Startseite › Foren › Gehäuse- und Weichenbau › Lautsprecherfront mit 3D Struktur – totaler Quatsch?
- Dieses Thema hat 19 Antworten und 6 Teilnehmer, und wurde zuletzt aktualisiert vor 1 Jahr, 7 Monaten von Matthias (da->MZ).
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23. April 2022 um 17:13 Uhr #61498qwertl
Hallo liebe Gemeinschaft,
mir ist vor ein paar Tagen der Lieferschein zu meinen SB18 in die Hände gefallen. Ziemlich genau 10 Jahre ist das nun her und die SBs spielen nach wie vor einwandfrei. Als ich mich spontan mal ein wenig auf Udos Seite umgeschaut hab habe ich zunächst schonmal gesehen, dass die Preissteigerung über die letzten 10 Jahre in einem erfreulich geringen Rahmen geblieben ist. Dickes Lob.
Dummerweise ist dabei aber auch ein altes Vorhaben wieder aus der Versenkung gekrochen. Vor vielen Jahren hatte ich mal den Bau der SB240 auf den Plan. Dann kamen immer andere Sachen dazwischen, bis dass das dann irgendwann ganz vom Bildschirm verschwunden war. Zumindest bis jetzt.
Meine SB18 sind einfach nur weiß lackiert. Sieht schlicht und gut aus, allerdings sind die Teile ja auch nicht ganz das Kaliber einer SB240. Ein extrem aufwändiges Gehäuse würde ich vermutlich nicht angehen wollen, wodurch es in der Basis also erstmal wieder um den besagten weißen Kasten gehen würde.
Und deshalb hätte ich gerne mal eure Einschätzung zu Lautsprecherfronten wie im angehängten Bild (Quelle: Google Suche „Lautsprecher Front cnc“).
Die Lautsprecher die dort abgebildet sind gibt es ja quasi, was allerdings nicht zwangsläufig bedeutet, dass die auch gut klingen, vielleicht klingen die sogar extrem bescheiden. Meiner Recherche nach sind es nämlich durchgängig nur optische Konzepte. Es ist also nicht so, dass die Form so gestaltet wurde, dass das dem Klang zuträglich wäre. Herangehensweise der Bauer war eher „gefällt mir optisch, mach ich so.“
Optisch könnte ich mir eine derartige Teilgestaltung im oberen Boxenbereich – also Mittel/Hochtöner auf jeden Fall auch vorstellen. In Kommentaren gab es aber teilweise Bedenken, dass das sich klanglich irgendwie ausgehen kann. Aber auch da weiß man nicht, ob der Kommentierende Ahnung hat.
Deshalb meine Fragen:
- Ruiniert eine derartige, nach rein optischen Gesichtspunkten, gestaltete dreidimensionale Schallwand den Klang.
- Gibt es möglicherweise eine Größenordnung an Strukturtiefe die unproblematisch ist.
Mir ist klar, dass praktische Erfahrungen mit einer derart „buckeligen“ Schallwand vermutlich nicht im großen Maße vorhanden sind. Deshalb würde mir eine theoretische Einschätzung ausreichen. Ich werd mich auch sicher nicht drauf berufen!
Theoretisch würde ich als Laie ja sagen das ist problematisch. Praktisch hab ich im Forum in anderen Kontexten aber schon häufiger als Fazit mitgenommen, das bestimmte Dinge bestenfalls messtechnische Auswirkung haben, die aber in der Hörpraxis völlig zu vernachlässigen sind. Keine Ahnung ob die Schallwandform da möglicherweise sensibler ist.
Liebe Grüße, vielen Dank und schönes Wochenende noch
Tobias
Ps.: Wenn das gar nicht hinhaut hab ich auch einen schicke Alternative auf dem Schirm. Tränen gibt’s also keine!
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23. April 2022 um 20:09 Uhr #61511MartinK
Moin Tobias. Ich denke, es spricht nichts dagegen. Nur so eine extreme Versenkung wie bei der weißen Front würde ich lieber lassen.
Tendenziell würde ich sagen, die gezeigten Fronten dämpfen den Hochton etwas. Messbar sicherlich, vermutlich auch hörbar. Aber nur im direkten Vergleich zu einer glatten Front.
Ich tät es wagen. Das Auge hört ja schließlich auch mit.
Gruß Martin -
23. April 2022 um 20:27 Uhr #61512Markus Zeller
Moin Tobias,
<p style=“text-align: left;“>Ich habe für meine Tochter und mich Lautsprecher mit einer 3D-gedruckten Front, beide mit 3D-Muster …. Tochter die U_Do42ACL und ich die SB30ACL.</p>
Bei einem Hörvergleich ist mir nix aufgefallen .. ich denke den andern auch nicht. Messtechnisch mag das eventuell ins Gewicht fallen aber du hörst ja nicht mit geeichten Ohren 😊Ich würde es immer wieder machen! Das Auge hört ja schließlich mit.
Gruß, Markus
https://www.acoustic-design-magazin.de/2022/02/06/die-sb-30-acl-der-etwas-andere-bericht/
https://www.acoustic-design-magazin.de/2019/05/18/neulich-in-bochum-die-geburt-einer-maedchenbox/
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23. April 2022 um 20:40 Uhr #61513Hermann Hellweg
Hallo Tobias,
Man sagt doch den Hochton-Kalotten eine größere Bündelung nach. Damit sollte die Gestaltung der Front eher Einfluss auf den Tieftöner haben. Aber wahrscheinlich ist das alles mehr theoretischer Natur. Ich würd‘s wagen.
Beste Grüße
Hermann -
23. April 2022 um 22:00 Uhr #61524qwertl
Ui, das ging schnell.
<span style=“text-align: center;“>Danke Martin, Markus und Hermann.</span>
So ein bisschen war das ja schon meine Hoffnung. 3D gedruckt find ich auch gut und hab sogar ein entsprechendes Gerät, vielleicht wäre das auch was. Mal schauen. Mein Druckbett ist eben „nur“ 40*40cm. Das ist etwas zu klein für meine Vorstellung.
<p style=“text-align: left;“>Nur nochmal zur Sicherheit. Im Vergleich zur gedruckten Front von Markus ist die Struktur der ersten Box, Videoscreenshot im Anhang deutlich tiefer angelegt.</p>
Auch da hättet Ihr jetzt keine megamäßigen Bauchschmerzen.Ein schönes Wochenende noch!
Tobias
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23. April 2022 um 23:35 Uhr #61533Markus Zeller
Hmm … Das kann ja genauso gut einen positiven Effekt haben .. Diffuseres Abstrahlverhalten … Wer weiß es schon?🙂🙃
Zu deinem Druckbett … Das sollte reichen … Z.B. die Front der SB30ACL ist dreiteilig gedruckt. Geschwungener Übergang … Fällt nicht ins Auge.
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24. April 2022 um 0:02 Uhr #61536qwertl
Da hast du Recht. Passgenauigkeit ist im 3D Druck ja gegeben, so dass man mehrteilig drucken könnte. Muss ich drüber nachdenken. Da ich keine CNC habe wäre es vielleicht eine günstigere Variante👍🏽
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23. April 2022 um 22:29 Uhr #61528Peterfranzjosef
Hallo Tobias,
ich denke solange Du nicht zu tiefe, horn-, trichter- oder röhrenförmige Umgebungen für die Chassis machst, dürfte es keine hörbaren Veränderungen geben.
Spannend wird es wohl, einen glatten Auflagerand für die Chassis hinzukriegen, der auch optisch gelungen wirkt.
Wenn´s nichts wird, hast ja noch die alten Gehäuse, zudem wäre zuvor noch ein akustischer AB Vergleich möglich.
Sonst fällt mir 3-D-Folie ein, um einen räumlichen Effekt auf der Front zu erzielen.
Seervus Peter
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24. April 2022 um 11:40 Uhr #61543Matthias (da->MZ)
Moin, würde mich freuen wenn du das ganze mal versuchst und berichtest. Mit dem Drucker sollte das ganze ja mit 20 € erledigt sein. Und der Spaß und der forschungsdrang kommen ja nicht zu kurz.
Rein von der Theorie her wird es sicherlich Einflüsse haben.
Bei 15000 Herz hast du eine Wellenlänge von 22 mm. Die gezeigten Suchergebnisse werden die schallwellen munter durch die Gegend purzeln lassen. Ob das ganze dann eine hilfreiche daempfung oder eine ungewollte Verstärkung in manchen frequenzbereichen ergibt weiß ich nicht 😅
Manche Spezialisten schwören darauf die Front aus Aluminium zu machen, andere halten es für die größte Blasphemie der Welt. Ich hatte mal lautsprecher die vorne mit Filz beklebt waren, im Marketing Prospekt wurde das auch ausgiebig begründet. Ich fand den Effekt von Maulwurf Fell einfach cool. Trotzdem wurden die dann zehn Jahre später von kleinen breitbändern dann völlig in die Ecke gespielt.
Messbar ist ja auch die Breite der schallwand, wo der Waffelstep (autocorrect erinnert mich: wird Zeit fürs Frühstück) sich bemerkbar macht.
Das wird hier aber immer wieder erfolgreich ignoriert und kommt trotzdem gut klingendes bei heraus.
Je nach Muster könnte es durchaus sein dass manche Frequenzen der hohen Töne verstärkt oder reduziert werden, dass im Vorhinein zu berechnen dürfte extrem anspruchsvoll sein falls überhaupt möglich.
Insofern mach es wie Markus, einfach loslegen und freuen dass es gut klingt. 🙂
Zusammengefasst: völlige Schnapsidee, unbedingt in die Tat umsetzen!
Viel Erfolg und hoffentlich mit Bericht
Matthias
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24. April 2022 um 11:59 Uhr #61544MartinK
Noch weiter gesponnen: dünne Testschallwand für den Hochtöner herstellen und im laufenden Betrieb (mit glatter Schallwand) von Helfer davorhalten lassen.
Gruß Martin -
24. April 2022 um 14:23 Uhr #61545qwertl
Hallo zusammen.
Es freut mich, dass es hier so viel Zuspruch gibt. Ich denke mal das liegt daran, dass sicherlich die Optik interessant ist, die akustischen Auswirkungen aber zumindest genauso spannend sind.
So oder so tatsächlich ein Grund das nicht komplett zu vergessen!
Leider geht es hier morgen nach zwei Wochen Urlaub erstmal wieder mit dem Alltag los. Und um das nochmal auf den Punkt zu bringen: Ich bin ja erst vor ein paar Tagen wieder in die Lautsprecherecke gepurzelt. Dass ich jetzt eben mal so einen Satz SB240 ordere und zusammenkloppe ist nicht so wahrscheinlich.
Was ich aber mal auf die TodoList gesetzt habe ist der Druck einer Testplatte. So ähnlich wie im angehängten Bild. Das habe ich mal zusammengebastelt und das würde auf meine SB18 passen. Dazu muss ich aber erstmal den großen 3D Drucker wieder in die Gänge bringen. Ihr wisst ja wie es ist.
Erstmal einen schönen Sonntag und bis bald,
Tobias
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24. April 2022 um 14:55 Uhr #61548Matthias (da->MZ)
Dazu muss ich aber erstmal den großen 3D Drucker wieder in die Gänge bringen. Ihr wisst ja wie es ist.
Oha, genauer als mir lieb ist… Nachdem es mir jetzt cura dreimal in Folge zerschossen hat habe ich erstmal ein großes 3D motivationsloch 😅
Zumal ich jetzt überlege ob ich bei der Gelegenheit nicht den slicer Wechsel und bevor ich mir jetzt Profile anlege nicht auch noch das hotend umbaue… Rattenschwanz… Viel zu viel auf einmal…
Liebe Grüße und erfolgreiche wiedereingliederung in den Alltag 😉
Matthias
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24. April 2022 um 16:28 Uhr #61549qwertl
Oha, genauer als mir lieb ist…hotend umbaue… Rattenschwanz… Viel zu viel auf einmal…
Du sprichst mir aus der Seele.
Letztlich macht man es mit den ganzen Optimierungen irgendwie meist auch schlimmer als es eh schon gewesen ist😉.Und wenn das nicht das Haupthobby ist, und man nicht ständig dran bleibt vergisst man im Laufe der Zeit auch immer wieder wie das alles funktioniert. Also z.B. Änderungen in der Firmware usw. da geht dann die Recherche immer wieder von vorne los.
Mein Hauptsorgenkind ist zuletzt wieder mal die Druckbetthaftung gewesen. Total nervig, aber da erzähle ich dir sicher auch nix Neues. Ich bin da immer noch auf der Suche nach einer langfristig guten und einigermaßen bezahlbaren Lösung für das große Druckbett.
3D Druck kann eine nervenaufreibende Sache sein. Kürzlich ging es darum, dass man auf der Arbeit (Bildungsbereich) mehrere 3D Drucker in verschiedenen Räumen aufstellen wollte. Da könne dann ja jeder der eine praktische Anwendung sieht Teile drauf drucken. Das fand ich total witzig, da es ja eben nicht damit getan ist einen Text zu schreiben und den Druckauftrag an den Laserdrucker zu schicken. Da gehen Vorstellung und Realität doch deutlich auseinander.
Grüße
Tobias
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24. April 2022 um 17:29 Uhr #61550Matthias (da->MZ)
Moin Tobias,
Weise Worte 😀
Bin mit der Marke energetic PEI sheet auf Magnet sehr zufrieden. Magnete sind auch Temperaturfest bis ca. 130°C
Man muss aber bei tpu aufpassen sich kein Loch rein zu reißen
Trauere aber oft der Mamorubot nach die ich vorher hatte
Je nachdem was du drauf drucken willst. PLA petg und tpu kein Problem
Firmware: 🙈🙈🙈
Klipper ist sehr fein, ab hier verstecke ich mich aber lieber hinter Markus Zeller, der weiß wenigstens was er tut
Liebe Grüße
Matthias
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24. April 2022 um 18:39 Uhr #61551qwertl
Hallo Matthias,
habe eben mal kurz überflogen was Klipper ist… die Vorteile wie flüssigere Bewegungsabläufe klingen total gut, ich hätte aber Schiss, dass meine Drucker nach der Umstellung garnix mehr machen. Die Teile sind auch schon ein paar Jahre alt, und ich hab da so viel dran rumgebastelt bis die prinzipiell zuverlässig mit Autobedleveling funktionieren, dass ich da sicherlich die Finger weglasse so lange es einigermaßen funktioniert. Never change a running system!
Bin mit der Marke energetic PEI sheet auf Magnet sehr zufrieden. Magnete sind auch Temperaturfest bis ca. 130°C
Hab ich mir gerade mal angeschaut, und das war auch so grob die Richtung die ich schon länger auf dem Schirm habe. Oft gab es wohl Probleme, dass das Druckbett die Magnethaftung relativ frühzeitig über Bord schmeißt. Hab das jetzt einfach mal geordert. Der Vollständigkeit halber: Ich hab garkein 400×400 Druckbett. Das war ein Erinnerungsfehler, da ich die große Kiste gerade eingemottet habe. Der Druckraum ist 300x300x400, ein Tevo Tornado, also CR10 Klon.
Liefertermin frühestens in 8 Wochen. In chinesischen Häfen staut es sich ja aktuell mächtig.
Grüße
T.
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25. April 2022 um 12:03 Uhr #61554Matthias (da->MZ)
Huii der Tornado 😍 das war mein erster!
Genau, die falschen Magnete können ihre Magnetisierung wegen zu viel Hitze verlieren.
Viel Erfolg mit dem pei
Reinigung einfach mit 70% Isopropanol.
Und insbesondere petg nicht zu nah leveln.
PLA sollte mit ca 50° Bett Temperatur schon ganz gut haften, bei 60 dann perfekt.
Zum ablösen dann einfach abnehmen und Platte biegen.
Falls die vorige Auflage geklebt war: Vorsicht beim ablösen, ich hab damals kurz vor Schluss die Glasplatte gefetzt und dann durch Alu ersetzt…
https://drucktipps3d.de/forum/topic/alubett-for-tevo-tornado/
Liebe Grüße
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25. April 2022 um 21:48 Uhr #61569qwertl
Hi Matthias,
wir schweifen ein wenig ab. Keine Ahnung wie das hier im Forum so gesehen wird, aber nochmal abschließend.
Huii der Tornado 😍das war mein erster!
…und mein Zweiter, nach einem Anet A8 von 2016. Das war so eine China Prusa Clone Bastelkiste für 99€ mit Plexiglasrahmen. Letztlich war der so durchgetuned und mit Siebdruckplatte verstärkt, dass man beim Drucken ne Centmünze auf den oberen Rahmen stellen konnte. Da hab ich echt viel dran gelernt. Umbau Direct-Bowden (mittlerweile macht man es wieder umgekehrt), neue Hotends und Kühler, alle Führungen neu gedruckt, neues Display mit Handrad, BLTouch… im Rahmen des machbaren war und ist der wirklich brauchbar. Tolles Bastelprojekt!
Deinen Beitrag (war offensichtlich deiner – klein ist das Internet!) zum Umbau des Tornado auf Alu kannte ich schon. War auch mal in der Planung weil mein Glasbett nicht komplett eben ist. Letztlich hab ich auch da nen BLTouch Clone angefummelt. Das Leveling im 4×4 Raster gleicht das ziemlich gut aus.
Vorsicht beim ablösen,…
Hab ich schonmal gemacht. Es waren ja zwei Buildtaks im Lieferumfang. Das Zweite ist wohl auch einfach verbraucht. Bin schon gespannt auf die Pei Platte!
Warum braucht man das Zeug eigentlich?
Ich steh einfach auf Dinge die Sachen für mich erstellen. Nach den Druckern hab ich irgendwann nen kleinen A3 Folienplotter dazugekauft. Ein Lasercutter (hab ich Schiss vor, blind ist blind😎) und eine Eigenbau CNC Fräse schwirren mir auch schon länger im Kopf rum… erste Teile für eine Fräse hab ich sogar schon länger im Keller liegen🤷🏽♂️. Man braucht das alles zwar nicht, ich leg das unter dem Label „Hobby“ ab. Andere bauen ein Paar Lautsprecher nach dem anderen.
Sicherlich ist meine Sprunghaftigkeit auch der Grund dafür, dass einige Sachen, wie z.B. die SB240, einfach länger als geplant liegen bleiben.
Es ist ja alles irgendwie auch „nur“ Zeitvertreib😉.Liebe Grüße, ich melde mich wenn was passiert!
Tobias -
25. April 2022 um 23:25 Uhr #61571Matthias (da->MZ)
Brother from another mother 😅 könnte ich alles so unterschreiben.
Viel Freude mit der pei
Matthias
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