Startseite › Foren › Bau-Dokumentationen › Mein neues Projekt: I_do_U_do1
- Dieses Thema hat 14 Antworten und 5 Teilnehmer, und wurde zuletzt aktualisiert vor 6 Jahren, 11 Monaten von Paul.
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24. November 2016 um 21:47 Uhr #8606Paul
Hallo zusammen,
nachdem ich mich letztes Jahr beim Besuch eines Hörevents mit dem Virus ‚Lautsprecherbau‘ infiziert hatte, folgte kurz darauf der Bau der FT15. Ein in meinen Augen und Ohren ein wunderbarer Bausatz. Bei MartinK’s Hörsession durfte dieser Bausatz dann mal neben anderen Bausätzen die weite Welt des Lautsprecherbau’s schnuppern. Die FT15 steht inzwischen wieder an Ihrem Platz und erfreut Ihre Besitzerin jeden Tag aufs Neue.
Eigentlich wollte ich mir dann auch mal eine Needle bauen, aber Udo hat mich überzeugt, es mit der U_do1 zu versuchen. Sein ungefährer Kommentar: „Ein paar Ocken draufpacken und klanglich deutlich mehr dazugewinnen“ (Udo, deine Worte waren anders gewählt, aber dieser Inhalt ist zwischen meinen Ohren hängengeblieben)Heute möchte ich Euch also mein neues, derzeit in Bau befindliches Projekt vorstellen. Ich habe es „I_do_Udo_1“ getauft.
Also Bausatz bestellt und prompt geliefert bekommen. Bei der Auswahl des Plattenmaterials hatte ich mir beim letzten mal geschworen, keine MDF-Platte aus dem Baumarkt mehr zu nehmen. Diese sind einfach nicht von der selben Qualität wie MDF-Platten die in Schreinereien eingesetzt werden. Porösere Oberfläche, weniger verdichtet…. So wurde die Materialbeschaffung also aufgeschoben und sondiert, wo ich die gesuchte Platte herbekommen konnte.
2 Wochen später hatte ich dann die MDF-Platten in der Hand: 19mm MDF mit Grundierfolie. Erfahrungsgemäß ist eine MDF mit Grundierfolie mit deutlich weniger Aufwand in einen lackierfähigen Zustand zu bringen, als eine unbeschichtete MDF.Die Chassis wollte ich urspünglich bündig in die Platte einfräsen. Eigentlich hatte ich Udo versprochen, die Chassis nicht nur aufzusetzen, aber der CNC-Fräser meines Vertrauens musste noch auf eine mehrwöchige Jahresabschluss-Auslandsmontage und kommt erst wieder kurz vor Weihnachten zurück. So lange wollte ich dann doch nicht warten und beschloss, die Chassis einfach nur aufzusetzen. Dementsprechend waren die Fräsungen auch umgehend erledigt.
Als nächstes kommen wir dann zu der Eckverbindung. Ich wollte den Vorteil der Grundierfolie aufs maximale ausnutzen und möglichst nur ganz kleine Schnittkantenflächen später schleifen müssen. Also schied die stumpfe Verbindung aus. Eine Gehrungsverbindung kennt sicherlich auch schon jeder. Deshalb habe ich mich entschieden, eine andere Verbindung zu wählen: Ein gefälzte Eckverbindung. Wenn alles so klappt wie ich mir das vorstelle, dann fällt die Leimfuge gerade noch in Rundung die anschließend anbringen werden.
Nach dem Verleimen sollte es dann ungefähr so aussehen:
So das war der erste Teil meines Bauberichtes. Fortsetzung folgt.
Gruß
Paul -
25. November 2016 um 0:39 Uhr #8608Matthias (da->MZ)
Cool,
Endlich mal ne Lackierung mit Aussicht auf Erfolg, drücke die Daumen und bin gespanntMatthias
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26. November 2016 um 8:30 Uhr #8674Paul
Hallo Matthias,
Ich hatte auch bei meinem letzten Projekt keineben Probleme mit der Oberfläche. Allerdings musste ich jede menge schleifen und teilweise spachteln.
Das Problem der stumpfen Verbindung besteht darin, beim schleifen die geringen überstande zwischen Fläche und Schnittkante zu erkennen. Diese beiden Flächen verhalten sich beim schleifen unterschiedlich. Und nach dem lackieren zeichnet sich dann die Schnittkante ab. Abhilfe kann sog. Schleifhilfe schaffen: wahrend des schleifens dieses feine Pulver auf die Fläche aufbringen und plötzlich werden kleine Krater und nicht bändigen Schnittkanten sichtbar.Von der gefälzten Eckverbindung verspreche ich mir eine einfachere vorbereitungsphase bis zum lackieren.
Ich werde weiter berichten ob das auch tatsächlich so sein wird.
Gruß Paul
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26. November 2016 um 18:13 Uhr #8740Paul
Hallo hier nun der zweite Teil,
der Zuschnitt und das Vorbereiten zum Verleimen ist inzwischen abgeschlossen. Als nächstes steht das Verleimen an. Ein Arbeitsgang, der gut vorbereitet sein sollte. Leim, Zwingen und Zulagen im Vorfeld zurecht legen, damit die Leimfuge möglichst schnell den vollen Pressdruck erhält. Der Nachteil meiner gewählten Eckverbindung besteht darin, dass ich in 2 Richtungen Schraubzwingen anbringen muss; eine stumpfe Eckverbindung ist bei diesem Arbeitsschritt deutlich einfacher zu handhaben.
Zuvor habe die Stege an Front und Rückwand angeleimt:
Ich weiß, ich habe eine ordentliche Zahl Zwingen angebracht. Aber besser eine zuviel, als eine zuwenig
Nach dem alle Zwingen angebracht waren ergab sich folgendes Bild:Ich ließ das ganze über Nacht gespannt; zumal es ziemlich kühl war in der Werkstatt.
Am nächsten Tag präsentierte sich die erste Box. In diesem Zustand noch ohne Boden und Decke:l
So musste dann nur noch der Boden und Deckel eingeleimt werden. Danach konnte ich das rohe zum ersten begutachten:
Auf dem nächsten Bild lässt sich erkennen, dass die sichtbaren MDF-Schnittkanten hier verhältnismäßig klein sind:
Auf zum nächsten Arbeitsgang. Die Kanten sollten mit einem 5mm Radius versehen werden. Dazu die Oberfräse mit Radiusfräser bestückt und alle Kanten bearbeitet. Dadurch dass der Anlaufring des Fräsers an der Plattenfläche zum Anliegen kommt, muss ich die minimalen Überstände der Schnittkanten nicht erst bündig fräsen. Das erledigt der Radiusfräser alles in einem Aufwasch.
Der Ergebnis kann sich zu diesem Zeitpunkt schon mal sehen lassen:So ging es dann weiter ans Schleifen. Und hier kommt der gravierende Vorteil der MDF-Platte mit Grundierfolie zum Tragen: Ich musste lediglich meine Kante schleifen. Die Grundierfolie wird mit dem Exzenterschleifer leicht angeschliffen, damit ausreichend Haftung entsteht. Ich war erstaunt wie schnell ich dieses Mal mit der Vorbereitung zum Grundieren fertig war. An meiner FT15 mit normaler MDF-Platte hatte ich mir einen Wolf geschliffen
Soviel für heute. Fortsetzung folgt
Gruß Paul
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26. November 2016 um 18:30 Uhr #8742Udo WohlgemuthAdministrator
Hallo Paul,
Das Schraubzwingenbild hat mich stark an meinen Einstieg bei K+T erinnert. Der Leimkönig hatte Schmitti einen Bericht mit einem Bild geschickt, in dem er mit 37 Schraubzwingen „in mühevoller Kleinarbeit drei Bretter“ verleimte. Danach habe ich die Bauberichte geschrieben, weil ich Montageleim hatte. Heute arbeite ich mit Fugenleim und Zurrgurten, von denen drei bis vier nach schnellem Verkleben genug Druck ausüben. Aber wenn man schon so viele Zwingen hat, darf man sie selbstverständlich auch verwenden 🙂
Ansonsten gefällt es mir, dass du ohne Chassisversenkung arbeitest. Wenn in deiner Klangbeschreibung am Ende steht: „Hätt ich mir doch lieber die Mühe gemacht!“ liegt der Grund dafür woanders 😉
Gruß Udo
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26. November 2016 um 20:43 Uhr #8747Paul
Hallo udo,
Ich stimme dir zu, dass ein paar Zwingen weniger ausgereicht hätten, aber sie waren nun mal einfach da 😆
Zurrgurte sind eine Möglichkeit, ja. Aber Platten werden nun mal einfach mit Zulagen verleimt, wenn man einen gleichmäßigen Druck auf die gesamte Leimfuge ausüben will. Mit Zurrgurten erreicht man einen punktuellen Druck und die leimfuge ist nicht sauber geschlossen, was sich dann bei der Vorbereitung für deckende Lackierungen zeigen wird. Da ich meine Eckverbindung so ausgebildet habe, dass die Schnittkantenflächen minimal überstehen, macht ein verleimen mit Zurrgurten schwierig.
Ob jemand Fugenleim, Classicleim, Expressleim, Propellerleim oder einen Leim mit irgendeiner anderen Bezeichnung nimmt ist relativ unbedeutend. Es sind alles Weißleime (PVAC) die sich lediglich in der offenen Zeit und der Wasserfestigkeit unterscheiden (D1 – D4). Fugenleim wurde für die Fugenverleimung von Parkettböden „entwickelt“. Er verfügt über eine längere offene zeit und ist zudem bedingt wasserfest (D3)
Diesen Leim gab es aber schon vorher, nur hieß er nicht „Fugenleim“.
Bei der Arbeit mit Weißleimen gilt die alte Schreinerregel „LEIM IST KEIN FÜLLMITTEL“ Deshalb bitte nicht von dem Namen täuschen lassen.Gruß Paul
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28. November 2016 um 23:00 Uhr #8767Paul
Hallo,
am Wochenende ging es wieder weiter. Die Schleifarbeiten waren erledigt. Die U_do1 wurde nun zum grundieren aufgehängt, damit alle Seiten in einem Durchgang grundiert werden können. Die an der Decke vorhandenen Haken wurde kurzerhand als Lackieraufhänger verwendet. Ein Stück Draht und ein Holzdübelstange vom Haken bis in eine der Öffnungen und schon hängt die U_do1 in Position.
Für die Oberfläche verwende ich Clou WL-Isolierfüller aus dem WL-System. Als Decklack kommt dann später Clou WL-Decklack zum Einsatz. Das Aufbringen des Füllers gestaltete sich etwas mühsam, da meine Lackierpistole lediglich über 1,5-er Düse verfügt. Für den o.g. Füller sollte man aber besser eine 2,0-er Düse verwenden. Ich musste mich immer wieder zu einem gemächlicheren Arbeitstempo zwingen, damit die erforderliche Menge Füller erreicht wird. Sicherheitshalber habe ich mich deshalb dazu entschlossen, zwei Fülleraufträge vorzunehmen.
Dann noch einmal Zwischschleifen. Damit ich die aufgebrachte Füllermenge beim Schleifen nicht komplett wieder abtrage, habe ich ab diesem Zeitpunkt nur noch mit 800-er Schleifpapier gearbeitet.
Nun konnte also der zweite Füllerauftrag erfolgen.
Der erste Füllerauftrag war eigentlich ganz gut gelungen. Doch beim zweiten Durchlauf entdeckte ich dann doch ein paar Einschlüsse in der Oberfläche. Offenbar schwimmen in meinem Vorratsgefäß ein paar angetrocknete Teile. Dann muss ich eben vor dem eigentlichen Lackieren noch ein paar Stellen nachbearbeiten. So kann es gehen, wenn man glaubt man hätte das Gefäß beim letzen Gebrauch sorgfältig und gut verschlossen.
Heute war dann Lackieren angesagt. Leider konnte ich hiervon keine Bilder machen, da mein Akku am Ende war. Morgen werde ich dann ein paar Bilder vom Lackierergebnis machen. Und dann geht es an die Weiche.
Für heute mach ich Feierabend
Gruß Paul
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28. November 2016 um 23:13 Uhr #8768Udo WohlgemuthAdministrator
Hallo Paul,
auf jeden Fall kann man jetzt schon sagen, dass du die schönste U_Do 1 baust, die bisher im Magazin vorgestellt wurde 🙂
Trotzdem eine Frage zur Grundierung: Du hast Grundierfolie auf den Platten. Ist dann solch ein Aufwand mit Vorlack überhaupt noch nötig? Ich dachte, die Folie erspart durch den Mehrpreis Arbeitszeit und Fehlerquellen.
Gruß Udo
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29. November 2016 um 6:59 Uhr #8769Paul
Hallo Udo
Das ist jetzt nicht sonderlich verwunderlich schließlich ist es die erste Udo 1
Dein Einwand zur Grundierfolie ist durchaus interessant. So habe ich das noch nie betrachtet.
Bei einer reinen Flächenlackierung ohne irgendwelche zu lackierenden Kanten würde ich das direkte Lackieren auf die Grundierfolie durchaus riskieren. Wenn ich allerdings profilierten Kanten mitlackieren möchte, muss ich die Kanten mit Vorlack/Füller behandeln. Würde ich nur die Kanten mit Füller vorbehsndeln, hätte ich anschließend auf der Fläche Lackiernebel, den ich dann wieder schleifen muss. Außerdem wird beim schleifen der Kante mit Körnung 150 bis 180 gearbeitet. (Vielleicht auch noch 240) Dabei hinterlässt man auf der Fläche Schleifspuren, die sich mit dem Decklack nur schwer füllen lassen.
Es vielleicht besser die Sache so zu betrachten, dass man mit Grundierfolie bereits eine grundierfähige Plattenoberfläche zur Verfügung hat. Man muss sich also zur Vorbereitung der Grundierung lediglich um die Kanten kümmern und kann die Fläche getrost ignorieren, was einen enormen Zeitaufwand erspartDer Preisunterschiel war für mich zweitrangig, weil ich die MDF-Platte mit Grundierfolie uber meinen Arbeitgeber beziehen konnte. Im Baumarkt hatte ich für die rohe MDF einen deutlich höheren Preis zahlen müssen.
Gruß Paul
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5. Dezember 2016 um 21:20 Uhr #8996Paul
Hallo,
heute berichte ich Euch vom weiteren Verlauf des Projekts.
Beim letzten Mal wurde zum zweiten Mal grundiert. So konnte am Tag darauf mit dem Lackieren weiter gemacht werden.
Zuvor die grundierte Fläche nochmal mit 800-er Körnung abgezogen und anschließend alles für das Lackieren bereitstellen.
Nachdem beim Grundieren alles weitestgehend reibungslos und mit durchaus zufriedenstellendem Ergebnis verlief, wagte ich mich zuversichtlich ans Lackieren…. Tja, manchmal ist die Zuversicht besser als das Ergebnis… Ich erhielt einige Einschlüße in den Lack, der eindeutig aus der Lackierpistole, bzw. dem Decklack. Hätte ich doch besser vorher den Lack mittels Filtersieb gesiebt. Aber ich hat auf die Schnelle kein Filtersieb zur Hand. So durfte ich nach dem Lackieren nochmal schleifen und die U_Do1 erhält zwangsläufig eine zweite Lackschicht.Dieses Mal hatte ich aber in der Küche gekramt und ein feines Teesieb entdeckt. Ist jetzt zwar kein Filtersieb, aber in der Not frisst der Teufel Fliegen. 🙂
So ging es dann ein zweites Mal ans Lackieren und das Ergebnis war durchaus nach meiner Vorstellung.
Zu diesem Zeitpunkt war ich dann etwas nachlässig mit Fotos. Ich war zu sehr auf das Klangergebnis gespannt und vergaß die Bilder vom Bau der Frequenzweiche. Wobei ich als ‚Nicht-Elektriker‘ beim Frequenzweichenbau noch im Lernprozess bin. Ich bin froh, dass meine Weiche ins Innere der U_Do1 kommt und schlussendlich nicht sichtbar ist.Die Frequenzweiche wurde eingebaut und mit einer halben Matte Sonofil abgedeckt:
Noch die Chassis einsetzen und ich konnte zum erstenmal die U_do1 bewundern:
Es ging jetzt ans Probehören und Staunen.
Beim Betrachten der Bilder werdet Ihr sicher festestellen, dass das Bassreflexrohr noch nicht ganz eingepresst ist. Ich experimentiere derzeit noch mit der Länge des Rohres. Ich möchte das Zusammenspiel von Wirkungsgrad & Abstimmungstiefe in Abhängigkeit von der Refelxrohrlänge „erhören“. Ich habe mir bei Udo noch einen Satz HP50 geordert um mit der Refelxrohre ein Paar Hörversuche anzustellen.
Wie soll ich Euch jetzt bloß diesen Klang der kleinen U_Do1 beschreiben….
Ich konnte anfangs nicht glauben was aus diesen Teilen rauskommt. Nochmal kontrollieren, dass die großen nicht doch mitlaufen. (wie sollen Sie auch; ich habe ja deren Kabel für die U_Do1 verwendet)
Einfach unglaublich, was diese Teile von sich geben. Wenn ich auf meinem Sofa sitze (ca. 3mtr entfernt) und lege ‚Signal to Noise‘ von Peter Gabriel’s Live-Blood-Album auf, dann bringt Tony Levin mein Sofa zum vibrieren. Nicht dass dies das erklärte oder erwartete Ziel gewesen wäre, aber von einer Box in dieser Größe hätte ich das nicht erwartet. Nach der ersten Stunde Probehören bekam ich das Grinsen nicht mehr aus dem Gesicht.
Die Empfehlung von Udo war eindeutig richtig und ich bereue in keinster Weise diesen Bausatz jetzt mein Eigen nennen zu dürfen. Der zukünftige Platz innerhalb der Wohnung muss noch gefunden werden.Udo, Danke für diesen Bausatz und deine immer wieder umgehend beantworteten Mails.
Bei einer der nächsten Hörsession’s haben wir jetzt im Süden auch eine U_Do1.
Auf der Probehören Landkarte habe ich die U_do1 ebenfalls eingetragen. Wer Lust hast, kommt vorbei und ist willkommen.Gruß Paul
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19. Dezember 2016 um 22:46 Uhr #9507n8flieger
Hallo Paul,
schöne Säulen hast du da gebaut.
Was für Füße sind drunter? Absorber?
Gruß Enrico
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22. Dezember 2016 um 6:04 Uhr #9571Paul
Hallo Enrico,
Freut mich dass dir der bausatz gefällt.
Die Füße unter der U_Do1 sind Absorber, aber nur weil ich die Erfahrung gemacht habe, dass diese Teile Unebenheiten im Fußboden wunderbar ausgleichen. Die Versprechung des Herstellers „keine Resonanzen ans das Gebäude zu übertragen“ waren mir vollkommen egal.Gruß Paul
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30. Dezember 2016 um 13:47 Uhr #9842Matthias (da->MZ)
Moin Paul,
Tolle Sache mit den Schildern, wenn du da noch ein Detail Foto hast gem:)
An alle anderen der Tipp mal genau zu gucken, und hier auch der Link den Paul mir gegeben hat, günstiger als man denkt und auch in Alu oder Holz zu habenMatthias
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30. Dezember 2016 um 16:01 Uhr #9856Paul
Hallo Matthias und Dino,
freut mich dass die „alten Hasen“ an einem der kleinsten Lautsprecher am gestrigen Tag noch was interessantes entdecken konnten 🙂
Wie Matthias richtig beschrieben hat, beziehe ich meine Beschriftungsschilder üblicherweise bei http://www.schildermaxe.de
Auf der Homepage lassen sich sehr einfach und flott Schilder entwerfen und bestellen. Der eigentliche Auftragnehmer sitzt in Schweden, liefert aber zuverlässig innerhalb einer knappen Woche. Fianzielle Abwicklung erfolgt über eine deutsche Bank. Ich kann bisher nichts negatives berichten über diesen Lieferanten.Hier noch die Bilder von meinen U-Do1-Beschriftungsschildern in Kunsstoff schwarz mir abgerundeten Ecken, in selbstklebender Ausführung:
Matthias, ich hoffe die Bilder sind dieses Mal besser um darauf was zu erkennen 🙂
Gruß Paul
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30. Dezember 2016 um 14:47 Uhr #9845Audicz
Hallo Paul,
In Eschborn gehört und das war in der Tat beeindruckend, wie „groß“ die Kleine spielt.
Ein highlight und absoluter Kauftip gerade in diesem Gehäuse.
Top.
Die Schildchen sahen auch top aus. Das werde ich auch ausprobieren.
Gruß Dino
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