3. Januar 2021

Aktives Abarbeiten

Autor: Udo Wohlgemuth

Jetzt ist es also vorbei, das völlig neuartige 2020 mit den tiefen Einschnitten in das soziale und kulturelle Leben aller Menschen. Als im März das völlige Herunterfahren der so schön eingespielten Gewohnheiten und Annehmlichkeiten und die zu erwartende Rezession verkündet wurde,  stoppte man allerorten die Produktion jeglicher Güter, die nicht für das tägliche Leben nötig waren. Toilettenpapier und Mehl waren wichtiger als Autos, Schutzmasken wurden für nicht nützlich erklärt, weil es keine ausreichende Menge gab. Eine völlig unbekannte und nicht beherrschbare Bedrohnung mischte sich unter uns, nur Vorsicht und Rücksicht konnten die konkrete Gefahr für Leib und Leben mindern, nicht aber besiegen. Es zeigte sich, das genügend viel Disziplin vorhanden war, um die Fallzahlen herunter zu bekommen. Und so schien sich im Sommer tatsächlich ein Leben nach Corona am Horizont zu zeigen. Gut, man sollte möglichst nicht in Urlaub fahren, Parties im Freien sollten auch nicht die vornehmliche Freizeitgestaltung sein. Man stellte fest, dass nicht wirklich der eher langweilige Aufenthalt am überfüllten Strand in fernen Ländern die zwei schönsten Wochen des Jahres bedeuten, und suchte sich neue Beschäftigung. Das Zuhause wurde verschönert, das gesparte Urlaubsgeld machte einiges möglich.


https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=86444014

Musikhören und das Heimkino wurden zu wesentlichen Bestandteilen daheim. Da auch reichlich Zeit vorhanden war, stöberte man ausführlicher im Internet nach neuen Ideen. Entdeckt wurde dabei auch dieses Magazin, die Zugriffszahlen haben sich fast verdoppelt. Natürlich schlug das auch auf die Bestellungen durch. Also orderte ich schnellstens wieder bei meinen Lieferanten, was deren Lager her gab. Und schon hatten wir ein nie dagewesenes Problem: Die Nahrungsketten waren unterbrochen, die “Blätter” reichten nicht mehr für die Pflanzenfresser und das Raubtier am Ende der Kette saß auf dem Trocknen.

Nie wurden im Sommer so viele Duettas bestellt und ich hatte glatte drei Monate keine Bässe dafür (Dank an alle, die geduldig warteten).  Bei Monacor kaufte ich den Bestand an SPX-30 M, dem Renner aus Mona und MiniACL, mehrmals komplett auf. Das zeigte eindeutig, dass der Boxenbau-Nachwuchs das Spielfeld betrat, worüber ich mich besonders freue.  Frank Nielsen (SBAcoustics) schrieb mir vor ein paar Tagen, dass im Frühjahr viele Kunden ihre Bestellungen storniert haben und er seine Produkt-Anfragen entsprechend angepasst hatte. Und dann ging der Verkauf plötzlich wieder los. Basierend auf meinen Bestellungen (und dem, was er für mich im Rückstand habe) hätte ich doch wohl ein ziemlich gutes Jahr gehabt.

Ja, das hatte ich, da bin ich ehrlich. Doch immer noch leide ich unter den Engpässen bei allen Lieferanten. Corona wird noch eine längere Zeit regieren, auch in 2021 werden wir die Seuche noch nicht hinter uns haben. Aber Kopf hoch. Verhalten wir uns weiterhin vernünftig, auch wenn das Besuche auf dem bekanntesten Hörsofa der Republik noch in weite Ferne rückt.

Genug des Rückblicks auf das, was wir nicht beeinflussen konnten. Ich habe das Mehr an Zeit genutzt, noch aktiver zu werden.  In diesem Bericht soll jedoch nicht von den unvergleichlichen Vorzügen der Aktivtechnik oder dem deutlichen Klanggewinn der entweichten Lautsprecher die Rede sein. Die Klangbeschreibungen könnte ich aus den Passiv-Berichten einfügen und jeweils dazu Svens Mail zitieren: Ich bin sehr zufrieden mit dem Ergebnis. Alles klingt noch ein wenig klarer und voluminöser.

In diesem Bericht soll nur Vollzug gemeldet werden, mein Dank vorweg an die lieben Menschen, die mir ihre Lautsprecher zur Aktivierung nach Bochum gebracht haben.  Denn darum ging es häufig in den Mails: “Gibt es schon Presets für die X (oder die Y)? Ich hab daran großes Interesse, weil ein neuer Verstärker fällig ist und warum dann nicht gleich Nägel mit Köpfen.” “Karr ran, die Kisten, dann mach ich”.

Zeit für Fotos war eher nicht vorhanden, die Hörprobe kurz und selbst bei der Übergabe der fertigen Boxen hielten wir uns an die von Corona vorgegebenen Regeln der abständigen Kurzkontakte. Zusammen auf der Couch zu hocken und stundenlang Musik zu konsumieren, verbot sich. Am Ende wär auch nur rausgekommen: Alles klingt noch ein wenig klarer und voluminöser. Aber das hatten wir ja schon.

Chorus 85

Den Anfang macht die Chorus 85 aus der preislich unteren Eton-Klasse, die sich mittlerweile in der Gunst der Musikhörer recht weit oben etabliert hat. Zuerst musste die Box entkernt werden, sprich die Weiche und das Terminal wurden ausgebaut, nach Entfernen der  Dämmwatte das Loch in der Rückwand von innen mit einem Brett verschlossen. Dort hinein wurden drei Lochpaare für die Kabelverbindung vom Modul zu den Chassis gebohrt und nach Durchzug der Strippen mit Heißkleber oder Leim wieder verschlossen.

Als klassische Dreiwege-Box benötigt die Chorus 85 das Hypex FA 123, das ohne große Umbauarbeiten am fertigen Gehäuse in einen kleinen Kasten geschraubt wird. Er wird über (nicht oberhalb) die Kabeldurchführung außen auf die Rückwand geklebt.

So ausgerüstet konnten die Messungen und Programmierung der Presets beginnen. Da gerade Platz und Zeit vorhanden sind, dokumentiere ich diesmal deren Erstellung etwas genauer. Generell arbeite ich mit zwei Rechnern, auf dem einen ist das FA 123 per USB mit dem Hypex Filter Designer, auf dem anderen per Cinch mit Clio Pocket verbunden.  Nachdem ein leeres Filter in das Modul geladen war, konnten die Chassis einzeln in der Box gemessen und  die Schriebe in HFD übertragen werden. Dort wurden die Filter für Bass, Mittel- und Hochtöner gesetzt und die Wirkung jeden Schrittes per Clio-Messung überprüft.

Um eine saubere Addition der Zweige zu erhalten, mussten noch ein paarAnpassungen vorgenommen werden. In Summe ergab sich der angestrebte Frequenzgang, der in wesentlichen Zügen der passiven Version nicht unähnlich ist. Dargestellt sind die Zweige, Summe unter 0, 30 und 60 Grad, sowie die drei Presets, die üblicherweise linear, Hochtonabsenkung und Bassanhebung heißen.

Zum Klang schrieb Sven nach dem Verleich passiv zu aktiv: Ich bin sehr zufrieden mit dem Ergebnis. Alles klingt noch ein wenig klarer und voluminöser.

SB 36

Etwas unsicher war ich, ob denn auch eine SB 36 von den passiven Fesseln befreit werden sollte. Von der Aktivierung profitieren kann sie sicher und wer einen neuen Verstärker braucht, hört mit den Hypexen besser.

Dumm nur, dass die beiden 17er jeweils einen eigenen Verstärkerzweig benötigen. Durch ihre Position auf der Front haben sie unterschiedlichen Abstand zum Zuhörer und zum Hochtöner. Daraus ergibt sich beim Anschluss an ein  gemeinsames Filter ein welliger Frequenzgang zwischen 500 und 2500 Hz. Also musste auch hier das FA 123 eingesetzt werden. Die Arbeitsschritte erfolgten analog zum oben beschriebenen Ablauf und heraus kamen diese bunten Linien.

Die Worte von Sven erspare ich dem Leser an dieser Stelle und wende mich flugs dem nächsten Bausatz zu.

MiDu 3

Einer der ältesten Bauvorschläge des Magazins ist die MiDu. Entstanden ist sie aus der Not, dem verdoppelten Unterteil der Minuetta und dem Oberteil der Duetta. Der Elfzöller war zu groß für das Wohnzimmer, in dem der Achter völlig ausreichte. Aber auf den 7-360 wollte Harald nicht verzichten. Also bastelten wir damals aus den Teilen ein Ganzes und nun auch die Aktivversion.

Etwas misslungen ist die Basszweig-Messung, bei der wohl ungewohnter Straßenlärm in unserer ansonsten recht stillen Gasse seine Abdrücke im Schrieb hinterließ. Aufgefallen ist das erst, als die Diagramme zusammengestellt wurden. Doch da waren die Lautsprecher längst wieder in ihrer heimischen Umgebung aufgestellt und erfreuten den Besitzer aktiv mit Wohlklang.

SB 285

Auf Andres Mist gewachsen ist die SB 285. Er hatte mir mal als Anregung für einen neuen Bauvorschlag eine Zeichnung geschickt, die wegen ihrer Chassis-Kombination in meinem Programm aus dem sorgsam gepflegten Rahmen fiel. Zwischen der SB 15 STC und ihr fehlte die SB 85, die in direkter Konkurrenz zur beliebten SB 23/ 3 stünde und für die ich schon länger eine SB 284 im Kopf hatte. Als ich dann aus Leichtsinn die SB 85 TL erfand, hakte Andre nach. Zudem gefiel der Aufbau einem Arbeitskollegen, der sich genau so etwas wünschte. Und für die 284 hatte ich eh in absehbarer Frist keine Zeit.

Leicht lässt sich aus den Diagrammen ablesen, dass die SB 285 schon von Haus aus den Bass leicht betont. Deshalb wurde ihr im Preset 3 nur eine  kleine Tiefbass-Anhebung verpasst. Damit kann sie auch im Subwoofer freien Heimkino glänzen. Auch Freunde älteren Rocks dürften daran ihre Freude haben. So kommt auch bei ihnen nicht die Sehnsucht nach dem Loudness-Schalter auf.

Linie 44

Eine der schönsten Boxen baute Freund Jo vor ziemlich genau vier Jahren, als wir gerade die Bauvorschläge der Linie 4 entwarfen. Er setzte mit der Linie 44 den krönenden Abschluss oben auf.  Nicht ohne Grund zierte sie die Plakate, die Rundmacher für die beiden Nordhausen-Events entworfen hat.  Fast darf man vermuten, dass es auch in diesem Jahr wieder so sein wird. Niklas hat sie in vereinfachter Form gebaut und brachte sie kurz vor Weihnachten unter Einhaltung aller Corona-Regeln zur Aktivierung in den Laden.  Gerade noch rechtzeitig zum Fest hatte er sie mit programmierten FA 123 zurück.

Für diesen fast schnurgeraden Frequenzgang waren nicht wirklich viele Biquads nötig.

Aktivboxen zu entwickeln, scheint erst einmal einfach zu sein. So wird es auch immer wieder in den einschlägigen Foren propagiert. Leider trügt der Schein. Ja, es gibt am Ende nur eine Handvoll sinnvoller Kombinationen der maximal 15 Biquads pro Zweig. Sie aus den Millionen Möglichkeiten herauszusuchen, ist ohne Messequipment und (am besten) jahrelanger Erfahrung nahezu unmöglich. Es steht tatsächlich nirgendwo in den Herstellerangaben, welchen Frequenzbereich die einzelnen Lautsprecher bevorzugt wiedergeben sollten. Und auch wie die Chassis sinnvoll kombiniert werden können, findet man nicht in Katalogen. Einfacher als bei Passivweichen hat man es jedoch bei der Linearisierung des Schriebs. Buckel oder Spitzen kann man leicht mit einem Mausraddreh glätten, wo passiv drei Bauteile mit all ihren parasitären Eigenschaften benötigt werden. Doch oft ist auch das Geradeziehen aller Ungeraden nicht der Königsweg, weil Hören auch Geschmackssache ist. Voraussetzung für ein gutes Ergebnis ist aber auf jeden Fall ein entsprechend gut konstruierter Lautsprecher, sinnvoll mit adäquaten Kollegen kombiniert. Aus Blechbüchsen lässt sich Wohlklang nicht formen und deshalb bin ich froh, die richtigen Chassis-Lieferanten zur Seite zu haben.

Udo Wohlgemuth

Zur SB 285 aktiv im Online-Shop
Zur SB 36 aktiv im Online-Shop

Zur MiDu3 aktiv im Online-Shop (Nicht mehr lieferbar)
Zur Linie 44 aktiv im Online-Shop (Nicht mehr lieferbar)
Zur Chorus 85 aktiv im Online-Shop (Nicht mehr lieferbar)

Im Online-Shop findest du natürlich auch die Aktiv-Upgrades der Bauvorschläge unter
Eton aktiv und
SB aktiv

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Hallo Udo,
gibts Pläne auch Modelle mit 5 Zoll Chassis wie die C52ACL oder L52ACL zu aktivieren? Denke, dass es in kleineren Räumen durchaus Bedarf dafür gäbe.
Grüße,
step

Wie kannst Du nur das gute alte Ledersofa austauchen. Ich bin schockiert. Hat es sich denn vom Boden lösen lassen? 🙂

Hallo Udo,
mich freut, dass die SB36 auch aktiviert wurde. Mir schwebt die Aktivierung meiner beiden SB36C vor, welche bei mir als Stereo-Standlautsprecher betrieben werden. Ich sehe dies als Zwischenschritt zum Fernziel aktive Duetta. Die SB36C hat eine andere Weiche und die beiden TMT sind parallel soweit ich mich erinnere. Ich nehme an, dass dies dann auch ein komplett anderes Preset wäre und somit (noch) nicht verfügbar?
Grüsse pad

Moin Pad,
Wenn .dir die Duetta gefällt, könnte Chorus .deinen Geschmack besser treffen als SB.
Schöner .nebeneffelt, die .chorus kann dann die .duetta als rears fürs Heimkino ergänzen, bei der SB ist das eher nicht gegeben.
Liebe Grüße
Matthias

Moin Matthias,

nicht unbedingt. Mein Geschmack wird von Duetta und SB getroffen, Chorus und Linie 4x liegen mir weniger.
Ich finde, der SB-Reihe und der Duetta ist diese unerhört entspannte Wiedergabe gemein. Ein Feature, das mir bei den Chorus irgendwie fehlt. Diese empfinde ich als analytischer und “spitzer”, sie drängeln sich mehr in den Vordergrund, was kurzfristig für ein “Wow!” sorgt, aber in meinen Ohren weniger “langstreckentauglich” ist als die SB und die Duetta. Zumindest war das mein Eindruck.
Keine Ahnung, ob ich damit in ein Wespennest steche, aber ich glaube, ich hätte keine Hemmungen, eine Duetta mit SB-Center und -Rears in einem Raum zu kombinieren. 😉

Viele Grüße,
Roland

Hallo Udo,

wie gesagt, das war mein subjektiver Eindruck in Eschborn und zuletzt in Nordhausen, wo man SB24 ACL und Chorus 52 ACL nebeneinander hören konnte. Ich wollte damit auch keinen der Lautsprecher gegen den anderen aufwiegen, sondern nur Matthias’ These widersprechen, dass man entweder der “Duetta & Chorus-Typ” ist, oder der “SB-Typ”. Ich mag Duetta, Linie 5 und SB, die Chorus und Linie 4 gingen dagegen nicht so an mich. Vielleicht machen die SB-Kalotten etwas anders als die Eton-Hochtoner, ich weiß es nicht.
Am Ende ist es immer Geschmackssache. Selber hören ist Trumpf und hervorragende Lautsprecher sind sie alle. Auf dem Niveau, auf dem Deine Lautsprecher spielen sind es am Ende immer nur die Nuancen, die den persönlichen Ausschlag geben.

Viele Grüße,
Roland

Moin Roland,
Danke für Deine Ergänzung, genau dafür hab ich ja das könnte eingebaut 😉
Deinen Eindruck nachvollziehen fällt auch mir schwer, allerdings habe ich auch Chorus 51 und Duetta kreuzverglichen. Bei der 52 hat man ja dappolito, das Prinzip finde ich persönlich auch etwas aufdringlicher, das liegt dann aber an der Abstimmung, die sicherlich auf die Bühnenfanatiker abzielt.
Schön dass es für jeden Geschmack etwas gibt. Irgendwann wird es wieder möglich sein, dass wir mal verschiedene Chorusse, mit und ohne Dappo nebeneinander stellen, bis dahin kann es natürlich an den Chassis liegen, vielleicht aber auch am Dappo wie es bei der C umgesetzt wurde, gut möglich, dass die sb24 sich da entspannter gibt.

Alles nicht so einfach mit den unterschiedlichen Ohren und Geschmäckern

😉

Matthias

Moin Udo,

ich kann jetzt meine knappen Worte zur Klangbeschreibung der aktiven Chorus 85 erweitern. Nach einigen Wochen mit den Hypexmodulen ergänze ich diese, um folgende akustische Erfahrungen. Ich nehme eine etwas breitere Bühne und noch einen ticken mehr Details wahr. Befreit vom Korsett der analogen Bauteile, spielt das Lautsprechertrio noch ungezwungener oder luftiger. Äh ja, ich höre jetzt auf mit der Lobhudelei.

Herzliche Grüße
Sven

Hi Udo,

Vollgas zu Corona Zeiten ist wohl der beste Weg.

Wieviele aktive / passive Duetta sind denn 2020 bestellt worden?

Gruss Dirk

Hi Udo,

also soviele 😄

Moin Moin,
irgendwie hab ich die Couch anders in Erinnerung… weniger Stoff und mehr Braun … Wird nochmal Zeit für einen Besuch … hoffe dieses Jahr normalisiert es sich etwas!
Gruss, Markus

Guten Abend Udo,

Dein Geschmack an Sitzmobiliar nähert sich immer mehr an Vicco von Bülow an… Irgend wann steht “Die” Couch bei Dir im Laden… Und nicht die von den Simpsons 😉

Gruß;
-Sparky

P.S. Frohes Neues Euch allen.

Moin Udo,

da warst Du aber sehr fleißig… Die aktive Welle schreitet voran!
Freue mich schon darauf, einige der aktiven zu hören!

Wir wünschen Dir/Euch ein frohes neues Jahr. 

Herzliche Grüße
Ulrike & Bernd

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