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  • Dieses Thema hat 8 Antworten sowie 6 Teilnehmer und wurde zuletzt vor vor 4 Jahren von Matthias (da->MZ) aktualisiert.
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    • #49398
      Christian Thiele

        Ein paar ordentliche Lautsprecher standen schon länger auf meiner Wunschliste. Allerdings hatte ich Bedenken, dass meine Nachbarn in der Berliner Mietskaserne den Vorschlag eher ablehnen würden. Außerdem sah ich nie wirklich die Notwendigkeit darin. Nach ein paar Jahren in der neuen Wohnung (und der starken Mithilfe des über mir wohnendem Mitzwanzigers) konnte ich mich jedoch überzeugen, dass meine Nachbarn sehr lautstärketolerant sind. Und der schwache Sound meines Pioneer DCS-202K 5.1 ging mir mittlerweile auch auf den Geist. Also ran an die Suche!
        Als Berliner ist man Lokalpatriot, deshalb stand ein Besuch auf der Teufel-Website direkt an. Groß sollten sie werden, Ultima-Serie. Hmm, ganz schön teuer, so inklusive Receiver. Das geht doch billiger…aber wer erstmal Ultima hat, verkauft sie wohl auch nicht auf Ebay. Toll. Klangliche Alternativen? auna, aber das kam mir komisch vor. Und ansonsten ging es preislich nur nach oben. Blöd. Irgendwie bin ich dann auf Selbstbau gekommen. Und Dank dem Truppe auf Udo’s Website. Aber so richtig wollte ich mich nicht an den Bau wagen. Außerdem brauchte ich ja noch nen guten Receiver, der sollte Auro-3D können. Auch wieder Geld…
        Der Zufall kam mir entgegen: Facebook Marketplace empfahl mir erstens einen Marantz SR-5004. Okay, kein Auro-3D, aber für 120€ hatte der auf allen Kanälen doch ordentlich Leistung, zumal neu über 600€ und gebraucht mindestens 300€. Kann man nix falsch machen, von privat, voll funktionsfähig…der ging dann auch vom Verkäufer direkt in die Reparatur. Mist.
        Zweiter Vorschlag: Teufel Ultima 30, 25€. Hä? Achso, ohne Innenleben. Nur die Holzhülle, mit Hochglanzfront. Sehen gut aus, also ab nach Baruth/Mark und die Dinger geholt. Vorbesitzer hat die Hochtöner getötet und den Rest in nem Baumstamm verbaut. Soll mir recht sein, so spare ich mir die beim Bauen schlimmsten Baustellen und hab gleich ne Hochglanzlackierung. Und es steht Teufel drauf 🙂

        Gehäuse vorneGehäuse hinten

        Aber bekomme ich für die Gehäuse auch ein neues Innenleben? Irgendwo habe ich dann tatsächlich Ultima 30 Chassis gefunden, für 1000€. What the…aber Udo hat auch darauf ne Antwort. Blues sollte es werden, SB 36 ADW Center. Die Chassis haben den gleichen Durchmesser und das Innenvolumen haut auch ganz gut hin. Naja, wenn man ein Auge zudrückt. Udo wird mich wahrscheinlich aus dem Forum verbannen. Also auch die bestellt. Gesamtpreis für Material 495€. Kann man machen.
        Selbst in Coronazeiten liefert Udo innerhalb von drei Tagen, Respekt. Also ran an den Bau. Zunächst hab ich die Chassis von SB auf Passgenauigkeit kontrolliert. Sogar die Bohrungen stimmen mit denen von Teufel überein. Udo, du solltest mal in Berlin anrufen und denen sagen, dass die aufhören sollen dein Equipment zu verbauen 😀 Für die Hochtöner musste ich allerdings den Ausschnitt etwas größer schleifen und zwei Aussparungen für die Anschlüsse hinzufügen. Kein Problem, war schnell gemacht.

        HochtönerAusschnitt

        Außerdem hat Teufel die Hochtöner so verbaut, dass die sich mit dem oberen Mitteltöner überschneiden, es ist eine kleine Rundung vorhanden ist. Die SB’s haben das nicht. Allerdings kann man den Hochtöner zerlegen und die Rundung ganz einfach mit einer feinen Säge hinzufügen.

        ÜberstandAusgesägt

        Damit waren die schlimmsten Anpassungen vorgenommen. Jetzt musste ich nur noch alles verlöten. Ach ja, ohne Lötkolben… Immerhin die Weichen konnte ich noch in der Box verkleben. 2K-Epoxidkleber und die Weichen halten wirklich bombenfest an der Wand (hier schon verlötet).

        Weiche

        Als der Lötkolben dann da war ging es an den Rest. Die Chassis ließen sich leicht einbauen, Löcher waren ja auch schon da. Die Kabel waren für meine Gehäuse zu kurz bemessen, genau wie das Dämmmaterial. Hier musste ich ein bisschen improvisieren: für die Hochtöner normale Lautsprecherkabel, das Dämmmaterial so verbaut, dass der geschlossene obere Teil fast komplett gefüllt und der untere Bassreflex-Teil an der Rückwand und an den Seiten gedämmt ist. Die Bassreflex-Röhren von Udo sind im Durchmesser anders, auf dem Foto sind noch die ursprünglichen von Teufel. Geht auch denke ich.

        Dämmung obenDämmung unten

        Zum Schluss noch schnell die Terminals. Die von Udo sind rund. Die von Teufel ein Rechteck mit Rundung oben und unten. Toll. Zum Glück habe ich noch Laminat da, in der Farbe absolut nicht passend. Mittlerweile ist Tag zwei, 22.46 Uhr. Hatte ich erwähnt, dass meine Nachbarn sehr lärmtolerant sind? Also ran an die Stichsäge und sechs schnelle Schnitte. Die waren dann so schief, dass ich noch anderthalb Stunden schleifen musste, damit das überhaupt passt. Per Hand wohlgemerkt, war ja schon spät. Irgendwann werde ich das Laminat auch noch irgendwie schwärzen, aber ist ja auf der Rückseite. Fällt nicht auf, hat keine Eile.

        Terminal

        Jetzt bin ich doch tatsächlich mit allem durch. Es ist 0.45, Tag drei. Mein Receiver ist dank Corona noch in der Reparatur, aber ich will Probehören. Mein Pioneer 5.1 hat einen Receiver. Ganze 30 Watt pro Kanal und per Lautsprecheranschluss am Fernseher angeschlossen. Kann natürlich auch kein FLAC. Super, aber Test muss sein. Also die Boxen ab (die sind übrigens nur etwas größer als das Terminal), die neuen dran, Fernseher an. Klingt komisch. Achso, 5.1 ohne Subwoofer ist doof. Also den alten Subwoofer wieder dran, der das gleiche Innenvolumen hat wie ein Drittel EINER neuen Box. Klingt trotzdem ziemlich gut, also normales Fernsehen. Was anderes als YouTube hab ich nachts nicht, also auf gehts.

        Florence & The Machine – Shake It Out (Acoustic): Was zum Geier geht den hier? Als Mary anfängt zu singen sitze ich erstmal völlig fassungslos da und staune. Dann höre ich auf einmal eine toll einsetzende Gitarre, die auf meinen alten Boxen völlig untergegangen ist. Und ein Klavier ist da ja auch noch. Wie geil! Ich höre mich dann noch durch weitere Songs dieser Art, weil ich dermaßen begeistert bin. Dann müssen die Boxen noch woanders ran.

        Bryan Adams – Heaven – Live at Slane Castle, Ireland: Als ob man direkt im Konzert steht. Keine Verzerrung bei hohen Tönen, toll zu unterscheidende Instrumente, klasse. Bluesklasse rockt! Hintendran noch ein bisschen Tote Hosen und Scorpions, dann geht‘s über zu Pop.

        P!nk & Nate Ruess – Just Give Me A Reason (Live): Da höre ich doch zum ersten Mal, dass das ein Duett mit nem Mann ist. Endlich kann man das mal unterscheiden. Dafür muss ich mich erst mit Boxenbau beschäftigen oder was? Außerdem stelle ich fest, dass Helene Fischer tatsächlich singen kann, wenn sie will. Und dass Katy Perry doch nicht so toll klingt…

        Beethoven: Symphony No. 9 / Petrenko · Berliner Philharmoniker: Klassik muss sein, auch hier höre ich zum ersten Mal einzelne Instrumente gezielt aus der Aufnahme. Und das ist nur YouTube und Kopfhöreranschluss. Völlig gebannt sitze ich vor dem Konzert und lausche den einzelnen Klängen. Auch wenn die Zeit, in der ich klassische Musik gerne höre irgendwie vorbei ist, bin ich doch begeistert. Aber jetzt kommt mal was altersgerechtes. Immerhin bin ich ja erst 30.

        Deborah de Luca – Megre (AKA AKA Remix): Okay, hat wenig Aussagekraft, da der Bass nicht neu ist. Aber trotzdem klingt der Song anders, differenzierter, besser. Als ich dann ein paar Livesets teste, bin ich restlos überzeugt. Die zwei Tage Arbeit haben sich gelohnt! Auch wenn ich erst morgen richtig aufdrehen kann. Ist ja immerhin schon 2.00 Uhr.

        Als Fazit: Das hätte ich mal viel früher machen sollen! Der Unterschied den man nur durch vernünftige Boxen hört, ist immens. Das hätte ich mir so nie vorstellen können, vor allem nicht mit meinem Uraltreceiver ohne digitalen Eingang. Da freue ich mich direkt, wenn der neue da ist. Blöd ist allerdings, dass ich jetzt etwas anspruchsvoll geworden bin und alles andere in meiner Wohnung (Küchenradio, PC-Lautsprecher etc.) irgendwie fade klingt. Das verleitet schon wieder. Und der Bass könnte auch irgendwie ein bisschen größer…

        Mich würde sehr interessieren, ob ihr das positiv bewertet, so ein Umbau eines schon bestehenden Gehäuses, oder ob das eher quatsch ist. Durch das Recycling habe ich aus meiner Sicht aber viel Arbeit und Material gespart, zumal eine Hochglanzfront teuer geworden wäre. Ich jedenfalls bin jetzt stolzer Besitzer zweier großartiger Bluesklasse-Boxen. Teufel powered by SB-Acoustics!

        Lautsprecher

      • #49412
        Rincewind

          Hallo Christian!

          Ich mag solche Upcycling-Aktionen. Besonders wenn diese am Ende ein glückliches Ende nehmen. Bei solchen Aktionen nimmt man bewusst einige Kompromisse in Kauf:
          – Volumen? Beide Augen feste zukneifen und auf kosmische Fehlertoleranz setzen
          – BR Abstimmung? Wenn das Volumen irgendwie zwischen fehlangepasst und nicht passend ist, dann können die vorhandenen Rohre genommen werden.

          Ergebnis: Überraschend gut!

          2 kleine Tipps (falls Du noch etwas Freizeit in das Projekt opfern möchtest)
          – In der Box die Kammer oben abschaffen. Hierzu ein großes Loch in den Zwischenboden sägen
          – Paar HT Afblussrohre (mit passenden Durchmesser) besorgen. Dann mit der Länge experimentieren, bis einem das Ergebnis im Bass gefällt
          Kann man machen, muss man jedoch nicht, wenn das aktuelle Ergebnis einen selbst begeistert.

          Drei mal Daumen Hoch für das gelungene Upcycling-Projekt!

          Grüße
          Rincewind

        • #49416
          hermanillo

            Hallo Christian,
            Ich gehe auch mit upcycling schwanger. Mir schwebt so ein richtig alter 60iger Jahre Lautsprcher vor, mit so einem schönen verschnörkelten Holzgitter und Akustikstoff vor. Das Gehäuse würde ich ausschlachten, zur Not eine neue Front einbauen, da die Ausschnitte wohl kaum passen werden. Am Ende dann wieder das originale Gitter davor. Wahrscheinlich würde ich auch einen SB Bausatz dafür verwenden, das Volumen muss aber ungefähr passen. Das ist aber nur so ein Gedankenspiel, bin grad noch mit einem anderen Projekt von Udo beschäftigt. Außerdem werden für solche Lautsprecher Unsummen aufgerufen.
            Ich finde es toll, wie du das umgesetzt hast. Daumen hoch. Erlaubt ist, was gefällt.
            Viele Grüße
            Hermann

          • #49417
            Markus Zeller

              Moin Moin,

              da schließe ich mich doch glatt den Vorrednern an! … Gebrauchten Dingen ein neues Leben einzuhauchen hat schon was! Und wenn es einem gefällt ist es sowieso richtig! … und Gelgenheit und Phantasie tun ihr übriges… UND: Das ist eine der vielen Facetten vom DiY!

              Die Euphorie über die SB kann ich sehr gut nachvollziehen … bin gerade mit meinen SB30ACL fertig geworden und schwer begeistert … unterstreiche Deine Beschreibung👍.

              Mit dem Bass … gib den Lautsprechern in den kommenden Wochen eine Chance… erstens gewöhnt sich dein Ohr (oder der Kopf) an die neue Situation … und 2. Kommt da nocht was .. hab es früher für ein Märchen gehalten, bilde mir aber ein auch eine deutliche Steigerung im Klang vernommen zu haben, bei den Bausätzen die ich bis jetzt fertig gestellt hab … bin mal gespannt wie es jetzt bei den neuen ist!

              … und da gibt es ja noch die hervorragenden Tipps von Rincewind!! ….die würde ich mal beachten!!  Einfach in der Umsetzung und voll auf den Punkt.

              Daumen hoch und viel Spass damit!!!

              Gruß, Markus

            • #49418
              Peterfranzjosef

                Servus Christian,

                upcyceln ist eine prima Idee.

                Meine SB36 zogen in das ca. 25j alte Gehäuse der MS 7 von IT ein. Die waren auch hochglanz-metallic lackiert und standen ein paar Jahre auf dem Speicher. Das waren meine ersten Selbstgebauten. (Naja, Schwiegervater-Schreiner, Onkel-Lackierermeister, Kumpel-Boxenselbstbauer, Peterfranzjosef-Koordinator)

                Die Gehäuse waren perfekt, die konnte und durfte ich einfach nicht wegwerfen. (Reliquien!!)

                Gefräste Front von Udo zum Aufdoppeln, zu großes Volumen mit Holzresten verkleinert, paar Löcher zu und fertig. Phantastische Klangerlebnisse.

                Auf alle Fälle Rincewinds Hinweis befolgen, und die obere Kammer öffnen. Dann Innenvolumen mal berechnen, und wenns deutlich größer ist wie die 36l der SB, verkleinern (Luft verdrängen)

                Viel Spass mit Deinen SB´s, Deinem Mut sei´s gelobt.

                Peterfranzjosef

                 

                 

                 

              • #49430
                Matthias (da->MZ)

                  Moin, coole Aktion!

                  wenn das Volumen der sb36 normalerweise eigentlich kleiner wäre könntest du ja mal testweise ein paar tetrapacks Milch in den lautsprecher reinstellen und gucken ob es besser klingt.

                  so einen genialen hochglanz wird man aber mit hausmitteln fast nicht hinbekommen, zumindest habe ich das hier im Forum sehr selten gesehen dass etwas selbst markiertes wirklich vorzeigbar war.

                  Top Aktion!

                  und ich wäre nicht überrascht, wenn du am Ende akustisch sogar noch besser rausgekommen bist als du es mit dem Original wärest

                   

                  Matthias

                   

                  PS: den Adapter zwischen dem runden Terminal und dem eckigen original könnte man auch 3D drucken

                • #49536
                  Christian Thiele

                    Hey Leute,

                    Danke erstmal für die ganzen positiven Rückmeldungen. Hab eher so gedacht, dass ich hier in der Luft zerrissen werde, weil ich mehr oder weniger auf sämtliche Volumenberechnung pfeife. Ich jedenfalls kann jedem, der so ein Upcycling-Projekt anstrebt sagen: macht es! Ich habe wirklich lange im Shop nach passenden Chassis gesucht, ich bin mir sicher, es gibt für fast jede Box die passenden bei Udo. Auch denke ich, dass Udo bei der Weichenentwicklung sicherlich unterstützen kann oder mit anderweitigem Rat zur Seite steht.

                    @Rincewind: die Kammer öffnen könnte ich mir an Aufwand durchaus vorstellen. Kannst du mir eventuell den physikalischen Hintergrund kurz erklären?

                    @Markus Zeller: Das mit dem Ton ist nach ein paar Wochen tatsächlich anders geworden, wirklich noch etwas besser. Allerdings wird kein Bass dazukommen, da ich einen 5.1 Receiver habe. Der DSP leitet in dem Fall den Bass direkt an den Subwoofer, bei den Boxen kommen nur die mittleren und höheren Töne an. Aber gar kein Problem, direkt das nächste Projekt in Aussicht. Und das Innenvolumen der Boxen ist nicht höher, sondern kleiner als im Bauvorschlag. So ungefähr 15% möchte ich meinen…

                    @Matthias: Drucken wäre ne Idee, wenn ich nen 3D-Drucker hätte. Aber wenn ich den Ausschnitt in der Box mache, dann schwärze ich auch das Laminat noch. Und ich bin mir sogar ziemlich sicher, dass die Chassis von SB besser sind als die von Teufel

                     

                    Ihr seid ein klasse Forum, keep up the good work!

                    Christian

                  • #49539
                    Peterfranzjosef

                      Hallo Chris,

                      @Zum Aufbohren

                      Das Topergebnis mit der SB36 ADW Center würdest Du haben wenn Du sie in das vorgesehene Gehäuse  baust. Beide TMT werkeln gemeinsam dann auf 36 Liter. Die FQ-Weiche ist hierzu entwickelt.

                      Du hast jetzt einen TMT  in einer geschlossenen Box und einen in einer zu großen Bassreflexkiste laufen.

                      Da die SB 36 Center eine 2 Wege-Box ist, bei der beide TMT am gleichen Weichenzweig parallel geschaltet sind, haben die TMT nun erst recht ganzschön unterschiedliche Arbeitsbedingungen.

                      Grob gesagt: einer kann zuviel Hub machen, der andere weniger, weil er im geschlossenen Gehäuse früher gebremst wird.

                      Dadurch verschiebt sich das akustische Geschehen ins Ungleichgewicht.

                      Die Entwicklung der SB 36 Center zielte jedoch gerade auf das Gleichgewicht ab.

                      Aufgebohrt/aufgesägt dürfte sich die Darbietung de “Bühne” Seiten/Tiefenstaffelung nochmals deutlich steigern.

                      Abgesehen davon, dass, auch wenn ein Sub werkelt, die SB´s vermutlich trotzdem bis unter 80hz Töne zum besten geben, auch hier im Oberbass eine Verbesserung eintreten wird.

                      Momentan hörst Du mit angezogener Handbremse. 🙂

                      Tipp: mit einer Lochsäge arbeiten, möglichst viel entfernen, siehe Foto

                      Servus Peter

                    • #49546
                      Matthias (da->MZ)

                        Moin Christian,

                        Ach, wenn du was passendes konstruierst findet sich sicherlich ein fairer Weg Dir was gedrucktes zukommen zu lassen 😉

                        Kammern öffnen würde ich auch noch dringend empfehlen.

                        Liebe Grüße

                        Matthias

                        PS: Udo macht zwar vieles möglich, aber Auftragsentwicklung von Weichen gehört nicht dazu. Ohne ordentliche Stückzahl lohnt das einfach nicht, da wird die Arbeitszeit teurer als die Chassis 😉

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