6. Dezember 2020

Granduetta aktiv – der Griff ins oberste Regal

Autor: n8flieger

Manchmal spielt das Leben einem die seltsamsten Streiche. Aus der bislang für richtig erachteten Flugbahn wurde ich heraus katapultiert. So ergab sich viel Raum für Neues. Kurz darauf fand das zweite Nordhäuser Event statt. Peter aka Rundmacher präsentierte seine aktive Duetta. Der Haben-Wollen-Faktor kletterte auf ein kritisches Maß. Und ich dachte, wenn nicht jetzt, wann dann. Bestärkt durch ein ehrlich gemeintes „Das hast du dir verdient!“ bestellte ich bei Udo die Granduetta als Aktivversion und griff dabei ins oberste Regal. Aus dem unteren Regal hatte ich bereits die U_Do 4, 6, 8, 14, Mona und SB12ACL. Ein wenig Erfahrung im Umgang mit Brettern, Leim und der notwendigen Elektronik ist also vorhanden. So weit, so gut.

Im Februar, also noch vor Corona, holte ich alles für die GD und auch einen Duetta Center direkt in der Förderstraße ab. Dabei saßen wir, die beste Frau an meiner Seite und ich, zum ersten Mal auf der Couch. Vadder und Schülzken gesellten sich ein wenig später dazu. So hatten wir einen echt netten Nachmittag. Tolle Gespräche mit tollen Menschen, dazu ein wenig Musik und halt die Gewissheit, dem neuen Lautsprecher ein ganzes Stück näher zu sein.

Eine Anekdote zu diesem Besuch kann ich noch zum Besten geben. Ich hatte extra mein MacBook eingepackt mit meiner Musik darauf. Die Tasche stellte ich brav hinter die Couch, damit niemand darüber stolpert. Udo gab mir dann sein Tablet, wir suchten Musik aus und hörten quer Beet einiges. Meine eigene Musik vergaß ich darüber. Ich wusste ja eh schon, was ich wollte. Nachdem wir unser Auto mit allen Kartons beluden, uns verabschiedeten und schon eine Stunde auf der 44 Richtung Kassel unterwegs waren, fragte ich so ganz nebenbei meine Mitfahrerin, ob sie denn meine Tasche im Kofferraum bei der Abfahrt gesehen habe. Ein kurzer Moment der Ratlosigkeit und ein kurzer Halt auf einem Parkplatz brachten Gewissheit. Die Tasche steht noch bei Udo. Also die nächste Abfahrt runter, wieder auf die Autobahn Richtung Bochum. Eine Stunde später waren wir erneut bei Udo im Laden. Ich meinte nur, wir würden gern seine sanitären Einrichtungen besuchen wollen. Die Lacher hatten wir auf unserer Seite. 10 Minuten später waren wir wieder on Tour, dieses Mal mit all unseren Habseligkeiten. Mein Ärger über soviel Vergesslichkeit währte nur kurz, Udo hätte mir ja auch alles gut verpackt hinterher geschickt. Am späten Abend erreichten wir Göttingen mit dem letzten Tropfen Sprit im Tank.

Daheim haben wir uns Gedanken über die Optik gemacht. Wir beide mögen die einfache viereckige Holzkiste. Weniger ist mehr. Vadders Plan der GD zu Grunde gelegt, war folgendes schnell entschieden: die Seiten, Deckel und Boden aus Baubuche, Front und Heck aus Buche Multiplex. Ich hatte ja meine U_Do 14 damals schon in dieser Optik aufgebaut. Im Zuge dieser Live-Berichterstattung kam auch der Vorschlag zur Baubuche. Das vereinfacht sehr vieles. Denn der Aufbau solcher Türme mit kleinen Holzstreifen ist recht mühsam. Davon kann Chris mit seiner Duetta ein Lied singen. Auch der Center soll diesem Aufbau folgen, da ich mich schon ein wenig in diese Streifenoptik verliebt habe. Udo hat den Plan abgesegnet. Mittlerweile gibt es ja auch von Entwicklerseite einen ähnlichen Plan. Ich habe mich jedoch für eine aufgesetzte Front- und Rückseite entschieden.

Die Suche nach einem geeigneten Händler gestaltete sich schon schwieriger. Dann kam Corona und damit der Stillstand. Im Juni sprach ich mit dem Tischler vor Ort. Ein Bekannter arbeitet dann auch noch in einem Holzgroßhandel. Somit orderte ich Baubuche von Pollmeier zu einem wirklich anständigen Preis. Vom Tischler auf Maß gebracht, die Gehrung gesägt, mit Lamellos versehen und vorgeschliffen, holte ich einen ansehnlichen Berg Bretter bei ihm ab. Mein Tischler hatte aber so seine liebe Not mit den Brettern. Die Baubuche ist äußerst zickig. Ein wenig Luftfeuchtigkeit und die Bretter verwerfen sich deutlich. Dreht man die Bretter dann um, geht das Spiel von vorn los, nur zu der anderen Seite. Mit vielen Zwingen kann man sie jedoch in Form „zwingen“.

Weil ich zwar vieles selbst mache, aber auch gern Freunde und Bekannte mit einspanne, ergaben sich Gespräche mit dem Forenmitglied Rundmacher. Er wohnt gleich um die Ecke. Ich wollte eigentlich mit den Fronten bei ihm vorstellig werden und alle notwendigen Fräsungen mit 4 Händen und 4 Augen erledigt wissen. Es passte zeitlich nicht, aber mit der Leihgabe seines Werkzeugs habe ich mein Bestes gegeben.

Also zuerst den Korpus zusammenleimen. Im Probeaufbau lief alles problemfrei. Alle Lamellos passten und die Spaltmaße waren rekordverdächtig gering, quasi nicht vorhanden. Mit Leim und dem zügigen Gebrauch von Spanngurten sollte es also auch klappen. Nun ja, sollte. Ich will nicht sagen, ich hätte gepfuscht, aber der Teufel steckt halt im Detail. Ich musste den ein oder anderen Millimeter Spalt dann eben doch ausbessern und mit kleinen Holzresten und Leim füllen. Im Nachhinein geb ich den Lamellos die Schuld. Bei Temperaturen von annähernd 30 Grad und in Verbindung mit Leim quellen die kleinen Fieslinge derart schnell, dass Seiten und Deckel eben nicht hundertprozentig zusammengefunden haben. Auch der Druck von 3 Spanngurten konnte da nichts mehr zusammenpressen. Aber wir Selbstbauer wissen uns zu helfen, oder?

Die Fräsung der Fronten verlief dann weitgehend unfallfrei. Eine CNC kann das bestimmt genauer. Aber auch hier ist es klagen auf hohem Niveau. Und wer sieht schon den Millimeter, wenn die Musik später so schön klingt. Ich habe festgestellt, dass eine 1600-Watt-Fräse auch ganz schnell mal macht, was sie will, wenn zwei Hände nicht fest zupacken oder sich bei einem eigentlich festgeschraubten Fräszirkel eine Mutter löst. Deshalb hier ein guter Rat. Lieber 3 x hinschauen und nachmessen. Eine Schraube im Zweifel noch einmal richtig festziehen. Und immer, wirklich immer mit dem nötigen Respekt an so eine Maschine gehen.

Nachdem also alle Löcher an den vorgesehenen Stellen waren, wurden nun auch die Fronten und die Rückseiten verleimt. Diese waren mit ein wenig Überstand geordert, da auch hier ein Gang mit dem Bündigfräser alles hübsch einheitlich machen sollte. Zum Schluss wurde jeder Kante noch eine Rundung verpasst. An dieser Stelle ein dickes Danke an meinen Vater. Kisten im Ausmaß von 1,25 m Höhe, 40×45 cm Seitenlänge und fast 60 kg Lebendgewicht wuchtet man nicht allein hin und her.

Über nun anstehende Schleifarbeiten gibt es nicht viel zu berichten. Alle Bretter waren ja schon ordentlich vom Tischler meines Vertrauens vorgeschliffen. Daher waren nur geringe Nacharbeiten notwendig. Geölt wurde dann 2 x mit Osmo Hartwachsöl.

Der Zusammenbau war auch recht unspektakulär. Kabel rein, alle Durchführungen mit Heißkleber verschließen. Vorbohren, Wolle rein, Chassis anklemmen und verschrauben. Klingt jetzt ein wenig einfach, hat aber auch die ein oder andere Stunde Zeit gebraucht. Ich hatte auch hier wieder Hilfe. Meine Mutter hat in einem anderen Leben, in einem anderen Land Leiterplatten bestückt und gelötet. Sowas lässt sie sich nicht entgehen. Sie hat die Weiche des Centers gebrutzelt und alle anderen Kabel mit Kabelschuhen versehen. Gelernt ist eben gelernt. Das Aktivmodul muss ja nur angeklemmt werden. Das hab ich dann selbst gemacht, um den Do-It-Yourself-Gedanken doch noch ein wenig aufrecht zu halten.

Dem geübten Selbstbauer geht das irgendwann von der Hand. Dem Neuling sei aber gesagt, auch hier kann noch einiges passieren. Bei mir wollte der ER4 in der Tiefe nicht passen. Meine Fronten sind 20  mm stark. Durchfräsen und Brett dahinter klappt aber nur bei mindestens 22 mm Materialstärke. Also musste ich nochmal ran. Ist alles nur im Millimeterbereich, aber wenn es nicht passt, ist es halt doof.

Den Weg von der Werkstatt einmal quer durchs Dorf in meine Wohnung nahm das ganze Holz dann an einem Montagabend. Zuhause angekommen, hab ich die Kisten natürlich sofort angeschlossen und wollte mich dem Klang hingeben. Damit war aber nichts. Ich hatte die Rechnung ohne die Hypexmodule gemacht. Alles war richtig angeschlossen, da war ich mir sicher. Ich ahnte jedoch nichts von der Komplexität. Nicht nur die Presets kann ich mit der Fernbedienung umschalten, auch die Eingänge. Sehen kann man davon jedoch nichts. Das kleine Fernbedienungsmodul hat lediglich eine grüne LED. Erst der Anschluss eines Rechners am nächsten Tag offenbarte, was andere schon wussten. Aller Anfang ist schwer. Am Ende des Tages aber kam Musik aus den Boxen. Ich hab dabei mehrfach den Baubericht von Rundmachers aktiver Duetta studiert, das hat ungemein geholfen. Danke dafür.

Und nun zum Wesentlichen, dem Ziel aller Mühen des Selbstbaus. Aber was soll ich zum Klang groß schreiben, was andere vor mir nicht schon besser konnten. Ich hab keine Vergleichsmöglichkeit. Die im Bild noch zu sehenden U_Do4 sind zwar tolle Lautsprecher, aber es wäre eben Äpfel und Birnen vergleichen. Lediglich meine Holzohren und ein wenig Gedächtnis reichen aus, um mir zu sagen, sie klingen toll. Nichts anderes hatte ich erwartet. Duetta in groß. Momentan noch in beengten 16 qm, aber ein Umzug steht innerhalb des nächsten halben Jahres an. Dann dürfen fast 40 qm mit Musik und Film beglückt werden.

Als Schaltzentrale dient zur Zeit ein Marantz SR7013. Der macht einen guten Job. Ein RaspiPlayer mit HifiBerry-Aufsatz spielt meine MP3 und FLAC Sammlung. Diesen hatte ich direkt an den Hypexmodulen und auch über den Marantz angeschlossen. Ob ich da den großen Unterschied gehört habe? Ich sag mal vorsichtig: nein. Für mich ist das bislang ok. An dieser Stelle der Kette kann ich mich in den nächsten Jahren austoben. Die Lautsprecher sind dann garantiert nicht mehr der Flaschenhals. Ich zitiere an dieser Stelle Matthias(DA): Duetta gebaut und dann zufrieden zurückgelehnt, lass die anderen mal machen. Für mich heißt es damit: Granduetta gebaut. Mit einem dicken Grinsen lehn ich mich zurück und weiß, ich hab nichts falsch gemacht. Lediglich bei den anderen Komponenten, also Rears und Höhenkanäle werde ich nach Umzug in unsere gemeinsame Wohnung Hand anlegen. Das Design ist ja nun gesetzt.

Der Dank an Udo ist verpflichtend an dieser Stelle. Aber auch an Rundmacher für Leihgaben und immer ein offenes Ohr für meine Fragen. Vadder bekommt den Dank für die Bauvorlage und die noch nicht angebrachten Typenschilder aus dem 3D-Drucker, Schülzken für seine Geduld bei Fragen aller Art. Mutter und Vater für tatkräftige Unterstützung beim Löten, Heben, Halten und Werkstatt aufräumen.

Der größte Dank aber geht an die Frau an meiner Seite, welche mir den Schubs in meine klangliche Zukunft gegeben hat.

Grüße Enrico

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Moin Enrico,

mein Respekt für die Umsetzung und zugleich ein schöner Bericht. Immer wieder interessant wie der Gehäusebau von statten geht und welche Materialien ausgesucht werden. Ich bin seit langer Zeit eher ein stiller Mitleser. Doch bei deiner genialen Idee mit dem Wagenheber mußte ich mein Komentar hier abgeben. Das hat bei meinem momentanen Gehäusebau ein riesen Problem gelößt.(Linie 43, zweiteilig in Eiche furniert) Ich werde nur Deckenstützen anstatt einen Wagenheber nutzen. So kann ich längere Furnierstücke klemmen, was mit Schraubwingen nicht funktioniert. Anschließend mit der Oberfräse bearbeiten und dann zusammen setzen.

Gruß und Frohes Hören!

Hui, Glückwunsch Enrico
Eine Reise mit vielen Stationen, und dann so eine Ankunft ist doch prima !

Und hey, granduetta (temporär) auf 16m²
– ich fühle mit rehabilitiert 😅

Viel Freude damit

Matthias

PS: da lohnt es sich auch, den account Mal auf den neuen devices zu reaktivieren und zu kommentieren statt nur zu lesen 😉

Herzlichen Glückwunsch, die sehen echt gut aus.

Viel Spass damit.

Die U_Do´s kannst Du als Zweitanlage für die CD`s benutzen, deren Aufnahmequalität von der GD demaskiert werden, und damit weniger Spass als gewohnt bieten.

Da muss man nicht gleich ganz viel aussortieren.

Servus Peterfranzjosef

Moin n8flieger,

Glückwunsch. Schöner Baubericht!
Erst gemeinte Frage: hat dein Center ein Problem mit dem Höhenunterschied … oder ist da wieder die Theorie die einem sagt “das muss höher”. Klar: der Stepplatz fügt sich visuell harmonisch ein, WAF und so … und/oder ziehen die (noch) U_Dos oben das akustisch wieder in Höhe?
Gruß, Markus

Hallo n8flieger,

es waren angenehme Treffen im schönen Teistungen und 40 min Fahrzeit ist nun wirklich ein Klax.

Der erste Besuch nach Fertigstellung, Thema Heimkino. Jetzt kommt bei manchen die Frage auf „Wie jetzt, Grandduetta und Heimkino, wie soll das denn zusammenpassen?“.

Es passt. Und wie es passt.

Ich lehne mich jetzt einmal ein wenig aus dem Fenster (der Entwickler darf hier gern intervenieren) und denke das es wohl so ist, niemals wurde bei der Entwicklung der Gedoppelten Duetta an ein Heimkino gedacht. Tatsache ist, das erledigt sie auch ganz einfach, ein ihr willkommenes Beifutter. So war es beim ersten Besuch mit meinem Arbeitskollegen, ein Heimkino-Fan. Sein Kinoraum zuhause braucht sich landesweiten Vergleich nicht zu verstecken, ich durfte im seinem echten hochbequemen Kinosessel den Part so ab Minute 9 von ‚Oblivion‘ erleben, sehr beeindruckend. Ebenso beeindruckend sind die Preise seiner Kauflautsprecher.

Die Grandduetta hat sich dann mit der richtigen Klangvehemenz zum Vergleich auch ab Minute 9 zu Wort gemeldet, sehr eindringlich, überzeugender, ohne sichtbare Membranbewegung der Tieftöner, da ist noch unfassbar viel Luft nach oben. So soll es sein.

Der zweite Besuch, Micha AKA flykitesurfer (der ewige Silentreader 😐) war mitgekommen, extra aus Ostthüringen daebenji angereist. Sein erstes Probehören, wir hatten darüber berichtet, sein MiniACL Schock, so etwas kennt man. Jetzt endlich durfte die Grandduetta zeigen was sie kann.

Stereo.

Egal welche Zuspieler zum Einsatz kamen, die große Bühne war sofort da. Der uns bekannte durchsichtige Klang, Enrico hat es schon gesagt ‚einfach zurücklehnen und zuhören‘, viel kann man dazu nicht mehr schreiben, das wären endlose Wiederholungen.

Eine tolle Box, ja genau, aus der obersten Regalebene.
Die aktive Variante (in beiden Boxen stecken insgesamt sechs Endstufen), jedes Chassis unmittelbar mit seiner Endstufe verbunden. Keine voluminösen -und kostenintensiven- herkömmlichen dicken Spulen, teure Kondensatoren und Ohmsche Metalloxid-Widerstände mehr.

Und wenn man direkt digital zuspielt spart man sich ein komplettes DA – AD Wandlerpaar…

Woran ich mich noch erinnere war eine frühe Frage von n8flieger:
„Muss an die Aktivmodule immer ein Notebook oder PC angestöpselt sein?“

In einer FAQ wäre die Antwort wohl diese:
„Nein, auf keinen Fall. Zur Inbetriebnahme ist es hingegen notwendig, deine konkreten Zuspielarten und -pegel müssen an linker und rechter Box getrennt programmiert werden. Du legst die Betriebsarten fest, Beispiele sind bei Hypex oder hier im Forum angegeben.“

Ich sehe gerade das die Grandduetta in dieser kompakten Variante mit Schlitz statt Rohr nur 20…30 cm höher ist als meine zweiteilige Duetta. Hmm.

G Rundmacher

Moin,

tatsächlich ist sie fast genau so hoch wie eine füllige zweiteilige Duetta.
Hier der direkte Vergleich.

Gruß vom Vadder

Servus Enrico, da bist Du ja nun bestens aufgestellt. Die dicken Dinger sind sehr ansehnlich, Baubuche macht optisch auch in groß was her. Ich bin begeistert!
Bis in Nordhausen!
Gruß Dino
P.S. Ist die Membran der U_Do4 drauf geschaut links so sehr von der Sonne abgeschossen oder wirkt das nur so?

Also habe ich richtig gesehen, meine sind noch wie am ersten Tag, die bekommen keine Sonne ab. Was der Stern so alles anrichtet…

Hi Enrico,
sehr schön sind sie geworden! Das mit der Baubuche sieht wirklich sehr schick aus. Wenn ich nur nicht immer gebogene Wände haben wollte…
Ich habe nichts über den Anschluss der Hypexe gesehen. Hast Du ein extra Gehäuse gebaut?
Viel Spaß mit den Trümmern!
Ciao
Chris

Saubere Arbeit! Dürfte man nach Corona mal zum Hören vorbei schauen?

Lg aus Kassel

Hi Enrico,

schöner Bericht. Bei dem Bild mit dem Wagenheber der sich an der Decke abstützt musste ich schon schmunzeln….Ideen muss man haben 😉

gruss Dirk

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