7. Oktober 2018

SB 24 ACL MK2

Autor: Udo Wohlgemuth

Es gibt eigentlich keine zwingende Notwenigkeit für diesen Bericht, Ralf hat die SB 24 ACL bereits in diesem Magazin vorgestellt und sie erfreut sich seither bei den Lesern großer Beliebtheit. Eher kein Wunder, denn sehr schlanke Lautsprecher, die sogar ordentlich Bass wiedergeben, vereinen die Wünsche von Mann und Frau so ideal, dass man gar nicht weiter an ihnen herum basteln muss. Dennoch tun wir es, denn nun hat SBAcoustics auch den Bruder des SB 12 NRX mit acht Ohm-Schwingspule auf den Markt gebracht. In Parallelschaltung erhalten wir bei gleicher Membranfläche 3 dB mehr Wirkungsgrad, allein das ist ein schlagendes Argument für die SB 24 ACL MK2.

Beginnen wir wie üblich mit dem Datenblatt des

SB 12 NRX/25-8

Ausstattung:
Membran Pappe mit Papyrusfasern Polplattendicke 5 mm
Sicke Gummi Wickelhöhe 15 mm
Korb Druckguss Magnetdurchmesser 80 mm
Polkernbohrung ja Befestigungsbohrungen 4
Zentrierung Flachspinne Außendurchmesser 123 mm
Magnet Ferrit Einbaudurchmesser 96 mm
Schwingspule 25 mm Einbautiefe 70 mm
Träger Fiberglass Frästiefe 7 mm
Parameter:
Fs 66 Hz Cms 1,14 mm/N
Diameter 84 mm Mms 5,1 Gramm
ZMax 64,5 Ohm BL 5,66 Tm
Re 6,3 Ohm VAS 4,9 Liter
Rms 0,55 kg/s dBSPL 86 dB/2,83V
Qms 3,85 SD 55 cm²
Qes 0,42 MMD 4,9 Gramm
Qts 0,38 Zmin 7,1 Ohm

Messungen:

Mit LspCAD errechneten wir wieder eine Doppelbassreflex-Abstimmung, die uns zu 9 Litern in der oberen und 3 x 5 Litern in den nachfolgenden Kammern brachte. Ein auf 5,3 cm gekürztes HP 50 wählten wir als Luftaustritt, ein HP 70 mit 12,2 cm Länge wär auch möglich gewesen, war uns aber optisch nicht genehm. Damit sollten wir auf knapp unter 50 Hz herunter kommen, nach unserer Erfahrung mit Simulation und Realität wird der -3dB-Punkt wohl bei etwas mehr als 55 Hz landen.

Als Hochtöner nutzen wir in der SB-Serie generell den SB 26 STC-4, der nicht nur preiswert und ohne Ferrofluid daher kommt, sondern auch noch sehr gut auf den Klangcharakter der Mitspieler maßgeschneidert ist. Fehlte nur noch die Sketchup-Zeichnung der SB 24 ACL MK2 für den finalen Gehäusezuschnitt. Wir haben sie auch zum Herunterladen gezippt.

 

Wer sich die nachfolgenden Bilder vom Zusammenbau ansieht, wird schnell den Verdacht haben, dass wir riesige Mengen an schwarzem MDF und Multiplex eingekauft haben, um seit einiger Zeit daraus alle Gehäuse zu bauen.  Nun, zum Teil stimmt das. Schwarzes MDF lässt sich am Deckel leicht auf Gehrung sägen und helles Multiplex bildet dazu einen schönen Kontrast. Mit Wachs, Öl, Hartwachsöl oder Klarlack erstellt man schnell eine strapazierfähige Oberfläche und im Schadensfall sind Kratzer leicht auszubessern. Und weil das so ist, überlegen wir schon seit geraumer Zeit, auch Gehäuse-Zuschnitte in diesem Stil anzubieten. Wie sie dann zusammengeleimt werden müssen, verraten die folgenden Fotos.

Keine Bilder gibt es vom sorgfältigen Schleifen, Bündigfräsen samt Ausrutscher und dem Hartwachsöl-Auftrag.  Statt dessen machen wir an der Stelle weiter, wo eine bestückte SB 24 ACL MK2 in die Messkammer wanderte. Dort wurde die übliche Prozedur durchgezogen: Chassis in der Box gemessen, dann Bauteile ausprobiert, die richtig sein könnten. Hierbei lassen wir die zeitraubende Weichensimulation mit einfacher Software weg, die eher dafür nützlich ist, Tendenzen zu erkennen. Das elektrische und mechanische Geschehen ist viel zu komplex, um damit ausreichend genau beschrieben zu werden. Natürlich gibt es Fälle, in denen die Simulation nah an der Realität liegt, in den anderen muss man dann doch wieder seine Erfahrung auspacken und selbst die Linearisierung des Frequenzgangs in die Hand nehmen. Dabei sollte man aber auch ein Auge darauf haben, dass ein paar Betonungen und Senken für das resultierende Klangvergnügen stehen bleiben müssen. Nur aalglatt und mit gleichmäßigem Abfall unter steigendem Winkel kann jeder, wird aber schnell langweilig. Mir ist es viel wichtiger, dass der erste Impuls und damit die Eigenschaften eines Instrumentes stimmen. Wenn dazu auch noch ausreichende Dynamik – nicht zu verwechslen mit hohem Maximalpegel – vorhanden ist und gleichzeitig leise und laute Töne glaubhaft aus dem Raum hinter und zwischen den Lautsprechern kommen, sind wir schon fast zufrieden. Die Mär, dass sich ein perfekt gemessener Lautsprecher auch gut anhört, ist so alt wie die streng wissenschaftliche Messgläubigkeit im Lautsprecherbau. Das merkt man immer, wenn wieder einmal ein per Gehör entwickelter Lautsprecher aus der Vorcomputerzeit den Laden betritt und trotz nicht zu übersehender Welligkeit im Schrieb weit mehr mitreist als Hochgepriesenes und Sauteures, das man auf Messen und ähnlichen Veranstaltungen genießen kann.

Zufrieden war ich auch mit dem Bauteile-Einsatz für die schlanken Azzls, wie die neue Bauweise von unseren Spackos liebevoll genannt wird. Fünf Komponenten wurden leicht ungerecht auf die drei Chassis verteilt, eine Stiftkernspule mit dickem Draht und ein MKT bekamen die beiden Bässe, der Hochtöner verlangte neben dem MKP und der dünnen Luftspule noch einen Mox, um den Pegel im Zaum zu halten.

Recht einfach war der Einbau der Komponenten in die Gehäuse, sehen wir einmal von den Kabeln zwischen Weiche und Terminal ab. Per Hand ist es unmöglich, die Strippen durch die Kammern zu führen, aber eine Kordel mit unten verknoteter Schraube ließ sich leicht von oben nach unten manövrieren. Hinter ihr konnten wir das Kabel mit zwei halbenergischen Rucks nach unten ziehen. Die Weiche klebten wir hinter den oberen Bass auf die Rückwand, abgedeckt wurde sie von einer doppelt gelegten Wattematte (20 x 80 cm). Das auf 5,3 cm gekürzte HP 50 steckten wir in seinen Ausschnitt, nachdem wir das Terminal und die Chassis angelötet und verschraubt hatten.

Messungen:


Es spricht nichts dagegen, die Chassis und Weichen auch in einem Center in der Gestalt der SB 24 STC zu stecken. Hierdurch erhalten wir ein Konstrukt, das dem Heimkino-Freund mit Ausnahme des mitteltiefen Basses identischen Klang und Impedanz auf der gesamten Front beschert.

Im Hörraum stellten wir die neue SB 24 ACL parallel zu den Seitenwänden auf, was sie in die 30°-Position mit nahezu glattem Frequenzgang brachte. Befeuert wurde sie mit dem bekannten Marantz-Receiver und Festplatten-Musik, die wir bequem per Tablet vom Sofa aus steuerten.

Was nach landläufiger Meinung Lautsprecher mit kleinen Membranen generell nicht können, ist komplexe Musik aus mehr als Frau mit Gitarre und Mann mit Klavier. Da verlieren sie gern den Überblick und vermatschen alles ein wenig, manchmal gar bis zur Unkenntlichkeit. Wenn es dann auch noch etwas lauter wird, kommen sie völlig aus dem Tritt, obwohl sie sich mit Bass in eigentlichen Sinn überhaupt nicht abgeben.

Nun, es ist bekannt, dass ich gern Beth Hart höre, die dem Blues eine unverwechselbare Stimme gibt. Dass sie aber auch richtig Rock kann, beweist sie mit “Whole Lotta love“, das sie 2005 “live at paradiso” mit solcher Inbrunst zum wirklich Allerbesten gab. Wer nun denkt, dass unserem schmalen Leuchtturm nun das Licht ausging, liegt völlig falsch. Gut, Abgrund tiefe Bässe kommen nicht vor, aber diese Dynamik und Impulstreue bei allen heftigen Gitarren-Anrissen und Drumschlägen hatten wir nicht erwartet. Natürlich gehört der Titel zur Sorte “leise geht gar nicht”. Und obwohl es nicht “seine” Musik war, schrie mir Jonas ins Ohr: “Also dreh auf.” So lass ich mich gern von meinem Sohn anschreien.

Die SB 24 ACL MK2 kann selbstverständlich auch leise, dreidimensional und fein zeichnend. Aber das ist jetzt nicht mehr der Rede wert, das erwarten wir eigentlich immer von unseren Bauvorschlägen.

Udo Wohlgemuth

Zur SB 24 ACL MK2 im Onlin-Shop
Zur SB 24 Center im Online-Shop

zum Thema

Ähnliche Beiträge

Peters U_Do 54

Nachdem ich im September/Oktober 2019 einen ersten Boxenbausatz (inklusive Holzzuschnitt) für meine kleine Tochter als Upgrade ihrer Phoniebox fertiggestellt hatte

Weiterlesen »

SB 240 im ungewöhnlichen Kleid

Vorgeschichte: Ich denke, mein Selbstbau-Werdegang beginnt wie der so vieler anderer hier; unzufrieden mit den COTS (commercialoftheshelf) Produkten, in meinem

Weiterlesen »

Alex baut die BelAir 92

Prolog Aufmerksam wurde ich auf die grandiosen Lautsprecherbausätze von Udo über einen Bekannten. Nach einiger Recherche und unzähligen positiven Berichten

Weiterlesen »
Community

Kommentare

Subscribe
Benachrichtige mich zu:
24 Comments
neuste
älteste
Inline Feedbacks
View all comments

Hallo zusammen,

ich habe diesen Lautsprecher gebaut und bin sowas von begeistert, einfach nur toll. Die U_Do 1 war schon richtig gut, die U_Do 13 mehr als überdimensoniert für mein Wohnzimmer (ca 25 – 30 qm). Aber die SB 24 ACL MK2 wirklich toller Klang durch viele Musikrichtungen ( Rock, Metall, Jazz und Blues ) , auch der WAF ist nicht zu verachten kommt bei meinen Frauen (Ehefrau und Töchtern) richtig gut an. Nochmals Danke an Udo für diese hervorragende Lautsprecherentwicklung und das Ausmessen einer Impedanzkorrektur.

Grüße aus Hamburg
Jörg

Darf ich mal stinkfrech fragen, in welchem Preissegment ein akustisch gleichwertiger Lautsprecher (2 Stück) im Einzelhandel angesiedelt wäre?

Im Schnitt kannste den Bausatzpreis etwa mal6 bis mal8 nehmen. Hängt aber auch davon ab womit du es vergleichst. Im Direktvertrieb ist der Faktor geringer, im Einzelhandel eher größer.

Einfach mal Veriti Fynn googeln…die haben mit SB Acoustic unheimlich viel gemein😀

Hammer. Wobei man da eher bei der Illumi-Reihe schauen müsste (SB Satori). Und wieder einmal wird bestätigt, dass das Ganze aussenrum (Gehäuse, Vertrieb etc.) wesentlich zu den Kosten beiträgt und nicht wirklich ein Mehrgewinn ist. Ich bin so glücklich mit den (unscheinbaren) SB18, die einfach nur da stehen und die Musik in den Raum projezieren. Leider wissen das die meisten Hörer nicht so recht zu würdigen. Sie klängen ja nicht besser, wenn da “Veriti Fynn” drauf stünde. So sind sie halt nur “selbstgebaut”.

Ich war am WE in HH. Da gibt es HiFi-Kluben. Die haben ja Dali-Boxen…eher ernüchternd!

Ich war vor 2 wochen in berlin… Dort im kadewe… Auf ebene 5 bei den spielsachen, gabs eine “hör-box” dort wurden von einem hersteller eine boxen-serie vorgestellt… Der kleinste kostet ab 900€ aufwärts, dann die nächsten ab 2.500€ PRO STÜCK und die ganz “großen” wollte ich nicht nachfragen… Es waren aktivlautsprecher mit 2 basschassis an der seite eingebaut (sahen aus wie die drohne aus oblivion)… Meine highjacks konnten hoch und mittelton genauso oder sogar besser darstellen. Der bass war künstlich und leblos… Wie aus ner bluetooth-box… Davon habe ich heute noch “phantom”-schmerz… Designtechnisch waren die teile schon was… Aber net bei der leistung.

Wer in berlin is, sollte sich die mal auch anhören und sich über seine selbstbauten daheim freuen…

Oh cool, dass mal einer eine Rezension darüber schreibt (mal nach phantom googeln 😉 ). Ich hab die auch schon “bewundert” und dann (ohne zu hören) beschlossen, dass das nix für mich ist, auch wenn die Bässe lustig hin und her hüpfen.

Gnihi… Der wink wurde verstanden 😂 Lese dir mal die rezession der faz davon durch… Die letzten 2 abschnitte spiegeln genau das wieder, was ich mir damals in diesem moment gedacht hatte

Wobei das halt ein extremer Ausreisser ist. Ich gehe fast jedes Jahr auf die High-End, auch deshalb weil die Befriedigung groß ist wenn man dort Edel Lautsprecher hören kann, und dann preislich abschätzen kann wie viel man investieren müsste, um an den Selbstbau ranzukommen. Dennoch sollte man im Kopf haben das hier häufig aussergewöhnliche Designs realisiert werden, die hier keiner Nachbauen kann, UND das natürlich MENSCHEN Geld mit dem Verkauf von Lautsprechern verdienen wollen, so wie das jeder von uns möchte!

Bei allem Stolz auf den Selbstbau bitte nicht ausser acht lassen das ein Händler (hier häufig Einzelhändler) im günstigsten Fall einen guten Service und Beratung bereitstellt, die dann eben mit einem höheren Kaufpreis bezahlt werden.

Na dann können wir ja froh sein, daß wir einen Entwickler kennen und keinen Geschäftsführer, Designer, Schreiner, Elektroniker, Großhandel und Einzehändler finanzieren müssen.
Mich hat sofort das Gehörte beim Entwickler oder sollen wir Composer sagen, denn nicht alle Chassis sind auf Udós Hinweis entstanden.
By the way, Service hier ist besser als bei jedem Hifi Einzelhändler den ich kenne.
Egal wie groß der Abstand zur Kaufbox ist, Du bist hier immer im Vorteil und das selbst falls Du Dein Gehäuse vom Schreiner machen lässt.
Gruß Dino

Moin Udo,
ei jetzt musst ich doch mal wieder piepsen und Dich zur Ordnung rufen 😉

“Was Lautsprecher mit kleinen Membranen generell nicht können, ist komplexe Musik aus mehr als Frau mit Gitarre und Mann mit Klavier. Da verlieren sie gern den Überblick und vermatschen alles ein wenig, manchmal gar bis zur Unkenntlichkeit. Wenn es dann auch noch etwas lauter wird, kommen sie völlig aus dem Tritt, obwohl sie sich mit Bass in eigentlichen Sinn überhaupt nicht abgeben”

Also nee…. was soll denn der unbedarfte Neu-Leser aus so einer Aussage schließen?

Wenn man es relativ zur Duetta sieht stimmt die Aussage sicherlich, so wie auch ein normaler Porsche 911er im Vergleich zum Formel1 Flitzer ne lahme Karre ist.

Da aber dieser Kontext nicht jedem ersichtlich ist würde ich doch vorschlagen, dass das etwas relativer formuliert werden kann a la:

Auch wenn ein Lautsprecher mit kleinen Membranen sicherlich nicht so souverän den Überblick behält wie ein ausgewachsener 3Weger…

Du musst sie ja nicht über den Klee loben, aber das eigene Werk so beschimpfen? Das ist nu wirklich zu viel des understatement.

Falls da irgendwo Ironie eingebaut war: ich habe sie nicht entdeckt 😉 und daher besteht die Gefahr das es auch anderen so gehen könnte

Liebe Grüße, wollen doch hoffen, dass die Guten fröhliche Neueinsteiger anziehen

Matthias

Hey Udo,

ich hatte ja schon das Vergnügen die mk2 vor Veröffentlichung hören zu dürfen. Ich nag nur: Kompliment. Ich liebe es, wenn Boxen unterschätzt werden, wenn es um den äußeren Eindruck geht. Was hier raus kommt, ist erste Sahne. Richtig gute Dynamik ohne die Kontrolle zu verlieren. Ideal für Blues in der Studentenbude oder kleinerern Wohnung, ohne dass man klanglich auf was verzichten muss!

Hallo,

Zitat “überlegen wir schon seit geraumer Zeit, auch Gehäuse-Zuschnitte in diesem Stil anzubieten”

Das ist doch etwas. Wenn ich mich in die Lage eines Newbies hinein versetze so fallen da einige Hemmschwellen oder Bestellängste. Nicht jeder hat eine Werkstatt, mag sie groß oder klein sein, egal wie der Austattungsgrad ist.
Jetzt bekommt man den Bausatz wunschweise quasi komplett, das Holz zugeschnitten. Die Bauart ist vorgegeben, MDF schwarz als Frontplatte und ein Multiplexkorpus, so etwas geht immer, daran könnte ich mich gewöhnen. 🙂
Sicherlich wird ein Schleifer ein notwendige Anschaffung bleiben, das ist -auch finanziell- beherschbar.
Das macht Spaß, das DIY Feeling muss ganz einfach sein.
Bei größeren Boxen kommt schnell einiges an Gewicht zusammen, aber ich vermute trotz der dann logischerweise steigenden Versandkosten rechnet es sich. Für alle.

Es grüßt freundlich
Rundmacher

Huch, hab ich irgendwie im Bericht überlesen… find ich aber auch gut!

Die SB24 ist bisher komplett an mir vorbei gegangen 🤦🏼‍♂️ die SB12 durfte ich allerdings schon kennen und lieben lernen. Die größere Dynamik der großen Schwester sollte dem Ganzen dann ja das i-Tüpfelchen aufsetzen 👍

Nach 7 Jahren Schlafentzug lassen uns unsere Kleinen wieder durchschlafen. Da passiert es mir immer öfters, dass ich morgens ab 7 wohlig ausgehruht und ALLEIN im Wohnzimmer sitz und den wöchentlichen Bau-Berichte lese. Papazeit! Aber was ist das, 7:30Uhr kein neuer Bericht… schade, vielleicht ist jemand krank! Bissle gesurft, nochmal geschaut und ja, 7:45Uhr da isser 🙂 An dieser Stelle vielen Dank für’s stete Anfeuern eines liebgewonnen Hobbies.
Ich probiere mich gerade an 5 Zoll U_Do Serie in Azzls. Sofern alles klapt, freu ich mich schon eines morgens meinen eigenen Bericht zu sehen:-)

Hallo Udo,
heute war dafür der falsche Tag. Moto GP und Formel 1 war früh morgens…. Nicht, daß das vergleichbar wäre, aber den Bericht kann ich auch danach lesen. 😉
Gruß Dino

24
0
Kommentar schreibenx
Nach oben scrollen