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- Dieses Thema hat 20 Antworten und 9 Teilnehmer, und wurde zuletzt aktualisiert vor 2 Jahre, 4 Monaten von Markus Zeller.
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22. November 2020 um 20:26 Uhr #52160siili
Hallo liebes Forum,
Nachdem ich nun selbst mein erstes DIY-Projekt geschafft habe und mehr als zufrieden bin, brenne ich auf ein neues Projekt. Es soll nun mein erstes Standboxen-Projekt her!
Konkret geht es um eine alte HiFi-Anlage meiner Eltern, die seit Jahren an versprödeten und zum Teil bereits kaputten Chassis leidet und somit nicht mehr zum Musikgenuss einlädt. Meine Eltern waren beide Ihr ganzes Leben lang professionelle Musiker und ich wäre froh, wenn ich ihren Drang nach Musikkonsum auf dem HiFi System in der nun angetretenen Rente wiederbeleben – und mit einem passenden Paar HiFi-Boxen würdigen könnte.
Hier der Fragenkatalog:
– Hast du bereits Erfahrungen bzgl (DIY-)HiFi und wenn ja welche? Ja, eine U_Do 31_13 zuletzt gebaut und dabei technisch keine Probleme gehabt. Auch sonst bin ich denk ich ein relativ passabler Universal-Dilettant und kann mit allen notwendigen Maschinen/Geräten umgehen.
– Nenne Details über den zu beschallenden Raum (Art und Größe, ggf akustische Situation) Anbei findet sich ein Handskizze des zu beschallenden Zimmers. Der Raum selbst ist etwa 30qm groß. Falls es relevant ist: In der Mitte des Raumes hab ich eine Trennlinie eingezeichnet. Von dieser aus fernseherseitig ist der Raum etwa 2,5m hoch, in die andere Richtung ist der Raum in den zweiten Stock hinauf offen und somit etwa 5m hoch. Die geplanten Stellplätze der Lautsprecher habe ich blau eingezeichnet. Der Raum ist auf einer Seite komplett verfenstert, Ansonsten gibt es wenig glatte Flächen (viele Bilder, riesige Teppiche, viel Klimbim, der rumsteht).
– Welches Setup ist gewünscht? (Stereo / Heimkino X.2 / Heimkinooption gewünscht?) zwei Standboxen, nicht aktiv
– Welche Aufstellsituationen sind möglich? (Wandnah/Freistehend, Kompakt-LS/Stand-LS, gerne auch mit Foto oder Skizze) siehe beigefügte Skizze. Viel Optionen gibt es denk ich nicht. Geschätzt sollte es möglich sein, dass die Lautsprecher mit guten 20cm Abstand zu den Wänden (auch in der Ecke) aufgestellt werden.
– Wie groß dürfen die Lautsprecher maximal werden? Rein vom Innenvolumen ausgehend, fände ich 20cm Breite ideal (somit hätte ich gehäusetechnisch noch die Möglichkeit, etwas in die Breite zu gehen). Die Tiefe darf gerne bis zu 30-35cm gehen. In der Höhe gibt es keine echte Grenze. Ich bin auf etwa 120-150cm eingestellt, lass mir hier aber gern alles einreden.
– Beschreibe deinen “Hörgeschmack” in Bezug auf Musikrichtung, Vorlieben im Bassbereich (viel/wenig, trocken/punchig), geforderte Pegel, … Meine Eltern waren Ihr Leben lang klassische Musiker. Gehört werden also klassische Konzerte, Opern, aber auch Jazz. Vorlieben betreffen also weniger den Bass, als eher die Möglichkeit die Mitten möglichst hoch aufzulösen. Wie ich sie kenne, hören Sie vorallem sehr aufmerksam einzelnen Instrumenten zu (vorzugsweise ihren eigenen – Querflöte und Oboe).
– Was ist bisher an Lautsprechern vorhanden? Eine alte Philips Komplett-Stereoanlage. Jedenfalls nichts, das für die nun geplanten Boxen als Referenz dienen würde. Ich denke sie werden das neue System komplett unvoreingenommen und ohne Erwartungshaltung in Betrieb nehmen.
– Welches Elektronikequipment ist bereits vorhanden oder soll angeschafft werden (Verstärker, Quellen, Raumkorrektur) Ein Verstärker der vorhandenen alten Anlage. Modell und ursprünglichen Preis weiß ich derzeit nicht (Coronabedingt länger nicht mehr vor Ort gewesen). An dem werden wir es jedoch nicht scheitern lassen. Quellen: Plattenspieler, CDs, und Radio sind im Turm der vorhandenen Anlage enthalten. Ich selbst hätte noch einen richtig guten Telefunken Plattenspieler, den ich ihnen zur Not gebe. Ansonsten werden Konzerte auch im Fernsehen geguckt.
– Wie würdest du deine handwerklichen Fähigkeiten und Möglichkeiten einschätzen? Gut. Wie schon erwähnt, technischer Universal-Dilettant. Ich kann demnach, grundlegend tischlern, ganz gut löten und Elektronikbau, CNC-Fräsen, drehen, usw. Bin auch ganz gut ausgestattet mit Werkzeug.
– Wie hoch ist das maximale Budget? Die Bausätze sollen zusammen um die 400€ kosten. An dem einen oder anderen Euro mehr will ich es nicht scheitern lassen.
– Aus welcher Region kommst du? (wegen Möglichkeiten zum Probehören und persönlicher Beratung) Wien, Österreich
LG Oliver
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22. November 2020 um 20:55 Uhr #52162Peterfranzjosef
Servus nach Wien, Oliver,
uia, das ist einfach zu beantworten, scheitert aber sofort am Budgetrahmen.
Berufsmusikern würde ich nix anders wie die Bluesklasse hinstellen.
Eton fällt raus, aber SB 36, SB 30ACL würde ich anpeilen.
Meine ältere Tochter spielt Geige und Bratsche, und die sagte nach Quickly 18, FT 12 beim Probehören (es ging drum was ich bauen sollte) bei der SB 36 wow, und hatte einen glückseligen Gesichtsausdruck. (Wir spielten immer die gleiche Hille Perl CD Gambenmusik).
Da auch Wucht gefragt ist, Oper, Konzerte, würde ich die SB 36 ganz klar vorne sehen, vielleicht auch in SB 36 Center, dann spielen beide TMT den Mittenbereich.
Nun, sollte es ein Geschenk werden?
Ein Gemeinschaftsprojekt könnte einen größeren Budgetrahmen schaffen. Weil die Doppel 7 wärs, was ich Dir sofort empfohlen hätte, weil mir auch der Bericht „Duetta und Doppel 7 von Chris“ sofort dazu eingefallen war.
Peter
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22. November 2020 um 21:01 Uhr #52164Udo WohlgemuthVerwalter
Hallo Oliver,
bei den Empfehlungen schließe ich mich Peter gern an. Ich dachte sofort an die SB 36 Center, wie Yoga sie als Stereoboxen gebaut hat. Dann wären deine Eltern sogar noch vor dem Stimmführer der ersten Violinen der Wiener Philharmoniker. Der hat sich „nur“ die SB 18 gebaut 😉
Gruß Udo
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22. November 2020 um 21:18 Uhr #52166Gipsohr
Hallo Oliver,
Aufgrund der Musikrichtung und der Raumgröße solltest du ca. 200.- € mehr in Betracht ziehen und auf die SB-Reihe schauen. Ein 3- Weger ala SB 85 TL bietet sich m.E. an. Ist allerdings 25cm breit.Schau noch nach der SB30 ACL. Wahrscheinlich ist die auch ausreichend. Die passt vom Budget und von den Dimensionen. Im Royo-Projekt ist ein schöner Vergleich zwischen SB30ACL und SB36C.
Grüße Achim
PS: Die Richtung stimmt, die beiden anderen waren eben schneller.
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22. November 2020 um 21:39 Uhr #52171siili
Danke euch abermals für die schnellen Rückmeldungen! Na das klang ja sofort sehr klar und eindeutig, in welche Richtung es gehen soll.
Die von mir angegebenen 400€ sind grundsätzlich jener Preis, für den ich ihre Zustimmung habe (kein Geschenk). ich bin aber gerne gewillt, selbst etwas draufzulegen. Für die SB36 käme ich also auf ~500€, was absolut okay wäre.
Wie würdet ihr den Unterschied gegenüber der SB30ACL beschreiben? Ich hab mir den Baubericht von Yoga für die SB30ACL angesehen und muss sagen, dass die Box einerseits voll im preislichen Rahmen wär, und andererseits gegenüber der SB36 etwas schlanker und dezenter daherkommt. Möglicherweise täuschen die Bilder aber Yogas SB36 scheint schon gute 30cm breit zu sein, oder?
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22. November 2020 um 21:52 Uhr #52172Udo WohlgemuthVerwalter
Hallo Oliver,
die SB 30 ACL hat weniger Membranfläche und holt den Bass aus dem Gehäuseaufbau bei Verzicht auf sehr hohen Pegel. Souveräner spielt die SB 36 StereoCenter, weil sie für den gleichen Pegel weniger Hub machen muss. Das ist die objektive Sicht, subjektiv ist die ACL ein großer Wurf – schlank, unscheinbar, aber ein Wolf im Schafspelz (ebenso wie die Chorus 52 ACL, wo ich das geklaut habe).
Gruß Udo
PS: Die SB 36 C kannst du auch in 20 cm Breite bauen. Dann bleibt seitlich neben den BMT gut 1 cm „Fleisch“.
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23. November 2020 um 23:05 Uhr #52191Sparky
Hach Udo,
dass auch Du dies einmal öffentlich postulierst, wärmt mir das Herz.
Denn ich sage: Jeder Konstrukteur, wirklich JEDER, kennt spätestens im Computerzeitalter Strg+c und Strg+v
Aus der Erfahrung heraus: „Das passt so!“, man muss nicht immer das Rad neu erfinden. Viele tun so, aber keiner tut es.
Werde ich dabei auf frischer Tat ertappt (meist kopiert man dann einen Fehler gleich mit 🙂 )
So sage ich: Gut erkannt, das stammt von der und der Anlage.
Der Mut besteht darin, das einfach zu tun, weil man weiß: Dat löpped!
Oder, wie du sagst, es wird ein großer Wurf
Gruß aus der Slowakei,
-Sparky
Edit: Das unterscheidet Erfahrung von Wissen.
Wissen lernt man, Erfahrung macht man.
Beides ist sich ähnlich, resultiert aber manchmal in vollkommen unterschiedlichen Entscheidungen…
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24. November 2020 um 17:39 Uhr #52196Yoga
Hallo Udo,
das passt!
Wolf im Schafspelz ist für die Konstrukte die richtige Bezeichnung.
Je nach persönlichen Vorlieben und Geschmack das absolut richtige.Liebe Grüße
Yoga
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22. November 2020 um 22:33 Uhr #52174Gipsohr
Hallo Udo,
ich hatte di3 SB30C schon gebaut. Ich könnte mir vorstellen das der gewünschte Mitteltonbereich bei der SB30ACL etwas schöner aufspielt?
Wobei ich die SB30 noch nie gehört habe.
Grüße Achim
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24. November 2020 um 10:17 Uhr #52193Markus Zeller
Moin Moin,
ich kann leider nix zur SB36Center als Standlautsprecher sagen, hab aber schon mal die SB36 gehört (Nordhausen). Danach hab ich mich bewusst für die SB30ACL entschieden, nicht weil die SB36 schlecht ist, sondern weil die SB30ACL mehr meinen persönlichen Hörgewohnheiten entspricht.
Soweit ich mich erinnere hat die SB36 deutlich mehr Bass zu bieten, klingt insgesamt aber etwas tiefer abgestimmt. Es gibt Lieder die Hüllen einen klanglich ein. Das kann die Sb30ACL sehr gut – das mag an den 5″ Treibern liegen. Und wenn es sein muss kann die auch Bass, halt nicht so „selbstverständlich“ wie die SB36 aber doch beachtlich. Einzig bei Heavy- oder Death Metal kann sich nicht wirklich überzeugen.
Es ist sehr schwer zu sagen welcher LS „besser“ für Ihr Einsatzgebiet ist. Ich kann aber sagen das die SB30ACL jeden Cent wert ist. Jemand meinte mal „wenn der Lautsprecher es schafft mir Bilder in Kopf zu projizieren muss er schon gut sein“ … das passt.
Gruß, Markus
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24. November 2020 um 17:23 Uhr #52194Gipsohr
Hallo Markus,
schön das du meinen Schreibfehler richtig „editiert“ hast. Momentan funzt editieren auf meinem Tablet gerade nicht.
Die SB36 ist echt ein klasse LS. Bässe kommen total entspannt rüber. Wahrscheinlich für die Raumgröße, sollte es mal lauter werden, ideal. Das mit dem Bassvolumen habe ich auch so empfunden, wobei ich keinen direkten Vergleich habe.
Der Oliver hat‘s nicht leicht 🙂
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24. November 2020 um 17:25 Uhr #52195Yoga
Guten Abend,
ich hatte lange Zeit die SB36 Center als Standversion in meinem Gästezimmer. Als ich mit Roger aus einer Langeweile heraus die SB30ACL gebaut habe, wusste ich nach dem direkten Vergleich, die passt in meinen 17 m2 Zimmer besser zu meinem Höhrgeschmack. Und über den lässt sich bekanntlich vortrefflich streiten. Ich tu das nicht, denn jeder soll mit dem, was er hat, glücklich werden. Von daher wird es schwer etwas zu empfehlen. Demnach eine schwierige Situation für den Eröffner dieses Threads. Du machst mit keinem der beiden Lautsprecher etwas falsch. Beide sind eine sehr gute Wahl!Gruß aus dem Auenland
Yoga-
26. November 2020 um 21:40 Uhr #52251siili
Alles klar, vielen Dank!
Das nimmt mir auf jeden Fall mal Zweifel, was unpassendes zu kaufen 🙂
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24. November 2020 um 19:23 Uhr #52197Schülzken
Guten Abend,
– Nenne Details über den zu beschallenden Raum (Art und Größe, ggf akustische Situation) Anbei findet sich ein Handskizze des zu beschallenden Zimmers. Der Raum selbst ist etwa 30qm groß. Falls es relevant ist: In der Mitte des Raumes hab ich eine Trennlinie eingezeichnet. Von dieser aus fernseherseitig ist der Raum etwa 2,5m hoch, in die andere Richtung ist der Raum in den zweiten Stock hinauf offen und somit etwa 5m hoch. Die geplanten Stellplätze der Lautsprecher habe ich blau eingezeichnet. Der Raum ist auf einer Seite komplett verfenstert, Ansonsten gibt es wenig glatte Flächen (viele Bilder, riesige Teppiche, viel Klimbim, der rumsteht).
Bei einem Raum dieser Größe, grob überschlagen mehr als 100m³ (weil ab der Hälfte nach oben offen), würde ich weder eine SB36 noch eine SB30 hinstellen. Da ist ein LS mit 8″ Bass eigentlich Pflicht. In Anbetracht des Budget würde ich Richtung U-Do54 gehen.
– Wie groß dürfen die Lautsprecher maximal werden? Rein vom Innenvolumen ausgehend, fände ich 20cm Breite ideal (somit hätte ich gehäusetechnisch noch die Möglichkeit, etwas in die Breite zu gehen). Die Tiefe darf gerne bis zu 30-35cm gehen. In der Höhe gibt es keine echte Grenze. Ich bin auf etwa 120-150cm eingestellt, lass mir hier aber gern alles einreden.
Ich würde die maximale Breite nochmal überdenken.
Eine U-Do54 liegt laut Bauplan bei 27,8cm Außen-Breite, diese auf 25cm zu reduzieren ist auch möglich.Gruß Schülzken
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24. November 2020 um 22:11 Uhr #52200Gipsohr
Hallo Schülzken.
ich dachte zuerst auch an mehr Membranfläche. Ich kenn die Eltern nicht…wenn die Laut und mit Bass hören möchten passt das.
Ich lese aber auch den „Hörgeschmack“ genau durch und denke eher an Feingeister als an Ghostbusters😀
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25. November 2020 um 20:33 Uhr #52219Schülzken
Hallo Achim,
genau aus diesem Grund dachte ich an die U-Do54, sie kann beides.
Ein völlig unterschätzter Lautsprecher in der „Einsteiger-Klasse“.Gruß Schülzken
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26. November 2020 um 21:43 Uhr #52252siili
Ich denke auch mehr an Feingeister. Laut ist so ein Thema. Eine echte Opernerfahrung ist nun mal laut und mit Wucht. Aber wenn du 40 Jahre in einem Orchestergraben gesessen hast, freust du dich auch auf mäßigere Pegel und ich denk, dass das jetzt genau das richtige ist.
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25. November 2020 um 20:46 Uhr #52220Udo WohlgemuthVerwalter
Ein völlig unterschätzter Lautsprecher in der “Einsteiger-Klasse”
Deshalb ist sie auch in die Aufsteiger-Klasse aufgestiegen 🙂
Gruß Udo
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25. November 2020 um 21:38 Uhr #52222Gipsohr
Mannometer, es wird Zeit dass ich mal wieder aus BaWü ins schöne Bochum komme 😀.
Meine Hörerfahrungen werden massiv eingeschränkt.
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27. November 2020 um 6:05 Uhr #52256oldbag62
Moin, auch ich texte gern hier mit – bei dem zu beschallenden Raum und dem angedachten Budget bin ich bei Schuelzken und der U-Do54 die kann wirklich laut , Ghetto , Feingeist und vor allem auch leise
damit machst Du nichts falsch und die Eltern werden Spaß haben
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27. November 2020 um 8:09 Uhr #52257Markus Zeller
Moin Moin,
ich will hier jetzt nicht rumstänkern!!! Und die 54 ist ganz bestimmt ein klasse Lautsprecher!! Preis Leistung sowieso!!
Und bei aller technischen Richtigkeit: Es gibt Leute die suchen einfach ein paar schöne Lautsprecher die, wenn man davor sitzt, einfach gut klingen sollen (so hab ich den TE hier verstanden). Ob die Bassausbeute auch unter der Decke noch optimal ist … keine Ahnung, das sitzt man selten. Und wenn man eh nicht direkt entspannt vor dem Lautsprecher sitzt (Stereodreieck) hört man eh nur mit einem Ohr hin – oder putz vielleicht gerade den Boden 😉
Meine SB30ACL stehe auch in einer offenen Wohn-Ess-Küchen-Anordnung. Wenn ich entspannt auf der Couch sitze ist alles bestens. Klar: in der Küche, einmal um die Ecke, klingt es nicht mehr optimal. Da ist es mir dann auch egal das die Luft in der Küche nicht mit der „richtigen“ Bassenergie angeregt wird.
… Meine Eltern waren Ihr Leben lang klassische Musiker. Gehört werden also klassische Konzerte, Opern, aber auch Jazz. Vorlieben betreffen also weniger den Bass, als eher die Möglichkeit die Mitten möglichst hoch aufzulösen.
Ich kann auch auf zwei U_Do-Bausätze im Haushalt (von den Kidds) zurückgreifen. Und da muss ich sagen das mir der Hoch- und Mittelton der SB-Reihe (als Beispiel) deutlich besser gefällt. Wenn also der Platz zum Aufstellen, optische Aspekte oder einfach nur die Opferbereitschaft der Geldbörse zu einem etwas kleineren aber feinen LS rät: warum nicht.
Gruß, Markus
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