17. März 2024

Doppelt klingt besser – mein Weg zur BelAir Doppel 9

Autor: Knutbox

Vor vier Jahren habe ich die U_Do 53 gebaut. Seitdem werkelt sie in meinem Wohnzimmer und ich bin damit eigentlich sehr zufrieden. Der große Bass sorgt für ordentlich Fundament, Mittel- und Hochton spielen harmonisch zusammen. Aber es hilft alles nichts, wenn es mal wieder an der Zeit ist, etwas Neues zu bauen. Auf die Membranfläche im Bass wollte ich nicht mehr verzichten. Und da es auch im Mittel- und Hochton nur nach vorne gehen sollte, fing ich an, über die Bluesklasse nachzudenken. Das Hobbykonto war dank der langen Zufriedenheit mit der U_Do 53 erfreulich voll und die Bluesklasse machbar. Leider stellte Eton in etwa zu dem Zeitpunkt seine Produktion ein. Damit waren alle bisher gewonnenen Höreindrücke futsch! Aber was soll es, jammern bringt nichts.

Das muss sich auch Udo gedacht haben. In Folge war es spannend zu sehen, wie Udo die Reihen wieder zügig schloss. Ich hatte eigentlich auf einen klassischen 3-Weger im Sinne der Linie 53 gewartet. Es kam aber „nur“ die D9 als Ersatz für die D7. Anfangs fand ich die Proportion von AMT zu BMT etwas gewöhnungsbedürftig. Aber ordentlich Membranfläche im Mittelton, tiefe Resonanz des etwas schlankeren Basses und ein AMT weckten dann doch die Neugierde! Da die D9 für Nordhausen 22 angekündigt wurde, habe ich mich für ein Wochenende aus dem Familiengeschehen ausgeklinkt und den 500 km Roadtrip nach Nordhausen gewagt. Mit allem drum und dran inkusive Schlafen im Auto. Was vielleicht erstmal hart oder nach jugendlichem Leichtsinn klingt, relativiert sich, wenn ich euch verrate, dass ich mir eine 2 m Matratze hinten in den VW Bus gelegt habe. Bin ja auch schon Ü40, da darf es ein bisschen komfortabler sein. Und so verbrachte ich die Nacht neben der mitreisenden U-Do 53 im VW Bus.

In Nordhausen angekommen war ich mal wieder vom Event begeistert. Schön organisiert, nette Leute, tolle Gespräche, Musik und noch mehr von allem. Die D9 wurde gegen Nachmittag in den Gewölbekeller gebracht und musizierte dort gegen andere Vertreter der mittelgroßen Blues- und Aufsteigerklasse. Natürlich war das Interesse groß, wie sich die Neue gegen die alte Eton Reihe behaupten würde. Und siehe da, im direkten Vergleich mit der Duetta Top spielte sie auf gleichem Niveau, in Summe etwas wärmer und weniger neutral. Mir gefällt das sogar noch ein Stück besser. Der Bass weiß zu schieben, während die D9 noch lange nicht die größte Box im Gewölbekeller war. Kurzum, ich hatte keine Wahl mehr. Da ich den AMT schon abgesteckt hatte, war es nur noch die Bestätigung für das gute Gewissen. Es sollte also die D9 werden!

Zu Hause angekommen, habe ich sofort mit der Planung begonnen. Es wurde gerechnet und auf dem Papier konstruiert. Es hat eine Weile gedauert, bis ich zufrieden war. Aber dann konnte es losgehen.

Als kleine Herausforderung wollte ich zum ersten Mal auf Gehrung sägen, was sich aber bei meinen preiswerten Sägen als schwierig erwies. Keine hat den Job zufriedenstellend erledigt. Auch möglich, dass ich einfach zu blöd bin. Egal, dachte ich, es zählt, was am Ende bei rauskommt. Also probierte ich es mit der Fräse. Der 45° Fräser aus der Grabbelkiste erlaubt jedoch nur Holzstärken bis 1cm. Also habe ich mich gefragt, ob ich nicht einfach mit 9mm MDF bauen könnte. Passt ja auch zahlenmäßig super zum Lautsprecher. So schlüssigen Argumenten wollte ich mich nicht verwehren und ließ es drauf ankommen. Dem dünnen 9 mm MDF habe ich einen Rahmen aus Kanthölzern spendiert, damit die Klebestellen etwas mehr Futter bekommen. Die Seitenbretter habe ich mit leichtem Überstand auf den entsprechend platzierten Rahmen geklebt. Darauf kam dann ein zweites, optisch ansprechendes Seitenbrett. Das macht alles bombenfest und eine Schattenfuge gibt’s umsonst obendrauf. Aber Fotos sagen mehr als Worte. Ein Vorteil von 9er MDF war, dass die Rohbau-Box lange Zeit nicht so höllenschwer war. Da ich viel im Garten werkel, fand das mein Rücken echt gut.

Den Bassreflex-Schlitz habe ich zusammengebaut, lackiert und eingeklebt. Dabei stand die zweite Box tückischerweise auf dem Kopf. Der Boden war als Deckel beschriftet und andersrum. Wieso weiß ich nicht mehr, fest steht aber, dass es mir zu spät aufgefallen ist. Da ich nur an der Oberseite auf Gehrung gefräst hatte, musste ich da noch mal ran. Interessant wie bombenfest der Kanal saß. Beim Versuch, den Bassreflexkanal rauszubrechen, hätte ich fast den ganzen Korpus geopfert. Also habe ich den Kanal zersägt und in kleinen Häppchen rausoperiert.

So eine Verzögerung nervt, aber am Ende alles halb so wild, wenn man einen kühlen Kopf behält. Der Bündigfräser schafft dafür die Öffnungen zum Bassreflexkanal im Handumdrehen. Mein absoluter Lieblingsfräser. Es folgte das Probefräsen des eckigen Hochton-Ausschnitts. Bevor ich da lange rumfrickel, habe ich mir die Alu Frässchablone besorgt. Am Ende ist auch das kein Hexenwerk. Dann war alles soweit vorbereitet, wie es ohne den Bausatz geht. Also habe ich in stiller Vorfreude bestellt.

In der Zwischenzeit habe ich mir Gedanken zum Finish gemacht. Ich habe dafür ein wenig mit Lackdosen experimentiert, weil ich noch nie ein Freund von Pinsel und Rolle war. Das Ergebnis beim Sprayen auf Teststücken war gut. Allerdings war mir die Müllmenge und der davon diffundierende Lacknebel ein Dorn im Auge. Da bei uns auch Hasen frei im Garten rumspringen, entschied ich mich gegen die stinkenden Lackdämpfe. Also kam es letztendlich doch wieder zum großen Rollen-Revival. Diesmal habe ich gespachtelt, grundiert und viel und ausgiebig zwischengeschliffen. Das hat dann doch Spaß gemacht, weil der Anstrich immer glatter und sauberer wird. Am Ende sieht’s super aus und „Rolle“ und ich sind jetzt wieder Freunde. Ich freue mich ja schon fast auf das nächste Mal.

Für die Seiten der Box wünschte ich mir eine Holzoptik. Furnieren war mir aber zu fummelig. Dann wollte ich Multiplex nehmen. Aber die Holz-Qualität hier vor Ort war Mist. Ich bin irgendwann auf Regalbretter in Optik „Eiche astig“ gestoßen. Die gefielen mir gut. Aus einem halben Meter Abstand war die Beschichtung nicht von Furnier zu unterscheiden. Also warum nicht. Die Bretter habe ich mit dem Bündigfräser auf die Boxengröße angepasst. Alles wurde mit Kantenumleimer aufgehübscht und die Überstände vorsichtig mit einem Beitel weggeschnitten. Der Fugenleim klebt alles bombenfest trotz Dekorschicht. Ich muss sagen, ich bin mit der Optik auf jeden Fall zufrieden. Und die Seitenbretter haben aus der eher schlanken Rohbau D9 eine stattliche Wohnzimmerbox gemacht. Gefühlt ist sie mehr als doppelt so schwer geworden.

Zwischenzeitlich waren die Chassis da. Ein fehlendes Bauteil der Weiche wurde flott und problemlos von Udo nachgeliefert. Der erste Blick auf die Chassis gibt mir immer einen Kick. Der AMT ist schwer und gleichzeitig filigran. Dank der abnehmbaren Front direkt in zwei Varianten. Klasse Gimmick! Einzig die zwei dünnen Anschlusskäbelchen machen einen etwas stutzig. Warum macht man sich da soviel Gedanken über Kabel und Co-Gedönse. Aber nun gut, ich zähle mich nicht dazu und lasse dem Strom seinen Lauf.

In den folgenden Tagen wurde der Nachwuchs erstmal vorgespannt, die Finger auf alle Zeiten von den Chassis zu lassen. Wäre nicht das erste Mal. Schlimmer als meine Kids ist aber der Besuch nicht sozialisierter 2-6 Jähriger. Die werden ja förmlich magisch von Staubschutzkalotten angezogen. Kleiner Tipp als Ultima Ratio zum Abdeckrahmen: eingebeulte Staubschutzkalotten lassen sich bei Chassis mit Polkernbohrung schon mal mit einem langen, dünnen Gegenstand von hinten ausbeulen. Sieht zwar auch dann nicht mehr aus wie neu, aber weniger schlimm. So als Ultima Ratio zum Abdeckrahmen, für alle Draufgänger unter den Selbstbauern.

Dann wurde alles zusammengedübelt und angeschlossen. Da beide Lautsprecher gleich und stimmig klingen, habe ich Weichenfehler ausgeschlossen. Sofort und ohne jegliche Einspielzeit folgte die erste Hörsession im Vergleich zur U_Do 53. Das mag nicht ganz fair sein, aber nach der langen Bauphase war ich ungeduldig. Ich kann mich auch nicht erinnern, wann ich einem Lautsprecher jemals Einspielzeit spendiert habe. Den Idealzustand werde ich wohl nicht mehr erreichen. Wer jetzt aber erwartet, dass die U_Do‘s hier gnadenlos zurückfallen, sei gewarnt, dem war nicht so! Als erstes fiel mir auf, dass beide Lautsprecher einen recht ähnlich Charakter haben. Das würde ein Stück weit erklären, warum mir die D9 in Nordhausen auch auf Anhieb so gut gefiel. Meine Ohren sind an den Charakter der 53 gewöhnt. Im Bass kommt die U_Do noch einen Ticken tiefer, während die D9 präziser spielt. Mittel- und Hochton sind hingegen bei der BelAir präsenter, wobei ich den AMT aufgrund des hohen Detailreichtums anfänglich auch echt etwas anstrengend fand. Einspielzeit und Gewöhnung haben das aber in beidseitigem Einvernehmen gelöst.

Mit der Zeit hat sich die D9 dann immer mehr getraut. Stimmen stehen ganz toll im Raum, Frauenstimmen nach meinem Geschmack noch ein bisschen mehr als Männer. Alles klingt sehr sauber, der Hochton spielt klar und präsent. In Worten ist das schwer zu erklären. Wenn aber in der Band irgendwo eine Rassel geschwungen wird, hört man sie. Wenn der Jazzbesen vorsichtig über’s Schlagzeug gezogen wird, bleibt auch das nicht verborgen. Bei der U_Do hört man die Instrumente letztendlich auch, wenn man drauf achtet, nimmt sie aber gleichzeitig nicht so gut war. Neulich habe ich bei einem bekannten Stück erstmals eine leise Rassel im Hintergrund wahrgenommen. Ich hab mich kurz gefragt, ob so ein Instrument wohl aus Holz oder Metall ist. Meine Ohren haben sofort „Holz“ gesagt. Ob das jetzt die Ohren waren oder die eigene Erfahrung aus Kindertagen sei mal dahingestellt. Bei der U_Do kam mir die Frage erst gar nicht. Außerdem löst sich die Musik bei der D9 vollkommen von den Boxen, die U-Do’s bleiben ortbarer. Für mich ist das kein entscheidendes Kriterium, aber interessant. Elektronische Musik profitiert meiner Meinung nach übrigens auch von den hochauflösenden Eigenschaften der SBs. Die synthetisch erzeugten, lupenreine Klänge klingen auch so. Klassik und Jazz, die nicht zu meinem Standardrepertoire gehören, klingen ungemein sauber und vor allem detailreich. Ich kann nachvollziehen, warum die Bluesklasse hier besonders geschätzt und empfohlen wird. Pop und Rock profitieren vielleicht am wenigsten, klingen aber in den Details auch präziser. Das Ganze hängt eben stark am Musikmaterial. Meine große Sorge, dass die Kombi von Spotify auf dem Handy über Bluetooth an den Verstärker wie Küchenradio klingt, kann ich zum Glück nicht bestätigen. Wobei es noch besser geht, aber dazu später mehr.

Da ich im letzten Jahr ein bisschen mit Verstärkern experimentiert hatte, konnte ich einen SABA aus dem Keller holen, der einen wärmeren Grundton spielt. Also habe ich den Onkyo gegen den SABA getauscht. Wurde auch Zeit, unser neues TV Board beginnt sich doch tatsächlich unter der Last des Onkyo „Eisenschweins“ zu verbiegen. Also alles angestöpselt und von vorne. Das brachte mehr Wärme von der gefühlt auch der Hochton im Kontrast profitierte. Und wo ich schon mal dabei war, habe ich den Saba zwei Wochen später wegen einiger Zicken gegen einen älteren Rotel getauscht. Jetzt war wieder etwas Grundton raus und mir gefiel es erneut besser.

Da mich die verschiedenen Macken meiner Vintage Verstärker schon seit Längerem genervt haben, fing ich irgendwann an, über einen neuen Verstärker nachzudenken. Und da ich schon viel Strom in unnütze Wärme verwandelt habe, schielte ich mit einem grünen Auge auf neue Digitalverstärker. Testweise habe ich mir dann eines Tages einen mittelpreisigen Digitalverstärker ausgeliehen, der direkt eine Streaming Funktion integriert hat. Und was soll ich sagen außer „Wow“! Ich war ja skeptisch. Aber gegen meine Erwartung hat der Kleine eine ordentliche Schippe draufgelegt. Ich glaube, es ist in erster Linie dem integrierten Streaming Modul zu verdanken. Die früher genutzte Kombination von Spotify über das Handy mittels Bluetooth an den Verstärker muss irgendwo Federn gelassen haben. Der kleine Digitalverstärker spielt die Musik direkt aus dem Netz und siehe da, auch damit kann man nochmal einen Schleier von den Boxen heben. Alles ist ein gutes Stück detaillierter geworden und vor allem viel dynamischer. Das befeuert die D9 und passt für meinen Geschmack super gut zum hochauflösenden Charakter der Chassis. Die Höhen erfüllen mein Wohnzimmer jetzt mit einer von seidig bis messerscharfen Klarheit. Und der Bass lässt gegenüber dem Rotel nichts vermissen. Und schon pendeln sich meine Ohren auf das nächste Klangerlebnis ein und ich höre mich erneut durch meine Lieblingsalben. Schade nur, dass Streaming jetzt besser klingt als Platte. Da muss ich mir noch was einfallen lassen, weil ich schon ziemlich an der schwarzen Scheibe hänge!

Mittlerweile schaltete ich nur noch selten auf die U_Dos zurück. Ich werde sie meinem Neffen überlassen, der seine Eltern ein wenig für basslastige Musik begeistern will. Dem will ich mich nicht verwehren und 700 m Luftlinie scheinen mir ausreichend, um den Schritt nachträglich nicht zu bereuen. Und ich gebe die U_Do 53 nicht als Trostpflaster ab. Im Gegenteil. Es ist mir ein Anliegen auch die U_Do 53 noch mal ausdrücklich zu loben! Die Box macht alles richtig und verblüfft mich bei jedem Umschalten auf’s Neue. Einfach weil sie schon weit Vorne mitspielt. Und das bei dem Preis. Wer nicht gerade Jazz und Klassik hört, kann mit ihr glücklich sein und bleiben. Wer auf die letzten Details wert legt, muss auch dementsprechend tiefer in die Tasche greifen. Alle anderen müssen keine Sorgen haben mit der U_Do 53 nur einen Lautsprecher aus der „Holzklasse“ zu bauen. Diesen Zahn würde ich gerne allen jüngeren Einsteigern mit schmalerem Geldbeutel ziehen! Die U_Do 53 ist für mich der perfekte Einstieg auf hohem Niveau mit einer super Abbildung des ganzen Spektrums. Klar sollte ein teurer Lautsprecher auch Vorzüge haben. Aber es ist ja nicht so, dass der U_Do offensichtlich was fehlt. Es sind eher die feinen Details die von der D9 besser auf’s Ohr gespielt werden. Es ist eine Frage von Geschmack und, ebenso wichtig, der Musikrichtung. Womit ich hier gerne ein Plädoyer für zwei liebgewonnene Lautsprecher abgeben möchte!

Vielen Dank für’s Lesen.

Chris

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Servus Knutbox,
Schauen gut aus! Viel Genuss damit und vielen Dank für deinen Bericht! Den Moment mit Rasseln die im Raum wandern kenne ich gut von den Alben von Nicola Cruz 🙂

Zum Thema streaming vs Schallplatte: wie hast du das “Problem” gelöst? Und wie sieht deine Kette aus? Hat dein moderner Verstärker noch einen Phonoeingang?
Ich habe einen rasperry pi mit allo digi one, welcher das Spotify Signal digital in den Verstärker schickt. Auch dabei hört man gut und deutlich den Unterschied zu Handy und Bluetooth. Für Schallplatten kommt ein Thorens 318 mit ifi Zen Phonoverstärker zum Einsatz. Der Hauptverstärker hat kein Phonoeingang. Und da hatte Vinyl bisher schon die Nase vorn an meinen Ladies, vor kurzem habe ich den originalen alten Tonabnehmer getauscht und es wurde nochmal besser.
Von daher bin ich mir fast sicher dass mit der entsprechenden Kette auch bei dir mit den Platten wieder besser wird! 🙂

Beste Grüße,
Bernhard

Als ich das 9er MDF gesehen habe, dachte ich noch das wird sicher aufgedoppelt. Ich übertreibe es ja gerne mal und hätte bei diesen BMT‘s sicher die Front in 25 und den Rest in 19-21mm gemacht. Aber ich denke das die 19er Platten auch aufgrund der Masse dem Klang gut tun würden. Die Seitenteile passen sehr gut zum Design und werden wohl aus 18er Spanplatte sein? Sehen wirklich wie echte Eiche aus. Wie ist die Dauerhaltbarkeit der Verleimung? Passt noch alles wie es soll?
Das Design in weiß/Eiche wirkt zeitlos modern. Finde ich gut!

VG Alex

Hallo Knutbox, schön wurden die LS. Die umlaufende Fuge gefällt mir ausnehmend gut. 9mm Holzdicke wäre nicht meine erste Wahl gewesen?

Die Udos über Nacht NICHT alleine im Auto zu lassen zeigt mal wieder, dass wir Männer zu ganz besonderen Beziehungen fähig sind.😁😉

Moin, sind sehr hübsch geworden 👍 Den Exkurs mit den fremden Kindern kann ich 100% nachvollziehen. Mein Sohn wurde quasi mit der Muttermilch eingeflößt die Linie 54 nicht mal zu lange scharf anzugucken. Ergebnis: Er ignoriert die Teile komplett. Aber wehe es kommt Besuch…musste sich schon zu der von dir beschriebenen Methode greifen 🫣 ich empfehle Bambus Essstäbchen…

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