28. April 2017

Duetta – der Sieg von Wilhelmine über Brunhilde

Autor: Pit1310

Als Boxenbauer bin ich seit etwa 20 Jahren Wiederholungstäter und mit meinen überwiegend selbst entwickelten Projekten ist das eigene Haus und die willige Verwandtschaft gut versorgt. Und ich habe das Glück, dass die beste Ehefrau von allen mich bei meinem Hobby freundlich unterstützt, allerdings behält Sie sich vor, bei Designfragen konsultiert zu werden. So atmete sie erleichtert auf, als ich vor einigen Jahren die mit in die Ehe gebrachten Boxen mit 25er Bass meinem Sohn vermachte und sie durch etwas schlankere mit 20er Bass ersetzte. Diese habe ich im Laufe der Jahre immer wieder überarbeitet und Änderungen an der Frequenzweiche vorgenommen – mit wechselndem Erfolg.

Durch das Forum und diverse Bauberichte kam ich natürlich auch auf die Duetta und dieses Thema wurde innerfamiliär spaßeshalber zum Synonym für Traumbox, aber nicht mit dem richtigen WAF zu realisieren. Umso erstaunter war ich, als ich zu meinem vorletzten Geburtstag einen Gutschein mit der Erlaubnis zum Bau der Duetta bekam. Na gut, wenn Sie unbedingt will….  aber das verpflichtet natürlich auch zu einem Design, das Gnade vor den Augen der Schenkenden findet.


Ich beschloss, das Thema mit einem Versuchsballon (Projektname: Prä-Duetta) anzugehen. Im Keller hatte ich noch einen 25er Bass und Hochtöner aus einem früheren Projekt, ein preiswerter 17er wurde dazugekauft und dann eine Box mit den Maßen der Duetta geplant. Ich wollte damit nicht nur das Design testen, sondern auch – da mein Wohnzimmer ein paar nette Resonanzen zu bieten hat – prüfen, ob diese mit einem höher über dem Boden angebrachten Bassreflexkanal besser beherrschbar sind. Außerdem wollte ich – im Hinblick auf eine erneute Überarbeitung meiner bisherigen Box – prüfen, ob eine tiefere Trennung des Basses klangliche Vorteile bietet. Da ich eigentlich auf geradlinige, schnörkellose Formen stehe, dachte ich, ich könnte die für gut befundenen Proportionen der alten Box (24cm breit, 96cm hoch) auf die Neue übertragen. Bei einer Mindestbreite der Duetta von 30cm hätte sich so eine Höhe von 120cm ergeben. Das erschien mir schon bereits zu viel und ich kürzte auf 110cm.

Um es kurz zu machen: alle Ziele erreicht, nur das Design fiel gnadenlos durch. „Brunhilde“ schimpfte die maßgebliche Abteilung, aber selbst meinem Sohn und auch mir war der Brocken einfach zu mächtig im heimischen Wohnzimmer.

Also zweiter Versuch. Da der Tieftöner die Breite vorgibt, kann eine schlankere Optik nur durch eine schmalere Schallwand oberhalb und unterhalb erreicht werden. Da ich auch die Höhe bei maximal 100cm lassen wollte, musste die Box ordentlich tief werden, so dass auch hier ein bisschen optische Täuschung angebracht erschien. Der Tieftöner sollte mittig auf der hier 30cm breiten Schallwand montiert werden. Oben schien mir eine Breite von 20cm ausreichend, unten eine von 25cm. Die rechte und die linke Kante der Schallwand folgt also oben einem  Kreisbogen mit einer Segmenthöhe von 5cm, unten von 2,5cm. Die Rückwand der Box wurde über die ganze Länge mit einer Breite von 25cm geplant.

Nach einigen Wiederholungsstunden Geometrie und etwas Kampf mit den Tücken von Excel konnte ich auch die Volumina für Bass und Mittelhochtonabteilung berechnen. Für das geforderte Volumen (Bass ca. 88l, Mittelton ca. 12l) ergab sich eine Boxentiefe von 50cm. Nun, der Plan wurde zur Genehmigung vorgelegt und zum Ausräumen letzter Zweifel wurde eine Probebox aus 3mm Platten gezimmert. Puh… geschafft: Brunhilde wurde zu Wilhelmine aufgewertet.

Die nächste Frage war: wie realisiere ich das Ganze? Da ich keinen CNC-Fräser im Bekanntenkreis habe und auch nicht unendlich viel Material zerspanen wollte, kam als Material für die Seiten 7-Lagen 3mm MDF, Biege-MDF oder Biegesperrholz in Frage.  Ich habe mich für Biege-MDF entschieden, da ich hiermit die 20mm Wandstärke mit nur 2 Schichten aufbauen konnte. Da das Material aber nicht nur von vorne nach hinten, sondern auch von oben nach unten gebogen werden musste, war die spannende Frage, wie das das Biege-MDF mitmacht. Der Plan war daher, zusätzliche Schlitze im Bereich der stärksten Biegungen anzubringen.

Zuerst einmal wurde also beim Schreiner meines Vertrauens das Biege-MDF und die Zuschnitte für das Gerüst bestellt. Die Lieferung ließ etwas auf sich warten, in der Zwischenzeit wurde der Bausatz in Bochum abgeholt, verbunden mit einigen schönen Therapiestunden auf der berühmten Couch. Auch das Furnier wurde bestellt und ich bastelte schon den quadratischen Bassreflexkanal aus 3mm MDF.

Endlich waren die Zuschnitte fertig und ich konnte mit der Arbeit beginnen. Das Gerüst besteht aus einem senkrechten Mittelrahmen, Boden, Deckel, zwei Innenteilern sowie Front und Rückseite. Die berechnete Form für jedes Teil wurde auf Karton gedruckt,

mit der Schere ausgeschnitten und dann auf 10mm MDF übertragen, danach mit der Stichsäge zugeschnitten und gut nachgeschliffen. Diese 10mm MDF-Formen wurde auf die entsprechenden Gerüstteile aufgeschraubt und mit dem Bündigfräser wurde die Form auf das Werkstück übertragen. Anschließend wurde alles verleimt und die Kanten so geschliffen, dass sie den geplanten Rundungen möglichst gut folgen. Am Boden wurden Bohrungen und Versteifungen für die Aufnahme der Gewindestangen und Einschlagmuttern für die Boxenfüße angebracht und eine weitere Verstärkung der Rückwand im Bereich der Polklemmen für die Anschlüsse eingeklebt. Auch der rechteckige Bassreflexkanal wurde von hinten auf die Frontplatte aufgeleimt und dann die Frontplatte durchbohrt und bündiggefräst.

So, Gerüst fertig, jetzt kam der spannende Teil mit dem Biege-MDF. Um die zusätzlichen Schlitze quer zu den bereits vorhandenen anzubringen, habe ich eine Führungsvorrichtung für Kreissäge und Platte gebaut, so das ich die Platte unter der Säge durchschieben und dann an den vorgezeichneten Stellen die Schlitze sägen konnte. Die Länge der Schlitze wurde durch einen Anschlag für die Säge festgelegt. Das funktionierte im Prinzip sehr gut, leider wehrte sich das Biege-MDF, indem es die entstandenen Inseln nicht mehr festhalten wollte und diese einfach abbröselten. Nach einigen Versuchen mit unterschiedlichen Abständen habe mich entschlossen, nur an den Stellen mit den stärksten Biegungen Schlitze im Abstand von 5cm anzubringen. Damit ging es dann recht gut. Bei der ersten Platte musste ich aber mit Holzreparaturspachtel einiges wieder zurechtrücken.

Zum Aufleimen auf das Gerüst wurden die beiden Biege-MDF-Platten aufgelegt und mit Schrauben an den Streben befestigt. Damit sich der Druck möglichst gut verteilt und auch die Schrauben sich nicht in das MDF eindrücken, wurden Streifen aus 3mm Hartfaserplatte dazwischengelegt. Zusätzlich wurden die Platten mit Gurten in Form gezwungen. Zuerst wurde die innere Platte aufgeleimt, dann die Schrauben entfernt und ordentlich Leim aufgetragen (durch die Schlitze hat das pro Platte etwa einen halben 450g-Becher Weißleim geschluckt), dann wurde die zweite Platte aufgelegt und wieder festgeschraubt.

Da es inzwischen Januar war und meine zur Werkstatt umfunktionierte Garage ungeheizt ist, war ich ganz froh, dass ich beruflich stark angespannt war. So hatte der Leim genügend Zeit zum Trocknen. Bei der ersten Platte hatte ich zu wenige Schrauben verwendet, die Gurte haben die Platte durch den Druck auf die überstehenden Ränder zum Teil von den Gerüststreben abgehoben. Das musste ich durch Aufleimen von MDF-Streifen und mit Heißkleber beheben, sonst wäre die Mitteltonkammer nicht dicht geworden. Bei den folgenden Seiten passierte das zum Glück nicht mehr.

Nach dem Trocknen konnten die Schrauben entfernt werden. Zur zusätzlichen Stabilisierung habe ich die Schraublöcher auf 5mm aufgebohrt und mit ca. 3cm langen Abschnitten eines passenden Rundholzes gefüllt. Jetzt konnten die Überstände zuerst grob mit der Stichsäge, dann mit der Oberfräse entfernt werden. Das ging nur teilweise mit dem Bündigfräser, da ja durch die Wölbung kein rechter Winkel zwischen den Seiten vorhanden war. Daher wurde die Fräse mit Kopierring auf ein passendes Brettchen gesetzt und so die überstehenden Reste weggefräst. Durch die Nuten des Biege-MDF entstandene Leerstellen wurden mit reichlich Reparaturspachtel zugeschmiert.



Um die offenen Kanten des Biege-MDF abzudecken und auch die Materialstärke von 19 auf 22mm anzuheben, erhielten Front, Rückseite, Deckel und Boden eine Aufdoppelung aus 3mm MDF.

OK, der Rohbau war fertig. Jetzt ging es ans Furnieren. Wegen der gewölbten Flächen kam eigentlich nur die Bügelmethode in Frage. Bei einer früheren Box hatte ich mit Kontaktkleber gearbeitet, das wollte ich aber nicht mehr, einerseits da es schwierig ist, den Kleber gleichmäßig dünn aufzutragen – es bleiben immer Klümpchen übrig, andererseits hatte ich keine Lust, wieder die Lösemitteldämpfe einzuatmen.

Wir hatten uns bei Templin ein Pyramidenahornfurnier ausgesucht. Dieses bietet eine lebhaftere Oberfläche als normales Ahornfurnier, ist aber nicht so dominant, dass es sich nicht gut in die Umgebung einfügt. Außerdem hatte es die nötige Breite und Länge, so dass nur auf den Seiten einmal gefügt werden musste. Dieses Fügen hat mir dann auch die meisten Probleme bereitet. Da das Furnier sich beim Bügeln je nach Feuchtigkeitsgehalt etwas zusammenzieht, ist es mir trotz mehrerer Vorversuche nicht gelungen wirklich schöne Fugen zu produzieren. Na gut – von Weitem sieht man es nicht. Ansonsten ging das Furnieren gemäß der Anleitung bei „Duetta bauen“ viel besser als erwartet und auch über die gewölbten Flächen hat sich das doch recht spröde und teilweise wellige Ahornfurnier gut anbügeln lassen.

Nach einem Zwischenschliff konnten jetzt die Ausschnitte für die Lautsprecher gefräst werden. Für den ER4 habe ich mir eine variable Frässchablone MPX18 aus 10mm MDF gemäß der Anleitung „Duetta bauen“ gebastelt. Nach unbefriedigenden Vorversuchen mit einem 10 mm Fräser habe ich mich für einen 8mm Fräser entschieden. So ließ sich der ER4 eng einsetzen und das bisschen mehr Luft an den Ecken stört (mich) nicht. Die Schablone wurde mit zwei Schrauben auf der Schallwand fixiert. So saß sie unverrückbar fest, die beiden kleinen Löcher verschwanden nachher beim Ausfräsen des Ausschnittes für den Mitteltöner. Das Einfräsen der runden Chassisausschnitte war dann mit dem Fräszirkel schnell erledigt.

Auf der Rückseite der Box wurde dann noch eine Vertiefung für die Polklemmen gefräst und auf dem Boden ein Ausschnitt für das Brettchen, das die Frequenzweiche trägt.

Jetzt war schleifen – wässern – schleifen angesagt, erst mit 180er Schleifpapier, dann mit 240er und schließlich mit 400er, bis das Furnier eine schöne, glatte Oberfläche hatte. Jetzt noch 3 Schichten mit lösemittelbasiertem, mattem Klarlack auftragen und ein paar Tage durchtrocknen lassen. Den lösemittelbasierten Lack habe ich verwendet, da er das Furnier viel schöner anfeuert als wasserbasierter Acryllack.

Zur Endmontage wurden die Boxen dann ins Wohnzimmer gewuchtet. Dämmmaterial rein, Anschlüsse gelötet, Chassis eingesetzt und festgeschraubt und die bereits vorher an einem ruhigen Nachmittag zusammengelötete Frequenzweiche angeschlossen – fertig!

Jetzt den Verstärker angeschlossen und erst einmal mit einem dummen Grinsen im Gesicht ein paar Stunden Musik gehört. Zum Klang der Duetta ist ja schon viel geschrieben worden, sie hat ihren Ruhm zu Recht, ich kann das nur bestätigen. Spannend war es aber doch, sie in den eigenen Räumen mit bekannter Akustik zu hören, auch im Vergleich zu meinen bisherigen Boxen. Beim ersten Hören imponierte spontan die tolle Bühne und die fantastische Auflösung im Mittel-Hochtonbereich. Der Bass wurde im Laufe der Einspielzeit immer besser, allerdings ist das Ergebnis raumbedingt stark abhängig von der Aufstellung der Boxen, mehr als bei meiner alten Box. Hier werde ich sicher noch durch zentimeterweises Hin- und Herrücken die optimale Aufstellung finden.

Und die beste aller Ehefrauen? Sie ist mit dem Ergebnis akustisch und optisch sehr zufrieden, wenn auch das eine oder andere an meinen handwerklichen Fähigkeiten nicht ganz ihre Zustimmung findet.


Nachtrag:

Jetzt wo die Kisten etwa 2 Wochen Einspielzeit hinter sich haben, möchte ich doch noch ein paar Worte zum Klang sagen. Ich habe die Duetta bei Udo im Laden, auf den beiden Hörevents in Eschborn und bei Matthias in Darmstadt gehört. Bei Matthias unter (beengten) Wohnraumbedingungen hat sie mir sehr gut gefallen, auf Grund des Eindrucks bei den Hörevents hätte ich sie nicht gekauft. Ich denke solche Umgebungen sind auf Grund der Größe und akustischen Eigenheiten der Räume, der Aufstellung und der Abhängigkeit von den Hörwünschen (Lautstärke, Musikrichtung etc) der anderen Teilnehmer nicht optimal.

Insofern war ich doch sehr gespannt, wie sie sich bei mir in meiner gewohnten Hörumgebung und mit dem gewohnten Equipment anhört. Die Einspielzeit war sehr notwendig, insbesondere der Bass konnte – wie erwartet – zu Beginn nicht überzeugen und es hat auch etwas gedauert, bis ich die optimale Position im Raum gefunden hatte. Jetzt aber übertrifft die Queen alle meine Erwartungen. Der Bass ist trocken, tief und konturiert, so wie ich es mag und es auch erwartet hatte. Überrascht hat mich aber vor allem der Mittel-Hochton-Bereich. Die Bühne ist weit und die einzelnen Stimmen stehen tatsächlich stabil an den Positionen, wo sie hingehören. Selbst kleinste Änderungen der Tonfarbe sind wahrnehmbar und wirken absolut authentisch. Natürlich kann man zwischen “guten” und “schlechten” Aufnahmen sofort unterscheiden, trotzdem holen sie auch aus schlechten Aufnahmen das Maximum heraus und man kann die Musik “trotzdem” genießen.

Ich bin sehr froh, dass ich mich entschlossen habe (auch Dank Unterstützung durch meine Frau), die Duetta zu bauen und damit aus der Eigenentwicklungsschiene auszubrechen.

Herzlichen Dank für die Entwicklung dieser großartigen Box!

Herzliche Grüße

Pit1310


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Hallo pit1310
Ich lese jetzt schon ein Weile hier mit und würde mir auch gern die Duetta bauen.
Eigentlich würde ich sie gern genau so wie du bauen.
Gäbe es die Möglichkeit die Maße für die Zuschnitte und den Aufbau von die zu bekommen..
Gruß Tim

Irgendwie bekomme ich das nicht hin.
Wie schreibe ich hier ein pm?
Liegt es an meinem Smartphone?

Hallo Peter,

es freut mich zu lesen, dass Deine Dicken nun auch fertig sind. Wie Du in der Baudoku zu meiner Duetta bemerkt hast, ist dein Entwurf meinem von der Form her recht ähnlich und dennoch in Umsetzung und finish grundverschieden.

Vor allem die Idee mit dem Bassreflex-Kanal gefällt mir super! Besser als bei mir!

Hast Du keine Angst, dass der Weisleim in den Schlitzen zu sehr einfällt und Hohlräume entstehen? Ob man ‘s denn hört…?

Viel Spaß mit Deinen Duettas!

Ciao
Chris

Ja, klasse Optik, sehr schlicht, und ein schöner feiner Schwung in der Front. Gratuliere Dir zu der tollen und sehr überlegten Umsetzung, richtig schöne Teile sind das geworden.
Viel Freude damit, Jo

Eine sehr schöne einteilige Lösung, gefällt auch mir gut! Viel Spaß und Freude mit den Boxen. VG, Andreas

Och nö! Nicht schon wieder Duetta. Nach dem Berliner Hörevent und diesem (tollen) Bericht, komme ich mal wieder ins Grübeln….Upgrade und so.

Schön geschrieben, toll gebaut! 🙂

Hallo Pit,
Tolles Gehäuse ist dir da gelungen – der eckige Reflexkanal gefällt mir auch gut. Die geschwungene Form nimmt deiner Duetta alle Wuchtigkeit. sehr schön.
Dein SeasKonstrukt mochte ich in Eschborn auch – schade, dass Udos Ratschlag nicht geholfen hat. Manchmal muss man irgendwann “ankommen”.
Mit deiner Duetta bist Du mit einem großartigen Lautsprecher ausgestattet.
Viel Freude beim Hören. Gruß S t e v e

Glückwunsch und viel Freude mit der Dicken,
Das Ahornriegel hätte ich auch beinahe genommen, feine Wahl 🙂

Matthias

Toller Bericht Pit, beim Projektnamen Prä-Duetta musste ich gerade herzhaft lachen. 😀
Wahnsinn was das für ein Aufwand ist solch biege Gehäuse zu bauen, Respekt vor der Arbeitsleistung!
Gut das sie mir nicht so sehr gefallen wie gerade Kisten, da bleibt mir einiges erspart.

mfg
Michael

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