. Oktober 2018 um 22:16 Uhr #33230Andreas Engel
Ich denke 3-Wege. Die Theater Stereo-LS haben 1x Hoch-, 1x Mitten- und 2x Tieftöner.
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22. Oktober 2018 um 22:50 Uhr #33231nymphetamine
preislich wäre die u_do 13 interessant (die aus dem lets bastel video). Chorus 85 wäre leider außerhalb des budgets… Alternativ dazu die sb23/3 bzw. Sb 85 . Die contra 2 kann ich sehr empfehlen.
gehe aber davon aus, dass du schnell feststellen wirst, dass deine neuen so gut sind, dass du deine anderen ebenso austauschen willst. das sollte in deine Entscheidung mit einfließen… bei der chorus reihe findest du meiner Meinung nach das komplette paket… für die decke die wallrus von Matthias (da) und als rears die chorus 51. center gibts au…
bei den anderen gibt es auch passende boxen. Bei den u_dos hast du dabei das beste preis-leistungs-Verhältnis (vor geraumer zeit hat jemand ein komplettes hk aus den u_dos gebaut und als Bericht veröffentlicht).
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23. Oktober 2018 um 10:19 Uhr #33235derFiend
Also du solltest erstmal die komplette Front ersetzen, sprich auch den Center. Ansonsten läufst du halt Gefahr das sich Sprache/Geräusche inhomogen anhören.
Alles andere kann man auch dann noch ersetzen wenn du weisst was die Lautsprecher leisten 😉
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23. Oktober 2018 um 10:29 Uhr #33236derFiend
In Frage kommen aufgrund des Budgets primär SB oder UDO.
Bei Wandnaher Aufstellung empfielt sich meiner Meinung nach immer gerne ACL, weil die da nicht ganz so empfindlich sind. Hier wäre evtl. SB 24 ACL und eine SB24 als Center eine Option.
Allerdings ist Dein Raum doch recht groß, insofern wären potentere LS, gerade für den Stereobetrieb nicht verkehrt. Also entweder SB 240 oder 417 + SB36 Center.
Etwas günstiger in der UDO Reihe: UDO 13 oder 16 als Front, + UDO 6 als Center.
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23. Oktober 2018 um 12:03 Uhr #33241nymphetamine
Die sb240/ 417 sind nicht im budget und deswegen von mir nicht aufgeführt worden. Sb36 als front und center hatte ich als erstes im kopf aber er wollte ja 3 wege haben. Wenn ich nur so viele gedanken bei mir selber machen würde 😂😂😂😂
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23. Oktober 2018 um 12:28 Uhr #33242derFiend
Ja, beide sind knapp über Budget, aber ich denke die 50 € mehr lohnen halt enorm. Entscheiden muss das immer der Käufer. Mein Punkt ist halt, das sein Raum recht groß ist. SB24 ACL sind sicher ok, aber wie es bei der Raumgröße ist kann ich nich wirklich abschätzen.
Ob ein LS nur 3 Wege hat… hmm… würd ich jetzt nicht so weit oben ansiedeln für die Entscheidung. Dahingehend hast Du aber recht. Allerdings würde dann zu viel rausfallen…
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23. Oktober 2018 um 12:48 Uhr #33244nymphetamine
Hi,
Keine ahnung, was ich da im Shop angeschaut habe… Du hast recht… Hatte irgendwie andere preise gesehen… Blöd von mir 🤣🤣🤣
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23. Oktober 2018 um 12:32 Uhr #33243Andre
Hallo Andreas,
weil ich das selber habe, kann ich 2 x SB85BR + SB30STC als Center empfehlen.
Alternativ für ein ganz homogene Front, 2 x SB30STC im ACL-Gehäuse…. Die haben mir bei der letzten Session bei Udo mit Sting die Schuhe ausgezogen…
Gruß
Andre
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23. Oktober 2018 um 14:25 Uhr #33245derFiend
Gibts für die SB30 schon einen ACL Baubericht?
Falls ja, würd ich mich dem als „guter Mitte“ anschließen. Falls nein, ist die Herausforderung vielleicht etwas… höher angesiedelt für einen Einsteiger in´s Thema?
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23. Oktober 2018 um 14:50 Uhr #33247Andre
Einen Bericht nicht direkt. Der Bausatz passt aber in das Chorus 52 ACL Gehäuse, mit den Chassisabmessung der SB30STC …. Bei Interesse kann man da weiterhelfen. Ich werde mein Rears auf jeden Fall von BR auf ACL umbauen…
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23. Oktober 2018 um 16:01 Uhr #33248derFiend
Glaub ich sogar, aber ob das jetzt unbedingt für einen Einsteiger geeignet ist? Ich empfehle daher halt nur Bausätze die Udo entsprechend dokumentiert hat. ACL ist jetzt sicher keine Hochtechnologie, aber ich glaub die Meisten hier können sich noch an die eh schon vorhandenen Unsicherheit beim Erstbau erinnern…
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23. Oktober 2018 um 16:48 Uhr #33249Yoga
Hallo Ihr Lieben,
es wird bald einen SB30ACL Bericht geben. Gemeinschaftswastelaktion Roger-Yoga. Echt toller Lautsprecher. Bis jetzt war SB36 Center mein Favorit. Jetzt ist es die SB30ACL
yoga
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23. Oktober 2018 um 18:27 Uhr #33250Monti
Hmm, aber wie sieht’s bei ACL mit der Pegelfestigkeit aus? Bei reinem Stereobetrieb sehe ich da keine Probleme, aber wenn im HK-Betrieb mal eine richtige Pegelattacke kommt…?
Bin ja ansonsten inzwischen auch bekennender ACL-Fan.Ciao Chris
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23. Oktober 2018 um 19:36 Uhr #33252derFiend
Bei den größeren ACL LS sehe ich da wenig Probleme. Ich nehme an die 30 ACL wird sich verhalten wie die C52 ACL und die zeigt da bei mir nur relativ geringe Auslenkung. Bei der 12 ACL fand ich die schon in Stereo und Laut teilweise bedenklich…
Und letztlich sehe ich das wie Andre. Wer echt Pegelorgien im Heimkinobetrieb fahren will, sollte nen Sub dabei haben.
Auf den Bericht der SB30 ACL freu ich mich schon 😉
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23. Oktober 2018 um 18:48 Uhr #33251Andre
Ich sage nur Subwoofer!
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23. Oktober 2018 um 22:33 Uhr #33260Andreas Engel
Wooowww, vielen Dank für ausführliche Rückmeldung!
Mir knallen hier die Fachbegriffe nur so um die Ohren… 😉Ich denke ich werde die SB 85 BR für die Stereo LS und den 30 STC als Center nehmen.
Hierzu hätte ich allerdings eine Frage, ist es möglich die beiden LS der SB 85 BR
in einem entsprechend großem Gehäuse unterzubringen oder müssen die aus akustischen
Gründen getrennt gebaut werden?-
23. Oktober 2018 um 23:20 Uhr #33261Monti
Hi Andreas,
selbstverständlich kannst Du den Lautsprecher unter Beibehaltung der einzelnen Volumina in einem einteiligen Gehäuse bauen. Am besten, Du entwirfst ein Gehäuse nach Deinem Geschmack und lässt es durch Udo qualitätssichern.
Vergiss dabei nicht ein paar asymmetrisch angebrachte Gehäuseversteifungen.
Ciao
Chris
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24. Oktober 2018 um 8:21 Uhr #33262nymphetamine
Bedenke aber dabei, dass du durch ein 2-geteiltes gehäuse einen klanglichen vorteil hast. So kannst du den ht mt anders stellen als der tt… Somit bist du etwas freier bei der Gestaltung deines sweetspots… Bass geht in den raum rein und die obere in deinen sweetspot…
Ich finde jedoch eine einteilige optisch ansprechender.
Schau dir mal die berichte der sb23/3 einteilig an… Oder die der contra 2… Hier kannst du dich inspirieren lassen.
Ich persönlich würde aber bei meinen nachträglich mehr luft für die obere kammer geben. D.h. Die obere kammer etwas größer gestalten. Dadurch würde der ls etwas tiefer aber trotzdem noch sehr ansprechend (optisch)
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25. Oktober 2018 um 9:49 Uhr #33284Andreas Engel
Sehe ich das richtig, dass die Form des Gehäuses keinen Einfluss auf den Klang hat, so das nur auf das Volumen geachtet werden muss?
Das teilweise eine Seperierung des Hochtöners eingeplant (Gehäuse in einem Gehäuse) werden muss, habe ich auf dem Schirm.-
25. Oktober 2018 um 10:24 Uhr #33285derFiend
Im wesentlichen hat die Form keinen Einfluss ja. Das der HT eine einzelne Kammer hat, ist meines Wissens nach nur beim Eton ER4 so, bei fast allen anderen bildet er dann entweder eine Kammer mit dem/den Mitteltönern oder ist komplett in das Gesamtvolumen integriert…
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25. Oktober 2018 um 11:27 Uhr #33288Andre
Hallo Andreas,
in gewissen grenzen kann man die Schallwand anpassen, aber Udo hat mal Messungen zur SB15 Inwall veröffentlicht, die zeigen ganz deutlich, dass die Schallwandbreite auf den Hochton und Mitteltonbereich durchaus Einfluss nimmt, Stichwort Baffle Step! Die Bauvorschläge aber im Bereich weniger cm zu verbreitern oder schmaler zu machen hat mir noch nie was ausgemacht. Es gibt im Netz unglaublich kluge Köpfe, die was anderes behaupten werden, weil Messungen da durchaus einen Unterschied auch bei kleinen Änderungen feststellen, aber ich höre mit meinen Ohren und nachgeschaltetem Hirn und nicht mit dem Mikrofon und den Augen auf dem Messschrieb!
Gruß
Andre
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25. Oktober 2018 um 11:26 Uhr #33287MartinK
Moin. Die meisten Hochtöner sind hinten geschlossen und kommen deshalb auch ohne Gehäuse aus. Sie brauchen aber eine gewisse Fläche Schallwand um zu funktionieren. Der ER 4 ist hinten offen, weshalb er eine eigene Kammer braucht.
Gruß Martin -
28. Oktober 2018 um 23:00 Uhr #33379Andreas Engel
…war ja auch nur beispielhaft gemeint…
Ich habe mich für die SB 36 ADW entschieden, da diese ein
formschönes und zu großes Gehäuse ermöglichen.Eine Frage zum Bassreflex-Roch. Wirkt es auf den Klang negativ
aus, wenn man das Bassreflexrohr in den Gehäuseboden einlässt,
anstatt an der Front? Selbstverständlich werden dann Füße montiert,
damit die Röhren genug Luft zum ein- und ausatmen haben 😉-
28. Oktober 2018 um 23:05 Uhr #33380Udo WohlgemuthVerwalter
Hallo Andreas,
unten ist das Loch noch schlechter platziert als hinten, wo es schon die Aufstellung schwierig macht.
Gruß Udo
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29. Oktober 2018 um 9:54 Uhr #33382Cappu
Erst einmal ein Hallo in die nette Runde der Freunde des Wohlklangs in der guten Stube. Udos fast schon lyrisch anmutende Formulierung lässt sich ja auch auf die Community selber übertragen.
Andreas, der Arcam hat ein tolles Einmesssystem, bietet aber leider auf der unteren Ebene nur eine einheitliche Trennfrequenz.
Das schränkt die Kombinationsmöglichkeiten unterschiedlich großer Lautsprecher ein wenig ein. Wenn Du vorne Standlautsprecher haben möchtest, sollten diese dann auch mal Tiefbässe wegstecken können. Trotz LFE sind manchmal auch die Hauptkanäle mit Frequenzen bis runter auf 10 Hz belegt. Daher sollte man in einem reinen Heimkino alle Lautsprecher als sog. Satelliten betreiben, sprich: trennen (bei 40 Hz oder höher).
Am einfachsten wäre es, rundum z.B. bei 80 Hz zu trennen. Dann reichen auch vorne Kompakte, das so gesparte Geld steckt man lieber in einen ordentlichen Subwoofer (gerne auch zwei wegen der oftmals besseren Raumanregung).
Ein Sub ist ja nicht nur ein Radaubruder, sondern kann – richtig auf- und eingestellt – helfen, den Klang zu verbessern und die Nachbarn zu schonen, ist also entgegen der landläufigen Meinung durchaus sozialverträglich.
Oder man nutzt das freigewordene Budget für die nächsthöhere Bausatz-Klasse …
Erfolgreiches Grübeln und Probehören!
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4. November 2018 um 10:17 Uhr #33605Andreas Engel
Ich möchte meine neuen LS (SB36 ADW) auch für Musik nutzen. Ich denke die
Leistung des AVR390 mit rund 100watt an 4 Ohm sind ausreichend und das Thema
Frequenzgang löst ARCAM auch recht charmant, in dem er einen automatische
Stereo-Umschaltung bietet. Sprich: für 5.1.2 hat man die Trennfrequenzen
und bei Stereo hebt er diese auf und stellt auf „Lautsprecher groß“.by the way… habe ich das richtig gelesen, dass die optimale Trennfrequenz der SB 36 bei
etwa 60 Hz liegt?Hier mal noch ein Foto von den Gegebenheiten:
https://c.gmx.net/@329645247900418350/th9QhiV-Qdqaix3PxLiGKw
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6. November 2018 um 15:04 Uhr #33752Times
Hey Andreas,
wenn ich mir das Bild so anschaue würde ich mir auf jeden Fall auch Gedanken machen, was in Sachen Raumakustik optimiert werden kann. Rundum kahle Wände und die große Fensterfront sind optimale Voraussetzungen für Reflexionen und damit Klangbrei. Und selbst das beste Korrektursystem kann keine Wunder vollbringen.
Wäre wirklich schade, wenn du neue Lautsprecher baust und eine Menge des Potenzials unnötig verschenkst. Ein paar Breitbandabsorber an den richtigen Stellen können ja durchaus als belebendes Designelement durchgehen… 🙂
Gruß,
Times-
6. November 2018 um 15:57 Uhr #33756derFiend
Och, dadurch das hinter der Couch noch viel Luft ist in der auch Möbel stehen…. Verbessern kann man immer, aber ich hab hier Raumakustisch schon viel eh… problematischere Räume gesehen.
Die Trennfrequenz bei den SB36 könnte hinkommen. Zumindest ist es für die kein Problem bis 60Hz runter.
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6. November 2018 um 21:06 Uhr #33770Cappu
Hi, die optimale Trennfrequenz hängt nicht nur von den verwendeten Lautsprechern ab, sondern liegt irgendwo in der Schnittmenge von dem, was die LS im Raum schaffen (Roomgain) und dem, was der Subwoofer noch sinnvoll überträgt, ohne dass er ortbar wird oder komisch klingt.
Ich würde alles von 40 bis 120 Hz unvoreingenommen probieren und nach Gehör entscheiden.
Manchmal hat man eine fette Raummode, die der Subwoofer nicht so anregt, weil er besser steht. Eine Raummode kann sich durch Dröhnen (starke Überhöhung) oder auch durch ein Bassloch am Hörplatz bemerkbar machen.
Manche AVR-Modelle beherrschen auch keine individuellen Trennfrequenzen. Dann bestimmt eh der kleinste LS die globale Trennfrequenz.
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6. November 2018 um 21:41 Uhr #33771nymphetamine
@cappu:
Wenn ich fragen darf… Welche hardware hast du eigentlich bei dir stehen und wie sind diese komponenten im verbund?-
6. November 2018 um 22:00 Uhr #33772Cappu
Klar darfst Du. Hab ein 7.2.4-System an einem Pioneer SC-LX 59 und zwei Stereoendstufen Uher UMA-200.
Die oberen LS als Tops nach Dolby-Vorgabe an der Decke.
Bild nur einen normalen Flachfernseher.
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7. November 2018 um 21:40 Uhr #33830nymphetamine
Ich gehe davon aus, dass du die Endstufen pro front kanal und per bridge als „mono block“ verwendest… Zusammen mit den specs vom pioneer scheint es, als du da scho ne wucht vor dir hast… 😁
Hast du dir mal überlegt anstatt der doppel 7 die linie 54 zu holen? Les dir mal den Bericht von Matthias (da) und seiner linie 54 nach Göttingen durch… Da müsste ein vergleich mit der duetta drin stehen… Da du die duetta nun kennst, könntest du da ja mal nochmals drüber nachdenken…
Sorry für das off topic…
@udo/vadder: Könnte man im prinzip in cappus couch-beichte schieben…
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7. November 2018 um 21:59 Uhr #33834Cappu
Nee, ist eigentlich völlig unspektakulär, ohne Bridge und so. Die UMA ist keine besonders fette Endstufe. Eine für die Fronts, die andere für die Subs. Verstärker ist gar nicht mal so mein Thema, Lautsprecher und Raum schon eher.
Das andere hat Zeit und würde eh nicht an der Anlage laufen. Da lese ich hier tatsächlich fleißig Berichte.
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7. November 2018 um 5:14 Uhr #33776Matthias (DA)
Moin Andreas,
Kurzer Einwand noch, die SB36 sind tolle Lautsprecher, bei 35m^2m und hoher Decke allerdings die untere Grenze, ein Kumpel mit ähnlich großem Raum hat ein SB Heimkino mit 3x SB36 plus dickem Sub und denkt jetzt für Stereo über ein upgrade nach.
Auch würde ich Dir dringend ein Probehören ans Herz legen, der Unterschied zwischen SB und Chorus ist nicht unerheblich. Soll es für die nächsten 5 Jahre sein: hau rein und bau die SB36. Möchtest Du ne Lösung „für immer“ lohnt der Weg nach Bochum, oder zwischen den Jahren zum Forentreff nahe Göttingen
Also meine empfehlung: Fokus noch mal weg von der Optik, am Ende sollen doch Deine Ohren entscheiden, und da wäre eine 85 oder größer meiner Meinung nach die langfristige Wahl.
Alternativ erst mal zwei SB18 bauen, im Raum testen wie viel Dir an Druck noch fehlt und dann die 18er als Gesellenstück für die Rears nehmen und dann an das Meisterstück Stereofront rangehen. Falls die SB18 nah am Ziel sind bleibst bei der SB36, falls sie sich in Deinem Raum etwas verlieren halt eben ne Nummer größer
So oder so, es wird ein toller Aufstieg wenn der Bezlebub in Rente geht 😉
Matthias
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11. November 2018 um 13:58 Uhr #33978Andreas Engel
Das Thema Verbesserung der Raumakustik habe ich noch vor mir, muss aber behutsam vorgehen,
da meine Frau auch mitspielen muss 😉@Matthias
Danke für den Tipp! Was mich bei dem Chorus85 stört ist die angegebene Impedanz von 8 Ohm.
Wäre es nicht ein Vorteil dann auf die Chorus 73 zu gehen, da diese 4 Ohm haben.Hintergrund ist die angegeben Leistung meines neuen AVR:
Stereo 4/8 Ohm – 103/85 Watt
5.2.1 4/8 Ohm – 92/70 Watt-
11. November 2018 um 14:27 Uhr #33980Udo WohlgemuthVerwalter
Hallo Andreas,
da für die katholische Welt heute der Karneval anfängt, folgt auf dein
Hintergrund ist die angegeben Leistung meines neuen AVR:
Stereo 4/8 Ohm – 103/85 Watt
5.2.1 4/8 Ohm – 92/70 Wattnun ein ganz lauter Tusch 😉
Der Unterschied zwischen 103 (!) und 85 Watt ist nicht einmal ein Fliegenschiss und dass an 4 Ohm keine fast doppelte Leistung abgegeben wird, zeugt eher von Schmalbrust-Verstärker, der besser keine solch niedrige Last sehen sollte.
Gruß Udo
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11. November 2018 um 18:16 Uhr #33984Matthias (DA)
Noch eine kleine Übersetzung: 8 Ohm ist super für AVRs.
und die Watt Angaben sind sowieso völlig irrelevant bzw irreführend. Meiner Meinung nach ist das einzig Objektive Kriterium um zu beurteilen wie viel Kraft ein Verstärker hat sein Gewicht. Aber seit class D funktioniert das auch nicht mehr…
Zusammenfassung: ignorier einfach die Ohm Watt Angaben, alles was du hier kaufen kannst wird wunderbar mit deinem Verstärker funktionieren. und wenn du erfolgreich deine Traumlautsprecher gebaut hast unterhalten wir uns mal über den Unterschied zwischen avr und Stereo Verstärker. Das reicht aber nächstes Jahr 😉
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11. November 2018 um 20:28 Uhr #33988nymphetamine
Da gebe ich ihm recht… Ich habe au mit einem ganz günstigen avr von onkyo angefangen (siehe mein Bericht zur contra 2), irgendwann darauf kam dann der 838er… Seit dem is über einem jahr vergangen und langsam aber sicher reizt mich das thema mit dem stereo… Deswegen auch jetzt die Lieferung vom 9150er (2 tage später als gemeldet… Also hoffentlich am dienstag) danach kann ich das beurteilen, was viele sagen. Mal schauen, ob mir dieses Ergebnis gefällt oder ob ich mich weiter auf die suche mache bzw. Ob ich weiter auf die suche gehe.
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11. November 2018 um 14:17 Uhr #33979nymphetamine
Glaubst du, dass dein ihr hier einen unterschied zwischen 4 und 8 ohm hört? Eher liegts an den Lautsprecher…
Aber solltest du dir trotzdem gedanken machen, würde ich lieber die chorus 72 inkl chorus sub 11 (wie im bauvorschlag von udo) holen. Dann ist das thema mit dem sub erledigt. Hier kannst du sogar dir überlegen, ob du die beiden in ein gehäuse baust oder wie udo getrennt.
Vorteil von einteilig: Erhöhter waf, du hast einen sub ohne das die Regierung wegen nem kasten mehr rummotzt.
Vorteil von zweiteilig: Besser auf den raum einstellbar (weill du den bass in den raum „brummen“ lassen kannst aber die chorus 72 direkt auf den gewünschten sweetspot gerichtet).
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12. November 2018 um 8:25 Uhr #33994Monti
Moin,
Udos LS sind im allgemeinen für parallele Aufstellung ausgelegt. Eine Ausrichtung auf den Sweet Spot wird also vermutlich in den meisten Fällen nur eine Verkleinerung des Sweet Spot bewirken.
Von daher würde ich empfehlen, das Gehäuse so zu bauen wie es gefällt. Wenn 2-teilig die optische Präferenz ist auch gut, dann kann man auch mal ausprobieren, ob und – wenn ja – wie sich eine Verschiebung der Achsen auswirkt. Das geht bei einteilig natürlich nicht. Meine Erwartungshaltung wär da aber auch eher gering.
Ciao
Chris
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12. November 2018 um 11:58 Uhr #33997Cappu
Danke für den Tipp! Was mich bei dem Chorus85 stört ist die angegebene Impedanz von 8 Ohm.
Wäre es nicht ein Vorteil dann auf die Chorus 73 zu gehen, da diese 4 Ohm haben.Hintergrund ist die angegeben Leistung meines neuen AVR:
Stereo 4/8 Ohm – 103/85 Watt
5.2.1 4/8 Ohm – 92/70 WattIch weiß, dass ich dem Thema Verstärker weniger Bedeutung beimesse als viele andere hier.
Aber unter der Annahme, dass bei gegebenem Raum die Lautsprecher und deren Aufstellung ca. 90 % oder mehr Anteil am Klang haben, sollte der Verstärker zu den Lautsprechern passen, nicht umgekehrt.
Denn ein Verstärker kann zum Beispiel Mängel am Lautsprecher wie wumpsigen Bass oder schrillen Hochton nicht beheben. Wenn diese vorhanden sind, reißt es auch der Verstärker nicht mehr raus.
Es ist auch einfacher, bei gegebenen Lautsprechern mal den Verstärker zu tauschen als umgekehrt. Oft geht das ja bereits durch Hinzufügen einer externen Endstufe. Oder der kurzlebige AVR macht die Grätsche bzw. veraltet mit seinen Features (4K, Dolby Vision, HDMI 2.1 etc.) und muss ohnehin getauscht werden.
Da wäre es ja dumm, wenn man deswegen vorher auf seine Traumlautsprecher verzichtet hätte.
Andererseits werden die Angaben zu Watt und Ohm meiner Meinung nach überbewertet. Wenn es nicht klingt, liegt es m.E. in der Regel nicht daran. Für AVRs sind 4 Ohm in aller Regel kein Problem. Es wird nur nicht so gerne ausgewiesen, weil man dann bei Volllast bestimmte Grenzwerte bei der Gehäusetemperatur überschreitet.
So behilft man sich damit, entweder 4-Ohm-LS auszuschließen („geeignet für 6 – 16 Ohm“) oder eine „Impedanzumschaltung“ (die in Wirklichkeit nur eine Leistungsbegrenzung ist) einzuprogrammieren. Bei Denon ist diese Umschaltung zum Beispiel technisch gleich mit dem sog. Eco-Modus bei geringer Lautstärke. Aber unterschiedliche Menüpunkte suggerieren dem Konsumenten, dass das was anderes und vor allem ganz wichtig wäre. Ist es aber nicht.
Jedenfalls könnte man den Arcam in Sachen Endstufe jederzeit beliebig aufrüsten.
Bleibt, wie Matthias schon andeutete, das Thema Vorstufe. Aber das hat man beim AVR immer. Die Lautstärkeregelung ist bei zig Kanälen halt digital, das heißt, auch Stereosignale durchlaufen erst mal einige Prozesse, bevor sie an die Endstufe gehen (auch beim angeblichen „Pure Direct“). Wenn man die Vorteile der digitalen Verarbeitung (hier Raumeinmessung mit Dirac Live) dann nicht nutzen möchte, kann man überlegen, sich den Umweg zu sparen. Wäre aber Zukunftsmusik und hat mit der Lautsprecherauswahl nix zu tun.
Mein Tipp kurzgefasst: Mach Dir da wegen Watt und Ohm nicht so viele Gedanken.
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22. Dezember 2018 um 23:56 Uhr #35011Andreas Engel
Kurze Frage, die Chorus 73 sind mit 4 Ohm angegeben, gibt es irgendeine
Möglichkeit auf 8 Ohm zu kommen? Ich frage deshalb, weil Arcam LS mit 8 Ohm empfiehlt…-
23. Dezember 2018 um 12:29 Uhr #35014schlamperl
Tach Andreas,
Du kannst da beruhigt LS mit 4 Ohm anschließen. Der Unterschied ist dann halt nur das er dann um die 90 Watt macht, so stand es zumindest in den meisten Testberichten welche ich ergoogelt habe.
Also keine Bange und schöne musikalische Feiertage!
Gruß Jörg
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23. Dezember 2018 um 0:16 Uhr #35012Matthias (DA)
Moin moin
Um auf 8 Ohm zu kommen müsstest du zwei in Reihe schalten… Das wäre wohl ein wenig widersinnig..
wenn du von einem billigen AVR sprechen würdest würde ich eine Endstufe empfehlen die dann mit 4 Ohm klarkommt. Da es aber um arcam geht wäre ich doch sehr erstaunt wenn der AVR nicht mit vier ohm funzen würde.
wenn es meiner wäre würde ich das Risiko eingehen einfach knallhart anschließen und gucken was passiert.
frei nach dem Motto, ein Verstärker der nicht in der Lage ist meine lieblings lautsprecher anzutreiben hat bei mir auch nichts verloren.
andererseits tue ich auch alles außer Messern und Pfannen in die Spülmaschine, was da nicht heile wieder rauskommt hat in meiner Küche auch kein Existenzrecht 🙂
aber mal weg von den eExtreme, nur weil die das empfehlen heißt das noch lange nicht das ist nicht in der Lage ist 4 Ohm anzutreiben. Ich persönlich wäre extrem erstaunt wenn da was schief geht, Garantie kann ich aber natürlich nicht geben. Einer E-Mail an den Hersteller hilft vielleicht weiter.
Liebe Grüße,
Matthias
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11. März 2019 um 20:42 Uhr #36807Andreas Engel
Nabend Leute….
Ich habe mal eine generelle Frage zum Lautsprecherbau.Derzeit bin ich dabei, bzw fast fertig mit meinen Chorus 73.
Allerdings glaube ich einen Fehler gemacht zu haben.
Ist es richtig, dass die Gehäusewand nicht sonderlich stark
mitschwingen sollte? Hintergrund der Frage:Um einen Biegung ins Gehäuse zu bekommen, habe ich die 19mm
MDF-Seitenteile (30x110cm) alle 10mm längs eingeschnitten
(etwa 15mm tief), um die Platte biegen zu können, dann hinterher
mit den Aussteifungen im Gehäuse verleimt.
Allerdings entsteht bei mir der Eindruck, dass dadurch ein
negatives Klangbild entsteht, weil der Lautsprecher einfach
zu dünn-wandig ist.Liege ich da mit meiner Annahme richtig?
Beste GRüße
Andreas -
11. März 2019 um 21:13 Uhr #36809Udo WohlgemuthVerwalter
Hallo Andreas,
das wird dir niemand beantworten können, der nicht selbst Hand an deine Seitenwände anlegen kann. Zurr mal testweise ein paar Gurte um die Boxen und hör, ob es dann besser klingt.
Gruß Udo
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12. März 2019 um 9:13 Uhr #36810Matthias (DA)
Moin,
Wie immer alles relativ, etwas schwingen wirds immer.
Wenn Dir der Gurt keine Erleichterung bringt könntest du noch ein billiges Grobspan Testgehäuse in eckig zusammenkloppen, Chassis aufgesetzt
Dann kannst Du auch nen direktvergleich machen wie und ob die beiden Gehäuse unterschiedlich klingen.
Das wäre mir noch wichtiger als wie es sich an der Hand anfühlt, als Laie hat man da glaub ich keine Chance die Grenze zwischen ok und nicht ok zu finden.
Daumen gedrückt!
Matthias
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13. März 2019 um 19:44 Uhr #36850Andreas Engel
Nabend Freunde 🙂
da ich die Gehäuseform schon elegant finde, habe ich mich entschlossen einfach das Gehäuse zu behalten (war schon drauf un dran noch einmal neu zu bauen, ohne Rundungen) und die Seitenwände
zu „stabilisieren“.Grüße
Andreas-
13. März 2019 um 20:15 Uhr #36854schlamperl
Hallo Andreas,
hatte auch schon mehrmals Seiten geschlitzt, dann aber vor dem Biegen, mit dem Span und Leim die Schlitze gefüllt und dann gebogen und überschüssiges Material verstrichen. So erhälst Du eine Wand, mit kaum Hohlraum, Luft.
Vor dem Biegen erst etwas anziehen lassen, im Liegen, dann quillt und lüppt nicht soviel raus.
Grüße Jörg
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17. April 2019 um 23:02 Uhr #37425Andreas Engel
Danke für den Tipp Jörg!
Allerdings habe ich doch noch mal ein neues Gehäuse angefangen aber Deinen
Tipp auf eine andere Art mit eingebaut 😉 Mehr dazu dann im Baubericht
später… Jetzt aber erstmal eine andere Frage.
Ich habe zwar das Dämmmaterial von Udo bekommen, wollte aber trotzdem eigenes
verwenden (siehe Bild) und fragen ob das auch funktioniert oder der Holraum
tatsächlich mit dem luftigen Material von Udo gefüllt sein MUSS?!-
17. April 2019 um 23:12 Uhr #37427derFiend
Du kannst sicher sowohl als auch, aber „nicht nur“ verwenden 😉
Das Dämmmaterial stellt quasi auch eine Art „fake Volumen“ (endlich kann ich fake auch mal sinnig anwenden) dar. Wenn Du zu viel davon weglässt, klingt es komisch. Gerade die Chorus 73 hat relativ viel Dämmung verbaut, daher würd ich auch dein Gehäuse locker damit auslegen. Wird bei der Art Versteifung die Du gemacht hast sicher kein Spaß…
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17. April 2019 um 23:12 Uhr #37426Udo WohlgemuthVerwalter
Hallo Andreas,
erlaubt ist, was gefällt. Daher kannst du jedes Material testen, das dir in die Hände fällt. Es hat aber schon einen guten Grund, weshalb ich anderes Zeugs verwende. Du hast beides, so kannst du also selbst herausfinden, welches für dich das richtige ist.
Gruß Udo
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19. April 2019 um 11:16 Uhr #37440Andreas Engel
Dann ist hier für mich die Schlüsselaussage, dass ich noch zusätzlich die Weißedämmwolle nutzen
kann 😉 Da bin ich mal gespannt. -
19. April 2019 um 14:55 Uhr #37448Andreas Engel
Habe heute meine Frequenzweiche gebaut. Ist das So mit den Schrauben als
Anschlussport machbar oder leidet eventuell der Klang weil die Schrauben
nicht gut genug leiten? -
19. April 2019 um 15:08 Uhr #37451Udo WohlgemuthVerwalter
Hallo Andreas,
auch bei dir muss ich mich fragen, warum meine Weichenaufbauten so wenig Vertrauen genießen. Löte die Drähte an die Bauteile und erspar dir drei bis vier weitere Übergangsstellen mit Fehlerpotential. Aus genau diesem Grund mach ich das so und nicht anders. Wenn aus einzelnen Chassis oder der ganzen Box keine Töne kamen, waren zu 99 % diese so sorgfältig vermurksten Aufbauten schuld.
Gruß Udo
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19. April 2019 um 15:30 Uhr #37454Andreas Engel
Es ist nicht so, dass ich kein Vertrauen zu Deinem Aufbau habe.
Allerdings habe ich Angst um die Bauteile…das die Kontakte abbrechen: -
19. April 2019 um 15:42 Uhr #37455Udo WohlgemuthVerwalter
Hallo Andreas,
dann würde bei mir keine einzige Vorführbox funktionieren.
Gruß Udo
PS: Die Bilder habe ich gelöscht. Du kannst sie mit unkenntlch gemachten Bauteilwerten wieder in die Galerie laden und verlinken. Es hat schon einen guten Grund, weshalb wir keine Schaltungen mit Werten auf diese Seite stellen. In Übrigen hat hier alles seinen guten Grund, wir denken vorher darüber nach, was wir machen 😉
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19. April 2019 um 15:47 Uhr #37456Andreas Engel
ahh Entschuldigung! Daran habe ich nicht gedacht! :-O
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