17. Februar 2018

JunioRS 100

Autor: Udo Wohlgemuth

So, also wieder einmal Baubericht! Ich habe letztes Jahr die SB18 von Udo gebaut und bin immer noch absolut begeistert. Für den TV-Betrieb an einem älteren Denon, hab ich mir einen Umschalter zugelegt und sie mit zwei 20er Subwoofern ergänzt. Das funktioniert recht gut. Einzig einen Center, bilde ich mir ein, noch zu brauchen. Für die richtige Musikwiedergabe ist ein alter NAD 320 BEE zuständig. Ein tolles Gespann, wie ich finde.

Eigentlich wollte ich die 18er auf die SB36 erweitern. Aber nachdem Udo mir mitteilte, dass dafür die Weiche umgebaut werden muss, bin ich erstmal von dem Vorhaben wieder abgekommen. Ich möchte mein sichtbares Weichenfach noch nicht zerlegen. Also muss sich der Papa ein anderes Projekt suchen.

Wer suchet, der findet! Heißt es! Und fündig wurde ich im Kinderzimmer meines Sohnes. Dort verrichtete so ein Plastik-Brüll-CD-Irgendwas-Player einen eher notdürftigen Dienst. Hier musste unbedingt etwas geschehen, bevor das Jugendamt sich wegen Misshandlung des Trommelfells einschaltet.

Wenn man einen Fünfjährigen fragt, wie seine Lautsprecher denn aussehen sollen, kommen ca. 7 Ideen in den ersten drei Sekunden. Raketen, Raumschiffe, Feuerwehrauto, Flugzeuge, Polizeiauto und Star Wars waren die am häufigsten genannten. Ich hatte so sehr gehofft, dass „Stoffel” doch den Tie Fighter umsetzt. Den hätte ich dann nachgebaut.

Leider war dann die Ungeduld meines Kurzen doch zu groß. Also weiter Ideen sammeln. Als Bausatz nahm ich die Mona, die U_Do1 und die RS100PC in die engere Wahl. Da ich am liebsten alles in ein Gebilde packen wollte, also CD-Player, Verstärker und Lautsprecher selbst, hab ich mich gegen die U_Do entschieden, da das Konstrukt sonst zu groß für den Schreibtisch werden würde. Und da der Platz das größte Problem war, wurden es dann die RS 100 PC.

Die Chassis waren also geklärt. Aber in was sollen sie nun eingebaut werden. Zu dieser Zeit war bei meinem Sohn, wie bei allen seinen Freunden auch, der Lightning McQueen total angesagt. Ich habe dann im CAD versucht, irgendwie die Gehäuse und die Elektronik unter eine Karosserie dieses Disney-Renners zu quetschen.



Das hätte vielleicht auch geklappt, aber woher bekomme ich die Karosse in der richtigen Größe? Im Internet gesucht und gesucht, aber nicht in der benötigten Größe gefunden. Früher, in meiner Sturm und Drang Zeit, habe ich einiges mit GFK und Formenbau im Car-Hifi-Breich gemacht. Aber das war mir inzwischen zu viel Dreck, Gestank und Zeit. Also kein Lightning! Was anders musste her. Ein weiterer Gedanke war, zwei Raketen zu bauen.



Gefiel mir aber nicht so gut und mit der Aufstellung wäre es auch schwierig geworden. Aber was bei einem Fünfjährigen immer geht, sind alle Arten von Baufahrzeugen. Hier wird sich was finden! Die Wahl fiel dann ganz schnell auf einen Kipplaster. Also ab an das 3D-CAD!

Da die RS100PC mit recht wenig umbauter Luft auskommen stellen die Lautsprechergehäuse den LKW-Rahmen dar. Zwischen Rahmen und Kippmulde ist Platz für einen Mini-Amp und einen Mini-DVD und unter das Fahrerhaus sollen die Weichen, so als „Motor“, eingebaut werden. Die Mulde dient als CD-Ablage. Nach ein paar Versuchen im CAD, kam schon ein brauchbares Ergebnis.



Als nächstes kam die Materialbeschaffung. Ich habe das Holz diesmal nicht bei meinem Online Händler bestellt. Daheim fand sich noch eine Platte aus 15mm Birke MPX und das fehlende Holz in der Restebox beim Baumarkt. Der freundliche Mann an der Plattensäge war ja recht nett und ich einfach zu naiv, zu gutgläubig, zu dumm oder was auch immer! Aber das war das letzte Mal, dass ich einen Zuschnitt im Baumarkt habe machen lassen. Eine Differenz von 5mm bei 20cm Breite grenzt ja schon fast an Vorsatz. Gott sei Dank gibt es Bündigfräser! Zum Glück kam mein 40ster Geburtstag. Da hab ich mir eine Tischkreissäge gegönnt.



Zuerst habe ich die äußeren Bretter verleimt. Die Bodenplatte habe ich auch erstmal in einem Stück belassen, da ich zu dem Zeitpunkt noch nicht wusste, wie ich die „Räder“ in denen die Chassis sitzen, herstellen sollte. Die Rückwand war als nächstes dran.



Dann sah ich, dass ich Vollde…… , zwar das Trennbrett zwischen den beiden Gehäusen eingeklebt hatte, nicht aber die BR-Bretter! Die nachträglich einzubauen geht ja soooo toll und einfach!!! AAHHRRGG!!!! Nun ja, irgendwie hab ich es dann doch geschafft. Aber vor lauter Wut über mich und meinen Tatendrang (ist noch bisschen was vom ersten Projekt übrig geblieben) habe ich davon keine Fotos gemacht. Aber das will oder sollte eh keiner sehen!

Dann kamen die ersten Überlegungen, wie ich die unteren Teile der „Räder“ herstellen sollte. Zuerst versuchte ich mehrere Holzscheiben zu einem Zylinder zu verkleben und den anschließend aufzuschneiden und auszuhöhlen. Die Scheiben sind noch von einem anderen Projekt übrig und waren aus Buche-Leimholz.



Hat für mich nicht zufrieden stellend funktioniert. Ich hab die Schalen einfach nicht sauber hinbekommen. Vielleicht lag es am Hartholz. Zweiter Gedanke war, ich bau mir eine Schablone und vervielfältige die mit dem Bündigfräser aus 12mm Sperrholz. Dies ist wesentlich leichter zu verarbeiten.



Aber das klappte auch nicht wirklich gut. So und was jetzt? Vielleicht kann man ein Plexiglas Rohr verwenden und das aufschneiden? Das Material bekam ich aber nicht im richtigen Durchmesser. Wie ist es mit einem Alurohr? In der Bucht bekommt man alle möglichen Dimensionen und Abmessungen. Aber womit schneide ich ein 3mm AluRohr? Bestimmt nicht mit der Hand! Dann erinnerte ich mich an den Baubericht der „Mona – Weltweit mobil“ und mir kam der Gedanke, es auch mit einem KG-Rohr zu versuchen. Das ist günstig und lässt sich leicht bearbeiten. Also ab in den Baumarkt. Aber diesmal nicht in die Holzabteilung!

Beim ersten Versuch hab ich das Rohr einfach der Länge nach geteilt und wollte es so mit dem Holz verschrauben und anschließend irgendwie abdichten. Nach dem ersten Längsschnitt rollte sich das Rohr aber dermaßen zusammen, dass es im Durchmesser 3cm verlor. Also nichts mit einfach aufschneiden! Ich habe dann zwei Rohre auf Länge geschnitten und in der oberen Hälfte große Löcher mit dem Forstnerbohrer gebohrt. Dadurch behält das Rohr seine Stabilität und es ist, denke ich, weit genug offen.



Als nächstes wurde die Bodenplatte aufgeschnitten und die beiden Rohre eingesetzt. Ich verwende seit geraumer Zeit einen Leim von Titebond. Der zieht schnell, aber nicht zu schnell an, und man kann damit auch z.B. Kunststoff und Holz verkleben. Habe das bei meinem Mini-Frästisch mal ausprobiert und es klappte hervorragend. Die Klebestellen habe ich an den Rohren mit einem 80er Schleifpapier angeraut und dann mit dem Holz verklebt. Hält soweit erstmal und dichtet auch gleichzeitig ab.



Jetzt war die Dämmwolle dran, hier hab ich übrigens nur die Reste von meinem SB18 Bausatz verwendet. Durch die Rohrkonstruktion haben diese schön rein gepasst. Im Nachhinein kann ich sagen, dass es sich nicht negativ ausgewirkt hat. Ich hab zwar keinen direkten Vergleich, aber für meine Ohren klingt das ausgezeichnet. Aber dazu später mehr.



Die Öffnungen für die Chassis in der Frontplatte, habe ich mit meinem Kreisschneider hergestellt. Ich habe darauf verzichtet, sie zu versenken. Diese Arbeit wollte ich mir einfach nicht machen. Die BR-Schlitze habe ich mit dem Bündigfräser gemacht. Ich hab die Platte mit Zwingen auf dem Gehäuse fixiert, ein Loch in BR-Schlitze gebohrt und bin mit dem Bündigfräser durchgefahren. Sieht bis auf zwei kleinere Macken sehr gut aus. Nun ist sie bereit für ihre endgültige Position.



Das Fahrerhaus stand als nächstes auf der Agenda. Hierfür habe ich 12mm Sperrholz verwendet. In der Zwischenzeit ist meine Tischkreissäge angekommen. Ich muss sagen, das ist echt ein Riesenschritt und es macht Vieles viel, viel einfacher und schneller. Und wenn ich jetzt ein falsches Maß bekomme (ist übrigens auch schon passiert) kann oder muss ich mir selbst die Schuld dafür geben. Wie man auf dem Bild sehen kann, hat der Tatendrang mal wieder die Oberhand bekommen. Es gibt vielleicht gepanzerte LKW´s, die nur ganz kleine Seitenscheiben haben, aber gar keine? Sieht schon etwas komisch aus. Diese hab ich mit einem Multifunktionsgerät nachträglich ausgeschnitten.



Vom Einbau der Chassis habe ich jetzt keine Fotos gemacht. Das lag ausnahmsweise nicht am Tatendrang. Vielmehr denke ich, es bedarf keiner Dokumentation, wie 12 Schrauben in vorgebohrte Löcher geschraubt werden. Auch das Zusammenleimen der Kippmulde habe ich ohne Bilder gemacht. Stattdessen habe ich alles mal provisorisch zusammen gebaut, um zu sehen, wie es am Schluss aussehen wird.



Das sieht schon mal alles ganz brauchbar aus!

Was die Elektronik angeht, habe ich mich für den schon bekannten Mini-Amp von vielen Mona Bauberichten entschieden. Natürlich benötigen die RS100 keinen Sub-Kanal, aber so kann man später das System um einen Sub erweitern und evtl. PC-Lautsprecher daraus machen. Für die Wiedergabe brauchte ich ein sehr kompaktes Gerät, was zur Höhe des Lepy´s passt. Es musste über Cinch-Ausgänge verfügen (ich wollte keine Klinkenverbindung haben) und eine Fernbedienung mit Lautstärkenregelung sollte ebenfalls dabei sein. Aus diesen Gründen habe ich den Xoro HSD8470 gewählt. Ich muss zwar sagen, er hat im Leerlauf etwas zu viel Motorgeräusch, aber für seinen Einsatzzweck ist das okay. Vor allem wenn man seinen Preis noch berücksichtigt.

So, jetzt aber genug der Trockenübung, auf in den Endspurt! Der Junior scharrt schon mit den Füßen. Die Weiche stand auf der To-Do-Liste. Hier würde ich schon fast behaupten, diese besteht aus zu wenigen Bauteilen. Meine Idee war es, irgendwie ein Gebilde zu bauen, was einem Motor näher kommt. Das sollte nämlich unter das Fahrerhaus. Aber aus so wenigen Einzelteilen lässt sich nichts bauen, was wie ein Motor aussieht. Die Bauteile habe ich dann übereinander zusammengeklebt und mit Heißkleber befestigt. Wie ein Motor sieht es jetzt nicht unbedingt aus, aber so kann man es schon lassen. Aber an meinen Lötkünsten muss ich schon noch etwas arbeiten! Jetzt nur noch den Amp festschrauben und den Player montieren. Schon kann ein Probelauf gestartet werden. Siehe da, alles funktioniert!



Nachdem ich die Seitenscheiben ausgeschnitten hatte, wurde das Fahrerhaus auch gleich montiert. Für die Kippmulde habe ich noch ein Gelenk gebaut, um diese auch kippen zu können.



Das Grundlegende wäre geschafft. Jetzt noch ein paar Kleinigkeiten: Lenkrad, Fahrergespann, Scheinwerfer, Kühlergrill, Auspuff!



So, nun aber zu dem, was den Papa am meisten interessiert: Was können denn diese Zwerge? Und da muss ich mich vorab bei dir, Udo, entschuldigen. Ich habe Dir nicht geglaubt! Ich hielt es für übertrieben! Ich gestehe es ein! Du hast in deinem Bericht zu den Needle ADW geschrieben, dass die Leute in deinem Hörraum damals dachten Musik von großen Lautsprechern zu hören. Sie konnten nicht glauben, was von diesen Zahnstochern wiedergegeben wurde.

Als ich die Winzlinge ausgepackt habe, dachte ich: Na ja, für ein bisschen Hörspiel à la Ritter Rost, Cars und was weiß ich noch, wird’s schon gehen. Den ersten Test machte ich in unserem ca. 13m² Hobbyraum. Hier unten stehen noch ein paar CD-Regale gefüllt mit allerlei Techno und Elektro-Musik aus meiner oben erwähnten Sturm und Drang Zeit. Wahllos eine aus dem Regal gezogen, ein Trance-Sampler aus den sehr späten 90er. CD rein und los! Was war denn jetzt los! Die Dinger gehen ja wie Sau! Sorry für den Ausdruck! Aber das ist ja der Wahnsinn. Die können nicht nur sauber Stimmen wieder geben, nein, die können auch ordentlich Bass. Ich will nichts sagen von wegen Auflösung, Bühne etc. Dafür habe ich zu wenig Ahnung davon und die Konstruktion ist dafür, denke ich, auch die falsche. Aber Spaß machen sie mehr, als wonach sie aussehen. Bei richtiger Musik können sie nicht mit meinen SB18 mithalten, aber dafür wurden sie ja auch nicht konstruiert.



Also Udo, ich ziehe mal wieder meinen Hut vor Dir! Tolle Arbeit! Mein Kleiner ist mega happy und ich hatte ein schönes neues Projekt! Danke an alle, die mal wieder mein Geschreibsel gelesen haben!

Gruß Harald

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Hallo Leute,
nochmals ganz herzlichen Dank für das tolle Feedback. Ich bin total begeistert von der positiven Resonanz. Als ich Udo gefragt habe, ob er überhaupt einen Baubericht davon haben möchte, war ich mir nicht sicher, wie solch eine Umsetzung ankommen würde. Mein Kleiner freut sich immer noch sehr darüber. Das Teil läuft fast täglich.
Christopher, ich hoffe dann mal weiter auf den Tie Fighter😉
Als Papa versucht man natürlich schon seine Kinder in die richtigen (Hifi-)Bahnen zu lenken!😀
Nochmals vielen Dank an alle. Ich bin immer noch schwer begeistert von dieser Community.
Gruß Harald

Genial, Superdad!
Das erinnert mich an das Holzspielzeug, daß mir zugute kam wegen des Zwangsumtausches in der DDR. Das konnten die richtig gut!
Gruß Dino

Mahlzeit Harald,

heißes Teil, das!
Da sag noch jemand, Holzspielzeug sei nicht mehr zeitgemäß 🙂
Und mit der Freude an guten Schallquellen kann man nicht früh genug beginnen.
Beim Grußvater in der Kellerbar stand z.B. eine alte SABA Mainau Musiktruhe, der Trümmer dürfte wohl entfernt etwas mit meiner Röhrenaffinität und Spaß an Musik zu tun haben …. Logitrööt hätte wohl weniger Einfluss genommen 😀

Gruß,
-Sparky

Hi Harald,
wenn ich das gewust hätte , wäre die cnc in dauerbertieb gegangen 🙂
Tie F. projekt liegt aber in der schublade bei den anderen .
Da ich meinen sohnemann 5jahre ,so ein oder anders mal ins Bett bringe und die Drachenzähmen Cd anmachen muss, hab ich auch schon öfter an Udo gedacht ,bei der blechbuchse die sich Cd Player nennt.
” ganz großes Kino” lass Dir das gesagt sein, von einem Holzspielzeug macher.
gruß christopher

Moin Harald.
Auf die Idee muss man erstmal kommen.
Und die Umsetzung findet ich klasse.
Wie fantasielos war ich doch bisher.
Muss jetzt in den Keller und was zum Umbauen suchen. Viel Spaß wünsche ich Dir und dem Junior.
Gruß Martin

Hallo Harald
kurz und bündig: „ich ziehe den Hut vor DIR“
Toller Papa. Dein Kurzer kann stolz sein.

Yoga

Tach Harald,

brauchst oder suchst Du noch nen Sohn mehr? Stelle mich gern zur Verfügung!
Klasse Projekt, klasse Papa und dein Sohn ist bestimmt stolz wie Oskar.

Gruß Jörg

Hallo Leute,
erstmal vielen, vielen Dank für die tollen Kommentare. Freut mich das meine Kreation solch großen Anklang findet.
@nymphetamine
Meine zweite ist momentan mit 2,5 Jahre noch zu klein für so etwas. Aber wenn es soweit ist, hab ich schon eine Idee was es bei ihr wird. Dafür würde ich dann die Mona nehmen. Die Sats würden wieder als Räder und der Sub als Prinzessinnen Kutsche gestaltet. Zumindest ist das der Plan von Papa😁. Mals sehen.
LG Harald

Meine is gerade mal bissle älter als 4 Monate… Da hieß es unter anderem “was will die kleine mit nem sub” oder “die brauch keine hi-fi-anlage”… Manche mütter sind heutzutage einfach zu streng 😂😂😂😂😂

Harald,

was ist das denn?
Wenn das mein Enkel sieht bin ich geliefert!

Wahnsinn, ein Unikat. Unverkäuflich, jetzt bereits ein Erbstück.
Das beim Ersten Klang der Verstand sagt ‘das kann doch gar nicht sein!’, dieses Erlebnis vergisst man auch nicht so schnell.
Großes Kino.

Es grüßt freundlich
Rundmacher

Na das ist mal ein Gehäuse! Und der Junior freut sich und der Papa weil er was bauen hat können. Die Breitbänder hab ich neulich für meine Tochter in einem weissen 2 Liter Gehäuse verbaut. Echt abgefahren was da rauskommt für den Preis.

Gruß Udo

Hi,

Richtig geil… Ich habe bisher keine Erlaubnis meiner Tochter so etwas ins zimmer zu stellen…

Hut ab, auch vor Dir, lieber Harald!

Die Kreativität ist der Hammer!
Chassis zu eng? Keine Bühne möglich?
Shice drauf!

Dem Kleinen ist das eh erstmal egal. Aber DAS Ding wird für immer in Erinnerung bleiben. Das ist doch genau DAS was Papas mit den Sproßlingen machen sollten. Die Verquickung der Interessen, sodass jeder Spass hat.

Große Klasse! Ich bin begeistert.

Liebe Grüße, Stefan

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