15. Mai 2007

Duetta, die Queen of Blues

Autor: Udo Wohlgemuth

Kaum eine andere Box wurde in den letzten Jahren von der Selbstbaugemeinde mit so wenig Widerspruch aufgenommen wie Duetta. Dies ist noch erstaunlicher, weil sie immerhin zur Referenz eines Fachblattes erkoren wurde. Besonders im Internet liegen doch ständig Leute auf der Lauer, um so Gelobtes niederzumachen. Es muss wohl etwas Besonderes an der Kiste sein, das Kritiker schnell verstummen lässt. Doch dies soll erst die Klangbeschreibung klären.

Bestückung

Kurios sind oft die Entstehungsgeschichten von Lautsprecherboxen. Besonders in der guten, alten Zeit mit Heinz Schmitt als Chef der Klang+Ton wichen sie weit von dem ab, was man im Allgemeinen darüber denkt. Wie so oft saßen wir in Schmittis Büro und unterhielten uns über dies und das, wobei er mir erzählte, dass er einem befreundeten Vertrieb versprochen habe, eine Box zur bevorstehenden High-End zu entwickeln. Nun, bis dahin waren ja noch 14 Tage Zeit. Eine konkrete Idee hatte er noch nicht, aber eine Box, die ich für Intertechnik gebaut hatte, gefiel ihm sehr. Eine als Bausatz erhältliche Box wollte ich dafür nicht 7-360-bildunbedingt anbieten, aber ein paar kleine Änderungen und ein anderer Bassmitteltöner des gleichen Herstellers gefielen uns sofort. Entstanden war eine Standversion der späteren Duetta Top, die auf der letzten Frankfurter High-End im Jahr 2001 zu den zehn besten Boxen gehörte. Immerhin hatten wir mit dem Eton 7-360/37 Hex und dem Airmotion-Transformer ER4 vom Besten aufgefahren, was die Chassiszunft bieten kann.

Als wir einige Monate später einen besonderen Bausatz für das Heft brauchten, war unser erklärtes Ziel, dem noch einen drauf zu setzen. Schmitti schlug vor, der Box mit dem Eton 11-581/50 Hex noch einen großen Bass zu gönnen, mir gefiel ein zweiteiliges Gehäuse und eine Versteifungsmatrix. So machte sich Heinz an die Arbeit und entwarf auf seinem Computer den aufwendigsten Innenaufbau, den wir je verwirklicht haben. Frei nach dem Motto: „Wenn du es zeichnen kannst, kann ich es auch bauen!“ klebte ich die vier Kisten zusammen, entwickelte eine passende Weiche und Duetta eroberte unseren Hörraum im Sturm. Da standen Kisten im fünfstelligen Euro-Bereich, hochgelobt, schön anzusehen und 11-581-bildvielfach als Maß der Hifi-Welt genannt. Jede spielte auf höchstem Niveau und Duetta hielt mit. Natürlich gab es Klangunterschiede, die aber nicht in gut und besser, sondern nur in anders betont einzustufen waren. Mittlerweile sind mehr als fünf Jahre vergangen, die Welt ist nicht stehen geblieben. Durch täglichen Genuss der Duetta-Droge habe ich ein paar kleine Dinge an ihr verfeinert, die erst beim Langzeithören auffielen.

Datenblätter

Die Messungen der Chassis erfolgten im Duetta-Gehäuse. Daten von einer Normschallwand führen in Simulationsprogrammen zu völlig falschen Ergebnissen, wenn deren Einfluss nicht heraus- und der der Schallwand nicht eingerechnet werden.

Eton ER4

ER4
Parameter:

Fs 523 Hz
ZMax 4,5 Ohm
Re 4,1 Ohm
Qms 18,4  
Qes 30,3  
Qts 11,4  
L1kHz k.A. mH
L10kHz 0,01 mH
Zmin 4,05 Ohm
dBSPL  90 dB

ER4ZeichER4F

Ausstattung:

Membran: Ziehharmonika-Folie
Schwingspule: aufgedampfte Leiterbahn
effektive Membranfläche: 67 mm²
bewegte Masse: 0,66 Gramm
Magnet: 4 Neodym-Pillen
Magnetische Schirmung: nein
Polkernbohrung: nein
Befestigungsbohrungen: 4
Außendurchmesser: 110 mm
Einbauöffnung: 94 x 84 mm
Einbautiefe 13 mm
Frästiefe: 3 mm

Messungen

ER4 Amplitude und ak Phase ER4 Impedanz und el Phase ER4 0_15_30_45_60 Grad
ER4Klirrmit90dB ER4Sprungantwort ER4Wasserfall

Eton 7-360/37 Hex

Parameter

Fs
 47. Hz
Diameter   128 mm
Re
5.3 Ohm
Rms
1.73 kg/s
Qms
2,91
Qes
0,4
Qts
0,36
Cms
0.67 mm/N
Mms
17.0 Gramm
BL
8.14 Tm
VAS
15.5 Liter
dBSPL
88.1 dB
L 1kHz
1.12 mH
L 10kHz
0.42 mH
SD
129 cm²
MMD
16.2 Gramm
Z Min
6.0 Ohm

7-360Zeich027-36002

Ausstattung

Membran:
Hexacone
Sicke:
Gummi
Korb:
Aluminium-Druckguss
Polkernbohrung:
ja
Zentrierung:
luftdurchlässige Topfspinne
   
Schwingspule:
37 mm Kupfer auf Aluträger
Polplattendicke
8 mm
Linearer Hub
7 mm
Magnet
102 mm
Befestigung
8 Schraublöcher
Außen
186 mm
Einbauöffnung:
160 mm
Frästiefe:
8 mm
Einbautiefe:
84 mm


Messungen

7-360 AmpPha 7-360 ImpPha 7-360 Winkel
7-360 kf90 7-360 wf 0-90 7-360 wf

Eton 11-581/50 Hex

Parameter

Fs 22 Hz
Diamete 216 mm
Re 5.2 Ohm
Rms 1.16 kg/s
Qms 7,15
Qes 0,32
Qts 0,31
Cms 0.88 mm/N
Mms 60.4 Gramm
BL 1.6 Tm
VAS 164 Liter
dBSPL 89.3 dB
L 1kHz 1.53 mH
L 10kHz 0.63 mH
SD 366 cm²
MMD 56.4 Gramm
Z Min 5.7 Ohm

11-581Zeich11-581

Ausstattung

Membran  Hexacone
Sicke Gummi
Korb Aluminium-Druckguss
Polkernbohrung  ja
Zentrierung luftdurchlässige Topfspinne
Schwingspule 50 mm Kupfer auf Aluträger
Polplattendicke 8 mm
Linearer Hub 7 mm
Magnet 102 mm
Befestigung 6 Schrauben
Außen 281 mm
Einbauöffnung 244 mm
Frästiefe 8 mm
Einbautiefe 103 mm

Messungen

11-581 AmpPha 11-581 ImpPha 11-581 Winkel
11-581 kf90 11-581 wf 0-90 11-581 wf

 Gehäuse

 Duetta9In mehreren Stufen änderte sich der Aufbau der Gehäuse. Während im Bassteil das Ganze noch ein wenig aufwendiger wurde, da ich das Fach für den SAC-Aktiveinschub auch als Weichenabteil nutzte, führte die berechtigte Frage eines Kunden nach dem Sinn der Matrix im Mitteltongehäuse zur einfacheren Variante. Durch die vielen Bretter im Innenraum wurden die Wände stabil mit einander verbunden; die andererseits in kleinere Segmente mit geringerer Schwingneigung aufgeteilt wurden. Dazu reichten aber auch ein paar Bretter, die ohne Lochung einfach je drei Platten verbanden und ungleich große Flächen mit dadurch unterschiedlichen Resonanzfrequenzen in viel höheren Bereichen entstehen ließen.

Nach dem Oberteil war dann die Bassabteilung an der Reihe. Der Deckel erhielt ein Lattenkreuz , das die Übertragung von Resonanzen nach oben verhinderte. Die Rückwand war durch das Weichenfach mit den Seiten verkoppelt, so brauchte nur noch der Reflexkanal, der immerhin hinten nicht gestützt wird, eine Stabilisierung in Form eines hochkant aufgesetzten Brettes mit 10 cm Höhe.

Der anfangs häufige Wechsel zwischen der aktiven und passiven Variante der Duetta brachte nach einiger Zeit die Erkenntnis, dass mir die passive Box besser gefiel, da sie durch unterschiedliche Verstärker leichter an verschiedenen Hörgeschmack anpassbar war. Mit meinen kleinen “La Forza”-Endstufen auch von SAC klang sie runder und harmonischer, die Einschübe sezierten die Musik dafür etwas mehr. Als ich zudem die Frage nach dem Gewinn durch eine ausgelagerte Weiche nicht überzeugend beantworten konnte, war auch die Zeit des Weichenfachs vorbei, was dem Unterbau 5 cm weniger Tiefe und einen nicht unbeträchtlichen Gunstgewinn bei den Lebenspartnern der späteren Besitzer einbrachte. So fügte ich noch ein Brett auf der Rückwand ein und hatte damit die Gehäusemodifikationen abgeschlossen.

Der Gehäusebau wird als eigenständige Fotostory (siehe “Duetta bauen“) dokumentiert.

Da sie sich mittlerweile auch längst etabliert hat, gibt es nun auch eine Zeichnung der einteiligen Duetta samt zugehöriger Sketchup-Datei.

Weiche

 Keinen klanglichen Vor- oder Nachteile hatten die neuen Gehäuseaufbauten, doch nun kommen wir zu den Verbesserungen durch Weichenänderungen. Ein Kapitel für sich sind die dafür besten Bauteile. In fast jeder Publikation wird behauptet, je teurer die seien, desto besser wird der Klang. Da werden Boxen gebaut, die mit „normaler“ oder „High-End“-Weiche bestückt werden können. Heißt das nun, dass die eine gut, die andere dagegen schlecht ist? Warum wird die schlechte dann überhaupt angeboten? Keineswegs will ich behaupten, dass alle Kondensatoren oder Spulen mit gleichem Wert identisch klingen. Die Unterschiede sind jedoch wie bei Verstärkern, CD-Spielern oder Kabeln eher in Geschmacks- als in Güteklassen einzuteilen. Elkos und Ölpapier-Kondensatoren neigen ein wenig zum Schönspielen, was einigen Metallhochtönern gut tut, teure MKP’s verleihen der Wiedergabe etwas mehr an Details und Luftigkeit, je nach Box kann das aber auch in Nervigkeit ausarten. Luftspulen mit dickem Draht sind Kernspulen nicht zwangsläufig vorzuziehen. Bei den einen wird die Drahtlänge zum limitierenden Faktor, bei den anderen die Sättigung oder durch den Eisenkern bedingte Verzerrungen. Nicht einmal das Argument des geringeren Widerstandes beweist das „Bessersein“ der einen oder anderen Drossel. Bei allen Bauteilen ist das Zusammenspiel mit den anderen Komponenten der Box von entscheidender Bedeutung.


Vorweg sei gesagt, dass ich im Weiteren über Fehler auf höchstem Niveau schreiben werde, die nur auffallen, wenn man lange die eine Variante mit der anderen vergleicht. Die Anpassung an mein ureigenes Hörempfinden fand über mehrere Jahre statt und ich will nicht behaupten, dass sie das Ende der kleinen Änderungen bedeuten. „Tempora mutantur, et nos mutamur in illis“, sagte ein Sprichwort aus dem Lateinunterricht – die Zeiten ändern sich, und wir ändern uns in ihnen.

Das erste, was mir an der originalen Duetta missfiel, war die Durchhörbarkeit im Bass. Manchmal wurden Töne etwas zu laut und dabei verwaschen wiedergegeben, was besonders bei geringen Pegeln auffiel. Mit der dicken Trafokernspule war der Schuldige schnell ausfindig gemacht. Sie wurde durch eine deutlich billigere Kernspule aus speziellem Sintermaterial ersetzt, die zwar 0,3 Ohm mehr Widerstand aufwies, aber trotzdem klarer klang.

Als nächster Teuerklotz in der Weiche musste der Ölpapierkondensator weichen. Zwar wusste er sehr viel Ruhe ins Klangbild zu bringen, doch mochte ich es nicht, dass er das auch tat, wenn es etwas fetziger zugehen musste. Deutlich neutraler verhielten sich da meine bereits jahrelang bewährten MKP-Kondensatoren, die sich fortan auch in meinen bevorzugten Boxen wiederfanden. Ganz aus der Hochton-Weiche verbannte ich den L-Regler, der bei sich Messungen in meinem Hörraum und eigenem Equipment als überflüssig erwies. Die Weichfaserplatten in der Kammer des ER4 wichen zwei Schichten Moosgummi, die einerseits das Anschrauben des Hochtöners erleichtern und zusätzlich den Bereich zwischen 2 und 4 kHz noch mehr glätten.

Zum guten Schluss musste aus der Phalanx der “High-End”-Bauteile auch die Flachbandspule vor dem Mitteltöner ausscheiden. Ihr musste ich eine leicht nasale Wiedergabe zuordnen, was sie eindeutig disqualifizierte. Eine gute, alte Luftspule mit Runddraht ersetzte sie und ich konnte auch hier feststellen, dass man für mehr Geld nicht mehr Klang bekommt.

Seit ich Duetta gern mit meiner Röhre betreibe, habe ich dem 7-360 einen Kondensator in den Signalweg gelegt, der ihn unterhalb seiner Einbauresonanz zusätzlich auskoppelt. Diese Maßnahme glättet den Impedanzverlauf unterhalb von 100 Hz, was der Destiny durch straffere Bässe dankt. Eine Impedanzlinearisierung für den Übernahmebereich zwischen Mittel und Hochtöner vollendete zunächst die Veränderungen an meiner Duetta-ADW.

Weiche-Duetta-ADW

Messwerte

Lange Reden kann ich mir sparen, die Diagramm sprechen doch schon deutlich genug für sich. Die langgezogene, leichte Absenkung zwischen 80 und 300 Hz verhindert die bei vielen Boxen übliche Übertreibung des mittleren Basses, die durch Raumeinflüsse bedingt ist. Beachtliche 89 dB Schallpegel erfordern keinen Kraftmeier als Verstärker, die feineren Töne sind hier mehr gefragt. Mit 4 Ohm Minimum und mit zugeschalteter Impedanzkorrektur  nahezu durchgängigen 5 Ohm oberhalb von 100 Hz sollte hier selbst ein kleiner Röhrenverstärker bestens geeignet sein, Wohlklang in der guten Stube zu erzeugen. Mit weniger als 3 % K2- und 1 % sonstigem Klirr unterhalb von 100 Hz gibt es nicht allzu viele Lautsprecher auf dem Markt, der Wasserfall zeigt nirgendwo Unregelmäßigkeiten im Ein- und Ausschwingen. Ein kleiner Haken in den Winkelschrieben bei 6,5 kHz ließ mich erst ein wenig verzweifeln, die Ursache fand ich in Reflexionen an der Halteklammer des Mikrofons. Darauf aufmerksam gemacht, bemerkte ich diesen Peak auch bei den Messungen der anderen Boxen dieser Ausgabe.

 

Duetta AmpPha Duetta ImpPha Duetta Winkel
Duetta kf90 Duetta wf 0-90 Duetta wf


Klang


Mit eigenen Worten den Klang der Lieblingsbox zu beschreiben, ist immer eine Gratwanderung,  denn wie soll man vermeiden, das Licht unter den Scheffel zu stellen und dabei trotzdem durch Glorifizierung nicht unglaubwürdig werden. Daher freute ich mich, als ich den Bericht von „musicculture“ (richtiger Name der Redaktion bekannt) im Hifi-Forum entdeckte. Besser kann ich es nicht sagen, was das Besondere an Duetta ist:

Duetta102„Hatte letzten Donnerstag einen Hörtermin bei (Name geschwärzt), am Samstag einen bei Udo Wohlgemuth. Hab’ meine Anlage im Kofferraum zu den jeweiligen Terminen mitgebracht (Symphonic Line RG 10 Mk III; CD Sony 779, neuestes Swoboda-Komplett-Tuning; Swoboda Cinch mit Bullett Plugs; 2x 3m Jürgen Hensler Kabel). Zu Hause angeschlossen Audio Physic Virgo 2 mit 8 Jahren Hörerfahrung. Die Zusammenstellung der Anlage ist im Laufe der Jahre mit vielen, vielen Versuchen immer harmonischer geworden. Allerdings sind die Boxen für die Räumlichkeiten zu klein und größere von Audio Physic kann ich mir momentan nicht leisten. (Obwohl mir die Plastizität des Klangs schon gefällt, könnte das Ganze ein wenig harmonischer sein, hier wird als wichtigste Komponente in Sachen Raumakustik noch eine Menge zu tun sein). Also beschäftigte ich mich mit dem Gedanken des Lautsprecherbaus. Da ich Null Erfahrung hatte, wurden Zeitschriften gewälzt, Einstufungen begutachtet etc. Am Ende verband ich berufliche Wege mit den oben erwähnten Hörterminen. Der Vergleich mit den von mir ausgesuchten Lautsprechern ((Name geschwärzt) und Udo’s Duetta) könnte unterschiedlicher nicht ausfallen. Auf der einen Seite präsentierte sich eine offensichtlich professionell geführte große Firma (mit sehr netter Empfangsdame und sehr gutem Kaffee), auf der anderen Seite empfing mich ein Alt-Hippie in seiner Tüftler-Klitsche. Was aber war mit der Musik?? Während ich bei (Name geschwärzt) ständig andere Cd’s auflegte um alle Effekte (Hochton, Drive, Bass, Räumlichkeit, Loslösung von den Lautsprechern etc.) aufzuspüren, denn sie waren ja in der “Stereo” erst neulich wieder höhergestuft worden, allerdings mit anderem Hochtöner, legte ich bei Udo eine Cd ein, wir unterhielten uns prächtig, und nach dem 5-ten Stück merkte ich, völlig perplex, dass ich hier die schönste Klangvorführung bekam, die ich je hatte. Ich wollte die Cd nicht wechseln, da sich mir gar keine Frage stellte. Die Box hatte mit nur einem einzigen Stück die Schönheit Ihrer Möglichkeiten beantwortet. Die Räumlichkeit war mindestens so gut, wie bei der Audio Physic, aber nicht der leicht nervende Unterton (o.k., die Kette ist sowieso sehr analytisch). Ich wollte eigentlich nur eine Lösung haben die harmonischer klingt, meine Suche beendet und mit der ich die nächsten 10 Jahre einfach nur Musik hören, denn darum geht’s doch nur, oder ?? Es gab nichts was störte, sondern nur Schönheit. Seidige Höhen, angenehme, ausnehmend feine Mitten, tiefer trockener Bass. Tiefer Raum , Piano und Cello wurden traumhaft abgebildet, Stimmen, die leicht atmeten, feinstes Herausarbeiten des leichten Anblasen eines Saxophons, einfach ein Lautsprecher der Lust auf stunden- und nächtelanges Hören macht, und sicher mein nächster. Und Leute, lasst Euch nicht verunsichern, Raumakustik und Lautsprecher sind sicher die wichtigsten Elemente einer Kette, trotzdem gehört eine gute Elektonic als Basis dazu, ganz am Ende, wenns denn noch unter den Fingern juckt, kommen irgendwann die Kabel und Tools, aber nicht vorher. Lieber Udo Wohlgemuth, ich danke Dir für den schönen Tag bei Dir, mehr konnte ich in der kurzen Zeit nicht lernen. Die Lautsprecherfrage ist beantwortet.“

Bleibt mir nur noch, den Dank für die schöne Beschreibung zurückzugeben.

Udo Wohlgemuth

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Hallo Udo,

die Hoch-/Mitteltonkammer der einteiligen Duetta ist mit ca. 11 Liter nur halb so groß wie die der zweiteiligen Duetta. Bei der MiDu liegt man auch in etwa bei 11 Litern. Ist das bauartbedingt, da die MT-/HT-Kammer bei der einteiligen Duetta und der MiDu nochmals in einer weitern Box steckt?

G Jörg

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