5. August 2017

Haralds SB 18 ADW

Autor: Harald

So, also Baubericht! Was soll ich nur schreiben? Fangen wir mal ganz am Anfang an: Zu meinem ersten Selbstbauprojekt bin ich nach unserem Umzug ins neue Haus gekommen. Irgendwie war mir das alte 5.1-System von JVC (war mal bei einem DVD-Player dabei) in der alten Wohnung genug. Bis dahin habe ich auch viel mehr Musik im Auto gehört als zuhause. Aber jetzt wollte ich mehr. Was macht man in so einem Fall heutzutage als erstes? Richtig: Google fragen. Ich bin zuerst auf das gelbe Forum und die dazu gehörigen Seiten gestoßen. Erst später habe ich herausgefunden, dass Udo nun eine eigenständige Seite mit Forum und Shop betreibt.

Der nächste Schritt war die Kontaktaufnahme mit Udo. Ich also eine Mail mit „Sehr geehrter Herr Wohlgemuth, …….“ an ihn geschickt, in der ich kurz meinen Musikgeschmack, meine örtlichen Gegebenheiten und meinen Preisrahmen mitteilte. Die Antwort kam am selben Abend noch: „Hallo Harald, ich empfehle dir…..“ Ganz entspannt. Fand ich toll!

Kurz mal was anderes: Fragt Ihr euch nicht auch manchmal, wie er das macht? Ich war zwar noch nie in Bochum und in seinem Laden, aber ich persönlich glaube, er entwickelt da nicht nur Lautsprecher! Ich denke – falls das wirklich zutrifft, müsst Ihr das für euch behalten – er hat still und heimlich auch einen Fluxkompensator erfunden! Oder könnt Ihr euch erklären, wie er das macht? Lautsprecher entwickeln, Forum betreiben, Onlineshop betreiben, Kunden in seinem Laden Lautsprecher vorführen und dann auch noch geduldig und schnell solchen Anfängern wie mir auf alle Fragen (auch auf, ich sag mal „weniger qualifizierte“ Fragen) antworten. Ich meine, wenn man auch die Frisuren betrachtet, Udo – Dr. Emmett Brown!? Kleiner Scherz! Wir kennen uns leider nicht persönlich, aber ich hoffe, Udo, du nimmst mir das nicht krumm! Jedenfalls hast Du meinen Respekt für deine Arbeit und nachdem meine Lautsprecher fertig sind, noch viel mehr.

Also was wollte ich gleich noch mal sagen? Ah ja, Udo schlug mir als Einstieg entweder die SB18 oder Kera 360.1 vor. Weil man da ganz gut aufrüsten könnte und weil die Kera die obere Grenze für mein erstes Projekt darstellt. Entschieden habe ich mich für die SB18, auch oder vor allem wegen dem Preis. Ich habe schließlich blind, oder besser gesagt taub gekauft. Und besser als die JVC-Breitband-Tröten werden sie ganz bestimmt sein, dachte ich.

Also Bestellung bei Udo abgegeben und was soll ich sagen, Versandbenachrichtigung kam am nächsten Tag (ich sag nur Fluxkompensator?)!

An den Gehäuseabmessungen habe ich nicht viel geändert. Also schnell den Holzzuschnitt bestellt. Ich kaufe so etwas bei einem Internetanbieter, mit dem ich schon sehr gute Erfahrungen gemacht habe. Wenn man hier z.B. ein Brett mit 13,7 x 15,1 cm bestellt, dann bekommt man das auch so.

Da die SB 18 ja Kompaktlautsprecher sind, müssen sie auf einem Ständer platziert werden. Da ich zuhause zwei Miniaturforscher habe, die ihre Sehstärke vor allem in den Fingerspitzen haben, sollten sie auch sicher verwahrt sein.

Der Zuschnitt ist angekommen! Wie man auf dem ersten Bild erkennen kann, ist nicht nur Birke Multiplex dabei gewesen. Ich habe mir gedacht, die meisten Chassis sind so schön gearbeitet, die muss man auch sehen können und sie nicht in einer dunklen Kiste verschwinden lassen. Gut, ich gebe zu, die Eton´s sind noch schöner als meine SB Acoustics, aber selbst die verdienen es, gesehen zu werden. Daher habe ich mich für eine durchsichtige Seitenwand entschieden. Als erstes ging es darum, die drei hölzernen Seiten auf Gehrung zu schneiden. Ich verfüge leider nicht über eine Kreissäge, daher habe ich mir eine Konstruktion gebaut, womit man mit einem langen Fräser wunderbare Gehrungen hin bekommt. Allerdings handelt es sich um eine – sagen wir mal – gewagte Konstruktion. Deshalb habe ich vorsichtshalber davon keine Bilder dazu gepackt.

Als Nächstes habe ich die Löcher für die Chassis gefräst. Hierfür habe ich mir aus einem Abfallstück einer Siebdruckplatte einen Fräszirkel gebaut. Bei meiner Oberfräse war ein Kopierring mit 17mm Durchmesser dabei. Für diesen habe ich ein Kugellager in das Abfallstück geklebt. Somit kann man, ohne den Absaugschlauch und das Stromkabel zu verdrehen, einen sauberen Kreis fräsen. Aber das System kennen die meisten von euch ja schon. Die Löcher für die Hochtöner habe ich mit einem Kreisschneider für die Standbohrmaschine gemacht. Leider habe ich da vor lauter Tatendrang keine Fotos davon gemacht.

Dann wurden jeweils die Seitenwand aus Holz zusammen mit der Rückwand, Boden und Deckel verleimt. Auch hiervon habe ich leider kein Foto. Aber ich denke, das ist jetzt nicht sonderlich spektakulär und jeder von euch weiß wie man Gehrungen verleimt. Beim Einleimen der Frontplatte ist mir das bildhafte Dokumentieren dann auch wieder eingefallen.

Für die Befestigung der Lautsprecher im Gehäuse, wollte ich Einschlagmuttern und schwarze Zylinderkopfschrauben verwenden. Also habe ich Löcher für die Chassisschrauben gebohrt. Bei dem ersten noch schön waagerecht und ausgemittelt. Und dann!? Super!!! Vor lauter Tatendrang habe ich bei der zweiten Box die Löcher total schief gebohrt! Toll gemacht, Harald! Das kann man nicht lassen, sieht doch total beknackt aus! Habe erst mal Feierabend gemacht und eine Nacht darüber geschlafen.

Am nächsten Tag habe ich die Löcher etwas aufgebohrt und anschließend Holzdübel eingeklebt, den Überstand mit der Zugsäge abgeschnitten und gut. Nach dem Verschleifen kann man kaum mehr erkennen, wo das falsche Loch war. Würde aber ja eh keiner sehen. Hauptsache dicht! Damit später das Dämmmaterial nicht auf den Tiefmittel-Töner fällt, habe ich zwei kleine Streben eingebaut. Die sieht man auf einem späteren Bild noch besser. Man braucht sie wahrscheinlich nicht wirklich, aber ich dachte, wieso nicht, schaden tun sie auch nicht.

Für die Befestigung der Plexiglasplatten aus 20mm stark Platten habe ich in die Stirnseiten Rampa-Muffen eingelassen. Ein Bild davon ist leider mal wieder dem Tatendrang zum Opfer gefallen. Aber auf einem weiter unten folgenden Foto kann man sehen, was ich meine. Die obere und untere Kante der Holzseiten habe ich mit einem Abrundfräser bearbeitet. Die Plexiglasseite bleibt scharfkantig. 

Der nächste Schritt war dann, die Frequenzweichen zu verlöten. Da ich noch nie eine Weiche zusammen gebaut bzw. gelötet habe, habe ich mich exakt an den Plan und die Anordnung von Udo gehalten. Ich wollte von Anfang an eine sichtbare Weiche haben. Also habe ich beim ersten Versuch ein Reststück einer satinierten Plexiglasplatte genommen, diese auf der Rückseite weiß lackiert und dann mit den Bauteilen bestückt. Sieht für meinen Geschmack recht ordentlich aus.

 

Bevor es ans Schleifen ging, musste erst mal der Ständer fertig gestellt werden. Zuerst kamen die Fußplatten dran. Hier habe ich die mitgelieferten Terminals ein wenig abgeändert. Ich wollte die Kabel hinten soweit wie möglich am Boden an dem Lautsprecher anschließen. Also wurden die Terminals demontiert und die „Plastikwanne“ am Knick durchgesägt. Als Fußplatte habe ich zwei 21mm starke Birke Multiplexplatten verwendet. In die obere wurden dann die Terminals eingelassen.

Die ganze Box sollte auf drei Stützen stehen. Eine massive für das Gewicht, in der ich das Kabel nach oben führen konnte, und zwei weitere, die nur zur Stabilität und zum Ausgleich dienen mussten. Für die dicke Stütze habe ich ein Alurohr mit d = 40 mm gewählt, das im Sockel eingelassen wurde.

In der Zwischenzeit hatte Udo einen neuen Lieferanten für die Bauteile der Weichen gefunden. Die ersten Bilder von den Spulen waren, glaube ich, von BatBen. Also gleich mal eine Mail an Udo, ob er mir die auch für meine SB18-Weichen zuschicken könnte. Die Antwort kam wie immer beinahe mit dem Betätigen des „Senden-Buttons“ (Ihr wisst schon Fluxkompensator und so). War natürlich kein Problem, die Teile einzeln zu bekommen. Als ich sie dann da hatte, habe ich mich entschlossen die Weichen nochmal neu zu machen. Diesmal habe ich mir weiße Plexiglasplatten zuschneiden lassen und sie darauf neu aufgebaut. Jetzt gefallen Sie mir noch besser.

Bevor es nun an den Zusammenbau ging, wurden die Holzteile noch geschliffen und mit Hartwachsöl eingepinselt. An der Stelle möchte ich mich bei Chris, aka Monti, für seine Tipps zum Auftragen des Öls bedanken. Mit dem Pinsel ging das super. Allerdings musste ich lernen, was wahrscheinlich jeder andere schon weiß: Wenn man eine saubere Oberfläche will, sollte man keine 08/15 Pinsel, die man im 10er Pack für 0,99€ an der Baumarktkasse bekommt, dafür verwenden. Bei der ersten Fläche sind mehr Haare aus dem Pinsel gefallen, als Öl drauf kam! Grausam! Mit dem geeigneten Werkzeug ging es dann sehr gut. Nach der ersten Schicht und ausreichend Trocknungszeit habe ich das Ganze mit einem 1000er Schleifpapier geschliffen. Dasselbe auch nach der zweiten Schicht. Allerdings war es nach der ersten schon so glatt, dass ich mir möglicherweise die zweite sogar hätte schenken können. Ich weiß gar nicht mehr, wieso ich ein 1000er Schleifpapier hatte oder wofür man es sonst verwendet, aber für diesen Zweck war es super.

Endlich konnte mit dem Zusammenbau begonnen werden. Zuerst war die Grundplatte für das Weichenfach dran. Diese wird mittels einer Gewindestange mit der Fußplatte verschraubt. Als Abstandhalter zur eigentlichen Box habe ich ein Plexiglasstreifen über eine Holzform gebogen und in einer umlaufenden Nut fixiert. Die Vertiefung, in der die Weiche liegt, habe ich mit Hilfe eines Fräsrahmens hergestellt, der dem von Matthias (DA) sehr ähnlich ist. Ich habe ihn etwas abgeändert, um eine bessere Auflage für die Oberfräse zu haben.


Eine weitere Nut hat auch die Unterseite des Gehäuses. Die Kabel werden durch das hintere Distanzholz in die Box geführt.

Nun wird das Gehäuse auf das Weichenfach gesetzt und die Kabel im Inneren sauber verlegt, damit sie nachher nicht stören, wenn die Dämmwolle eingelegt wird. Hier sieht man nochmal die beiden Streben, die verhindern sollen, dass die Dämmwolle auf das Chassis fällt. Auch die eingelassen Rampa-Muffen kann man erkennen. Das Gehäuse wird noch mit zwei Schrauben mit der Grundplatte des Weichenfachs verschraubt.

Als Nächstes wurden die Chassis angeschlossen und eingebaut. Ratet mal, warum es hier kein Foto davon gibt! Richtig, der Tatendrang!

Ein Zellkautschuck-Band auf den Stirnflächen dichtet das Gehäuse gegen das Plexiglas ab.

Die Dämmwolle, die Udo geschickt hatte, habe ich mittig geteilt, etwas eingerollt und in das Gehäuse gelegt. Als ich die Platte drauf hatte und die erste Box meiner besseren Hälfte vorführte, kam folgender Kommentar: „Das sieht nicht schön aus! Muss das so sein?“ WIE??? Ich hatte doch den Entwurf genehmigen lassen! Sie: „Diese Matte ist ja total zerknäult! Kann ich die auch schöner hineinlegen?“ Puuuhhhh!!! Gott sei Dank, nur die Dämmwolle!! Also Platte wieder ab und die Dame ans Werk gehen lassen. OK, es sieht so wirklich besser aus!

Ich konnte nicht warten, bis ich die zweite Box fertig hatte, also rauf damit ins Wohnzimmer und anschließen. Außerdem wusste ich bis dahin auch nicht, ob die Weiche funktioniert. Aber doch, alles funktioniert. Und wie es das tut. Konnte es kaum abwarten, bis ich mit der zweiten Box fertig war.

So, die Zweite ist auch fertig. Kommen wir zur Klangbeschreibung. Zuerst mal die Musikauswahl. Was hört man als erstes über seine ersten selbstgebauten Lautsprecher? Ich stand vor dem CD-Regal und wusste nicht, was ich als erstes hören sollte. Meine Wahl fiel auf das Album „Night Sessions“ von Chris Botti. Wow, da sind ja Instrumente auf der CD, die waren vorher doch nicht drauf! Weiter ging es dann mit Tracy Chapman, ich weiß gar nicht mehr welches Album. Auch der Wahnsinn. So ging es dann noch eine ganze Weile weiter. Ich weiß, die Lautsprecher müssen auch noch einspielen, aber im Vergleich zu dem, was vorher für die Musikwiedergabe, oder sollte ich besser sagen Geräuschwiedergabe, verantwortlich war, ist das ein Unterschied wie Tag und Nacht.

Ich glaube, ich brauch nicht mehr zu sagen. Das sind tolle Lautsprecher und mein Dank geht zuerst, nein, leider nicht an Dich, Udo, sondern an meine Frau. Ohne ihre Zustimmung hätte ich sie wohl nicht gebaut. Aber an zweiter Stelle sofort ein riesiges DANKESCHÖN an Udo. Eine tolle Arbeit machst Du da! Und an alle hier im Forum natürlich auch ein Danke für die Inspirationen, die man bekommt.

Ich habe bereits Ideen für weitere Projekte und vielleicht probiere ich mal einen Eton-Bausatz oder was Größeres von SB oder was aus der U_DO-Reihe. Mal sehen, aber jetzt genieße ich erstmal meine ersten selbstgebauten Lautsprecher!

Was ich auf jeden Fall beim nächsten Mal anders machen werde, ist die Fotodokumentation. Einige von Euch kennen das vielleicht von ihrem ersten Projekt. Man ist so Feuer und Flamme für die Sache, dass man fast alles andere ausblendet. Aber es muss ja Platz für Verbesserungen geben.

In diesem Sinne noch ein Danke für das Lesen dieses Geschreibsel!!

Gruß Harald

 

Zur SB 18 ADW im Online-Shop

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Muaaahahahhahahahahaaaa wegen dir musste ich an einer der geilsten stellen von rambo III denken…

Hamid: „Wozu ist das?“
Rambo: „Das ist blaues Licht.“
Hamid: „Und was macht es?“
Rambo: „Es leuchtet blau.“

Sorry musste sein aber du hast mir heute den tag noch versüßt

Hallo Harald,
schöne LS sind es geworden.
Hätte noch eine Frage zur Dämmwolle. Was hat sich geändert?
Danke im Voraus!

Mike

Tolle Lautsprecher hast du da gebaut. Sichtbare Technik so umgesetzt finde ich einfach klasse. Bestimmt kommen viele Fragen von Verwandtschaft und Bekanntschaft wenn Sie diese schönen Lautsprecher sehen.
Und bestimmt auch solche Aussagen wie:

„Ach, so sieht es in einem Lautsprecher aus!

Oder: Hätte ich mir viel schwieriger vorgestellt das Innenleben!

Oder: Warum ist denn da unten der Schlitz drin?

Viel Spaß weiterhin mit der SB18, Uwe

Danke für den Bericht!
Interessante Arbeit mit dem Plexiglas!

Du hast zum Thema Schleifen geschrieben, das Du nach “ausreichender Trocknungszeit” mit dem 1000er Schleifpapier rangegangen bist. Dazu würde ich gerne wissen:
Wie lange ist “ausreichend”? Und zum Zweiten: Mit 1000er habe ich bisher noch im Nass-Schliff gute Erfahrungen gemacht. Im Trockenschliff setzt sich das zu schnell zu und hat keine Wirkung mehr. Wie hast Du das gemacht?

Servus, Stefan

Hallo Harald,

sehr schöne Umsetzung! Ich bin beeindruckt von den vielen Ideen hier im Forum, Innereien nach außen zu verlegen. Bei Dir wird ja nicht nur die Frequenzweiche sichtbar, sondern es werden auch tiefe Einblicke in das unspektakuläre Innere eines Lautsprechers gewährt. Beim Lesen Deines Berichtes war ich sehr gespannt, wie Du die Plexiglasplatte “in” bzw. “an” das Gehäuse bekommst, sehr gut gelöst!

Viel Spaß mit den neuen und den noch kommenden… 🙂

Ciao
Chris

P.S. Deine Variante zur Fräsung von Gehrungen würde mich aber schon noch interessieren…

Hallo Harlad,
Coller Bericht und noch coolere Umsetzung der SB18.
Udo mit Dr. Emmett Brown zu vergleichen, an das hatte ich noch nicht gedacht. Irgendwer sagte im mal Ähnlichkeiten zu Gandalf nach. 😀

mfg
Michael

Bleibt nur noch eine Frage: “Gandalf der Graue” oder “Gandalf der Weiße”? 😀

Ich bin für Gandalf der Weise😊

Glückwunsch und viel Freude
Feine Idee mit der Abstützung an dem Rahmen, bei größeren Flächen als dem ER4 sicherlich hilfreich 👍
Nach einer gewissen Einspielzeit kannst Du auch noch mal testen ob es Dir mit etwas weniger Watte besser gefällt, Udo legt die oft aehr großzügig bemessen bei

Liebe Grüße
Matthias

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