22. November 2020

Chorus 52 ACL flambiert

Autor: Alexander

Servus zusammen,

da das mein erster Baubericht ist, vielleicht zuerst ein kleiner Exkurs wie ich hier im Forum gelandet bin.

Nachdem vor ca. 5 Jahren meine 37€-Logitech-PC Speaker nach einer Dekade zuverlässiger Musikwiedergabe das Zeitliche segneten, ging die Recherche zu „guten“ Studio-Monitoren los – war das doch auch die Zeit, in der ich mich selbstständig machte und zum Abmischen meiner Animationen möglichst neutrale Monitore brauchte. Gelandet bin ich dann bei zwei kleinen NuPro A100 inklusive Sub.

Die ersten paar Musik-Sessions waren dann unglaublich – Auflösungstechnisch ein Quantensprung! Erkenntnis geschwängert kamen dann relativ schnell noch ein paar Meze 99 Classic dazu, die meine Wackelkontakt freudigen Handy-Stöpsel ablösten. Sowohl die Lautsprecher, als auch die Kopfhörer waren von nun an eine Offenbarung beim Musikhören – tauchten doch ständig neue und unbekannte Töne in Alben und Liedern auf, die ich schon ewig kannte und oft gehört hatte. Allerdings entlarvten sie natürlich auch schlecht produzierte Alben gnadenlos.

Mitte diesen Jahres wurde dann im Wohnzimmer umgestellt und bei der Gelegenheit durfte auch ein neuer TV einziehen. Dessen integrierte Lautsprecher waren dermaßen unterirdisch, dass relativ schnell klar wurde: Da muss was „Richtiges“ her. Ich habe dann recht schnell mit Boxen aus dem Schwabenländle geliebäugelt.

Als ich einem Freund davon erzählte, hat er direkt abgewunken und sagte, ich müsse mir auf jeden Fall selbst welche von Udo bauen (er hat vor vielen Jahren selbst die Kera 360.2 gebaut). Zuerst nahm ich den Vorschlag nicht ernst – schließlich hatte ich bisher mit stromführenden Dingen keine Bastelerfahrung; Kabelbäume an Mopeds mal ausgenommen. Er liess aber nicht locker und sagte, ich werde mit gekauften Boxen niemals so glücklich werden wie mit selbstgebauten. Daraufhin habe ich mir unzählige Bauberichte im Forum durchgelesen und es hat wirklich nicht lang gedauert, bis die Entscheidung gefallen war, es einfach mal zu probieren.

Irgendwann Ende September schrieb ich Udo dann eine Mail mit Bildern und Maßen des Zimmers, inklusive der Frage, ob ich mit den SB18 oder doch eher den SB36 besser bedient wäre. Udo riet mir aufgrund der räumlichen Gegebenheiten allerdings von beiden ab und meinte dass ich mit der SB 30 ACL oder der Chorus 52 ACL besser fahren würde.

Optisch sind beide ja sehr nah beieinander, wobei mir die BMT-Chassis der C 52 ACL auf den ersten Blick überhaupt nicht gefielen. Dennoch entschied ich mich für die Chorus, einfach weil ich beim vorauszusehenden Aufwand dann doch die etwas „besseren“ Treiber verbauen wollte. Nicht lange gefackelt – Bausatz bestellt, Udo diverse unqualifizierte Mails geschrieben, die er mit schier stoischer Ruhe ALLESAMT innerhalb von 30 Minuten beantwortete. Am späten Abend, Sonntags, zur Primetime – egal, Udo antwortet 🙂

Als dann das Paket kam und ich die Teile der Weiche in Augenschein nahm, kamen mir das erste mal Zweifel, ob das wirklich eine clevere Entscheidung war. Schaltplan? Löten?

Zur Sicherheit dann erstmal alle Teile auf einem Brettchen arrangiert, noch 10 mal alles durchgegangen und kontrolliert. Dann Heißkleber und Lötkolben – das Ergebnis dann Udo zur Abnahme geschickt. Wie gewohnt kam innerhalb kürzester Zeit die „Freigabe“ inklusive kleinem Lötdiplom! Da war die Freude natürlich groß!

Das Gehäuse wollte ich etwas niedriger, dafür tiefer und etwas breiter bauen. Eigentlich wollte ich komplett mit Vollholz basteln, wovon Udo mir aus diversen Gründen abriet. Also überlegte ich mir einen Grundkörper aus schwarz durchgefärbtem MDF mit aufgesetzter Echtholz-Schallwand – und Oberseite. Da ich den Lautsprecher nicht spachteln/lackieren wollte, überlegte ich, wie es zu schaffen ist, dass man später so wenig „stumpf“ verleimte Kanten wie möglich sieht. Ergebnis waren dann nach vorn und oben verlängerte Seitenwände, die mit einer Schattenfuge die Echtholzfront „einbetten“ sollten. So musste ich nur bei der Schallwand oben einen Gehrungsschnitt machen um das Holz „stoßfrei“ über den Deckel fortzuführen; ansonsten sind keine Stoßkanten sichtbar.

Anschließend rief ich einen Kumpel an, der eine relativ große Metall– und Holzwerkstatt leitet. „19er MDF hab ich da – schick mir die Maße, dann kannste´s morgen abholen“. Auf die Frage, ob ich die große Kreissäge und die Monsterfräse auch benutzen dürfe, sagte er: „Nö… kannst Dir aber einen von den Jungs schnappen und der macht Dir das dann direkt fertig.“

In Anbetracht dessen, dass ich seit 2 Jahren eine Oberfräse mein Eigen nenne, kam ich mir kurz ein bisschen schäbig vor, diesen Arbeitsschritt von einer Maschine (und angehängtem Schreiner) erledigen zu lassen. Andererseits hab ich die garstige Kraft der Oberfräse noch ganz gut im Gedächtnis und wusste; wenn mir das Moped einmal abhaut, war’s das mit der schicken Schallwand. Und ich hatte auch nur einen Versuch, denn: die auserkorenen Echtholzbretter haben einen relativ kuriosen Weg hinter sich.

Nachdem Udo mir schrieb, dass es ziemlich wichtig sei, dass das Holz so wenig Restfeuchte wie möglich haben sollte, schieden die üblichen Baumärkte schon mal aus. Durch Glück kam ich dann an diese zwei wunderschönen, alten Kiefernbretter mit Waldkante. Die hingen etliche Jahre als rustikale Wandverkleidung in einem asiatischen Schnellimbiss in der Mainzer Innenstadt.

Als der Laden schließen musste, landeten sie durch Zufall im Holzlager anderer Kumpels, die sie mir „für nen Kaffee“ überließen. Die eine Seite der Bretter sah aus „wie neu“, weil sie dort immer press an der Wand anlagen. Die andere Seite war ebenfalls unbehandelt, irgendwie aber doch nicht. Nach etlichen Jahren in dem Laden hatten sie sicherlich an die 100.000 mal die Fettkeule frittierter Vögel abbekommen und waren dementsprechend diverse male Ente-süß-sauer-Oberflächenversiegelt. (Die olfaktorische Überraschung beim Abschleifen erwähne ich kurz an dieser Stelle – möchte aber in Zukunft nicht mehr darüber sprechen.)

Am nächsten Tag also das Holz abgeholt. Leider war die Zeit der Jungs doch knapper als gedacht. Die Löcher für Treiber, Terminals und BR-Rohr im Grundkörper musste ich dann doch selbst mit der Stichsäge erledigen, was meinem schlechten Gewissen ob der Fräse dann etwas entgegenkam.

Da ich weder Keller noch Garage zur Verfügung habe, kam nur das Basteln im Wohnzimmer/Arbeitszimmer in Frage. Die Dame des Hauses (selbstverständlich die Beste!) hat aber schon diverse DIY-Orgien innerhalb der Wohnung erlebt und könnte verständnisvoller nicht sein. „Du restaurierst ein Moped im Wohnzimmer?“ „Jap.“ „Okay. Aber das steht jetzt nicht für Monate hier, oder?“ „Vielleicht 6 Wochen?!“ „Dann geht’s klar.“ – Der Jackpot 🙂

Der Esstisch wurde also für 2 Tage MDF Zusammenleimen okkupiert, dann gings an die Holzfront.

Ich war mir nicht ganz sicher, ob ich sie ölen oder beizen sollte. Letztendlich wurde sie geflämmt. Damit meine ich nicht die Lötlampe kurz drüber zu ziehen um den Farbton etwas abzudunkeln, sondern volle Möhre die Oberfläche wegbrutzeln, bis ´ne Kohleschicht entsteht. Diese wird dann im Anschluss mit einer Drahtbürste abgeschrubbt. Dadurch kommt die Maserung wirklich schön heraus und es ergibt sich ein Höhenunterschied von gut 2mm zwischen Früh-und Spätholz. Das Ganze kann man anschließend auch noch ölen, dann wird’s aber sehr sehr dunkel, beinahe schwarz.

Ein bisschen Kontrast zum Korpus wollte ich aber behalten und somit blieb das Ganze unbehandelt. Mit dem Ergebnis bin ich ziemlich zufrieden – auch das mit der 5mm Schattenfuge links und rechts finde ich ganz cool – war mir bei der Planung nicht sicher, ob’s später tatsächlich so ausschaut, wie ich es mir vorgestellte habe.

Als ich ein paar Tage zuvor die Fronten vom Fräsen geholt habe, wurde natürlich direkt getestet wie die Chassis reinpassen. Und sie saßen wirklich perfekt.

Ich kann auch gar nicht genau sagen, was beim Wegbrutzeln der Oberfläche mit dem Holz passiert ist, auf jeden Fall passten im Anschluss die Chassis nicht mehr auch nur annähernd in die Fräsungen. Da fehlten plötzlich 2mm! Vielleicht hat sich das Holz durch die krasse Hitzeeinwirkung heftig zusammengezogen?

Da ich leider keinen Dremel, dafür aber eine Schere besitze, schnitt ich mir nach und nach gefühlt 1000 Briefmarkengroße Stücke 120er Schleifpapier aus und schliff in 4 ½ (sic!) Stunden die Differenz von Hand weg. Bei einem Korb, der knapp 6 mm tief ist, macht das wirklich richtig Freude. Vor allem, weil man nicht abrutschen darf, sonst hat man ´ne nette, nachhaltige Erinnerung an diesen Arbeitsschritt auf der Schallwand. Nachflämmen ist Erfahrungsgemäß eher suboptimal. Letztlich hat’s geklappt und die Chassis ließen sich einwandfrei versenken.

Über Nacht dann Front und Deckel aufgeleimt und am nächsten Morgen ging die „Endmontage“ los. Alles anlöten, festschrauben, aufstellen, anschließen und Luft anhalten.

Als ich dann die ersten Sekunden von Radical Face´s „Baptism“ gehört habe, war ich in erster Linie einfach nur begeistert, dass überhaupt etwas aus den Boxen heraus kam. Kein Brummen, kein Rauch aus dem Amp; sie funktionierten. Und wie sie funktionierten! Irgendjemand hat im Forum geschrieben, dass es beinahe unverschämt sei, was aus den Chorus 52 ACL raus kommt und das kann ich nur bestätigen. Ich hab leider keinen Vergleich, saß auch nie auf Udos berühmter Couch – aber mich hauen sie wirklich um. Haarfeine Auflösung, ziemlich kraftvoll und einen Bass, der Dich im Zimmer nach dem Subwoofer suchen lässt. Wirklich unglaublich. Da mir zum audiophilen Fachsimpeln leider die Ausdrücke und auch Erfahrung fehlen, kann ich nur so viel sagen: Ich wäre bis vor kurzem ziemlich sicher auch mit 2 schwäbischen Lautsprechern glücklich geworden. Nachdem ich jetzt einige Stunden mit den C 52 ACL verbracht habe, würde ich sie für nichts in der Welt gegen Stangenware eintauschen. Selbst die Chefin ist fassungslos. Als Musicaldarstellerin durchaus mit einem feinen Gehör ausgestattet, erntete ich nur ungläubiges Kopfschütteln bei einigen Songs, die sie aussuchte.

Wie erwartet sind auch diese beiden ziemlich ehrlich und entlarven „schlechte“ Aufnahmen sofort. Allerdings nicht so, dass sich Alben plötzlich schlecht anhören. Eher dahingehend, das man denkt „da hätte aber tontechnisch noch was gehen können.“

Hier noch ein paar Songs die mich wirklich nachhaltig beeindruckt haben:

Mark Kozelek & Jimmy Lavalle – Gustavo
The Album Leaf – Between Waves
Ludovico Einaudi – Twice
Lali Puna – Faking the Books
Down like Silver – Wolves
Radical Face – Secrets (Cellar Door)
Birdpen – Somewhere
Archive – Splinters
Alt-J – House of the Rising Sun

Insgesamt war es ein wahnsinnig spannendes Projekt für mich und hiermit auch noch mal vielen Dank an Udo für das geduldige Beantworten all meiner Fragen und natürlich auch an Fiend, ohne den es die Lautsprecher ja nicht geben würde. Auch an alle hier aus dem Forum vielen Dank; ohne die zahlreichen motivierenden Bauberichte hätte ich mich vielleicht nicht an das Thema ran getraut.

Hier noch ein kleines Video vom Bau.

Alex

Zum Nachfolger Ceram 52 ACL im Online-Shop

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“Ente-Süß-Sauer-Oberflächenversiegelt” 😀 bin fast abgebrochen…
Sehr schöner Baubericht und das Video ist top. Man sollte nicht meinen, dass das “nur” mit Handy gefilmt wurde…

Vielen Dank für die Musiktipps! Sind allesamt auf dem FiiO gelandet und werden die nächste Zeit durchgehört.

Die Erfahrung mit den schlechten Aufnahmen hat hier wohl jeder gemacht und man wählt die Musik nicht mehr nach Stimmung/Geschmack sondern nach Aufnahmequalität aus. Das ist auch völlig in Ordnung, erfreut man sich doch an dem Klang und der tollen Auflösung, entdeckt Feinheiten in der Musik, die einem vorher nie aufgefallen sind.
Aber das gibt sich irgendwann wieder, zumindest war es bei mir so. Der Focus auf dem analytischen Hören rückt bei entsprechender Stimmung zugunsten des Spaß an liebgewonnenen aber schlechter aufgenommenen Stücken beizeiten in den Hintergrund. Ich glaube nicht, dass es schon eine sich anbahnende Altersmilde ist. 😉

Viel Spaß mit den Chorussen! Die geflammte Oberfläche ist Dir wirklich ausgesprochen gut gelungen.

Ciao
Chris

Hey Alexander, das sieht echt super aus! Danke für das Video, da sieht man gut wie du beim Flambieren vorgegangen bist. Das Holz hat damit richtig an Charakter gewonnen.

Hi Alexander,
auch mir gefällt deine Lösung ausnehmend gut.
Durch die Schattenfuge streckt sich der LS zusätzlich noch und wirkt schlanker. Und durch das Flambieren hast du die Holzfeuchte bestimmt auch noch mal gesenkt. Ich vermute, dass nicht durch die Aussparungen geschrumpft sind, sondern auch die Brettbreite?

Die Bretter hast du dann ja vollflächig mit dem MDF verklebt. Da interessiert mich ein Erfahrungsbericht in einem halben Jahr, wenn die Heizperiode wieder vorbei ist.

Sehr schön und danke für die Vorstellung!
-Helge

Moin Moin,
Was soll man da noch zu schreiben? … Geil!!!
Ich kenne nicht einen der erwähnten Titel von Deinem Test… muss ich mir mal zu gemühte führen!
Viel Spass mit den beiden!!
Gruß, Markus

… das sind ein paar schöne Tracks bei. Auch wenn das ein oder andere mit Antidepressiva genossen werden sollte 😉
The Album Leaf hat es direkt mal ziemlich weit nach oben in meine Sammlung geschafft … ziemlich in der Nähe von Tool 😉

Hallo Alex,

tolle Idee mit dem verkohlen, das Video ist großes Kino.

Um solch eine 3D geprägte Oberfläche, welcher der natürlichen Maserung des Holzes entspricht, herzustellen hatte ich einmal testweise eine Stahlrundbürste in einen Akkuschrauber eingespannt und die Oberfläche damit bearbeitet. Es ging nur unter erheblichen Kraftaufwand und nur bei Weichholz mit mäßigem Erfolg.
Da ist deine Lösung praktikabler. Hattest du eine weichere Bürste oder die gute alte Stahldrahtbürste verwendet?

Der Effekt ist im Video wunderbar zu erkennen, danke.

Bei schwarzem MDF bin ich vorsichtig mit dem Abschleifen, unter 150er Körnung gehe ich bei Sichtflächen nicht, der Abtrag ist beachtlich. Darüber hinaus beize ich tatsächlich die schwarze MDF Oberfläche zusätzlich mit schwarzer Beize, irgendwie sieht dann alles homogener aus.

Zwei schöne, schlanke Boxen, im Bassbereich als der besagte Wolf im Schafspelz. 😉 Wenn mal fremder Besuch kommt sag einfach du hast den Subwoofer im Schränkchen zwischen den Boxen versteckt, das glaubt man dir, da musst du nicht soviel erklären und demonstrieren..

G Rundmacher.

Hut ab, wer bei solch einem Projekt noch die Muse findet, ein Video zu drehen und bearbeiten. Der Look passt auch gut zur Einrichtung.
Was unsere WAF’s nicht alles ertragen müssen…
Viel Spaß damit.

Gruß Markus

Das flambierte Menü ist doch super lecker geworden :-))
Gratulation dazu und zu dem sehr motivierenden Video, das Lust auf mehr macht…
VG, Jo

Habe gerade nach dem Video zu meiner Frau gesagt: Das Moped hat er restauriert aber es hat das Wohnzimmer NIE verlassen „ 🙂

Hallo Alexander,

ganz grosses Kino. Tolles Video vorallem in super Qualität. Zum ersten mal gefallen mir Lautsprecher in Holzoptik auf Anhieb. Sehr schön umgesetzt das ganze.

gruss Dirk

Hallo Alex,

Gut geschriebener Bericht, macht Spass ihn zu lesen. Die Umsetzung Deiner Designvorstellung mit der Verkohlung (besonders im Video) gefällt mir gut.

Beim Katzenbild war ich erstmal geschockt. Ja geschockt, und zwar deshalb weil ich die Körperhaltung als Katzenklohaltung sah. (Ich bin Geschädigter von Psycho-Katzen, die mir in mein Jugendzimmer machten) Da herrscht immer noch gleich Alarmstufe Rot, wenn ich eine Katze in der K..-Position sehe.

Gott sei Dank wars nur eine vorsichtige Inspektion.

Das mit der Schrumpfung hätte ich auch nicht vorausgesehen bzw. bedacht.

Die C 52 ACL ist echt gut, da wirst Du noch viel Spass davon haben.

Habe ich schon mal bei einem anderen Baubericht hinsichtlich der Nähe zum Kachelofen geschrieben, wegen der Wärmestrahlung genau aufzupassen, dass Dir über den Winter nichts reisst.

Ja, steht des Moped jetzt als Deko da, oder wartet es auf Wartung?

Servus

Peter

Guten Morgen Alex,

sehr schönes Projekt und tolle Umsetzung!
Deine Art der Gestaltung hat was! Von den sehr guten Eigenschaften der Chorus 52ACL konnte ich mich schon selbst überzeugen. Ein außergewöhnlicher Lautsprecher in dem viel steckt. Man könnte sagen ein Wolf im Schafspelz.
Aber und dafür muss ich mich jetzt entschuldigen, etwas hat mich noch viel mehr fasziniert. Der tolle Vierbeiner, der durch das Bild lief und den Bau inspizierte, das ist der absoluter Hingucker und stiehlt in meinen Augen dem tollen Lautsprecher die Show.
Viel Spaß beim Musikhören, mit der Katze auf dem Schoß ist der Lautsprecher bestimmt noch mehr langzeittauglich.
Wenn du jetzt noch beim Hören die Lautsprecher ein wenig von der Seitenwand stellst, öffnet sich das Klangbild bestimmt noch ein wenig mehr.
Viel Spaß und einen schönen Sonntag

Grüße aus dem Auenland
Yoga

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