30. Oktober 2016

U_Do 2, 3 und 4 – es geht Schlag auf Schlag (U_Do 51, U_Do 71, U_Do 53)

Autor: Udo Wohlgemuth

Im Lautsprecherbau gibt es für den Bassmittelton heutzutage vier wichtige Chassisgrößen, das sind der Vier-, Fünf-, Sechs- bis Sieben- und Achtzöller. Aus ihnen bestehen gut 90 % aller Boxen, da gibt es keinen Unterschied zwischen Selbstbau und Industrie. Werden die Vier- und Fünfzöller überwiegend im Heimkino für die Satelliten benötigt, freut sich der Stereofreund mehr über die beiden größeren Maße, denn die können meist allein bis etwa 40 Hz Musik machen. Damit decken sie nahezu alle Anforderungen an Basstiefe aus natürlichen Instrumenten ab. Dem Heimkinofan reicht dieser Anspruch nicht, er will vom Bass notfalls vom Sofa geschüttelt werden, was wiederum sehr große Membranflächen verlangt. Die bleiben dem Subwoofer überlassen und weil der auch den Druck bis 80 Hz besser als ein kleinerer Schwingkörper in den Raum bringen kann, reicht dem Satelliten die geringe Fläche zur ordentlichen Wiedergabe der zugehörigen Obertöne.

Diese Verteilung haben wir bei der Suche nach unseren neuen Einsteigerchassis beachtet, ihre Vierohm-Versionen wurden samt dem ersten Bauvorschlag, der natürlich wieder einmal die berühmte Ausnahme von der beschriebenen Zuteilungsregel ist, im Bericht “Wir sind die Neuen” bereits vorgestellt. Nun reichen ein paar Treiber und ein Bauvorschlag bei Weitem nicht als neue Anfänger-Serie aus. Deshalb reichen wir nun drei weitere Bausätze nach, die den Kategorien kleine Kompakt-,  große Regal- und erwachsene Standbox das erste Leben einhauchen. Gemäß der von Rich Taylor kreierten Namensvorgabe heißen sie U_do 2, U_Do 3 und U_Do 4. Und weil das Ende des Guten immer auch die Gelegenheit gibt, alte Versäumnisse zu korrigieren, achten wir bei den neuen Bauvorschlägen streng darauf, dass sie nicht nur optisch gut zusammen passen.

U_Do 2

Beginnen wollen wir unser Werk – wer hätte das vermutet – mit der U_Do 2, doch anders als bei den meisten Bauvorschlägen aus unserem Haus verrät der Name nichts über den Aufbau. Im Folgenden werden die U_Do’s einfach durchnummeriert, der Leser wird sich im Lauf der Zeit die Zuordnungen merken. Gesetzt ist der Hochtöner, er heißt SB 19 ST-C000-4, hat eine 19 mm Gewebekalotte und, für seinen Preis von grob 20 Euro völlig ungewöhnlich, kein Ferrofluid im Luftspalt. Diese von nahezu allen anderen Herstellern heiß geliebte Schmierflüssigkeit einfach zu ignorieren, zeigt die hohe Fertigungsqualität der dänisch-indonesischen Produktionsgenossenschaft.

U_DoU_Do

Um nicht gleich mit Großem zu beginnen, wählten wir für die U_Do 2 den SB 13 PFC-4 als Partner. Seine Daten verhießen in gut 10 Liter Volumen mit ungekürztem HP 50 einen -3dB-Punkt um 55 Hz. in Sketchup malten wir das Ganze dreidimensional, für Grobspan mit 19 mm Wandstärke ergaben sich die Maße 34(H) x 20(B) x 23,8(T), was die Stückliste bei aufgesetzter Front auf nur zwei unterschiedlich zu schneidende Positionen reduzierte. Nicht verhehlen wollen wir die Tatsache, dass die Korbform der Bassmitteltöner nur bedingt für bündiges Einbauen taugt. Unserer CNC-Fräse konnten wir ohne Mühe den rechten Weg weisen. Wer nicht über ein derartiges Hilfsmittel verfügt, kann die Chassis jedoch auch ohne Klangeinbußen direkt auf die Front schrauben. Natürlich darf er auch die in unserem Shop angebotene Option “gefräste Front” nutzen. Für diesen Service halten wir den Preis generell bewusst klein, weil wir den werkstattlosen Nachbauer nicht alternativlos an die Fertigkisten-Hersteller verlieren wollen.

Da es kein Hexenwerk ist, sechs Bretter mittels Fugenleim zu einem Kasten zu verbinden, gibt es an dieser Stelle nur den Bauplan.

U_Do U_Do U_Do

Wer Grobspan schön aussehen lassen möchte, kann die Oberfläche abschleifen, bis alle Lackreste aus den Vertiefungen und damit auch die namengebende, grobe Struktur verschwunden sind. Danach sind die Platten empfänglich für Beize in jeder beliebigen Farbe, was den starken Kontrast wesentlich abschwächt. Ein abschließender Ölauftrag oder Klarlack ergibt eine interessante Optik.

Wir haben aus Zeitnot auf die wohnraumfreundliche Bearbeitung der Boxen verzichtet und machten uns stehenden Fußes an die Weichenentwicklung, nachdem wir die Boxen mit zwei Matten Dämmstoff in den Maßen 20 x 40 cm gefüllt hatten. Grobe Vorgaben gab es bereits durch die U_Do 1, wir hielten uns an die Topologie des Filters 2. Ordnung für BMT und HT. Den kleinen Buckel um 1000 Hz zogen wir auch hier durch einen Saugkreis gerade, den Pegel des HT reduziert ein Vorwiderstand. Der schmale Haken bei 950 Hz resultiert aus der messbaren Längenresonanz des Reflexrohres, stört uns als Zuhörer jedoch recht wenig. Verlegt man das Rohr auf die Rückseite, ist das Messergebnis glatt, die wandnahe Aufstellung im Regal führt jedoch zu matschigem Bass.

U_DoU_DoU_Do

Bei den Messdiagrammen verzichten wir zukünftig auf die Darstellung der Sprungantwort und zeigen statt dessen die wesentlich aussagekräftigere Zweig/ Summenkurve.

U_DoU_DoU_DoU_DoU_DoU_Do

U_D0 3

U_Do 3

U_Do 3

 

Im Hörraum nutzten wir den Miniamp für eine kurze Hörprobe, bei der uns die U_Do 2 reichlich mit ihrer flotten Spielweise überraschte. Nein, der Monasub lief nicht mit, auch waren keine anderen Boxen versehentlich beteiligt. Naja, abgrundtief ging es nicht hinunter, doch alle Bassimpulse waren sauber, strukturiert und überzeugten angesichts der geringen Membranfläche mit kaum erhoffter Dynamik. Dass die PFC-Chassis weit besser spielen, als es der sehr moederate Preis ahnen lässt, hat uns schon die U_Do 1 gezeigt. Bei ihr hat natürlich auch das ACL-Prinzip seinen Beitrag geleistet, während bei der 2 lediglich ein ganz normales Reflexgehäuse den SB 13 PFC umgibt. Fünf Mal U_Do 2 mit passendem Subwoofer ergibt schon ein sehr potentes Heimkino, doch auch Stereo im kleinen Raum oder am PC macht damit eine Menge Spaß.

U_Do 3

U_Do In der nächsten Abteilung kommen wir zur wichtigsten Kompaktbox, der 17/ 25, die in diesem Fall richtig 17/ 19 heißen muss. Gemeint ist damit eine Kombination aus 17cm-BMT und 19mm Hochtöner, die millionenfach unsere Wohnzimmer beschallen. Natürlich hat nun jeder Leser erwartet, dass wir an dieser Stelle einen Center zur U_Do 2 vorstellen, doch manchmal muss man halt andere Prioritäten setzen. Mit circa 15 bis 25 Liter weiß diese Boxengröße den passenden Kompromiss zwischen Frau und Mann zu finden, deshalb ist sie so beliebt und muss zwingend schnell in das Sortiment der Einsteigerklasse aufgenommen werden.

Laut LSPCad sollten 20 Liter Reflexvolumen ideal für den SB 16 PFC-4 sein, also sägten wir ein paar Bretter, die auf andere Art zusammengesetzt 22(B) x 40(H) x 32,8(T) cm Platz benötigen. Gezeichnet haben wir das auch, die Sketchup-Datei kann wie gewohnt herunter geladen werden.

U_Do U_Do U_Do

Je eine Matte Dämmstoff mit 20 x 80 cm steckten wir rechts und links in die Box, den Bereich hinter dem Reflexrohr ließen wir frei. Zur Weiche gibt es nichts weiter zu sagen, sie folgte dem Prinzip der U_Do 1 und 2. Deshalb haben wir nur ein Foto der aufgebauten Schaltung zur Nachahmung geschossen.

Weiche U_Do 3

U_DoU_DoU_DoU_DoU_DoU_Do

U_Do 2

U_Do 2

U_Do 2

Angehört wurde die dritte U_Do natürlich auch. Sie zeigte keine Schwächen, egal welches Futter man ihr gab. Die Jazzkantine hatte Swing und Bass, noch viel mehr Tiefton gab es bei Sweetbacks “Gaze”, Stimmen, Instrumente, Bühnendarstellung und Ortbarkeit gaben keinen Anlass zur Klage. Einsteigerklasse der besten Art ist wohl die passende Beschreibung für diesen preisgünstigen Bauvorschlag. Statt hier nun noch weitere Worte hochzustapeln, gehen wir nun lieber zur nächsten Bausatzvorstellung über.

U_Do 4

U_DoBässe mit 20 cm Durchmesser sind die beste Basis für eine Dreiwegbox. Selten gibt es zwar auch Exemplare, die mit einem großen Hochtöner eine lebensfähige Gemeinschaft bilden, doch die lassen sich nur in anderen Klassen finden. Also kein Grund, sich zu grämen, auch Gutes muss nicht immer teuer sein. Als Partner boten sich die 12er oder die 13er PFC’s an, wir wählten die größere Membranfläche, zumal die U_Do 2 auch als Mitspieler im Heimkino verwendet werden kann. Für den 12er müssten wir erst noch ein kleines Gehäuse entwerfen, doch da warten wir geduldig auf Hilfestellung aus der Community. Dort wird sich schon jemand an die 4 bis 6 Literkisten wagen, wenn er durch äußere Einflüsse dazu gedrängt wird. Immerhin soll es Lebenspartner geben, die sich die Bude nicht mit großen Holzverschlägen voll stellen mögen.

Anders als bei den in letzter Zeit veröffentlichten Bauvorschlägen gab der Keller diesmal keine brauchbaren Gehäuse her. War aber nicht tragisch, denn eine Grobspanheimat für die U_Do 4 konnten wir schnell basteln. Mit 100 (H) x 24,6(B) x 28,4(T) ist die Box gut bemessen, um auch in mittelgroßen Wohnzimmern untergebracht werden zu können. Der Mitteltöner erhielt eine kleine Kammer, damit er nicht vom Bass als Passivmembran missbraucht wird. Sie wird durch ein einfaches “L” erzeugt, das gleichzeitig auch der Versteifung dient. Zeichnen mussten wir nicht, es reichte aus, die Chassis der FT 15 im Sketchup-Plan zu verschieben und ihre Größen anzupassen.

U_Do  U_Do U_Do

 Die MHT-Weiche wurde gemäß der U_Do 2 aufgebaut, jedoch konnten wir den Saugkreis weglassen, weil dank Bassunterstützung kein Buckel geglättet werden musste. Die untere Trennung besorgte ein großer Elko für den MT und ein Filter 2. Ordnung vor dem Bass.

U_Do
U_DoU_Do U_DoU_DoU_Do

Den Einbau der Komponenten in das Gehäuse haben wir bildlich festgehalten, damit es auch Neulingen im Lautsprecherbau leicht fällt, unser Tun fehlerfrei zu wiederholen.

U_DoU_Do 4 Weiche

Die Weiche wird nach Schaltplan zusammengesetzt und mit Heißkleber auf ein Holzbrett geklebt. Dabei haben die Spulen ein bis zwei Daumenbreiten Abstand voneinander.

U_Do 4

U_Do 4U_Do 4

U_Do 4

U_Do 4

U_Do 4

U_Do 4

U_Do 4

U_Do 4

Die Kabel wurden so auf Länge geschnitten, das sie nach dem Einkleben der Weiche um etwa 15 cm aus den Chassisausschnitten herausgucken können. Dabei ist zu beachten, dass sie wegen des Dämmaterials Umwege gehen müssen. Für die Verbindung zum Mittel- und Hochtöner haben wir zwei Löcher mit 8 mm Durchmesser gebohrt, die nach der Kabeldurchführung mit Heißkleber abgedichtet werden. Zwei Matten Polsterwatte in 20 x 160 cm werden zur Füllung der Kammern gebraucht. Die erste wird in vier Stücke mit 20 x 40 cm zerteilt, zwei davon kommen unter das Reflexrohr, zwei hinter den Mitteltöner. Die zweite Matte füllt den gesamten Bereich oberhalb des Reflexrohres. Zum Schluss werden die Chassis und das Terminal angelötet und nach Vorbohren eingeschraubt.

U_Do 4

U_Do 4

U_Do 4

Zur abschließenden Hörprobe passt gut, dass gerade der Buona Vista Social Club quasi zur Einstimmung im Radio läuft. Schülzken würde sagen: Lass laufen, is gut! Im Zeugnis der Boxen können wir nicht die gemeine Metapher nutzen, dass sie sich stets Mühe gaben, den Anforderungen der Musik gerecht zu werden. Trotzdem wechselten wir den Zuspieler, denn die Qualität des nachfolgenden Titels hätte nicht einmal diesen niederschmetternden Befund verdient. Deep Purple durfte uns die “Frau aus Tokio” von der Festplatte vorspielen, das ging gut ab! Zugegeben, wir haben den Regler am alten Marantz 4300 etwas weiter aufgedreht, um die ganze Dynamik der Rocker geboten zu bekommen. Doch wer kann solche Musik denn schon leise dudeln lassen? Es gibt trotzdem nichts Spektakuäres über die Wiedergabe zu berichten, der Bass hämmerte uns nicht ins berühmte Sofa, die Becken ließen unsere Ohren nicht bluten. Aber das war auch nicht die Absicht hinter den U_Do’s. Musik ohne eigene, überall draufgepackte Dominanz ans Ohr zu bringen, war das Ziel. Apocalyticas “Farewell” war ein Ohrenschmaus erster Güte. Doch was schwätz ich hier über meine Höreindrücke, die niemand wirklich nachvollziehen kann, der nicht neben mir sitzt. Hab ich eigentlich schon erwähnt, dass der Hochtöner wirklich ein Knaller ist? Was der an Obertönen rauszaubert, ist seinem Preis absolut nicht angemessen. Manchmal ist es halt schön, wenn man durch Umstände auf neue Wege gelenkt wird.

Udo Wohlgemuth

 

Zu den Bausätzen im Online-Shop:

Zum Nachfolger U_Do 51 (U_Do 2) im Online-Shop
Zum Nachfolger U_Do 71 (U_Do 3) im Online-Shop

Zum Nachfolger U_Do 53 (U_Do 4) im Online-Shop

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Guten Tach,

eine kurze Frage zur U_Do 4. In der Liste steht “Bassreflexrohr HP70 auf 8cm gekürzt”.
Stimmt das? Auf dem Zusammenbaubild im Artikel sieht das Bassreflexrohr nicht so kurz aus?
Abschneiden oder nicht?

Danke für einen kurzen Hinweis!

Gruß

Kleiner Nachtrag:
Mein Nutzername ist 1960-er. Ich dachte zuerst der wird über dem Kommentar angezeigt. Aber so ist auch gut.
Nur zum Verständniss meines ersten Kommentars.

… ha
… ich habs getan 🙂
Ich habe mir gerade die Udo 4 bestellt und bin jetzt irgendwie ganz aufgeregt.
Aber erstmal möchte ich mich kurz vorstellen:
Ich bin Thomas aus Berlin. An meinem Nutzernamen könnt Ihr ja sehen, dass ich auch nicht mehr so ein ganz frischer Jahrgang bin. Meine ersten Selbstbauboxen habe ich mir vor ca. 30 Jahren mit freundlicher Unterstützung von “Expolinear” gebaut. Man waren das Teile. Leider haben sie das Zeitliche gesegnet. Etwas später habe ich mir dann noch Boxen für’s Auto gebaut (wenn ich hier jetzt schon verrate was das für ein Bausatz war, werdet Ihr mich hier rausschmeißen LOL) die zwar nichts mit Car Hifi zu tun hatten, aber einfach nur Spaß gemacht haben.
… und dann kam die große Leere
Ich habe aber die ganze Zeit viel mit Holz gearbeitet und z.B. Einbauschränke, eine Küche und eine Wendeltreppe gebaut. Und obwohl die Ergebnisse sich sehen lassen können würde ich mich nicht als Experte bezeichnen. Ich bin recht gut im improvisieren und höre mir auch sehr gerne konstruktive Kritik an. Hat mich und vor Allem meine Projekte schon oft gerettet.
… mmhhhh
Ich neige leider dazu zuweit auszuholen 😉
Ich hätte da nämlich noch ein paar Fragen. Ich hab da eine Idee zum Gehäuse. Ob ich die umsetzen kann oder doch eher etwas konventioneller baue hängt von euren Rückmeldungen ab (im Baubericht werde ich mich dann erklären).

1. Da die Übergabefrequenz recht niedrig ist, würde ich den Bass gerne um 45-60 ° nach hinten geneigt einbauen. Das sollte sein Abstrahlverhalten doch nicht beeinflussen, oder?

2. Den Hochtöner möchte ich weitmöglichst freistellen. Wenn ich das Gehäuse um den HT mit einem Radius von 10mm direkt anschließend an den Außenradius des HT versehe, reicht das aus um Interferenzen zu vermeiden?

3. Ich plane ein Gehäuse ohne parallele Wände, um stehende Wellen und Gehäuseresonanzen zu vermeiden. Sollte ich auch Symetrien (z.B. Seitenwände symetrisch nach außen gebogen) vermeiden?

Mehr dann im Baubericht, und ich werde versuchen nicht zuviel drumrum zu schreiben, oder entsprechende Abschnitte die Ihr überspringen könnt, zu markieren.

Bin immer noch ganz aufgeregt. Ich habs endlich getan 🙂
Liebe Grüße Thomas

Hallo Udo,
vielen Dank für Deine prompte Reaktion. So schnell hätte ich jetzt nicht damit gerechnet, aber es entspricht genau dem, was ich hier von Dir und den anderen Schreibern in den Bauberichten gesehen habe. Bin begeistert.
… und da war es wieder, das Fettnäpfchen das ich nicht gesucht aber gefunden habe
Habe natürlich auch nichts gelesen oder beim Durchlesen der Berichte bemerkt, dass die Udo_4 verbesserungswürdig erscheinen lässt. Sorry, so war das nicht gedacht.
Die Grundlagen hatte ich mir zwar schon mehrmals angesehen, habe mir aber trotzdem nochmal die Gehäuseformen vorgenommen. Das mit der Pegelverstärkung für den Hochtöner leuchtet mir ein, da hab ich mich wahrscheinlich durch Deine Bemerkung, dass das zwar messbar aber nicht unbedingt hörbar ist, verwirren lassen.
Was die rechteckigen, parallelen Gehäusewände betrifft bin ich jetzt aber ratlos. Unter Gehäuseformen schreibst Du, dass das nachteilig wäre. In Deiner Antwort sagst Du Parallel hätte seine Vorteile. Könntest Du das bitte nochmal erläutern?
Das mit den stehenden Wellen hätte mir schon selbst denken müssen, da der Bass bei ca. 340Hz (1m Gehäusehöhe) ja kaum noch Leistung abgibt.
Mit der Neigung nach hinten beim Bass liegt an meinen Jungs. Ich hab nämlich 2 Perserkater “Max” und “Teddy” (Brüder), 13 Jahre alt und schon etwas gemächlicher unterwegs 🙂
Die beiden machen zwar keinen Mist, sind aber sehr neugierig und können sich schon mal richtig lang machen und die Pappen begutachten wenn sie unter 80 cm Höhe liegen.
Also separates Bassgehäuse mit dem Bass weit oben und deshalb schräg eingebaut, und das MT, HT Gehäuse darüber mit der Front über dem akustischen Mittelpunkt des BT. Dann hat mich einfach die Bastellwut überkommen. Habe mir gedacht, wenn ich den HT in die Mitte zwischen MT und TT setze und freistelle kann ich das Ganze so anordnen, dass BT und MT nicht weiter auseinander liegen als bei Deiner Konstruktion und mit dem Hochtöner in der Mitte die Soundquelle kompakter wird.
Ich werde das Ganze nochmal überdenken bis die Teile da sind und lasse dann einen Baubericht folgen (und Alle hier noch mit Fragen nerven).
Liebe Grüße Thomas

Danke Udo,
das leuchtet mir ein. Solltest Du irgendwann das Buch schreiben gib bitte bescheid 😉
Heute sind die Schätzchen angekommen. Bin begeistert wie schnell das ging.
Dienstag abends die Bestellung gemacht und die Überweisung in Auftrag gegeben, am Mittwoch wurde die Zahlung gebucht und heute am Freitag ist schon alles da. Respekt!
Na dann werde ich in meinem Baubericht wieder von mir hören lassen.
Bis dahin, liebe Grüße an Alle
Thomas

Hallo , da muß ich doch meinen Senf auch noch zur U_do2 hier hinterlegen – habe 2 davon als Rear LS als Standversion ( Volumen gleich ) gebaut – ergänzen die vorhandenen U_do 16 perfekt
da Udo ja reichlich Understatement betreibt , habe ich die Beiden auch mal als Front LS im Stereobetrieb laufen lassen , das passt auch noch mit gehobener Lautstärke in etwas größeren Räumen ( direkt beschallter Raum hier gut 30 m² ),
in Verbindung mit einem Sub ( wer mehr Bass braucht oder mag ) auch lauter ….
für gepflegte Beschallung ohne Sub auch nur zu empfehlen !
….man merkt immer nur , das etwas fehlt, wenn`s nicht mehr da ist …….

Hallo Udo,
ich hab meinem Junior die U-Do 3 fürs Kinderzimmer gebaut. Alter Schwede, für den Preis ein richtig guter Lautsprecher. Vor allem im Hochtonbereich ist die Box richtig stark. Da kann die Nubert Nubox 381 von meiner Tochter nicht mit. Die U_do löst viel besser auf und hat einen klareren Sound.

Kompliment. wirklich ein TOP Lautsprecher.

Danke und Gruß Heiko

Moin an alle Kommentatoren und besonders an den Konstrukteur…
Ein paar Fragen….
1. Schallwand auf 160 verringern, natürlich unter Beibehalten des Innenvolumens…
Klangliche Nachteile?
2. Sb15 udo_2. 4Ohm gegen 8Ohm tauschen?
3. Es gibt den Sb15 auch als Koax Version….als center verwendbar?…vll sogar schon
geplant?

An Udo:
Ich finde dein Magazin und besonders deine Ansichten über den Lautsprecherbau sehr erfrischend und informativ.
Klar das einLautsprecher entwickelt werden muss, das es «passen> muß, aber man sollte auch, gerade im Einsteigersektor, nicht aus jeder Kante eine Wissenschaft draus machen….hier großes Lob an dich….man kann sich auch tot entwickeln, dann spielt eine mp3 Datei und die Superbox kotzt, weil ihr die Quelle nicht gut genug ist.
LG aus Ostfriesland

Danke für Antwort…
Das mit dem koax macht in dem Falle natürlich Sinn

Wow. Grobspan. Guckst Du.

Hesse

…. Aber nur das Klangoptimierte.
Habe ich mich persönlich bei Hesse von überzeugt und kann es bestätigen: OSB ist ein geniales Baumaterial, wenn der Klang der Optik vorrangig ist 😉

Gruß,
-Sparky

Kann ich nur bestätigen, meine Blue Note 2 kann auch super in OSB.
Demnächst kommt warscheinlich die DUETTA im OSB Kleid.

Gruß
Björn

Hallo Udo
Kurze Frage: Sehe ich das richtig, dass die Box, die du für Helge errechnet hast, den -3 dB Punkt so bei 36 Hz hat?
Gruss Adi

Hi Freunde,
eine gute Freundin hat mich um ein paar schöne schlanke Standlautsprecher für ihre neue Wohnung gebeten. Da ihr Freund meine alten Quickly 18 Stand bekommen hat, wurde der Wunsch nach etwas ähnlichem groß. Da kam mir der Gedanke, ob sich schon jemand bezüglich einer Standversion der U_Do 3 Gedanken gemacht hat? Aus Platz- und Geldgründen sind die U_do 4 und 11 keine wirkliche Option.
Beste Grüße
Helge

Ich meinte die U_Do 12 statt 11. Pardon!

Hallo Udo,
danke für deine Hilfe! Ggf. kann ich das ganze auch bildlich und schriftlich dokumentieren.
Gruß Helge

Hallo Udo,

danke! Dann werde ich mir mit der jungen Dame mal Gedanken über die Abmessungen machen und mich dann per Mail bei dir melden. Besteht denn eine Chance auf die Option der gefrästen Front?

Gruß Helge

Hallo Udo,
wäre es möglich eine SketchUp-Datei der U_Do3 Standbox zu erhalten?
Wollte ursprünglich mal die Quickly 18 Stand bauen und habe auch das zugesägte Material hier zu liegen, nur leider ist es dann nicht mehr zur Bestellung der restlichen Komponenten gekommen 🙁 .

Gruß Berthold

Hallo Udo,
würde es reichen nur die Breite der Quickly anzupassen oder wären noch weitere Änderungen notwendig.
Wie unschwer zu erkennen ist, habe ich so gar keine Ahnung von der Materie 😉 .

Gruß Berthold

Hallo,

ich habe quasi keinerlei Erfahrung im Boxenbau und bin auch kein HiFi-Experte sondern eher Musiker, der natürlich auch gerne Musik hört (Jazz, Funk, Hip Hop, Rock). Vor geraumer Zeit habe ich mir mal einige PA-Boxen zusammengeschustert, allerdings mit nur sporadischem Wissen.
Nun möchte ich mein ca. 25 qm Zimmer beschallen, tu mir aber bei der Auswahl schwer:
Ich dachte für den Anfang an die U_Do 3 mit der Option, diese später noch um einen Subwoofer (U_Do 7?) zu ergänzen, falls mir der Bass zu kurz kommt. Wäre das sinnvoll oder ist die Befürchtung, dass die U_Do 3 alleine etwas zu dünn klingen, unbegründet?
Alternativ hätte ich die U_Do 4 ins Auge gefasst, die vermutlich alleine genug Volumen bringen.
Kann mir da jemand bei der Entscheidung helfen oder auch Stellung zu meinen Überlegungen beziehen? Kann ja auch kompletter Bullshitt sein, den ich mir da zusammenreime, ich habe wie gesagt keine Erfahrung.

Vielen Dank schon mal, ich bin auf jeden Fall hochmotiviert wenn ich die Seite hier durchforste 🙂

Grüße

Paul

Hallo Paul.
Wenn Du Platz hast, würde ich mit der U-Do 4 anfangen. Deine Musik dürfte damit insgesamt rund klingen und es ermöglicht anständigen Pegel.
Drehst Du gerne richtig auf täte ich die U-Do 9 mit der U-Do 7 nehmen.
Wo kommst Du denn her? Probehören empfiehlt sich immer!
Gruß Martin

Hallo,
vielen Dank für die schnellen Antworten!
Ich wohne in Ulm. Auf der Landkarte habe ich zumindest niemanden in der Nähe gesehen… Schätze aber, dass die U_Do 4 ausreichen würde, schließlich wohne ich in einer WG und die Decken sind auch nicht gerade schallundurchlässig.
Ich denke, bei dem Preis mache ich erst mal nichts falsch 😉
Dann lege ich mal los 🙂

Hallo Paul,

Glückwunsch zur Entscheidung!
Andere rätseln Jahre lang 🙂
Falsch machen kann man bei Udo sowieso nix.
Viel Spaß beim Bau.

Grüße

Max

A Propos jahre lang rätseln… Ich bin jetzt doch wieder etwas unschlüssig. mein Zimmer steht relativ voll und ich habe vermutlich nicht den Platz, die U_Do 4 optimal zu positionieren. Sie sollte ja schon auf dem Boden und in einem gewissen Abstand zur Wand stehen oder?
Die Kombi aus U_Do 9 und dem Sub wäre da wahrscheinlich etwas flexibler, was das angeht, zumal die 9er auch direkt an der Wand aufgestellt werden kann, oder ist das nicht so kritisch zu bewerten?
Gar nicht so einfach mit der Entscheidungsfindung…

Viele Grüße

Paul

Hallo Paul. In 725xx wäre eine U-Do 1. damit könntest schon einen Eindruck gewinnen wo die Reise hingehen kann.
Ansonsten könntest Du mit der U_Di 2 beginnen und bei Bedarf auf die U_ Do 4 aufrüsten.
Ich schicke Dir noch ne PN.
Gruß Martin

Hallo ihr,
Danke für eure Mühe! ich habe jetzt doch nochmal komplett umgeschwenkt und die U_Do 5 mit U_Do 7er Sub ausgewählt, aus dem einfachen Grund, dass mir die U_Do 9 doch etwas überdimensioniert erschienen, und 5 und 7 ja auch der selben reihe entspringen und ich bei Bedarf noch mit der 6er aufstocken kann.
Da ich 1. sehr ungeduldig bzw. einfach unglaublich heiß aufs Bauen bin und 2. kein Auto habe, hab ich jetzt auf Hörproben verzichtet. Das Holz ist schon zugeschnitten und teilweise schon verleimt, Lautsprecher usw. sind bestellt 🙂
U_Do 7 ist allerdings schon ein gewaltiges Gerät…
Ich kann es kaum erwarten!

Ich hätte sowieso erst Ende der Woche damit gerechnet 😀
Aber super, dann kann ich mich ja schon aufs Einbauen freuen!
Toll dass das so schnell geht!!

PN klappt nicht.
Probier’ Du es mal

Wenn es eine Regalbox sein soll, würde ich zu einer UDo 11 greifen. Die kann auch an den schwachbrüstigen AVR gehängt werden, der nur min. 6 Ohm zulässt.
Im Heimkino mit zwei Subs ergänzen und fertig.

Gruß

Max

Hallo Paul.
Gute Entscheidung!
Gruß Martin

Hallo Paul,

Bei 25qm wäre die UDo 4 für mich die bessere Wahl. Wenn Du die Chance hast, geh sie Dir mal anhören.

Viele Grüße

Max

Hallo Udo,
hallo liebe Leser. Ich habe mir gerade den Text und die Kommentare durchgelesen. Ich sitze gerade hier und geniesse Musik mit der FT15.
Ich kann die Zweifel mancher Kommentatoren völlig nachvollziehen, vielleicht kann ich sie ja dem ein oder anderen Leser mit meinem Senf abnehmen. Ging mir ja vorher auch nicht anders.

Wie kommt man eigentlich auf Selbstbau? Nun, da hat jeder seine eigenen Gründe.
Preis, Spass am Basteln, die individuelle Optik. Meiner war ein kaputter JBL SCS 178 Subwoofer den ich bereits einmal repariert hatte und der nun schon wieder krepiert ist, diesmal darf er aber in Frieden ruhen.
Ein ähnlicher hätte mich knapp 100-200€ gekostet. Filme schaue ich eigentlich generell im Kino. Die 5.1 Anlage ist für mich also völlig sinnlos geworden.
Musik höre ich jedoch relativ häufig. Also sollte eine nicht zu schlechte Stereokombi her. Aber Klang sollte es schon dabei geben.

Gesagt, getan. Standboxen für 200€ (ja ich lache gerade selbst, wie naiv) und eine kleine Class-D Amp (SMSL Sa-50) mit 2x50w für die, jetzt übrig gebliebenen, Regalboxen bestellt. Die sollten an meinem Laptop für etwas mehr Klang sorgen.

Amp und Lautsprecher kamen an. Die Lautsprecher waren ernüchternd… der Hochtöner (nur einer) hat bei manchen Frequenzen höllisch gescheppert. Transportschaden, ok zurück. Bei der zweiten Lieferung klapperte der Tieftöner. Kanten und Spaltmaße haben mir ein bei jedem Anschauen einen entgleisten Ausdruck auf’s Gesicht geschaudert. Die auch zurück!

Der kleine Verstärker war allerdings überraschend gut, aber dazu später mehr.

“Nun gut”, dachte ich, “Spalte und kaputte Stellen schaffst Du sicher besser”.
Wochenlang durch die Cheap Tricks der K+T gelesen. Sweet Sixteen und Konsorten beliebäugelt. Diverse Berichte und Foren durchgestalkt. Aber irgendwie passte mir nichts davon. Auch ohne Hörprobe wurde ich nciht ganz glücklich, irgendwas war immer.

Und dann sah ich die FT15 (Firsttime 15) und U-Do 4. Klanglich schien die U-Do 4 im Vorteil zu sein. Optisch gefiel mir die FT15 durch die runden Chassis und die konkave Membran besser. Praktikabler schien sie mir auch da ich mir nicht vorstellen konnte die Chassis der U-Do 4 zu versenken. Und Aufsetzen kam für mich nicht in Frage.

Ok, FT15 bestellt. Drei Tage gebastelt. Die einzigen Veränderungen zu Udos Baubericht waren: vertikale Kanten abgerundet, Füsse zum Entkoppeln vom Boden angeschraubt und Lack draufgerollt. Und was soll ich sagen? Schlicht und elegant die Dinger, Einfach nur schön!

Der Klang? Ich weiss nicht was “furztrocken” heissen soll… Fürze sind auch nicht immer trocken. Ich schätze den Klang von Tag zu Tag immer mehr. Ich kann mich allerdings auch nur auf die Kombination aus SMSL Sa-50 und FT15 beziehen. Die passen einfach zusammen (irgendwie warm). Die Amp mag 6 Ohm bei 10Khz, genau was die FT15 hat. Die höhen zischen nicht (und da glaube ich empfindlich zu sein).
Die Kombi brüllt mich nicht an sondern klingt stehts schön entspannt. Die Klänge scheinen circa nen Meter vor den Boxen zu entstehen und sind nicht lokalisierbar wenn der Musiker es so möchte.

Der Bass? Der ist da. Aber der Bass wird durch den Raum und die Position der Boxen stark beeinflusst. Da muss man schon viel experementieren, ich brauchte 4 Tage bis ich die richtige Position (da machen schon 20cm Versatz einen grossen Unterschied) für die Boxen gefunden habe. Allerdings ist das auch ein U-Förmiger Raum mit 2 Dachschrägen und zirca 30-40qm.

Er reicht schön tief, ist nie nervig. Nie brummt etwas. Einfach nur schön. Es ist wirklich ein Genuss damit Musik zu hören. Wenn die Musik Tiefbass hat dann kommt der auch an. Ich hab die Tieftöner schon so schaukeln gesehen, dass ich Angst hatte da passiert noch etwas. Aber der Klang blieb stets sauber.

Ich habe mit der Kombi diverse Musikstücke durchgehört die ich sonst nie angeschaltet hätte. Heute habe ich mich durch…

…Trentemoller – Last Resort,
…Carbon Based Lifeforms – World of Sllepers
und
… Simon Drosten – Musik ist…
… durchgehört.

Ich ich hörs gleich nochmal durch, wofür hat man denn mal ein freies Wochenende 🙂

Also, wer Einsteiger in dem Bereich ist macht hiermit garantiert nichts falsch.
Ich hoffe dem einen oder anderen geholfen zu haben.

Viele Grüße
Val

Eine Absicht ist schon da, kann ich den Hochtöner der U_Do 4 in die FT15 ohne grösseren Aufwand transplantieren?

Gruß
Val

Ok ich antworte mal selbst auf mein Kommentar. Udo ich habe für die FT15 den selben Preis bezahlt wie auf deiner Webseite für die U-Do 4 verlangt wird. Bin grade verwirrt

Hallo,

ich wollte fragen, ob diese Lautsprecher auch für Electro geeignet sind?
Ich bin was Lautsprecher angeht kompletter Analphabet.
Das hier beschrieben wird, dass die U_Do_4 “furztrocken” sein sollen lässt mich noch etwas zweifeln.
Ich bin jetzt ehrlich gesagt auch nicht so der Bassfreak, der es bis in die Hemeroiden spüren muss, aber ein gewisses Volumen sollte schon sein.
Hier im Forum scheinen alle etwas andere (anspruchsvollere) Musik zu hören, die mit Electro nicht vergleichbar ist.
Bitte steinigt mich nicht. Ich tue mir da echt schwer mit der Entscheidung.

Electro höre ich in etwa dieses hier:
https://soundcloud.com/umamiinspace/umamikater-blau-24-02-2017

ansonsten gefällt mir noch:
Lera Lynn – Lately
Lera Lynn – The Only Thing Worth Fighting For
Roisin Murphy – Overpowered
Selah Sue – This World

kann mir da bitte jemand vielleicht seine Erfahrung mitteilen?

Danke 🙂

Hallo Udo,
danke dir für die schnelle Antwort. Ich werde sie einfach mal probieren. Eine Bumm Zisch Kiste suche ich eh nicht. Es sollte halt ausgewogen sein und vom Budget sind die Lautsprecher genau in meinem Rahmen.

LG Daniel

Hallo Daniel,

ich selbst höre mit der U-Do4 gern auch D’n’B. Die können definitiv elektronische Musik darbieten. Und nicht nur leise. Mir reicht der Bass momentan völlig. Die Kisten machen einfach Spaß. Aber was erzähl ich, einfach mal machen! Du wirst bestimmt nicht enttäuscht. Wurde dir schon ein Probehören ans Herz gelegt? Falls du aus der Nähe bist, komm vorbei!

Gruß Enrico

Ich bin aus Wien 🙂 Das ist halt etwas weit weg. Aber danke für deine Antwort. Das erleichtert meine Entscheidung.

Guten Morgen

Udo, im Bauplan hat sich ein Fehler eingeschlichen. Die MT-Ton Kammer muß tiefer gezogen werden, so passen Hoch- und Mitteltöner niemals in die Kammer. Oder verstehe ich hier etwas Falsch?
Der Durchmesser des Mitteltöner in der SketchUp Zeichnung beträgt nur 92 mm. Das entspricht eher der FT15. Bei 124 mm wie wir sie brauchen sitz der Mitteltöner direkt in der Abtrennung.

Gruß Mirko

Hey Mirko,

also ich habe nach Bauplan gebastelt. Passt alles.

Gruß Enrico

Hey Enrico

Dann hab ich wohl den falschen Plan und die Maße im Beitrag passen nicht.
Der Mitteltöner soll bei 200mm Mitte Loch sitzen, Radius ist 62 mm. Also Unterkante Loch bei 262mm von oben.
Die Höhe der Abteilung laut Plan 226mm plus 19mm Materialstärke vom Deckel ergibt 245mm.

Da passt doch irgendetwas nicht zusammen.

Gruß Mirko

Hallo Mirco,

schau doch nochmal auf die Holzliste. Fällt dir was auf?
Änder deinen Plan doch einfach ab, und gut is.

Gruß schuelzken

Der Bauplan wird allerdings momentan nicht geladen, so wie alle anderen Bilder auch.

Bzw. geht es doch im Artikel oben, nur bei der Kaufseite nicht…

Hallo Schuelken

Uns ist es aufgefallen. Ich wollte nur darauf hinweisen, damit unerfahrene keinen Fehler machen.
Wenn man sich wie wir zuerst auf SketchUp verlässt geht es in die Hose.
Danke Udo.

Gruß Mirko

Guten Abend an alle!

Ich hoffe, ihr hattet einen schönen Nikolaus-Tag. Da ich nichts in meinen toll geputzten Stiefeln fand, habe ich mich selber mit der Bestellung der U_Do4 belohnt.

Freu mich schon auf das Paket und werde natürlich berichten. Ich habe hier und da ein wenig von den Ideen und Umsetzungen eurer Holzkisten “entlehnt” und mir mein eigenes Bild gemacht. Vor meinem geistigen Auge sitze ich schon vor den fertigen Teilen. Das wird mein Erstling! Man möge mir die ein oder andere “dumme” Frage verzeihen.

Bis dahin

Gruß Enrico

Hallo!

Es hat mal was gedauert bis mein Terminkalender ne Lücke hatte um nach Bochum zu fahren. Ich wollte mir die U-Do’s mal anhören. Nun ich hatte diesmal viel Glück, denn Udo war alleine da. Selten genug!
Bevor es zu U-Do’s ging, hab ich Udo noch ein V-Udo-Device für den Mini-Amp gegeben. Jepp, dat tut’s gut.
Als nächstes war die U-Do-4 dran. 3 Wege mit 20cm Bass für richtig wenig Euronen. Ok, USB Stick ausgekrammt, angeschlossen, Udo’s leistungsschwaches Tablett genommen und Musik ausgesucht. Womit wird die U-Do-4 zuerst gequält?
Die Wahl fiel auf Grandbrothers Stück “Wuppertal” Und ab damit! Klavier kommt sehr natürlich rüber und dann setzt die Elektro-Drum ein. Wie geil is das denn? Für den Preis soviel Punch? Und das Bassfundament ist trocken und Trittfest.
Jetzt mal was für die Auflösung, aber es ist eine Einsteiger-Box, die soll nicht überfordert werden. Ach Egal, Jacques Loussier Trio mit “Concerto No. 2 In G Minor ‘Summer’ – 3. Presto” Oh, da geht echt was! Bühne und Dynamik würde ich in das Aufsteiger-Segment einsortieren, Auflösung ist KEINE Bluesklasse aber weit über den Fertigpreissegment in der Preisklasse.
So noch was? Klar AMK mit “Barfuß am Klavier”. Wahnsinn diese rauhe Stimme und das unter 30 Lenzen. OK, Klavier ist hier nicht Bluesklasse aber HALLO! Es ist eine Einsteigerbox!
Jetzt mal den Udo ein wenig schockieren. Soundtrack aus dem Spiel “Samorost 3” Stücke “Mushroom Picker Dance”, “Lake” und “Monkey Bath” (den Soundtrack gibt es hier komplett zu hören https://soundcloud.com/floex/sets/samorost-3-soundtrack)
Ja, U-Do-4 können auch elektronisches!
Also Udo, wenn Du das nächste Mal eine Einsteiger-Box baust, dann nimm deinen Preis und schlag mal Ruhig noch mindestens 20% drauf. Dann bist Du im richtigen Preis-Segment angekommen. Vielleicht kannst Du dir dann auch ein brauchbares Tablet leisten.

Grüße
Rincewind

Hallo Udo,

ist dir das erst vor kurzem aufgefallen?
Hab ich vor ein paar Wochen die verpolte Version gehört?

Gruß
Justus

OK, das erklärt dann auch warum ich mir eigentlich mehr Bass von den Lautsprechern erwartet hatte.
Ich hatte es erst aufs den “trockene” Charakter geschoben.

Hallo Udo,

kurze Frage hätte ich da noch.
Gibt es hier noch weitere Entwicklungen mit den neuen Chassis (U_do 5 etc) oder müsste ich auf eine Eigenentwicklung von Mitglieder hoffen?
Hoffe speziell auf eine schöne Standbox im Stile der SB240, SB36, SB417.

Leider bin ich null in der Materie hinsichtlich Berechnung, Auslegung etc. sonst hätte ich mich selbst versucht.

Grüße
David

Ich denke ich spreche allen aus der Seele, das niemand möchte das dich unverhofft der Schlag trifft.

Mir kribbelt es einfach unter den Nägeln die neuen Chassis zu verwenden.
Werde jetzt einen Satz 4er bestellen und wenn was größeres kommt einfach upgraden.

Viele Grüße und schönes Wochenende.

Hallo Udo.

Für alle die, die eine Oberfräse mit Bündigfräser haben, wäre es vielleicht interessant, wenn es im Shop zusätzlich zu gefrästen Schallwänden Quadrate aus MDF gäbe, in die die Außenkontur der Chassis durchgehend eingefräst ist. Die könnte man sich dann als Schablone auf die eigene Schallwand schrauben und somit doch in Eigenregie die Chassis versenken.
Für alle, die es ganz, ganz selbst machen wollen: Quadratische Holzplatte, Chassis “mit dem Gesicht nach unten” auf die Platte, mit Edding aufzeichnen. Ausschneiden mit Stichsäge, nachfeilen. Das dann auf der Schallwand ausrichten, festspaxen und mit Bündigfräser fräsen. Sollte eigentlich gehen.

Grüße, Michael.

Hallo Michael,

ein Bündigfräser hat immer Unten das Kugellager. Aber genau da würde man fräsen wollen. Man will ja die Tasche mit den Aussenmaßes des Chassis erzeugen.
Für diesen Fall würde man eine Schablonenfräser brauchen. Kugellager oben und die Schneiden haben auch den selben Durchmesser wie das Lager. Das würde dann funktionieren.

Gruß Michael

Hallo ihr beiden,

man bräuchte doch aber eine Schablone, die um den Anlaufringdurchmesser kleiner ist als der Chassiskorb, um ordentlich zu kopieren, oder nicht?

Gruß
Andre

Moin Andre,
Ginge zwar auch, aber man rutscht schnell mal ab.

Eine ringförmige Schablone bei der man innen fräst hat den Vorteil dass man bei Abrutschern nur zeig wegfräst was eh weg soll.

Die Schablone sollte dann aber wegen Haltbarkeit aus Alu sein, dann müsste man noch ein Pfandsystem mit hin und rück Versand einführen… ich fürchte die Schallwände bei Udo sind zu günstig als das sich das lohnen würde

Matthias

Hallo Matthias,

das mit dem Abrutschen befürchte ich auch…

Aber auch bei einer Negativschablone wäre man bei der Herstellung mit einem Bündogfräser / Kopierfräser nicht in der Lage das 1 zu 1 zu hinzubekommen (oder ich bin gerade etwas doof im Kopf). Die Herstellung mit Stichsäge etc. mit anschließendem Schleifen halte ich auch für ungenau. Deshalb gibt es nur wenig Optionen…. Also Schallwand mitbestellen, feddich!

Gruß
Andre

Hallo Männers,

den Fräser, den ich meine, findet man über die Bildersuche eines großen Suchmaschinenbetreibers unter “Bündigfäser”. Das Anlauflager muss dann oben sein. Die Schablone (das Loch im Quadrat) hat genau die Form dessen, was weggefräst werden soll. Wieso das nicht gehen sollte, sehe ich nicht. Es war nur als Tipp für diejenigen gedacht, die einen Lautsprecher haben wollen, den in dieser Form garantiert niemand anderes hat. Soll ja ab und zu mal vorkommen 😉
(auch in der Einsteigerklasse).
Ich kenne die Gradient-Bausätze und wir haben in unserer Lehrwerkstatt fast jeden davon mindestens einmal gebaut. Ungehört gehe ich davon aus, dass die Nachfolger mindestens das gleiche Erlebnis bieten. Es wäre schade, wenn auch nur ein Neuling sich von seinem Vorhaben abbringen ließe. Zumindest nicht von der Form der Chassis.

Grüße, Michael.

Hi Michaels,
ich kenne das, was Michael “der Zweite” als Schablonenfräser bezeichnet, auch als “Bündigfräser mit Anlaufring oben” 😉

So oder so finde ich die Idee von Michael “dem Ersten” gut und sinnvoll – selbst wenn man nicht im Besitz eines solchen Schablonenfräsers ist, man könnte ja auch mit einem normalen Bündigfräser die Ausschnitte in eine dünne Platte fräsen, mit der man die Front verkleidet (was ja bei MDF-Gehäusen ohnehin nicht die schlechteste Idee ist).

Gruß Max

PS: Die Einfrästiefen müssen dazu natürlich gleich/ähnlich sein

Also Max da muss ich jetzt Intervenieren!

Michael M. der Erste
Michael der Zweite
Michael E. der Dritte

Ich denke das ist historisch korrekt. 😀

mfg
Michael M.

Hallo Udo,
Das sind ja klasse neue Einsteiger Bausätze!
Ist es möglich z.B die U_do 3 auch als ziemlich flachen Standlautsprecher zu bauen?
Gruß Matze

Mein erster Klangeindruck der U_Do 4 war wirklich angenehm. Die Chassis spielen wunderbar zusammen. Es gibt keine Löcher, dafür eine runde Spielweise, angenehme Bühnenbreite und diese Bühne geht ein Stück hinter der Box auf. So wie man es sich wünscht. Extrem beeindruckend für einen Preis von 120 Euro! Weder Mitten noch Hochton springen einen aggressiv an sondern bieten ein feines Klangbild. Das Fundament ist wie hier schon mehrfach erwähnt trocken und gar nicht „pumpig“. Extrem trocken – wirklich! Die Lautsprecher könnten in einem kleineren, akustisch schwierigen Raum bestimmt erstaunlich gut zur Geltung kommen. Für 120 Euro? Perfekt als Einstieg! In jedem Fall klingen sie besser und natürlicher als meine alten Pioneer Standlautsprecher. Und das für 120 Euro? Lächerlich! Manch einer könnte jetzt natürlich sagen: „Mähh, je nach Material sind die Frikativlaute doch schon etwas undeutlich und außerdem geht bei zu viel Radau die Feinzeichnung etwas verloren.“ Nun – als Antwort darauf benötigt man eine U_Do 1 (die ist preiswerter und handlicher). Diese zieht man dann dem Nörgler mit den Worten „Jung‘, die kosten 120 Euro!“ über den Kopp. Fertig!

Viele Grüße BigBernd

Nabend,

so, erstmal den Tag verdaut.
War mal wieder richtig was los in der Förderstrasse.
Der Laden rammelvoll mit Leuten die mir fast alle unbekannt waren. Das ist bombig, neue Leute zu sehen die sich für DIY interessieren. Und nicht nur das, der Zottel ist nur am Chassis packen. Hat kaum Zeit mit mir ein Wort zu wechseln, is nur am arbeiten der Arme.

Nun gut, U-Do4 auch gehört. Wie schon im Bericht erwähnt, “kannst nehmen”.
Sehr strammer Bass, furztrocken sozusagen, aufgeblähte Übertreibungen konnte ich nicht ausmachen. HT/MT macht seine Sache gut und stellt alles ordentlich aufgereit als Bühne in den Raum. HT ist mir bei höherem Pegel etwas scharf, könnte etwas leiser sein. Trotzdem hat man nicht den Eindruck, einen nur 120€ preiswerten 3Wegerich zu hören. Alles in allem wird dieser LS sicher seine Liebhaber finden und viel Freude verbreiten. Zudem macht der Preis den Einstieg sehr leicht. Da ich jetzt schon mehrfach die neue Einsteigerserie gehört habe, frage ich mich, was war nochmal der Vorgänger? Moment, achja, Gradient hießen die, hatte ich schon vergessen. 😉
So schnell kanns gehen.

Gruß schuelzken

Hmm,

bin zwar recht neu, trotzdem, die Anrufe heute bei mir, so einige, meine Kollegen, hatte den ADW-Link breit gestreut weitergegeben…

Was geht denn hier ab?

Ein für den unbedarften Neuling durchaus hochwertiges -weil vom 08/15 Brei sich absetzendes- Produkt aus deutscher (zeitnaher!) Entwicklung zu einem fürchterlich attraktiven Preis von einem deutschen Händler welcher gleichzeitig Entwickler und Supportmensch ist.
Das muss man erst einmal verdauen, da rast man nicht so vorbei.
Voller Aufmerksamkeit bleibt man am Ball.

Es grüßt freundlich
Rundmacher

Es gibt auch zottelige Leuchttürme. 🙂 🙂

Moin,

ja, “furztrocken” trifft es sehr gut.
Wer den sonst eher warmen Bass der anderen SB-Chassis mag, ist aber bei der U_Do 4 wahrscheinlich an der falschen Adresse. Von dem 8-Zoll-Chassis hätte ich mehr erwartet – subjektiv eher dünn bzw extrem trocken.

Insgesamt finde ich den Lautsprecher besser als die Quicklies/First Times vergangener Tage. Besonders der zischelige Hochtöner gefiel mir bei denen nie wirklich.

Gruß
Justus

Das ist echt harter Tabak. Man hat gerade sein Projekt fertig, und hier werden alle paar Tage neue Lautsprecher vorgestellt. Wie soll man das nur der Gattin erklären das es schon wieder juckt. Aber Spaß beiseite. Bei dem Preismodell sollte jeder mal starten der noch keine Lautsprecher selber gebaut hat. Im Geschäft hat mich schon so mach viel teurer Lautsprecher enttäuscht. Hier würde ich blind zugreifen.

Ob der Udo wohl bald anbauen muss?? Sein Hörstudio muss doch langsam zu klein sein. 😉

Michael

Der Winter ist gesichert!
Nach der Mona kommt die U_Do 4 und die D7C Erweiterung zieht sich nicht so lange… 😉
Respekt Udo, Deine Kreativität ist bemerkenswert!
Gruß Dino
P.S. Bei der U_Do ist die gefräste Front im Shop seehr willkommen

Nein und nochmals nein: Ich sitze hier nur mit Popcorn, weil es so schön ist.

Mhh, gerade mal den Link im Kollegenkreis weitergeben 🙂

Gruß, Henning (der auf die 5-4 spart. Echt)

Wow – ich hab mir nicht zu viel erhofft. Eine “FT15 2.0” mit SB Bestückung für 120€ – das ist ja wohl der Traum jedes halbwegs Normalen DIYlers.

Ich bin einfach nur baff, was Udo hier abliefert.

Gruß Max

PS: Täuscht es optisch, oder sind die Bilder von Udo 2 und 3 vertauscht? Bei den “unteren” Bildern, also denen der Udo 3 sieht der TMT im Verhältnis zum HT kleiner aus als bei der eigentlich wesentlich kleineren Udo2…

Moin, Moin,

wenn schon mein Standardspruch taugt um im Bericht erwähnt zu werden, muss ich mich mal in Bewegung setzen und hören ob das wirklich stimmt.

Eigentlich gebe ich nicht viel auf FQ Schriebs, aber wenn ich hier lese -3dB bei ca. 40Hz frage ich mich ob wir uns hier bei der 4er über ne Einsteigerbox unterhalten.
Und das soll nur ein Nachfolger einer vorangegangenen Serie sein? Wer die 1er gehört hat versteht was ich meine.
Der Preis überrascht umso mehr.

Gruß schuelzken

Meine Meinung, das einzige, was an dem Bausatz Einstieg ist, ist der Preis.

Ein komplettes HK aus U_do mit 2×4 + 3×3 wird um die 650 € tuttikompletti kosten. Das wird wohl in meinem Hirn die nächsten Wochen bohren….

Exakt den selben Gedankengang hatte ich auch, welchen ich sicherlich umsetzen werde.

ich denke, da wird irgendwann auch noch einen U_do Center geben.

Hallo Udo,

ich glaub ich werde schwach! Die U_Do4 ist, wenn man dem Frequenzschrieb glauben darf, der ideale Heimkinofronlautsprecher. Der Tieftöner ist relativ niedrig eingebunden, Summenkurven schneiden sich flach um 180 Hz. Dass lässt mich über eine Kombination U_do 2 + Sub im Kino und U_do 4 als Stereolautsprecher nachdenken. Schön über einen einzelnen Wahlschalter an der Box umschaltbar zwischen Betrieb mit aktiven Sub und Umgehung der Frequenzweiche TT-MT oder normal als U_Do 4. Mit der 23/3 scheint das nicht zu funktionieren, da macht die Weiche nicht mit. Da müsste die SB12 Weiche her… Einzig die MT Kammer müsste man von der Größe her mal drüber reden…

Gruß
Andre

Spitze, das Warten hat ein Ende.
Großes Lob an Udo für diesen, preislich mehr als attraktiven, Einstieg in den Selbstbau. Sobald die Sätze online sind werde ich meinen ersten Blindkauf
und -bau tätigen.

Hallo Udo,
du beeindruckst mich jetzt seit Wochen! Neben den vielen tollen Neuerscheinungen mit denen ich nicht gerechnet habe bekommt man noch eine Lektion für’s Leben. Kriesen sind eine Chance, du führst das hier beispielhaft vor. Danke für dein Vorbild.
Viele Grüße, Carsten

Das geht ja mal wirklich Schlag auf Schlag hier. Super Interessante Einsteigerbausätze. Da juckt es direkt wieder in den Fingern.

Weiter so…

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