14. Juni 2020

SB 15 ACL – Marcel-Edition

Autor: Marcel Hüsken

Moin zusammen,
ich denke, ich fange bei meinem ersten Baubericht mal mit meiner „Geschichte“ an. Mein viel zu früh verstorbener Onkel baute in seinen jungen Jahren Lautsprecher. Groß – schwarz – rocktauglich. Und er sagte vor fast 10 Jahren, als ich mir stolz gebrauchte B&W Regalboxen zulegte (Paarpreis 1200 €): “Hättest du mal was gesagt, ich hab noch zwei selbst gebaute Lautsprecher hier. Da hättest du mehr Klang für weniger Geld bekommen. Nicht so schick furniert, aber klanglich mindestens gleichwertig.” Naja und dann machte das Schicksal einen Strich durch die Rechnung. Die B&W ging übrigens ein paar Jahre später wieder. Was blieb, waren die Worte meines Onkels.

Leider hatte ich keine Ahnung, wie er damals vorging und ob er noch „Infomaterial hatte“. So verging eine Weile. Und irgendwann war ich unsere (zumindest voll regierungstauglichen) 5.1 Blechdosen leid, erinnerte mich an Onkels Worte und durchsuchte das Netz. Irgendwie landete ich erst im gelben Forum und später dann bei Udo. Eine E-mail mit vielen Fragen geschrieben und eine Antwort bekommen. Da stand dann sinngemäß: „Vergiss alles und komm vorbei – dann räumen wir mit dem Wust an Halbwahrheiten auf.“ So habe ich es dann gemacht und habe mich prompt von der SB 36 begeistern lassen. Die Linie 54 war natürlich eine andere und noch immer beindruckende Welt, aber das wäre dann doch zu viel – räumlich und preislich. Also die auserwählte Kombination kurzerhand in etwas Center-ähnliches umgerechnet – so steht es sich besser auf dem TV-Board neben der Mattscheibe. Und dann kam, was kommen musste: Mobiliar ändert sich, Prioritäten auch, es wurde privat und beruflich etwas anstrengender und somit verebbte das Projekt. Aufgehört mitzulesen habe ich aber nicht…

Ende letzten Jahres habe ich mich getraut und die RS 100 ACL gebaut. Davon habe ich einige Bilder. Von meinem neuesten Projekt, um das es hier gehen soll, fehlen allerdings die spannendsten. Ich habe keine Ahnung warum. Aber zurück zu den Lautsprechern.

Wahnsinn was aus den kleinen Trichtern rauskommt. Meiner Frau gefielen sie super – klein, am Ende weiß foliert und (zumindest für unseren Geschmack hier im Forum) günstig. Ich war ebenfalls angetan – aber für Metal oder Stücke, wo es auf feinere Hochtonauflösung bei gleichzeitigem Bumms ankommt eben doch nicht die erste Wahl im Wohnzimmer. Der Bass allerdings beeindruckt und mach Spaß.

Für mich war der nächste Schritt nur logisch – es musste etwas aus der Bluesklasse her. Die bereits einmal auserkorene SB 36 fiel raus, zu wenig Platz in der Breite. Der Erstversuch sprach für ACL. Das mittlerweile gut etablierte Prinzip ließ aber nur Platz für 2 Wege und max. 15 cm Korbgröße. Eigentlich war es genau die Chorus 51 ACL. Aber um die Familienkasse nicht zu sehr zu belasten, wollte ich bei Chassis von SB_Acoustics bleiben. Also die SB 12 ACL – der Klassiker?

Hm, der 12er ist mir doch etwas zu klein für unser 26 qm Wohnzimmer. SB 24 ACL – wird wieder zu hoch. Kurze Frage an Udo: Spricht etwas dagegen, die SB 15 STC in ein gefaltetes Gehäuse der Chorus 51 ACL zu packen? Klare Antwort: Nein, dagegen spricht nichts. Und an Weihnachten lagen da Spulen, Widerstände, Kalotten und Magnet-Konstruktionen zur Klangerzeugung.

Das Gehäuse wurde während zwei langweiliger Hotelabenden auf Dienstreise zeichnerisch verändert, um den Vorgaben der Möblierung gerecht zu werden: Unter 60 cm hoch, möglichst nah an 38 cm tief und so schmal wie möglich. Also quasi eine Mischung aus dem Format der Linie 41 ACL und dem Rauminhalt der Chorus 51 ACL – mit den Chassis der SB 15 STC.

Und so wurde der Baumarktzuschnitt geleimt. Dieser war bei der RS 100 ACL super genau. Beim neuen Projekt war der junge Mann an der Säge aber nicht ganz bei der Sache oder noch zu unerfahren. 2-5 mm Abweichung bei den Trennbrettern. So ein Murks, da muss ich also später was draufleimen. Geleimt wurde übrigens alles mit Ponal Fix&Fest – keine Klemmen im Haus und so kann ich mit dem Eigengewicht der Boxen und ein paar Hilfsmitteln (wie einer Nähmaschine) arbeiten. Zudem hat es leicht spaltfüllende Wirkung. Das hat bei der RS 100 schon gut geklappt, darum hier die gleiche Paste. Allerdings bleibt in den Flaschen ein großer Rest. Am Ende empfiehlt sich also aufschneiden.

Das Bild täuscht allerdings. Ich habe immer in kleinen Etappen gearbeitet – abends nach der Arbeit. So konnte ich mal mit Spanngurt (Außenbretter) oder mit Verspannung von Holzstückchen arbeiten und hatte keine großen Aufräumarbeiten oder Zeitfenster zu managen.

Nachdem alles bis auf die 2. Seitenwand verleimt wurde, ging es ans Fräsen. Dann ist das Säubern vom Staub einfacher, als hinterher die geschlossene ACL-Konstruktion aussaugen zu wollen. Fräsen ist abends im Winter übrigens … leicht stressig. Ganz einfach, weil‘s halt sehr früh und schnell wieder dunkel wird. Darum fehlen mir auch Fotos davon. Und natürlich habe ich bei der vorletzten Fräsung des Abends (Durchfräsen des Hochtöners nach Versenkung) vergessen, den Fräszirkel zu arretieren. Als Ergebnis habe ich mir eine schöne Furche in die versenkte Fläche gefräst. Zum Glück habe ich es vor der Frontfläche gemerkt. Also auch hier wieder neues Material aufleimen und später plan fräsen.

Und das mit den Fräsradien muss ich auch noch mal üben – vielleicht ist mir da bei den Maßen auch irgendwas durcheinander gekommen. Egal – ist ja nur das Terminal hinten.

Und trotz Probefräsungen wurden die Ergebnisse auch vorn nicht ganz so exakt. Aber es ist annehmbar und darf so bleiben. Ein bisschen Luft muss ich für die Grundierung und Folien ohnehin noch haben.

So wurde erstmal ein paar Tage mit Leim-Gel modelliert, Sperrholz ein- und aufgeleimt und gewartet. Dabei fiel mir erst auf, dass ich im Schlankheitswahn die Innenbretter von ursprünglich 19 auf 15mm geschrumpft habe. Dabei verändert sich das Strömungsverhalten der „Reflexöffnungen“ zwischen den Innenkammern natürlich, weil der „Reflexkanal“ kürzer wird. Wo ich zusätzliches Material aufleimen musste, habe ich die Brettchen darum länger als das Trennbrett gelassen und die Kanten mit Leim aufgefüllt damit sich keine Kante für pfeifende Luftströmungen bildet und alles stabil ist. Ob sich das am Ende wirklich auswirkt? Keine Ahnung – aber fürs Gewissen ist‘s besser so.

Dann wurden weiter die Öffnungen gefräst – natürlich wieder kurz vor Sonnenuntergang. Später noch die Chassis eingepasst und die 2. Seitenwand aufgeleimt.

Am übernächsten Tag wurde bündig gefräst und die langen Seiten abgerundet. Ich habe übrigens alle Stoßkanten länger gelassen und später bündig gefräst. Bei der Größe der Boxen weitaus angenehmer als alles eben zu schleifen – was bei den RS 100 noch ging.

Dann für mich der kniffeligste Teil – die Weichen. Irgendwie habe ich es geschafft und auf Anhieb kamen Töne mit der erwarteten Trennung – aber schön ist anders. Beim nächsten Mal gehe ich anders ran. Ich habe mich auch von der Anordnung her am Weichenplan orientiert und zudem mehr Abstand zwischen Spulen und Widerständen/Kondensatoren gehalten als nötig. Leider fehlen davon irgendwie die Bilder, aber Löten können die meisten sicher schöner als ich. Das mit dem Platz hatte auch noch ein anderes Problem zur Folge, denn beim Zusammenbau fiel mir dann unter anderem auf, dass die Watte der SB 15 STC mit der Weiche nicht komplett in das Fach 1 passt. Nach kurzer Info von Udo habe ich ein Drittel der Menge weg gelassen, weil es sonst zu stark gepresst worden wäre. Noch dazu gab es (als hätte Udo es geahnt) den Rat, die Weiche mindestens eine Handbreit von den Magneten entfernt zu montieren. Und darum habe ich sie vom Boden der Kammer 1 kurzerhand hinter den Hochtöner geschraubt – da stimmt der Abstand und ich komme notfalls doch noch dran. Hätte ich die Weiche kompakter gebaut, hätte sie durch die Öffnung des Terminals gepasst.

Dann noch die Reflexrohre zunächst auf 12 cm gekürzt und in die Öffnung einpassen (natürlich war die Öffnung einen Hauch zu eng) und alles anlöten. Erstes Testhören – WOW, was ein Hochton, was eine Auflösung und welch raumfüllender Klang. Mit den Breitbändern hat mir eigentlich an Hochton nichts gefehlt, aber hier zeigt sich dann doch, wo der Kompromiss liegt. Nur der Bass war mir noch deutlich zu dünn für den Fakt, dass die Lautsprecher fast 3 mal größer und die Membran ein gutes Stück erwachsener ist als mein Erstversuch. 3 bis 4 Tage Einspielzeit haben zwar merklich etwas gebracht, aber so ganz passte es noch nicht. Der Hochton war subjektiv weicher geworden und der Grundton etwas kräftiger. Der Bass ging zwar beim genauen Hören sehr tief, war dafür aber auch recht leise. Nach kurzem Hadern aber doch mutig zur Säge gegriffen und das Reflexrohr um weitere 2 cm gekürzt. Das klang schon wesentlich homogener. Ich bin jetzt bei 10 cm und lasse es erstmal so. Im Moment ist es ein gangbarer Kompromiss, den Wert für den Bass am SMSL auf +1 zu stellen. Das macht jetzt deutlich mehr Spaß und ist ein subjektiv erstmal guter Frequenzverlauf. Interessant wäre an der Stelle der Direktvergleich zur normalen BR Variante der SB 15. Es würde mich schon interessieren, ob sich in meinem Wohnzimmer das MEHR an Boxengröße im Vergleich zur normalen Variante oder einer SB18 auszahlt. Gewisse Frequenzen hört man auf der Flurseite der Zimmertür ohnehin besser als im Raum selber. Das kenne ich schon von den RS 100 und anderen Lautsprechern – da machste nix. Vielleicht bringe ich den Forschungsgegenstand SB 15 ACL ja mal zu Udo mit zum Testhören, wenn die soziale Isolation dieser Tage obsolet wird.

Ich empfand den Klang mittlerweile übrigens als sehr angenehm und gut definiert. Auch elektronische Klänge sind damit in gehobener Lautstärke möglich, wobei ich kein Freund von Tinituspegeln bin. Eine oft erwähnte Eigenart der SBs scheint sich hier aber auch wieder zu zeigen: Egal wie laut es bisher wurde, die Lautsprecher wurden nie aufdringlich oder vordergründig. Je nach Musik und Stimmung kann das allerdings auch mal etwas zu viel der Zurückhaltung sein. Das Gefühl, von seinen Metal-Helden eine Fönfrisur zu erhalten, kommt nicht auf. Dafür müsste ich wohl demnächst mal Etons testen (Zwischenruf der Redaktion: Versuch es besser mit mehr Membranfläche).

Derweil lässt sich damit allerdings sehr entspannt und unaufgeregt Musik hören. Jedoch merkt man leider schnell, wie gering die Qualität vieler Streamingdienste ist. Stichwort: mittelbare Folgekosten. Soweit der erste Zwischenstand.

Ich empfand den Klang mittlerweile übrigens als sehr angenehm und gut definiert. Auch elektronische Klänge sind damit in gehobener Lautstärke möglich, wobei ich kein Freund von Tinituspegeln bin. Eine oft erwähnte Eigenart der SBs scheint sich hier aber auch wieder zu zeigen: Egal wie laut es bisher wurde, die Lautsprecher wurden nie aufdringlich oder vordergründig. Je nach Musik und Stimmung kann das allerdings auch mal etwas zu viel der Zurückhaltung sein. Das Gefühl, von seinen Metal-Helden eine Fönfrisur zu erhalten, kommt nicht auf. Dafür müsste ich wohl demnächst mal Etons testen (Noch ein Zwischenruf der Redaktion: Dafür braucht es immer noch mehr Membranfläche!) Derweil lässt sich damit allerdings sehr entspannt und unaufgeregt Musik hören. Jedoch merkt man leider schnell, wie gering die Qualität vieler Streamingdienste ist. Stichwort: mittelbare Folgekosten. Soweit der erste Zwischenstand.

Aber es soll noch weitergehen. Eigentlich sollte es auch ein weißes Folienkleid für die Türme geben. Das nackte MDF sollte keine Dauerlösung bleiben. Aber diesmal wollte ich vor dem Folieren weiß grundieren. Direkt auf MDF hat sich die Folie bei den Vorgängern als zu unbeständig erwiesen. Diesmal sollen die Kanten auch dann sauber weiß bleiben, wenn 1/10 mm zu viel Folie gekürzt wurde. Eine Wohnraum tauglichen Oberfläche in glänzend mit der Rolle zu lackieren, wollte ich mir bei stumpf verleimten MDF eigentlich nicht antun.

Bei der Gelegenheit wollte ich dann ursprünglich auch etwas von meinen damaligen B&Ws übernehmen. Ich möchte Neodymmagnete in die Front einlassen um daran ggf. einen Rahmen mit Bespannung anbringen zu können, ohne Halter nutzen zu müssen.

Dann kam der Lock-down. Die ersten zwei Wochen ohne Termine des Nachwuchses, ohne Dienstreisen und ohne Berufsverkehr wurden meinem anderen Projekt gewidmet – dem Bau einer E-Gitarre.

Nachdem ich hier aber ein wenig genug hatte von Ahorn und Mahagoni, habe ich die SB 15 ACL wieder ihrer Chassis, des Rohres und des Terminals beraubt. Es sollte die letzte, trockene Woche auf absehbare Zeit sein. Also ab in den Garten und erst alle Flächen einigermaßen plan geschliffen. Geht bei MDF ja doch schon um einiges schneller als bei massivem Ahorn. Dabei nutzte ich bereits gut entschärftes 40er und 80er Papier, dass ich auf ein Alu-Vierkantprofil geklebt habe. Ausreichend gerade und haltbar. Danach noch einmal mit einem 240er Klotz hinterher. Als dann ordentlich entstaubt war (Handfeger), habe ich angefangen, mit Rolle und altem Universal- und Sperrgrund zu grundieren.

Zwei Durchgänge habe ich an einem Tag geschafft. Dabei sieht man natürlich die Stoßkanten und Vertiefungen, die wegen des fehlenden Pressdrucks beim Verkleben entstanden.

In den nächsten Tagen habe ich noch ein paarmal mit dem o.g. Equipment geschliffen und pro Tag 3 bis 4 dünne Lagen Acryl Seidenmatt Weiß aufgetragen. Die finale Lage wurde dann besonders satt gestrichen. Schon während der Trocknung äußerten anwesende Zuschauer, dass die Lackqualität trotz oder gerade wegen ihrer Struktur durchaus ansehnlich sei.

Der Lack braucht ohnehin 2 bis 4 Wochen zum Durchhärten und vorher würde ich keinen finalen Schliff vornehmen und keine Folie aufkleben. Also blieben die Kästen so, auch wenn man natürlich beim genaueren Hinsehen ein paar Makel findet.

Damit habe ich dann auch das Einlassen der Magnete nicht vorgenommen. Sollte doch noch irgendwann Folie drauf kommen, kann ich das immer noch nachholen. So konnte ich jetzt alles wieder zusammenbauen. Dabei habe ich die Lötfahne des einen Hochtöners zu lange mit Hitze penetriert und die Halterung zerstört. Ein paar Minuten, Flüche und verlorene Haare später habe ich dann doch noch irgendwie alles zusammen bekommen – und ich hoffe, ich muss nicht noch mal ran. Denn dann wäre sicher ein neuer Hochtöner fällig – beruhigend, dass ich keine ER4 zu ersetzen hätte. Als letztes noch die Bassreflexrohre montieren. Ach halt, hier noch ein Detail dazu. Wenn ich schon keinen „Kinderfingerschutz“ in Form einer Abdeckung verwenden kann, wollte ich wenigstens verhindern, dass an meinen fertigen Werken das Versenken von Spielzeug in Bassreflexrohren geübt wird.

Anekdote: Meine Frau und ich haben gut 3 Tage lang (!) unseren Streamingdongle für den Fernseher in wirklich jedem Winkel unserer Wohnung gesucht. Gefunden habe ich ihn dann im linken Lautsprecher. Passte wohl einfach zu gut in das schwarze Rohr.

Jedenfalls habe ich schwarzes Fliegengitter auf die Einlässe der Rohre geklebt. Montagekleber und Klebeband sollten die nächsten Jahre halten, bis auch der jüngste Spross ein Verständnis für den Sinn dieses Details im Lautsprecherbau hat.

Auch wenn es keiner sieht, habe ich vorher noch das Rohr glatt und gerade geschliffen. Das war nach dem Ablängen nicht mehr an allen Stellen gleich lang. Dabei ist das Rohr wohl auch noch gut 2 mm kürzer geworden. Geschadet hat es nicht, ebenso wenig wie das Fliegengitter.

Nachdem jetzt alles fertig war, gab es ein zweites Mal das bange Warten auf die ersten Töne. Alle Frequenzen da – alle Chassis aktiv – keine Wackler? Alles bestens. Ich meine sogar, dass das Ganze jetzt homogener klingt als vorher. Dass der Grundton tiefer reicht und kräftiger wirkt als vorher, mag allerdings daran liegen, dass der Streamingdienst jetzt mit D beginnt und nicht mehr mit A. Der Qualitätsunterschied ist, angesichts des ähnlichen Kurses, deutlich.

Und so stehen sie nun da und erfreuen meine Familie und mich mit einem detaillierten, raumfüllenden und satten Klang. Sicher haben sie nicht den magenerschütternden Druck eines Subwoofers, aber für die Chassisgröße ist der Tiefgang beeindruckend.

Nebenbei haben die Lackschichten die Lücke in den Chassisausfräsungen zum guten Teil gefüllt und ich bin mit der Optik mittlerweile auch sehr zufrieden.

An dieser Stelle Dank an Udo und Jonas für die schnelle, nette und kompetente Beantwortung meiner Anfragen und Reaktion auf Extrawünsche. Und natürlich auch an meine beste Hälfte, die die Boxen zwar zu groß findet, mich aber trotzdem machen lässt.

Bis bald und bleibt gesund,

Marcel

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Ja, das hat was, die ACL-Säule in ´ne größere Regalbox schachteln.
Gefällt mir sehr gut.
 
Nun rüttelt schon wieder was am Thron der FT12 im Fernsehzimmer.
 
Viel Spass damit
 
Peter

Hallo Peter,
 
dem Entwickler der FT 12 tu ich wohl kein Unrecht, wenn ich SB 15 ACL um einige Stufen über sie stelle 😉
 
Gruß Udo

Hallo Udo,
auf keinen Fall herrscht hier Unrecht. Ja, das Bessere ist halt immer noch der Feind des Guten.
Ich seh´ mich schon als Intrigant in die häusliche Thronfolge eingreifen. 🙂
 
Servus Peter

Moin Moin,
 
naa das ist doch ein schönes Format für diejenigen denen eine Standbox zu groß ist …
Werden die beiden den nun noch foliert? Die Lackierung macht doch auf den Bildern einen guten Eindruck…. und nix halt länger …
Ein Vergleichstest mit der normalen BR-Version wäre schon interessant … wenn sich die Möglichkeit ergibt (die halbe Wartezeit bis Nordhausen ist ja schon rum – wenn Corona das zulässt). Kannst ja mal Deinen Bericht entsprechend erweitern wenn es dazu kommt 😉
 
Viel Freude damit.
Gruß, Markus

Hallo Marcel,
 
schönes Projekt. Gut umgesetzt.
 
( Der ER4 hat ja schon „ aus der Packung „ Käbelchen dran 🙂
 
musikalische Grüsse
 
Dirk

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