Home Foren Fragen zu Hypex Modul-Verbindungen

  • Dieses Thema hat 7 Antworten und 5 Teilnehmer, und wurde zuletzt aktualisiert vor 4 Monaten von Rundmacher.
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    • #71851
      Monti

        Hallo liebe Foristi, nicht nur der Aktiv-Fraktion,

        auf meine alten Tage werde ich jetzt doch noch aktiv. Im Karton von Udo schlummern für die Duetta zwei FA123 und für den Move 15 ein FA251. (Meine Röhre hat schon einen Abnehmer gefunden.) Ich werde für die Aktiv-Module kleine eigene Häuschen bauen und sie nicht in die bestehenden LS-Gehäuse integrieren. Und nun habe ich noch eine ganze Reihe an Fragen:

        1. Udo hat seine Gehäuse für die Aktivmodule hinten offen, das macht auch Sinn, wenn man die kleinen Kistchen an die Gehäuse der LS flanscht. Ich möchte sie aber in separaten Gehäusen hinter die LS stellen. Ich habe mich gefragt, ob das Volumen dann für die Kühlung ausreicht, wenn ich hinten einfach ein Brett dran klebe und die Verstärker-Gehäuse dann aufrecht hinstelle. Eigentlich habe ich mir die Frage mit dem ersten Satz in diesem Absatz schon beantwortet, aber wie sind Eure Erfahrungen zur Wärmeentwicklung? Volumen vergrößern? Lüftungsschlitze/-löcher vorsehen? Thermisch sinnvoll oder nur fürs Gewissen?

        2. Wie habt Ihr Eure Aktivmodule mit den LS verbunden, wenn die Aktivmodule in separaten Gehäusen stecken? Nutzt Ihr für die Verbindung Bananas, SpeakOn oder was anderes? (Die bestehende Frequenzweiche werde ich ausbauen und für die Möglichkeit, die Duettas auch weiterhin passiv betreiben zu können, in kleine Kistchen einbauen.)
        SpeakOn kommt ja aus dem PA-Bereich. Genügt die Qualität der Übertragung highfidelen Ansprüchen? Bei PA hat man andere Anforderungen… Es gibt 8-polige Stecker und Buchsen, d.h. mit einem Stecker könnte alles untergebracht werden. Ich weiß, muss ich am Ende selber hören, aber wie sind Eure Erfahrungen? Gibt ja hier ein paar User mit SpeakOn-Genen…
        Oder habt Ihr für Polklemmen ein Anschlussterminal? Ich habe nichts brauchbares für Tri-Wiring gefunden… 🙁 Online eine Aluplatte fräsen/bohren lassen? Habt Ihr da einen Tipp für mich?

        3. Wie habt Ihr die Aktivmodule mit der/den Quelle(n) verbunden? Mein Plan: Master und Slave der beiden Module werde ich per S/PDIF miteinander verbinden. Aus dem Netzwerkplayer gehe ich per Toslink in den Master. Oder besser auch per S/PDIF? Oder ist das wurscht? Mein antiquierter CD-Player hat einen S/PDIF-Ausgang, den ich an den passenden Eingang des Masters anschließen könnte. Wenn ich auch den Master besser per S/PDIF ansteuern sollte geht’s aus dem CD-Player ansonsten weiterhin per S/PDIF über die Brücke in den Netzwerkplayer.
        Und mein AVR kann Pre-out, aber nur unbalanced, also per Cinch in den linken bzw. rechten Eingang des jeweiligen Moduls. Habt Ihr Erfahrungen mit den Kabellängen? Sind 2 – 3 m zum Aktivmodul unkritisch?

        Lt. Bedienungsanleitung erkennen die Module den Eingang automatisch, an dem ein Signal anliegt. Ich habe aber schon gehört, dass das in der Praxis nicht zuverlässig funzt. Die Fernbedienung und das passende Display habe ich auch geordert. Und dann schaue ich mal, ob ich das meiner Logitech-FB auch noch beigebracht bekomme.
        Ciao Chris

      • #71852
        Udo Wohlgemuth
        Administrator

          Hallo Monti,

          die erste Frage ist leicht zu beantworten, deshalb mach ich das schon mal: Das Modul kann aufrecht stehend in einen geschlossenen Kasten gesteckt werden. Die Zwangsentlüftungen sorgen dann für den nötigen Luftfluss zur Kühlung. Werden sie wie bei mir liegend in das Kästchen eingesetzt, sollten unten schmale Schlitze eingefräst werden. Liegend in der Box hat Kristian Abstandshalter unter das Modul geschraubt. Auch eine tolle Lösung. Beim Rest werden dir sicher Anwender mit eigener Erfahrung helfen.

          Gruß Udo

        • #71853
          Knutbox

            Hi Monti,

            So grob die gleichen Fragen stelle ich mir gerade auch.

            Wenn ich das richtig sehe haben die Hypexe ja Lüftungsschlitze. Wenn die wirklich heiß würden, hatte Hypex vermutlich einen Lüfter verbaut. So wie bei den noch größeren Modulen. Würde mir da keine zu großen Sorgen machen. Das ist aber alles nur angelesene Theorie, hab selbst ja noch keins bei mir rumstehen. Aber solange warme Luft aufsteigt, geht sie schon irgendwie raus. Stehend besser als liegend.

            Ich finde auch, dass die Anschlussmöglichkeiten erstmal verwirrend sind. Analog brauche ich ein Kabel pro Kanal. Digital kann ich eine Master Slave Konfiguration fahren und mit nur einem Kabel aus der Quelle in den Master gehen. Soso…. Was mir aus Anwendungssicht noch ein Rätsel ist, warum man analog Kanäle durchschleifen kann? Aber es mag dafür Anwendung geben, die ich nicht auf dem Schirm habe.

            Ob du optisch Toslink oder elektrisch S/PDIF nutzt ist auf hoher Flughöhe betrachtet vielleicht erstmal egal. Beide übertragen digital und damit fehlerfrei. Die Details der Protokolle (Sampleraten, Bitbreiten etc.) kenne ich noch nicht. Kann aber nur vermuten, dass die sich nicht viel nehmen. Optische Übertragung kann natürlich nicht elektrisch gestört werden. Vielleicht hat Toslink daher die Nase vorn. Auf der anderen Seite erkennen die digitalen Empfänger Übertragungsfehler und reagieren darauf.

            Ich bräuchte aber auch einen Quellenumschalter. Dafür kenne ich nur analoge Vorverstärker. Wenn ich jetzt zwei analoge und ein digitales Quellensignal umschalten will und das ganze digital an die Hypexe schicken möcht, kriege ich noch eine Menge Fragezeichen im Kopf. Keine Ahnung ob es dafür überhaupt Stangenware gibt. Wäre über einen Hinweis dankbar.

            Gruß Knutbox

            • #71856
              Rundmacher

                Hallo Knutbox,

                genau, da liegst du völlig richtig.

                Aus meiner LSU-Epoche liegt hier noch so viel Infomaterial + Hardware herum da konnte ich in den nie verwirklichten Eingangs-Umschalt-Unterlagen stöbern.

                Auf epanorama ist eine recht alte und daher sehr gründliche Dokumentation zur SPDIF Schnittstelle enthalten, meine Arbeitsunterlage zur damaligen Labor-Bastelei.

                Kurz der einleitende Abschnitt:

                Norm IEC958 “Digitale Audioschnittstelle” der EBU (European Broadcasting Union) Details:

                • Audioformat: linear 16 Bit Standard, bis zu 24 Bit erweiterbar
                  • Erlaubte Sampling-Frequenzen (Fs) des Audiomaterials:
                  • 1kHz von CD
                  • 48 kHz von DAT
                  • 32 kHz von DSR
                • Einseitige Kommunikation: von einem Sender zu einem Empfänger.
                • Kontrollinformationen:
                  • V (validity) bit: zeigt an, ob das Audio-Sample gültig ist.
                  • U (user) bit: benutzerfreie Codierung, z. B. Laufzeit Song, Titelnummer.
                  • C (channel status) bit: Emphase, Abtastrate und Kopiergenehmigung.
                  • P (parity) bit: Fehlererkennungsbit zur Prüfung auf korrekten Empfang.
                • Kodierformat: Zweiphasenmarkierung mit Ausnahme der Header (Präambeln), für Synchronisierungszwecke.
                • Benötigte Bandbreite: 100kHz bis zu 6Mhz (kein DC!)
                • Signal Bitrate ist 2.8Mhz (Fs=44.1kHz), 2Mhz (Fs=32kHz) und 3.1Mhz (Fs=48kHz).

                Physikalische Verbindung:

                • Kabel: 75ohm +/-5% (l<10m) oder 75ohm +/-35% (l>10m)
                • Leitungstreiber:
                  • Zout: 75ohm +/-20% (100kHz … 6Mhz)
                  • Vout: 0.4Vpp … 0.6Vpp, <0.05Vdc (75ohm terminiert)
                • Leitungsempfänger:
                  • Zin: 75ohm +/-5%

                Vin: 0.2Vpp .. 0.6Vpp

                Das ist viel Holz für uns alle, ich habe es trotzdem einmal angeführt. Die wichtigen beiden Daten (sie hängen direkt zusammen) sind die 6 MHz welche übertragbar sein müssen. Somit sind die Eigenschaften der SPDIF-Koax-Kabel gesetzt! Da ist auch die Erklärung warum eben manche Cinch Kabel, welche nur für die analoge Musikübertragung per RCA gefertigt werden bei SPDIF versagen. Vielleicht funktionieren sie bei 2m Kabellänge noch. Vielleicht auch bei 3 m. Wer weiß.

                Daher habe ich mir zertifizierte SPDIF Kabel gekauft.

                Im obigen Link ist auch der AES/EBU Standard im Vergleich zu SPDIF erklärt. (die  HYPEX Module können per AES/EBU verbunden werden)

                SPDIF ist quasi der Consumer Ableger von AES/EBU. Andere Pegel, etwas veränderte Protokolle und vor allen Dingen die oft höherwertigen Kabel erlauben eine höhere Reichweite. Bei uns im Home Bereich nützt uns das recht wenig. Aber, wie gesagt, die Master/Slave Verbindung zwischen den Hypexen kann auch per AES/EBU erfolgen. Da kommt dann nichts mehr drüber. 😉

                TOSLINK, boa, da waren ein paar Werkstatt-Tage drauf gegangen. Der epanorama Ausdruck in Sichtweite und ein Haufen Bauelemente auf der Werkbank, Oszi und Signalgenerator hatten Brot. Das Toslink und das SPDIF Protokoll ist identisch, richtig gesagt bei Toslink wird der SPDIF Bitstream über einen simplen Pegelanpasser an den Infrarot Transmitter gegeben. Am anderen Ende vom LWL ist der entsprechende Receiver welcher das Signal an die weiter verarbeitende Elektronik liefert. Es gibt kein eigenständiges Toslink Protokoll, es ist ebenso das SPDIF Protokoll. Statt Koaxkabelverbindung optische Verbindung, ein anderer Hardware-Layer.

                Natürlich kommt jetzt sofort die Frage warum gibt denn Hypex bei den Toslink Eingängen eine niedrigere verarbeitbare obere digitale Grenzfrequenz (oder Samplerate) gegenüber den koaxialen SPDIF Eingängen an? Man muss auch heute noch nach Infrarot Transmittern/Receivern suchen welche eine hohe übertragbare Bitrate ermöglichen. Sie gibt es und sind natürlich etwas hochpreisiger. Mindestens einen Euro. 🙁

                Nur, 96 kHz/24Bit, das hört keine Fledermaus und ich schon lange nicht. Irgend ein Zuspieler geht bei mir über Toslink in das Master-Hypex, ich weiß schon gar nicht mehr welches Gerät, es funktioniert alles bestens.

                Viele Weihnachtsgrüße

                Rundmacher

            • #71854
              Niklas

                Hallo Monti,

                meine SB85 laufen seit einem knappen Jahr aktiv, die Module sitzen zusammen in einer Holzkiste im AVR-Format unter dem AVR. In der Bodenplatte sind ganzflächig Schlitze, nach oben hin ist alles offen. Die Module werden recht warm, bekommen aber auch bei längerer Belastung keine Probleme.

                Angeschlossen ist mein AVR wie bei dir über Pre-Out-Cinch auf das jeweilige Modul. Es sollten aber beide Eingänge belegt werden, ich habe sonst ein starkes Brummen, gelöst über Cinch-Y-Splitter.

                Die Verbindung zu den LS habe ich über Bananen gelöst, Bilder sind im Bericht.

                In den Kommentaren gab Rincewind einen guten Tipp für Steckverbindungen, das würde ich das nächste mal bevorzugen, es wirkt irgendwie eleganter.

                Meine Weichen habe ich auf ein Brett geschraubt, mit Bananen versehen und einen Aktiv-Passiv-Probehören gemacht. Sehr interessant/erhellend…

                Gruß

                Niklas

              • #71892
                Monti

                  Hallo zusammen,

                  danke für die Antworten.

                  @Niklas: Deinen Bericht hatte ich nicht mehr auf dem Schirm, habe schon mal reingeschaut, vielen Dank für den Hinweis. Wenn ich das richtig verstanden habe, hast Du die Frequenzweiche einfach in der Box gelassen und für die Aktivmodule die Chassis parallel angeschlossen, richtig? Da hätte ich Sorge, das die Bauteile der Weiche Einfluss nehmen…
                  Was hast Du für einen AVR? Hmm, gehe ich jetzt gleich auf Y-Kabel oder probiere ich es erst mal mit einem “normalen” Cinch.
                  Die Hypex-Module haben ja zwei analoge Eingänge und wandeln das Signal intern erst mal. Kann man also mit beiden Kanälen analog in den Master gehen und der gibt das Signal dann digital an den Slave weiter? Oder muss man bei analogem Anschluss die beiden Module separat direkt ansteuern?

                  Die von Peter erwähnten Steckverbindungen sind ja die von mir oben angesprochenen SpeakOn.

                  Auf den Kartons von Udo sind Master und Slave beschriftet, aber auch links und rechts. Ich gehe mal davon aus, dass ich die Seiten einfach tauschen kann, also dass es dem Master völlig Wurscht ist, ob er auf der linken oder rechten Seite steht.

                  Wie oben geschrieben wollte ich die Weiche ausbauen und separat verkabeln. Ich hatte auch überlegt, die Weiche drin zu lassen und mit einem Umschalter trennen zu können. Aber das ist wieder ein zusätzliches Bauteil im Signalweg. Ob man’s hört? Aber fürs Gewissen ist es toll es nicht drin zu haben.
                  Problem sind also meine heiligen Terminals von Via Blue. Es gibt sie nicht für Tri-Amping. Einfach noch ein paar Löcher reinbohren? Aktuell verfolge ich den Plan, mir aus Plexiglas neue Terminals selber zu bauen und gegen die bestehenden zu tauschen. Das Material lässt sich mit Heimwerker-Mitteln gut verarbeiten. Das wäre dann sowohl mit Polklemmen als auch mit SpeakOn gut umsetzbar. Vielleicht probiere ich einfach beides mal aus…

                  Ciao Chris

                • #71893
                  Niklas

                    Hi,

                    die Weichen waren noch im Gehäuse, waren aber abgelötet. Den Switch-Gedanken hatte ich auch, aber aus den selben Gedanken wie du verworfen. Und seit der Aktivierung vermisse ich die Weichen nicht.

                    Der AVR ist ein etwas älterer Yamaha RX-V 777, für Center/Rear reichts, aber an den beiden Großen ist er etwas schwach. Daher lief er auch bei der Passiv-Variante schon mit Unterstützung von einem schweren Stereo-Verstärker. Durch die Funktion, Signale einfach unverfälscht durchzuleiten, passt das jetzt ganz gut. Luft nach oben ist bestimmt… 😁

                    Wenn ichbes richtig verstanden habe, wären bei Master/Slave die Cinch-Eingänge an einem Modul, also ohne Y-Verbinder die Kanäle l/r drauf. Ab dann geht es digital an den Slave.

                    Grüße…

                  • #71908
                    Rundmacher

                      Hallo Monti,

                      weil mittlerweile ein wenig Zeit ins Land gegangen ist habe ich gerade mittels einer Taschenlampe hinter die Duettas geleuchtet und mir die seit Jahren funktionierende Verkabelei nochmals in Erinnerung gebracht. -im Forumsbereich bei “Fragen zu Hypex” kann mein damaliger Beitrag immer noch abgerufen werden-
                      Und weil da nie etwas geändert werden musste kam sofort der Staubsauger zum Einsatz welcher erfolgreich die Unmengen von Spinnweben eliminiert hat. Oh je. 😉

                      also dass es dem Master völlig Wurscht ist, ob er auf der linken oder rechten Seite steht.

                      Es ist ihm wurscht.

                      Kann man also mit beiden Kanälen analog in den Master gehen und der gibt das Signal dann digital an den Slave weiter?

                      Soweit ich mich erinnern kann -wie gesagt, es ist ja schon ein wenig her- waren dass damals auch meine Gedankengänge. Ich hatte damit aber keinen Erfolg. Es ging nicht.

                      Oder muss man bei analogem Anschluss die beiden Module separat direkt ansteuern?

                      Ja. Jedenfalls bei mir.
                      Folgende Verkabelung:
                      – Master ist rechts.
                      * dort sind drei Kabel angeschlossen
                      * das notwendige Querverbindungskabel zum linken Slave, ein zert. SPDIF Kabel (oder AES)
                      * ein Toslink Kabel als digitales Zuspielkabel von meinem Teufel Raumfeldkonnektor
                      * das analoge RCA Kabel vom rechten Pre-Out meines AVR Receivers
                      – Slave ist links
                      * dort sind zwei Kabel angeschlossen
                      * das vom Master quer kommende SPDIF (oder AES) Kabel
                      * das analoge RCA Kabel vom linke Pre-Out meines AVR Receivers

                      Der Master kümmert sich um alles. Er schiebt einen digitalen linken Datenstrom zum Slave.

                      Das analoge linke Signal erhält der Slave aber selber über seine RCA Buchse. Wenn der Master einen Steuerbefehl erhält, z.B verändere die Lautstärke + 1 dB, dann verändert er sie sowohl bei sich selber um + 1dB sowie im Slave synchron ebenso um + 1dB. Egal ob es das nur dem Master zugespielte digitale Signal (Toslink oder SPDIF Buchse) ist oder beide getrennt zugespielten Analogsignale sind. Immer synchron.

                      Ich weiß nur noch das die ganze Inbetriebnahmerei per Laptop fast einen ganzen Tag gedauert hatte.
                      Ohne einen Windows Rechner geht es nicht. Definitiv!

                      Man benötigt die Hypex Software. Udo kann nicht wissen wie bei jeden einzelnen Kunden die Zuspielkonfiguration ist, genau so wenig wie Yamaha oder Denon beispielsweise wissen können wie die jeweiligen Kundensituation gelagert sind.
                      Man muss konfigurieren.
                      So wäre es lt. Hypex auch möglich dass beide Module als Master konfiguriert werden. Wenn dann bei einem getätigten Fernbedienungsbefel z.B. die Katze vor der linken Box vorbei tobt und der IR-Befehl nur die rechte Box erreicht…

                      Es bietet sich unbedingt eine Stufeninbetriebnahme an.
                      – M/S quer verbinden.
                      – Ein Zuspielkabel am Master anschließen, digital.
                      – Windows Rechner per USB mit Hypex Software verbinden.
                      – Die ganzen Optionen durchspielen, Rechner immer wieder zwischen Master und Slave tauschen, Optionen notieren, verifizieren und vergleichen.
                      – Fernbedienung gegenkontrollieren.
                      – Dann analoges Signal dran. Nicht verzweifeln wenn man nichts hört, die Pre-Outs haben leider einen sehr kleinen Pegel.

                      Es dauert schon.

                      VG
                      Rundmacher

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