9. April 2017

U_Do 1 für Elstern und solche, die es werden wollen (U_Do 41 ACL)

Autor: BigBernd

Als ich beim Hörevent in Eschborn zum ersten Mal die U_do 1 hörte, dachte ich sofort daran, dass dieser Bausatz ideal zu meiner Schwester passen würden. Obwohl sie Musik mag und ein ausgezeichnetes Ohr dafür hat, stehen bei ihr noch keine Lautsprecher, die diesen Namen verdient hätten. Ganz offensichtlich sind die U_dos bestenfalls vom Preis her Einsteigerklasse – das ACL Prinzip lässt regelmäßig Kinnladen nach unten klappen. Warum sollte es also nicht auch bei meiner Schwester funktionieren?! Damit sie den Geschenken nicht nur aus Höflichkeit Platz in ihrem Wohnraum zur Verfügung stellt, kreisten meine Gedanken nach der Holzbestellung schnell um das Finish. Wie treibt man den WAF auf ein Niveau bei dem eine Frau den Lautsprecher mag und gern behält? Ein „Blinker“-Faktor wäre schön – und eine Beleuchtung ebenfalls. Viel Wunschdenken – die weiße Farbe hingegen war einrichtungstechnisch schon gesetzt. Da ich mich von meiner erfolgreichen, aber nervenzehrenden Lackierarbeit im eigenen Heimkino noch nicht gänzlich erholt hatte, war es an der Zeit dem Multiplex mit weißem Osmo Dekorwachs an die Faser zu gehen. Nach einer Runde Grübelei war der grobe Plan fertig:

1) Gehäuse gemäß Bauplan
2) LED Streifen in die vordere Kante der Seitenwände
3) darüber Plexiglas und viele funkelnde Strasssteine
4) aufgedoppelte Front um die zusätzliche Höhe der „Glitzerei“ auszugleichen und die Chassis zu versenken

Das Holz traf wie immer schnell, zuverlässig und perfekt geschnitten ein und so machte ich mich bei zweistelligen Minusgraden an die Arbeit. Als Heizung fungierten zwei 500 Watt Baustrahler, die nebenbei auch noch etwas Licht spendeten. Mein selbstgebauter, mobiler Frästisch ist zwar äußerst simpel gestaltet und wahrlich keine Schönheit, aber um eine Nut in eine Brettkante zu bekommen für mich immer noch besser geeignet, als mit der Oberfräse auf der Längsseite einen Eiertanz zu vollführen.



Die so bearbeiteten Bretter leimte ich – wie es Brauch ist – mit Fugenleim zusammen. Dass ich trotzdem etwas Gewalt anwenden musste, lag an den beiden minimal verzogenen Fronten. Glücklicherweise ging der Spanngurt als Sieger vom Tisch.



Die Chassisausschnitte der U_do 1 erlauben nur sehr grazilen Händen im fertig verleimten Gehäuse tätig zu werden. Vorsorglich verlegte ich also direkt „Stromkabel“ für die Beleuchtung – eine Extraportion Leim sorgt für Dichtigkeit.



Das Spannendste an diesem Bau war sicherlich die ungewöhnliche Korbform der 4 Zoll SB 12PFC. Die Freude des Herstellers über die Materialersparnis bei der Produktion wandelt sich beim Versenken zu einer lustigen Bastelaufgabe – zumindest wenn man keine CNC Fräse sein Eigen nennt. Sicherlich wäre es eine gute Option gewesen, bei Udo gefräste Fronten mitzubestellen. Ich war mir aber beim Bestellen noch nicht sicher, wie hoch der „Glitzeraufbau“ (Strassteine + Plexiglas) am Rand werden würde und entschloss mich dazu ein Brett entsprechend der Höhe selbst zu fräsen/schleifen und aufzusetzen. Das nachträgliche Rechnen (3mm Plexiglas + 2mm Schmuckstein) ergab als geeigneten Kandidaten 6mm Buchen MPX. Dieses fand sich bei den Holzresten und wurde alsbald von mir wie folgt bearbeitet:

a) Kreis auschneiden
b) Chassis einlegen und Umriss anzeichnen
c) mit dem Dremel schleifen
d) per Handschliff Bögen korrigieren

Der Handschliff funktionierte dank nach wie vor eisiger Temperaturen hervorragend. Mit klappernden Zähnen und zitternden Hände schleift es sich wie von selbst.



So hatte ich schnell meine aufgesetzte Front, in welche ich am oberen Rand noch eine 45 Grad Fase fräste. Für den Deckel (nur Strass – kein Plexiglas) schnitt ich mir noch ein Stück 3mm Birkensperrholz zurecht und verklebte alle Teile auf der Holzkiste. Durch die Gehrung war ich das leidige Thema „sichtbare Schnittkanten“ zum Glück gleich mit los – zumindest auf der Front. Die Optik der Rückseite ist mir  persönlich ja regelmäßig egal – mal sehen, ob ich irgendwann mit dieser Tradition breche.



Jetzt mussten die Chassis in die Front versenkt werden. Leider ist zwischen 6mm MPX und 5mm Frästiefe für den Korb immer noch ein dummer Millimeter Differenz, um welchen das Chassis zu tief liegen würde. Klingt zwar wenig, aber da ich mir selbst Unmut über eine solche Kante prophezeite, fand ich schnell eine Lösung dafür: Das dünne Deckfurnier des Multiplex ließ leider keine Experimente beim Schleifen zu, so dass ich dem Chassis kurzerhand mit einer Lage herumliegendem Eichenfurnier zur richtigen Einbautiefe verhalf. Um am Rand den Übergang zur Strassdeko etwas gefälliger zu bekommen, fräste ich auch hier eine kleine Fase.


Der Ausschnitt für den Hochtöner war „gelerntes Geschäft“ und entsprechend schnell erledigt.



Und siehe da: Der bei jedem meiner Projekt obligatorische Verzweiflungsschrei hallte schon hier durch den Raum! „Aaaaaaargh!“ Offenbar waren mir nicht nur die Gliedmaßen, sondern auch das Gehirn eingefroren: Der Außenradius für den Hochtöner war ein Stück zu klein. Meine Versuche den Ausschnitt ein wenig größer zu schleifen scheiterten kläglich. Eine Lösung musste her: Um nochmals mit dem Fräszirkel Kreise ziehen zu können, klebte ich an der Innenseite des Gehäuses ein Brett ein. So hatte ich schnell einen neuen Mittelpunkt für den Dorn des Fräszirkels. Danach entfernte ich das „Hilfsbrett“, so gut es ging, mit dem Dremel. Ein Teil des Holzes verbleibt natürlich im Lautsprecher aber die Volumenänderung ist nur minimal.


Durch diesen kleinen Kunstgriff machte ich mein Missgeschick wett und hatte den perfekten Ausschnitt für einen Hochtontreiber. Dummerweise nur nicht für den, der bei diesem Bausatz zum Einsatz kommt. Kurzum – wieder falsch. Dieses Mal ein Stück zu groß. Das Fluchen hatte ich an dieser Stelle schon zugunsten eines herzhaften Lachanfalls eingestellt. Nachdem die (Lach)Tränen getrocknet und eine tröstende Hopfenkaltschale verzehrt war, ging es bei der Problemlösung in die zweite Runde. Ein Ring aus Strasssteinen der um den Hochtöner liegt, wäre doch bestimmt auch schön anzusehen oder?! So sollte es werden. Dazu musste der Ausschnitt jedoch nochmals vergrößert werden. Diesmal aber mit einem anderen Kniff. Um es kurz zu machen: Ich fräste ein Loch in ein Hilfsbrett, fixierte selbiges auf den Lautsprecher und fuhr mit der Oberfräse samt Kopierring einmal den Rand entlang und schon erschient im Holz die endgültige und korrekte Aussparung. Wenn man richtig rechnet, ist vieles leichter. Egal! Problem gelöst und weiter:



Jetzt war es an der Zeit, für die nötige Farbe zu sorgen. Auf Testbrettern machte Osmo Dekorwachs in weiß zwar schon eine gute Figur, jedoch war ich mit dem leicht gelblichen Farbstich, den es mir nach zwei Anstrichen bot, nicht zufrieden. Sicherlich wäre dieser nach weiteren Wachsschichten verschwunden, mit ihm allerdings auch die Maserung vom Holz. Mein Wunsch war es aber, diese zu erhalten, um im Gesamterscheinungsbild einen Hauch von Natürlichkeit zu haben. Eine Flasche weißer Beize stand noch arbeitslos im Regal und war schnell auf dem Holz verteilt. Damit sparte ich mir auch das separate Wässern und schliff die Lautsprecher mit 180er Schleifpapier nach dem ersten Beizanstrich und mit 240er nach dem Zweiten.

Nach den folgenden zwei Runden Dekorwachs weiß (seidenmatt) ging es an das Verbauen der LED Streifen. Diese passten hervorragend in die Nut und waren schell verlötet. Um die Beleuchtung abzudecken und eine plane Fläche zum Aufkleben der Strasssteine zu schaffen, fräste ich aus 3mm dickem Plexiglas Streifen von 15 mm Breite. Auf den Bildern erscheinen sie wegen der Schutzfolie noch blau.


Als nächstes verklebte ich die Plexiglasstreifen und verbastelte die Elektronik für die Beleuchtung im Fuß der Lautsprecher. Schön geht zwar anders, aber sehen wird es im Idealfall sowieso niemand mehr. Also – was soll‘s?



Die folgenden Arbeiten waren genau das Richtige für den anstehenden Kurzurlaub, nämlich Arbeiten mit extrem hohem Gemütlichkeitsfaktor, wobei ich zumindest immer wunderbar entspannen kann. Als da waren: Strassteine aufkleben, Weichen löten und die Endmontage. Eine ruhige Umgebung, Kaminfeuer, schöne Musik und je nach Tageszeit ein heißes oder kaltes Getränk – und dabei entsteht noch ein Geschenk, was es mit jedem Gutschein der Welt und in diesem Fall noch mit enorm vielen Fertigprodukten aufnehmen kann. Mir hat es großen Spaß gemacht.



Dass die Strasssteine am Ende sogar etwas mehr als ein Bausatz gekostet haben, ist der Optik geschuldet. Es gibt zwar fertige Streifen – jedoch sind diese meistens aus Kunststoff gefertigt. Jene haben weder mich, noch die heimische Elster Freundin überzeugt. Somit fiel die Wahl auf echte Glassteine, wie sie auch Swarowski herstellt. Funkelt einfach viel schöner. Die Zange konnte  glücklicherweise durch einen Strass Applikator (Wachsstift) ersetzt werden.



Damit ging alles viel schneller und einfacher. Die Reihenfolge lautete: Leim auftragen/Stein aufnehmen/Stein aufdrücken/Lage korrigieren. Und nach so manchen Holzscheiten, Playlisten und Getränken waren circa 3.500 Steine ordnungsgemäß und in für mich ausreichender Anzahl auf den Gehäusen verteilt.



Zum Löten der Frequenzweichen habe ich mir eine Kleinigkeit gegönnt: Eine neue Lötspitze mit 2,0 mm Breite! Nachdem ich mittlerweile 5 Lautsprecherweichen mit der 1,0 mm Version meiner Weller WHS40 zusammengewürgt habe und besonders beim Punkt „alle Minus“ immer ziemlich viel Geduld aufbringen durfte, funktionierte es mit der Neuen viel besser. Im übrigen musste ich mich ein wenig an die neuen Luftspulen gewöhnen. Finde sie mittlerweile aber wirklich schick und das Wichtigste: Keine Wicklung mehr lose. Sehr schön!



Die restlichen Arbeiten waren zügig erledigt. Chassis anlöten und verschrauben (Na gut, ich musste an einer Stelle nochmal mit dem Dremel ran.). Gekürztes Reflexrohr sowie Terminals anbringen und schon konnten die Teile an den Verstärker.



Die U_dos haben in den letzten Wochen munter vor sich hingespielt und mussten sich mit einigen Fertiglautsprechern (sowohl 3 Wege Stand als auch 2 & 3 Wege Regal) aus dem mittleren Preissegment messen. Die Firmennamen und Fabrikate möchte ich hier nicht nennen aber sie haben immerhin mal um die 1.500 – 3.000 DM gekostet und Nachfolger dieser Produkte werden heute nach wie vor noch teuer verkauft. Die handtellergroßen SB Acoustic Chassis im Blick und wohl wissend, dass es sich bei den „Blinkerkisten“ um einen Einsteigerbausatz handelt, stapelte ich vor jedem Vergleich ziemlich tief – man will sich ja nicht blamieren. Kurzum: Die Vorsicht war völlig umsonst! Die Kleinen haben alle an die Wand gespielt. Unfassbar. Teilweise wurden sogar die Stoffabdeckungen von den Fertigboxen genommen, um zu sehen, ob die Hochtöner noch arbeiten. Das war sehr lustig mit anzusehen. Der Woweffekt beim Umschalten war immer gleich: Wo die Kollegen „furnierter Pressspan“ entweder durch überpräsente mittlere und obere Mitten Lautheit vorgaukelten oder mit einem gepflegten Boost im Oberbass sowie oberen Höhen besonders gefällig daher kommen wollen, zimmert die U_do 1 als Erstes eine vernünftige Bühne in den Raum und zwar eine solche, die den Namen verdient hat! Gleich darauf lässt sie durch ihr Auflösungsvermögen erkennen, welche Instrumente bei der Aufnahme tatsächlich verwendet wurden. Im zweiten Schritt erkennt man die Klangwand, die sich vor einem aufbaut und nimmt Basstöne wahr, die gar nicht zu dem schmalen Erscheinungsbild passen. Und rückt man die zierlichen Säulen nah an eine Wand oder gar in die Raumecken, kann man diesen Effekt noch zusätzlich pushen. Die U_do 1 spielt bis über die gehobene Zimmerlautstärke hinaus sehr ausgewogen und überaus angenehm rund. Es fehlt hier an nichts außer einem Kompliment an Udo, der hier einen absolut hervorragenden Lautsprecher entwickelt hat! In Relation zu dem Preis, der aufgerufen wird, sehr beeindruckend. Bevor ich hier aber noch wie ein rotierender Brummkreisel abhebe, möchte ich die Wogen meiner Begeisterung ins rechte Licht rücken.

Der Vergleich mit den Kauflautsprechern hat mir wieder vor Augen geführt, warum ich vor vielen Jahren Hifi-Lautsprecher aus meinem Leben verbannt habe und wie froh ich bin, dass ich die Produktpalette von Udo mittlerweile kennenlernen und teilweise nachbauen durfte.

Die U_do 1 werden in der Wohnung meiner Schwester sehr gute Dienste leisten und sie die Musik genießen lassen, ohne dass es zu Klagen aus der Nachbarschaft kommt. Um fair zu sein: Will man dort einen Streit anzetteln und jeden Basston bei Drum `n Bass oder RnB hören, muss man sicher einen Bausatz mit größeren Tieftonchassis wählen. Möchte man ein 30 qm großen Wohnzimmer mit ihnen lautstark beschallen, sicherlich ebenso. Hat man den Anspruch, jedes Atmen eines Sängers, jedes Griffgeräusch auf einer Gitarre, jedes Pedaltreten auf dem Klavier wahrnehmen können, heißt die Empfehlung sicher Aufsteiger- oder Bluesklasse. Diese können die Details dann schon `ne ganze Ecke besser – aber selbstverständlich auch zu einem anderen Preis.

Steht man jedoch auf eine schöne Lichtstimmung beim Musikhören, so wähle man U_do 1 by „BigBernd“. 😉 Es stehen 16 Mio. Farben sowie Wechselmuster und Stroboeffekte zur Auswahl. Und auch ohne Hintergrundbeleuchtung glitzert der Strass sehr verführerisch.



So bleibt hier nur noch eine Frage zu klären. Hat sich die Beschenkte gefreut? Ich kann Euch versichern: Das hat sie! Am Tag nach der Übergabe erhielt ich eine Nachricht mit dem Hinweis, dass die Lautsprecher auch für mich noch lange funkeln würden. Im Anhang fand ich folgendes Foto:



Ahoi BigBernd

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Hallo BigBernd,

Gratuliere zu deinem Projekt. Mit dem ganzen Strass wäre es mir etwas zu viel. Aber die Idee mit den LED’s finde ich klasse.
Es freut mich dass dir meine U_Do_ 1 in Eschborn soweit gefallen hat, dass du diese ebenfalls nachgebaut hast.

Gruß Paul

PS: Ich höre mit meiner U_Do_1 täglich Musik und bin total erstaunt was die kleinen zu leisten im Stande sind.

Mahlzeit BigBernd,

das ist doch mal nen Hingucker! Wer da dem Strahlen und Sound nicht verfällt muss wohl blind und taub sein. Deine Schwester strahlt wohl immer noch bis über beide Ohren. So müssten wohl auch die LS für meine Nichte aussehen, die steht auch auf Glanz und Glimmer.

Schönes Projekt, Geschenk und klasse Bericht!

Gruß Jörg

Hallo Bernd!

Super Idee! Falls mich jemand nach Fernseh-Lautsprechern fragt, hab ich schon mal eine Vorlage um mit Raspi AmbiLight zu verlängern. Danke

Grüße
Rincewind

P.S. Eine Diffusor-Folie sehe ich bei deiner Lösung nicht. Diese hätte für eine homogenere Lichtverteilung gesorgt. Nur als Tipp für das nächste Projekt, falls du etwas verbessern möchtest.

Grüße
Rincewind

Hey BigBernd,

klasse Umsetzung von Licht und BlingBling. Und auf die Idee mit dem Dremel hätte ich auch kommen können/sollen. Aber bislang hat noch kein Besucher mit mir geschimpft ob der aufgesetzten Chassis.

Ich denke, deine Schwester hat viel Spaß damit und ist zurecht stolz auf dich.

Gruß Enrico

Die eingebauten LED Bänder finde ich auch sehr schick, well done !
Waren in Eschborn nicht die 4er von Enrico vor Ort oder täusche ich mich da jetzt ?

Ciao Udo

Hey Udo,

einer Täuschung bist du nicht erlegen, jedoch waren Pauls 1er auch da. Die standen im kleinen Nebenraum, dem Büro, zusammen mit der Mona.

Gruß Enrico

Sehr cool, das bling bling würde auch Sarkozy gefallen 😉

Was noch cool wäre wär ein kleiner Bauplan zur Fräsvorrichtung, ansonsten ist der Baubericht ein Spaß zu lesen

Matthias

Oink oink

Bernd das hast du sehr gut gemacht, der Bericht ist toll, die Umsetzung sowieso!
Ich brauch bei der Freundin meines Bruders eh noch an Argument um ihr Lautsprecher schmackhaft zu machen, vll. hilft hier dein Bericht. Fernsehn über TV-Lautsprecher, das geht gar nicht! 😀
mfg
Michael

Sehr, sehr schön. Gefällt mir außerordentlich gut.
Das gilt auch für den Bericht.
Viele Grüße, Uwe

Der waf in vollendung aber in der schlimmsten maf form 😂😂😂😂😂 und boxen sind nicht nur für männer da!!!! Hast echt schicke gemacht, mit dem led-band-einbau! Denke, da werden andere was abschauen… Die lösung is sehr pragmatisch und gibt raum für ideen 😄

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