Ich bin im Vergleich zu vielen anderen Menschen hier wahrscheinlich erst ganz kurz dem Hören von guten Klängen, sprich dem Genuss hervorragend klingender Musik verfallen. Begonnen hat das Hobby nämlich mit der Aufrüstung meiner doch klein bestückten Heimkinoanlage eines Kieler Herstellers. In der Bucht suchte ich immer wieder nach Schnäppchen zur Aufwertung des heimischen Kinovergnügens. Nachdem ich irgendwann einen Subwoofer erstand und der nette Verkäufer mir direkt seine Standlautsprecher anbot, war ich doch etwas verblüfft, warum er seine komplette Anlage umstellen wollte.
Er erzählte mir, dass er vorhabe, sich Boxen selber zu bauen. In Bochum würde es einen gewissen Udo geben, der entsprechende Bausätze anbietet. Diese hätten ein unglaublichen Preis-/ Leistungsverhältnis und würden viele audiophile Highend-Lautsprecher in den Schatten stellen. Ich muss gestehen, ich war schon ordentlich skeptisch. Wenn an dem so wäre, würde doch jeder seine Lautsprecher selber bauen oder?
Na gut, es verging eine ganze Weile und ich muss gestehen, in mir wuchs der Drang, nicht nur Film und Fernsehen über meine Lautsprecher zu genießen, sondern eben auch gut klingende Musik zu hören. Nun waren die schlanken Säulen nicht wirklich für diesen Zweck hergestellt worden, das war mir ziemlich schnell klar. Also brauchte es etliche Besuche in diversen Elektrofachgeschäften und auch mal in einem HiFi Studio, bis mir klar war, dass das, was ich mir vorstelle, grundsätzlich den preislichen Rahmen sprengen würde. Ein wenig deprimiert vergingen also noch einige Tage, bis ich wieder an den Subwooferkauf dachte.
Nun beginnt wohl eine Geschichte die jeder hier kennt. Nachdem der erste Bericht gelesen war, begann ein „Studium“ der Inhalte und Berichte von Udo`s Seite. Ich glaube, es waren mehrere Abende am Stück, an denen ich die Berichte in mich aufsaugte und das Forum verfolgte. Ich muss gestehen ich konnte mich in diversen Berichten selber gut wiedererkennen. Deswegen möchte ich die Geschichte hier abkürzen und sagen, ich war bei Udo und ich war begeistert.
Die Frage nach dem Bausatz war nach meinem Besuch im Grunde geklärt. Mit dem Gedanken, es sollen die SB36 werden, prallten leider in den heimischen vier Wänden erstmal zwei völlig unterschiedliche Wünsche aufeinander Sehr schnell verstand ich nun die Bedeutung der doch so wichtigen Abkürzung WAF.
Nach ein wenig Überredungskunst war es aber möglich, samt Frau ein zweites Mal zu Udo zu fahren. Er hatte mir eine Woche zuvor ein echtes Ass zugespielt, indem er die SB12 ACL vorstellte. Dank seiner Geduld und den netten Gesprächen auf dem wohl jetzt ausrangierten, berühmt berüchtigten Sofa war auch meine Frau überzeugt.
Aufgrund der Größe wurde es dann letztlich tatsächlich die SB12 über die schon so viele lobende Worte geschrieben wurden, dass ich es hier kurz fassen möchte. Wenn man als entscheidende Parameter die Größe und den tollen Preis nimmt, möchte ich behaupten, dass es kaum möglich ist, etwas Besseres in dem Segment zu bekommen. Die schlanken Boxen haben so manchem Besucher die Kinnlade runterklappen lassen.
Planung:
Nachdem ich letztlich schon sehr zufrieden dem Klang der Boxen lauschen konnte, machte sich doch der Drang in mir breit, noch mehr Tiefe und Druck im Bass zu spüren. Als nunmehr eifriger Leser des Forums stieß ich in einer Diskussion auf die SB23. Ich muss gestehen, die Box war mir im Vorfeld eher durchgegangen und stand im Schatten der vielen 36ern und 240ern, über die doch viel gesprochen wird. Nach ein wenig Recherche und eifrigem Austausch mit anderen Forenmitglieder war mit klar, dass die ursprüngliche Bauform nicht beibehalten werden muss und ich somit auch eine Chance sah, das Projekt meiner Frau schmackhaft zu machen. Es bedurfte noch so einiger Überlegungen, bis der Plan stand. Das „dicke“ Kind wird zum SB-Bruder der Sym84. Also zweiteilig und in schlankerem Gewand.
Ich muss gestehen, ganz wohl war mir nicht, denn letztlich wurde die Ur-23er doch ganz schön verändert. Die Bauform sollte klassisch eckig werden. Wie bei der 12er sollte es wieder schwarzes MDF und Leimholz sein, da diese Kombination einfach gut in unser Wohnzimmer passt. Das Volumen für den Bass sollte annähernd beibehalten werden und so ergibt sich dann eine Grundfläche von 30 x 30cm bei 70 cm Höhe (Außenmaß).
Auf Anraten von „Hesse“ gestaltete ich die Tops in ca. 2,2 Litern. Bei der zweiteiligen Variante musste nun noch der Faktor Haustier berücksichtigt werden. Dies bedeutet so wenig wie möglich „zahnzügängliches“ Kabel verwenden. Leider fallen dünne Kabel unseren Katzen regelmäßig zum Opfer. Die Tops sollten zudem variable sein, sprich ohne großen Aufwand auch abgenommen bzw. verschoben werden können, was wiederum gegen ein durchgängiges Kabel spricht. Die Kabel mussten also unter dem Top angebracht werden und miteinander verschraubt werden können. Die Tops haben die Abmessung (außen) 28×16,5×12 (hxbxt).
Umsetzung:
Als erstes begann ich mit dem Wachsen der Seitenteile, beidseitig versteht sich. Mit dem im Baumarkt erworbenen Wachs der Firma Osmo hatte ich schon zuvor ein gutes Ergebnis erzielt und so vertraute ich auch wieder auf Altbewertes.
Für die vorher gebauten SB12 habe ich mir die Fronten vom Schreiner Fräsen lassen. Dieses Mal wollte ich aber gerne selbst Hand anlegen und somit begann ich auf meiner provisorischen Werkbank mit dem Fräsen der Ausschnitte. Da wir nicht über einen Keller verfügen, nutze ich das gute Wetter und wurde bei der Arbeit noch ein wenig von der Sonne verwöhnt. Wie ich feststellen konnte, war das Fräsen selbst gar nicht so schwer, wie ich es mir zu Anfang vorgestellt habe. Etwas problematischer gestaltete sich schon die genaue Einstellung des Radius und der Frästiefe. Die „günstige“ Oberfräse war leider nicht exakt mittig auf dem in der Bucht erstandenen Fräszirkel arretiert. Auf einem alten Holzbrett probte ich solange, bis die richtige Einstellung gefunden war. Ich muss gestehen, die Fräsungen vom Schreiner sind deutlich exakter, aber ich bin mit dem Spaltmaß zufrieden.
Nachdem alle Teile grob erstellt waren, machte ich mir noch Gedanken zur Befestigung der Lautsprecherkabel im Inneren. Von meinen ersten Holzarbeiten motiviert, besorgte ich mir ein quadratische Latte in Buche aus der Bastelecke und fräste eine Wölbung ein, die dann später mit Moosgummi ausgelegt wurde. So können die Kabel mit den selbst erstellten Kabelhaltern ordentlich im Inneren befestigt werden.
Nun war als erstes das Top an der Reihe. Im Boden musste ein Durchlass für die Lautsprecherkabel ausgefräst werden. Der Boden wurde etwas nach oben versetzt. So blieb genug Platz um später die Kabel dort zu verstecken. Um die Idee mit den variablen Tops zu verwirklichen, besorgte ich mir aus dem Car-Hifi Bereich ordentlich dimensionierte vergoldete Klemmen. Diese passen exakt auf die Bodenplatte und bilden die perfekte Verbindung zwischen Bassgehäuse und Top. Aufgrund der klein dimensionierten Gehäuse muss die komplette Weiche in das Bassgehäuse einziehen.
Der Bau des noch fehlenden Bassgehäuses stellte sich, zumindest auf den ersten Blick, als ebenfalls unkompliziert dar. Leider trügt der erste Blick manchmal. So war es bei mir auch. Die im Baumarkt zugeschnittenen Teile hatten nahezu alle eine Abweichung von 1mm zu meinen Maßen. Dummerweise waren manche Teile 1mm zu groß, andere 1mm zu klein und so ergab sich manchmal eine Abweichung von 2mm. Diese musste ich dann im Nachhinein per Hand und einigen Bögen Schleifpapier nacharbeiten. Um ehrlich zu sein, hat mich dies noch eine ganze Weile geärgert.
Auf Anraten diverser Forenmitglieder verstärkte ich das Gehäuse mit zwei Versteifungen, die ebenfalls eine Ausfräsung für die Kabeldurchführung an der Rückseite haben. Genau zwischen den beiden Verstrebungen verschraubte ich die Weiche. Bevor die Gehäuse endgültig verschlossen wurden, wollte ich testen, ob alles lief. Also bohrte ich noch 4 Löcher zur Durchführung der HT/ MT-Kabel in den Deckel. Genau auf die Maße des Tops angepasst sind diese nicht mehr zu sehen. Die 1,5 mm² Kabel passen übrigens perfekt durch ein 3mm Bohrloch.
Da alles lief, wurden die Seitenwände aufgeleimt. Nun musste ich bitter erkennen, dass es sinnvoll ist, die Front- und Rückseite samt Boden und Deckel zuerst auf ein Seitenteil zu leimen. Da ich aufgrund der Zugänglichkeit die Seitenteile als letztes aufleimte, habe ich nicht bemerkt, dass beim Verleimen der Front/ Rückseite sowie Deckel und Boden, sich diese verschoben haben müssen. Die Seitenansicht ergab ein leichtes Parallelogramm.
Die Seiten schließen nun nicht bündig ab und stehen an manchen Stellen über, da diese ja rechtwinklig sind. Ich wollte mir die ganze Arbeit nun aber nicht ein zweites Mal machen und habe die Seitenteile auf den Sichtbereich angepasst. Da mir dies aber zum Glück nur bei einem Lautsprecher passiert ist, musste dieser den Platz in der Ecke einnehmen und der Makel fällt erstmal nicht ins Auge.
Alle durch Bohren oder Fräsen entstandenen Öffnungen habe ich zum Schluss noch abgedichtet, die Innenkanten nochmal mit Leim verdichtet und die Gehäuse waren fertig. Nachdem alles getrocknet war, musste nur noch das Sonofil eingebracht werden. Ich habe das vorhandene Material in 20 x 30 cm große Matten zerteilt. Eingebracht habe ich je eine Matte links und rechts neben das Reflexrohr, in der Mitte 2 Matten und direkt hinter dem Basschassis 4 Matten. Den Rest stopfte ich dicht in die Tops.
Die Optik stimmt zu 100% mit meiner Vorstellung überein. Durch das Verstecken der Kabel im Boden der Tops entsteht von allen Seiten eine schön cleane Optik. Zudem haben unsere Kater keine Chance, an die dünnen Kabel zu kommen. Nachdem einer unserer Lieblinge auf einem Top saß und zu befürchten war, dass dieses irgendwann runtergeworfen werden könnte, habe ich die Tops vorsichtshalber mit schwarzem Lochband befestigt. Ist nicht richtig schön, aber zumindest sicher.
Klangbeschreibung:
Jetzt kommt wohl der schwierigste und absolut subjektivste Teil eines jeden Berichts. Trotzdem möchte ich dies niemandem vorenthalten. Aufgrund meiner Erfahrung mit der SB12 werde ich hier den Vergleich anlegen.
Während einer Werbeunterbrechung des TV-Programms schlug ich meiner Frau vor, die gerade eben fertiggestellten Lautsprecher mal zu hören. Mit dem Zeitdruck der Werbepause im Nacken nicht optimal, aber an diesem Tag wahrscheinlich die einzige Möglichkeit meine Neugier zu befriedigen. Als erstes sollte mal der Pioneer A 509R zeigen, was in den Lautsprechern steckt. Diesen habe ich mal gebraucht zu einem guten Kurs erstanden und er entlockte den SB12 schon deutlich mehr Klang als es mein AVR-Einsteiger kann.
Meine Frau wählte eine CD sowie ein Lied aus. Die ersten Töne erklangen und es machte sich schnell Ernüchterung breit. Da muss was kaputt oder falsch angeschlossen sein. Das Ganze hörte sich völlig flach und leicht blechern an. Die gewohnten Mitten der SB12 waren wie weggeblasen. Da Hoch- und Mitteltöner schon lange ihren Dienst in der SB12 geleistet haben, konnte es nicht an fehlender Einspielzeit liegen. Ich wollte aber nicht so ganz an einen Fehler glauben und legte eine andere CD ein. Ja! Da war alles vorhanden, was ich mir versprochen hatte und noch viel mehr.
Alle weiteren Lieder klangen wirklich toll und meine Frau wollte ein Lied nach dem anderen hören. Den SAT-Receiver auf Pause gestellt, rückte der Film erstmal in den Hintergrund. Ich durfte eine CD nach der anderen auflegen und meine Frau fand wirklich Gefallen an dem, was die Lautsprecher erzeugten.
Nun hat sich mittlerweile alles eingespielt und ich habe ein wenig mit der Position im Raum gespielt. Der linke Lautsprecher muss zwangsläufig in der Ecke stehen. Das tut der Bassdarstellung nicht ganz so gut. Aus meiner Sicht erzeugt diese Position ein leichtes Dröhnen und die Präzision geht verloren. Stelle ich die Lautsprecher weiter in den Raum und schiebe sie ein wenig enger zusammen, hat der Bass eine tolle Präzision und ist wirklich „trocken“. Die Mitten spielen absolut befreit auf. Im Vergleich zu der SB12 merkt man deutlich wie viel entspannter, klarer und luftiger sie den Klang in den Raum stellen.
Der Bass trennt gut von den Mitten ab, das Klangbild ist aus meiner Sicht absolut harmonisch und stellt eine greifbare Bühne in den Raum. Endlich ist der Tiefgang und Druck da, den ich bei den 12ern teilweise sehr vermisst habe. Dies macht sich besonders bei rockigen Stücken bemerkbar.
Meinem Wunsch, im Heimkinobetrieb auf einen aktiven Bass verzichten zu können, kommen die 23er absolut nach. Aus meiner Sicht ist ein aktiver Bass nun eher Luxus als tatsächlich von Nöten. Mittlerweile schauen wir TV fast nur noch im Stereobetrieb am AVR, da die Stimmwiedergabe wirklich überzeugend ist. Selbst hier stellen die Lautsprecher alles dorthin, wo es hingehört. Ein Center ist fast überflüssig geworden, zumal ich feststellen muss, dass mein kleiner Center aus Kiel den Mitspielern nicht gewachsen ist. Früher oder später muss hier nachgebessert werden. Der SB30 ist aber natürlich auch nicht gerade ein zierlicher Mitspieler und da sind wir wieder beim doch so berüchtigten WAF.
Fazit:
Ich muss gestehen, dass mir bei all den Veränderungen zum Original nicht ganz wohl war, ob das unter dem Strich auch funktioniert. Es gab durchaus einige Skeptiker, allerdings haben mich die vielen positiven Meinungen der Forenmitglieder hier bestärkt das Projekt anzugehen. Ich kenne leider nicht den Klang des Originals, doch ich bin mehr als zufrieden mit dem Ergebnis. Die SB12 ist toll, das Upgrade aber mehr als empfehlenswert.
Vor kurzem lauschte ich in einem Elektrofachgeschäft bei einer Hörprobe mit. Die gehörten Lautsprecher lagen bei knapp 2600 Euro. Ich drehte mich nach drei gehörten Liedern mit einem zufriedenen Grinsen um und verließ das Geschäft mit Vorfreude auf den heimischen Klang.
Kai
Zur SB 23/ 3 im Online-Shop
Hallo Kai,
würde die SB23/3 gerne in der Form aufbauen wie Du sie in Deinem Baubericht gewählt hast. Kannst Du mir die genauen Maße incl. der Platzierung der der Chassis, des BR, … zur Verfügung stellen ?
Danke
Tachchen pi11e,
im gelben Forum gibt es noch eine SB23 / 3 zweiteilig von CyruS und dazu noch eine passende Sketchup-Datei zum Herunterladen.
Zum Herunterladen müsstest Du dich aber wohl anmelden.
Gruß Jörg
(Seitenname entfernt)
Hallo Jörg,
danke für die Info. Ich werd mal versuchen mit CyruS Kontak auf zu nehmen und bzgl. der Klangeigenschaften seiner Konstruktion nachfragen.
Grüße Stefan
Hallo Stefan,
eine Zeichnung der SB 23/ 3 Hesse-Version findest du nun auch in der Sketchup-Galerie (Dank an Rincewind). Zu den Klangeigenschaften kann die sicher auch Krishkat was sagen, da musst du gar nicht erst lange anderswo suchen.
Gruß Udo
Guten Morgen Stefan und Udo,
die gute alte SB23…. Besagter Boardie Hesse war ihr komplett verfallen und hat aus ihrer Weiterentwicklung eine Lebensaufgabe gemacht. Ob er noch einmal dazu kommt, die Früchte seiner Arbeit zu kommentieren ist ungewiss, daher vertrete ich ihn hier mal der alten Zeiten wegen:
Anfangs hat er seine 23er noch “schlimmes dickes Kind” genannt, irgendwann mutierte sie dann zur “feingeistigen Diva”.
Den “Bollerbox”-Faktor, den Einige bei der Ur-Version ausgemacht haben (nicht persönlich nehmen, Udo 😉 ) hat er nach ein wenig experimentieren gezähmt (SB-Chassis sind halt Weichzeichner), nur um die Wärme dann mit nem NAD und Sansui wieder zurück zu holen 😛
Ich durfte ihn aber auf den letzten Entwicklungsschritten dieser Reise begleiten und fand die Hörabende stets angenehm. Seine finale Version, auf der auch Krishkats 23er basiert, macht in meinen Ohren alles richtig. Auch wenn ich selbst eher “Etonist” auf Grund eines gewissen Hochtöners geworden bin, höre ich die Seidenkalotte der SB-Reihe noch immer gern. Der Mitteltöner der 23 hat eine sehr gute Stimmwiedergabe, “Mann an Gitarre” oder “Frau am Klavier” sind da durchaus genehm. Der Tieftöner, erst mal gezähmt, untermalt das Ganze mit dem passenden Fundament.
“Nach oben” warten noch mehr Details und Feinauflösung, in Puncto “schlüssige, runde Musikwiedergabe” ist die 23er aber bereits vorne mit dabei.
Kurzum, die 23er ist kein schlechter Lautsprecher und die SB-Chassis noch immer eine gute Wahl, nicht umsonst betreibe ich neben den “Hinkelsteinen” von GD noch zwei Paare SB12_6L und ein Paar SB12ACL.
Gruß,
-Sparky
Hallo,
Udo, Sparky, danke für die tolle Ino und die Bereitstellung der Sketch Datei und die Klangbeschreibung.
Noch ein Frage: Kann man das Bassgehäuse auch an die Dimensionen von Kai anpassen (unter Beibehaltung des Volumens z.B. 71cmx31cmx31cm) ?
Hallo Stefan,
klar doch, kannst du machen.
Gruß Udo