Home › Foren › Kaufberatung (Stereo, Surround usw.) › (Kauf-)Beratung allgemein – SB285 – oder “wo die Reise hingeht”
- Dieses Thema hat 32 Antworten sowie 6 Teilnehmer und wurde zuletzt vor vor 7 Monaten von Alex aktualisiert.
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5. Juli 2023 um 18:29 Uhr #69353Alex
Hallo in die Runde,
Vorab: Ich bin wirklich unschlüssig, ob das Thema in dieser Rubrik richtig aufgehoben ist – falls nein: Bitte um Nachsicht und ggf Verschiebung in den richtigen Bereich.
Vermutlich hat der ein oder andere meine ersten Schritte im Lautsprecherbau hier mitgelesen. Als nächstes steht wohl der Bau einer SB12ACL an, die ich aus Multiplex auf Vollgehrung bauen möchte. Die wird dann wohl mal im elterlichen Wohnzimmer ihren Dienst tun.
Für mich ist eher die Frage wo die Reise für das eigene Wohnzimmer hingehen soll. Aktuell mit KEF XQ-Serie für 5.1 und den U_Do 53 für Stereo bestückt kann nun nicht sagen, dass ich unzufrieden wäre, aber vermutlich geht da noch mehr.
Zum Raum: Das Wohnzimmer ist ca. 21 qm groß, daran schließt sich offen der Koch-/Essbereich mit ca. 30 qm an. In Summe mit ca. 50qm einiges an Raum, währen der eigentliche Hörraum nicht mal die Hälfte ausmacht.
Musikalisch geht’s querbeet, jedoch mit nem deutlichen Fokus auf Rock und Metal.
Nach vielem Lesen hier könnte ich mir gut vorstellen, dass die SB285 gut passen könnte. Gehört hab ich die noch nicht, aber dazu hab ich ja nach dem Bau noch Zeit genug 😉
Jetzt zu den Fragen:
1.) Die SB285 sollen ja mit schwachbrüstigen AVR nicht so gut können. Gehört denn mein Marantz SR6007 in diese Kategorie? Falls ja was wäre die Abhilfe? Reine Stereo-Kette? zusätzliche Endstufen an den AVR? Bi-Amping (gibt der Marantz her, da ich noch 2 nicht genutzte Endstufen zur Verfügung habe oder wird dann das Netzteil das limitierende Element)? Ich habe auch von der Möglichkeit gelesen, einen Stereo-Verstärker an den AVR zu hängen und im 5.1 Betrieb als Endstufen zu betreiben und für Stereo die reine Stereokette zu betreiben – was müsste der Stereo-AMP für diese Funktionalität mitbringen? Oder einfach auf nen größeren AVR wechseln?
Grundsätzlich hätte ich auch die Möglichkeit 2 Paar Fronts (Stereo und 5.1) zu stellen, aber bevorzugt hätte ich hier beides in einem Paar Fronts abgedeckt.
2.) Erweiterung 5.1 – hier scheint ja alles aus der SB-Serie mit den 285 zu harmonieren. Welchen Center würdet Ihr dazu empfehlen? Welche Rears (die stehen auf ca. 100° mit ca. 1,8 m Entfernung seitlich hinter dem Hörplatz auf einem kleinen Regalbrettchen in den Ecken neben dem Durchgang zum Essbereich siehe Bilder) Falls die Wahl auf den SB36 Center fällt – wie schmal könnte man den denn ca. bauen? Volumen sollte wohl gleich bleiben – sonstige Limitierungen?
3.) Massivholz scheidet ja wohl für LS-Bau grundsätzlich aus, aber spricht was dagegen, die komplette Box aus MDF zu bauen und beispielsweise die Schallwand mit Massivholz aufzudoppeln? Worauf müsste man achten oder ist davon grundsätzlich abzuraten?
4.) Optisch gefällt mir die SB285 in der großen D’Appo am Besten – Was sind die Vor- und/oder Nachteile ggü. der Variante beide Bass-Chassis nach unten zu setzen?
Das mal die ersten Gedanken zu dem Projekt. Wie oben geschrieben liegt das noch etwas in der Zukunft – bis dahin hoffe ich auf regen Austausch.
Alex
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5. Juli 2023 um 21:20 Uhr #69391Udo WohlgemuthAdministrator
Hallo Alex,
kein Lautsprecher kann mit schwachbrüstigen AVR ordentlich betrieben werden, deiner scheint aber nicht zu dieser Sorte zu gehören. Trotzdem empfiehlt es sich, zum Musikhören einen Stereo-Verstärker zu nutzen. Der ist dafür gemacht und kann das besser als der beste AVR. Der Center sollte möglichst groß sein, das verlangt schon der Raum.
Fronten aus Massivholz wurden hier schon mehrfach in Leserberichten vorgestellt. Such mal nach “flambiert”.
Ob Doppel-D’Appo klangliche Vorteile bietet, kann ich dir nicht sagen. Ich wüsste aber auch keinen Grund, der dafür spricht. Ansonsten entscheide nach Optik.
Gruß Udo
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7. Juli 2023 um 8:51 Uhr #69418Alex
Hi Udo,
interessant – ich hab das immer für Voodoo abgetan, da ja nach meinem technischen Verständnis ein AVR im Pure Direct Modus nichts anderes macht als ein Stereo-Verstärker – dabei aber zusätzlich noch die Möglichkeit hat, die Unzulänglichkeiten des Raums per Einmessung etwas glatt zu bügeln. Wobei inzwischen auch bei Stereo-Verstärkern Raumeinmessung allmählich Einzug hält (z.B. Dirac bei NAD).
Dies Diskussion möchte ich hier aber gar nicht starten. Ich werds wohl selbst mal ausprobieren müssen – steht aber aktuell recht weit hinten in der Prio-Liste.
Center möglichst groß -> SB36 Center… Mit 95cm Breite bekomm ich den nicht ohne weiteres unter. Schmäler bauen sollte ja machbar sein. Die Chassis-Abstände am Besten nicht verändern ist klar, aber wie nah kann ich mit den Reflexrohren? Evtl auf die Seite legen?
Die Flambierten hab ich gesehen – war mir nur gar nicht recht bewusst, dass hier Massivholz verwendet wird. Gefallen mir richtig gut. Das Problem mit dem Verzug ließe sich ja beheben, indem man nach dem Flambieren erst fräst, oder?
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7. Juli 2023 um 11:17 Uhr #69419Udo WohlgemuthAdministrator
Hallo Alex,
Evtl auf die Seite legen?
Wie weit sind denn die Reflexrohre bei kompakten Zweiwegern vom Bass entfernt?
Gruß Udo
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7. Juli 2023 um 12:45 Uhr #69420Alex
Hallo Udo,
das dürfte von Modell zu Modell verschieden sein 😉
Aber Deine Aussage interpretiere ich mal so, dass es hier keine (außer der geometrischen) Grenze gibt und auch die Weiche dafür nicht angepasst werden muss?!
Danke und Grüße
Alex
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7. Juli 2023 um 13:06 Uhr #69421Udo WohlgemuthAdministrator
Hallo Alex,
die Weiche muss auch nicht für Finnland oder Sambia modifiziert werden, obwohl die Luft als Transportmittel für die Schallwellen hier und dort ganz unterschiedlich viel Wasser enthält 😉
Gruß Udo
PS: Lies in der ADW-Wiki auch mal das Kapitel “Gehäuseformen“.
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7. Juli 2023 um 14:40 Uhr #69422Ollum
Moin Alex,
ne Alternative zu Vollholz ist z.B. ne Dreischichtplatte, wie hier: https://www.acoustic-design-magazin.de/2022/07/17/chorus-51-und-der-noch-unsichtbare-truppe-sub/
Für andere von Udo’s Lautsprechern habe ich aber auch schon erfolgreich Massivholz genommen: Nussbaum (die kleinen U_Do’s mit Coax-Chassis) und Eiche (SB36).
Bei kleinen gut verleimten Kästen würde ich mir keine Sorgen machen, bei den größeren SB36 habe ich die Schallwand vorn die Rückwand hinten aus MDF oder anderem unkritischen Material aufgesetzt bzw. eingesetzt. Ansonsten gilt: Faserverlauf beachten, nur gut gelagertes (getrocknetes!) Massivholz nehmen, und die Boxen nicht draußen im Regen betreiben. Die Eichenboxen habe ich seit 2017 oder 2018 und bisher gab es keine Probleme.
Viel Vergnügen!
Ollum
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9. Juli 2023 um 17:41 Uhr #69496Alex
Hi Ollum,
vielen Dank auch Dir für Deinen Input! Die gute alte Dreischichtplatte – ist ja quasi ne Multiplex mit weniger Schichten. Hat aber ja leider auch die Eigenschaft, dass bei Rundungen, Fasen etc. die einzelnen Schichten sichtbar werden – kann natürlich auch sehr cool aussehen. Evtl ist hier die Holzauswahl etwas besser als bei Multiplex?
Interessant zu lesen, dass bis zu einer gewissen Größe wohl Massivholz durchaus ne Option ist. Bei einer großen Standbox wie der SB285 dann aber besser MDF als Basis und ggf für die Optik aufdoppeln… Das flambierte gefällt mir nach wie vor außerordentlich gut. Mal sehen wo’s mir dem Design dann letzten Endes hin geht…
Erstmal steht wie geschrieben ein Pärchen SB12ACL an – die werd ich wohl aus Multiplex Birke basteln…
Grüße
Alex
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11. Juli 2023 um 13:31 Uhr #69497Peterfranzjosef
Servus Alex,
ich würde Multiplex als Front einsetzen und dann aufdoppeln. Eventuell dauerelastisch verkleben. und die Chassisausschnitte bisserl größer lassen. Also die Chassis direkt auf das MPX, dann nur noch verblenden.
Bei Multiplex sind mehr Schichten die sich gegenseitig sperren. Den MDf-Qualitäten heutzutage würde ich den Zug des Massivholzes nicht zumuten.
Servus
Peter
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11. Juli 2023 um 16:38 Uhr #69498Alex
Servus Peter,
nicht sicher ob ich das richtig verstanden hab: MPX statt MDF für die Front ok, aber wenn ich die Chassis auf MPX schraube und dann mit ner Massivholzplatte (z.B. 25mm) verblende, sind die Chassis ja in nem Loch versenkt und das ist sicher nicht im Sinne des Erfinders…
Was heißt “dauerelastisch Verkleben” bzw womit macht man das?
Mir geht’s bei dem Ansatz mit dem Massivholz vor allem um die Schnittkanten seitlich und oben – hier möchte ich die Schichtoptik des MPX vermeiden. Alternative ginge natürlich auch wieder furnieren, aber wenns auch anders geht 😉
Auf der anderen Seite bleib ich auch immer wieder beim Flambieren hängen – die Optik gefällt mir richtig gut. Evtl könnte man nach dem Flammen erst Fräsen um das Problem mit dem Verzug zu umgehen?!
Ihr merkt – ich bin noch sehr unschlüssig wo die Reise designmäßig hin geht…
Cheers
Alex
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12. Juli 2023 um 6:55 Uhr #69505Peterfranzjosef
Guten Morgen Alex,
Dauerelastischer Kleber wird nicht hart wie Stein, sondern eher ähnlich wie Silikon.
Die verklebten Flächen können sich somit ein wenig gegeneinander bewegen, ohne das der Klebefilm oder das Material reisst. (Dauerelastischer Fliesenkleber verhindert Risse im Material auf schwimmenden Böden)
Mit einer eingesetzten MPX-Platte hättest du keine sichtbaren Schnittkanten. Mit 25mm Überblendung kriegst Du selbstverständlich eine Art Kurzhorn um jedes Chassis, da hast du recht. Aussehen wird´s auch nicht besonders. Extra dafür dann noch Aufsetzringe fräsen, wäre dann schon nochmal ein zusätzlicher Aufwand.
Viel Spass beim Planen und Ideensammeln.
Servus Peter
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11. Juli 2023 um 18:10 Uhr #69500Udo WohlgemuthAdministrator
Hallo Alex,
beim Massivholz kommt es sehr darauf an, wo du es einkaufst. Das Zeugs aus dem Baumarkt wird nicht allzu lang getrocknet, enthält viel Restfeuchte und wird sicher reißen. Ich würde es beim guten Tischler kaufen, der auch Möbel baut. Den kann man dann nach der Eignung fragen. Seine Antwort wird weitaus fundierter sein und nicht auf Vermutungen beruhen. Hier kann nur jeder User von seinen eigenen Erfahrungen berichten, die meist nur auf einer oder zwei Anwendungen beruhen. Wenn du allerdings Glück hast, liest einer unserer Schreiner deine Fragen zum Massivholz.
Gruß Udo
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13. Juli 2023 um 19:32 Uhr #69538Alex
Schon klar, aber hier wurde ja schließlich auch schon jede Menge an verschiedenen Dingen gebaut und ich denke hier sind entsprechend schon viele Erfahrungen vorhanden.
Gut getrocknetes Holz hätte ich sogar noch vorrätig – das liegt schon ein paar Jahrzehnt, dürfte aber ausschließlich Weichholz sein und damit eher ungeeignet.
Na mal sehen…
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16. Juli 2023 um 23:46 Uhr #69615Monti
Hi Alex
ich betreibe mein Duetta-HK mit einem Marantz SR7011, aber für Stereo habe ich meine Röhre und finde den Klang deutlich besser als über den Marantz. Wie du geschrieben hast, wird auch bei mir die Röhre im HK-Betrieb nur als Endstufe genutzt, dafür muss der Stereo-Verstärker einen Pre-In-Eingang haben.
Alle Quellen mit Mehrkanal sind bei mir am Marantz angeschlossen, alle Stereo-Quellen über meinen Netzwerk-Player am Stereo-Verstärker.
Ciao Chris
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17. Juli 2023 um 23:17 Uhr #69621Niklas
Hallo Alex,
ich habe bei meinen SB85 länger mit Stereo-Verstärkern am Mehrkanal-Verstärker experimentiert, bis ich ganz zufrieden war. Dann hat Udo mir die am Anfang des Jahres mit Hypex aktiviert und es war Wahnsinn. Betrieben immer noch am gleichen Verstärker. Den Aufpreis ist es wert, beziehe es mal in deine Überlegungen mit ein.
Beim Flambieren habe ich gute Erfahrung mit Dreischichtholz gemacht, aber Kanten und Rundungen kannst du meist vergessen, weil nur die äußere Schicht gutes Holz ist. Zumindest bei allen von mir benutzten bisher aus verschiedenen Quellen.
Gruß
Niklas
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27. Mai 2024 um 15:20 Uhr #76099Alex
Nachdem die ganze Geschichte aufgrund anderer Projekte einige Monate auf Eis lag, wollte ich das ganze erneut angehen.
Was seh ich: Es scheint wieder Chorus zu geben (scheint ja eher eine Klasse über den SB angesiedelt zu sein). Jetzt bin ich natürlich am Grübeln und überleg das Wohnzimmer mit Chorus auszustatten. Chorus 285 allerdings gibt’s (noch?) nicht, dafür wurde erst kürzlich die C287 vorgestellt… Hmmm…. Evtl mit dem Center C72 und den Rears C51 Wallrus starten und hoffen, dass bis dahin C285 verfügbar ist (ansonsten mit C287 komplettieren). Unschlüssig ich bin.
Von Massivholz und flambieren bin ich grad wieder etwas weg (evtl wird das mal ein Projekt für nen Kumpel) -> MDF-Kisten bauen und irgendwie furnieren – das hat schonmal gut geklappt und gefällt mir nach wie vor sehr gut.
Aktiv stand noch zur Debatte – eigtl gerne, aber ich hab aktuell noch mit meinem aktiven Sub ein Brumm-Problem, das ich gern vorher in den Griff bekäme. Workaround hab ich zwar mit nem galvanischen Trennfilter im Cinch-kabel am Laufen, aber die Ursache (Potentialunterschied zw. Sat-Kabel-schirm und Schutzleiter der Hauselektrik) ist noch nicht behoben. -> Sat-Anlage vorschriftsmäßig in Potentialausgleich einbinden sollte Abhilfe schaffen, hat es aber nicht -> hier bin ich gerade etwas ratlos. Auch ein Grund erst mit Center und Rears zu starten und bis zu den Mains dann hoffentlich das Brumm-Problem in den Griff kriegen?
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27. Mai 2024 um 16:33 Uhr #76100Udo WohlgemuthAdministrator
Hallo Alex,
damit du deine Überlegungen nicht in falsche Bahnen lenkst: Eine Chorus 285 ist nicht geplant.
Gruß Udo
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27. Mai 2024 um 17:27 Uhr #76101Alex
Hi Udo,
herzlichen Dank für den Hinweis – ich habs ja fast befürchtet :/
Grüße
Alex
Nachtrag: Schade eigtl…. Wobei… Es wurde ja schon mehr realisiert, was zunächst nicht geplant war 😛
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27. Mai 2024 um 18:01 Uhr #76103Niklas
Hi Alex,
ich habe mich mal rudimentär durch die Preise im Shop gewühlt. Wenn ich als Anhaltspunkt die Preisunterschiede von der C51 auf C52 und auf C85 für jew. Mittel- und Tiefton als Anhaltspunkt nehme, was sehr wahrscheinlich nicht der reellen Preisgestaltung für eine C285 entspricht, da Entwicklung, reelle Chassispreise und dergleichen nicht berücksichtigt werden, also Udos wohlverdiente Betriebsgeheimnisse, landest du auf dem Niveau der Lady. Nur als Denkanstoß…
Gruß
Niklas
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27. Mai 2024 um 18:14 Uhr #76104Alex
Hmpf… Vermutlich ja… Und irgendwann wird wohl auch mal BelAir gebaut… Aber ich wollte doch vorher noch bissl üben 😛
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27. Mai 2024 um 19:14 Uhr #76106Alex
Vermutlich bleib ich dann erstmal bei der SB-Serie: 2xSB285 als Front, 2xSB15OnWall als Rear und SB30 oder SB36 als Center – wenn ich mich recht erinnere, wurde letzterer auch mal geschlossen mit kleinerem Volumen gebaut (finds grad nicht). Müsste man hierfür die Weiche anpassen?
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27. Mai 2024 um 19:18 Uhr #76107Udo WohlgemuthAdministrator
Hallo Alex,
den SB 36 Center kannst du in 20 Liter geschlossen einbauen. Die Weiche bleibt gleich.
Gruß Udo
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27. Mai 2024 um 19:36 Uhr #76108Alex
Klingt hervorragend – danke!
Die Bassreflexrohre kann ich vermutlich bei der Bestellung nicht “abwählen”? 😉
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27. Mai 2024 um 23:09 Uhr #76109Udo WohlgemuthAdministrator
Hallo Alex,
zu einer Basis-Version kann man Optionen hinzufügen, man kann sie aber nicht verschlanken.
Gruß Udo
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28. Mai 2024 um 7:41 Uhr #76110Alex
Hi Udo,
Wär doch mal ein Verbesserungsvorschlag:
Ähnlich wie die Auswahlmöglichkeit “Weiche aufgebaut” oder “selber löten” – “Reflexrohr(e)” oder “Kanal”. 😉
Könnte man eigtl auch aufs Anschlussterminal erweitern 🤔
Nur als Idee… Mir ist klar, dass das kostentechnisch den Kohl nicht fett macht, aber dann liegen halt ggf Reflexrohre rum, die nicht benötigt werden🤷🏽♀️
Grüße Alex
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28. Mai 2024 um 10:56 Uhr #76111Udo WohlgemuthAdministrator
Sehr wirtschaftlich gedacht! Vielleicht biete ich die Schrauben dann auch noch einzeln statt im Zehnerpack an.
Gruß Udo
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28. Mai 2024 um 18:11 Uhr #76112Alex
Ich sags ja nur 🙄
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2. Juni 2024 um 15:35 Uhr #76169Alex
Hallo alle,
die ein oder andere Frage hätt ich noch zu
SB285:
a) weiß jemand (sicher Udo) ob hier die Reflexrohre im Bausatz dabei sind? Falls nein: HP100 sollte passen, richtig?
b) jemand ne Empfehlung für (Kugel-)Rollen/Räder und Bezugsquelle um die Trümmer beweglich zu halten und gleichzeitig den Parkett zu schonen?
Für die Rears hab ich mir SB15OnWall an den Seitenwänden vorgestellt – die sind dann ziemlich genau seitlich neben dem Hörplatz, evtl minimal dahinter:
c) sind hier Probleme zu erwarten durch die nahe Rückwandleibung (siehe Bilder im Einganspost)? Mindestabstand?
d) spricht etwas dafür (oder dagegen) die Schallwand der OnWalls leicht (vllt 5°) nach vorne zu neigen? Oder ist der nicht unerhebliche Mehraufwand eher nicht zu rechtfertigen?
Center wird wie schon geschrieben wohl der SB36 – Reflex oder geschlossen ist noch nicht entschieden. Das Volumen der Reflexversion bekomm ich wohl unter – Schallwandbreite mit Reflexöffnungen könnte knapp werden -> müsst ich mal aufskizzieren…
Vielen Dank schonmal für Euer aller Geduld und Unterstützung!👍
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2. Juni 2024 um 16:39 Uhr #76170Udo WohlgemuthAdministrator
Hallo Alex,
die Reflexrohre gehören zum Bausatz. Den Rest kannst du machen, wie es dir gefällt.
Gruß Udo
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2. Juni 2024 um 17:19 Uhr #76171Alex
Hi Udo,
sehr cool, danke für die schnelle Rückmeldung – Bestellung folgt auf dem Fuße (damit hier endlich mal was vorwärts geht).
Falls noch jemand bzgl Rollen/Räder nen Tipp hat, gerne her damit.
Grüße
Alex
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2. Juni 2024 um 17:32 Uhr #76172Udo WohlgemuthAdministrator
Hallo Alex,
passende Rollen (Empfehlung: 25 mm) findest du z.B. hier. Google kennt noch mehr Adressen.
Gruß Udo
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2. Juni 2024 um 17:48 Uhr #76173Niklas
Hi Alex,
zun den Onwall: Meine hängen mit dem Hochtöner 40cm über und ca 1m neben meinem Gehör an der Rückwand, nicht eingewinkelt und mir fehlt nichts bei den Effekten. Die Strat an der Wand hat denke ich größeren Klangeinfluss… 😁 Die Akustikgitarre meines Sohnes habe ich aus dem Wohnzimmer verbannt. Aber ohne Klangkörper scheint sie bei dir ja still zu sein.
Grüße
Niklas
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2. Juni 2024 um 18:03 Uhr #76174Alex
Hi Niklas,
bei mir wird der Hochtöner auf Ohrhöhe hängen und jeweils ca. 1,5 m vom Hörplatz weg – evtl leicht hinter mir. Heißt einwinkeln kann ich mir wohl sparen, das machts einfacher…
Die Strat dürfte wohl wenig Ärger machen, aber jetzt wo Du’s sagst… Vorne hängt noch die Akustikgitarre neben den künftigen SB285. Vllt doch besser wieder die SG dort platzieren🤔
Grüße
Alex
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