25. Februar 2017

U_Do 8, 9 und 10 – das kleine Heimkino (U_Do 41 Wall, 42, Sub 10)

Autor: Udo Wohlgemuth

Platz ist in der kleinsten Hütte, sagt der Volksmund und die Lautsprecherindustrie nimmt das sehr wörtlich. Wo es früher einmal ein Radio mit eingebautem Ovalchassis tat, tummeln sich heute fünf, sieben oder gar elf Boxen und zwei bis vier Subwoofer auf Ständern, an Wänden, im Schrank oder unter der Decke –  man hat ja Platz. Nun, bleiben wir mal mit den Füßen am Boden und denken auch an die Menschen, die ebenfalls einen halben Quadratmeter der Wohnfläche besetzen möchten. Das schränkt dann doch den Volksmund etwas ein und schon sind wir gefragt, trotz allem Ungemach eine zufriedenstellende Lösung zu finden. Das von uns bevorzugte Stereo wär keine Alternative, Filme wollen die Tiefe des Raumes nutzen und uns aus allen Winkeln mit Wahrnehmung beglücken. Das geht nicht mit zwei Kisten, dafür braucht man eben fünf, sieben oder elf. Sind die groß, bleiben sie draußen vor der Tür, rede man, wie man will. Sind sie teuer, kommen sie meist nicht einmal so nah an ihren Einsatzort. Also strengten wir das Hirn an und erfanden die kleine Preiswertlösung, die sich nahtlos in die U_Do-Serie eingliedert. Um nicht aus der Reihe zu fallen, gaben wir ihr die Namen 8, 9 und 10.

Vor jedem Bau steht bei uns das Nachdenken über den möglichen Nutzer und die Aufstellung der Lautsprecher. Punkt 1 war schnell klar, er ergab sich aus der kleinen Hütte. Dort wohnt der Student oder der Gast im Hotel Mama. Da er nahezu alle Räume einer Wohnung in nur einem unterbringen muss, findet sich kaum nutzbare Fläche, auf der sich ein Standlautsprecher für die Frontbeschallung breit machen kann. Gleiches gilt selbstverständlich auch für Kompakties, die gern auf einem Ständer hocken. U_Do 1, 2 und 3 fallen daher aus. Besser geeignet wären Wandhänger wie die Wallstreet 3 oder 4, die auf den Boden keinen Anspruch erheben. Nun ist aber auch der Geldbeutel nicht so prall gefüllt – fünf Wallstreet 3 plus unverzichtbarer Subwoofer kosten gute 1000 Euro – und wirklich klein sind die SB’s auch nicht. Keine Alternative sind die Satelliten der Mona 21. Die könnten bestenfalls auf einen wirklich ganz festen Hörplatz ausgerichtet werden, damit auch Obertöne im richtigen Pegel vernehmbar sind. Somit waren die wichtigsten Fragen schon geklärt – klein, günstig, Basis U_Do 1 und da extrem wandnah, stand selbstverständlich sofort die Bauart fest: geschlossen.

U_Do 8

Und schon sind wir beim ersten Bauplan, den wir für die Wandhänger wie gewohnt mit Sketchup entwarfen und der mit einem Klick herunter geladen werden kann.

Für den anspruchslosen Aufbau genügt es völlig, die Chassis unversenkt auf die Front zu schrauben. Wer sich mehr Mühe geben will, kann die eigenwillige Form des SB 12 PFC in die Schallwand fräsen, der SB 19 ST-C004 ist da weit einfacher bündig zu setzen. Gefräste Fronten in verschiedenen Holzwerkstoffen können aber auch als Option im Online-Shop mitbestellt werden.

Der Zusammenbau der sechs Bretter war uns nicht spektakulär genug, um ihn auf der Festplatte zu dokumentieren. Daher wanderte die U_Do 8 nach knapp zwei Stunden Trockenzeit umgehend ins Messlabor, wo sie mit 2 Matten (20 x 80 cm) Dämmstoff gefüllt nicht auf dem gewohnten Ständer platziert, sondern “artgerecht” auf die Messwand geschraubt wurde.

Die vorgesehene Aufstellung bedingt frühe Reflexionen von der zurückliegenden Wand, die sich für das Ohr untrennbar im Frequenzgang bemerkbar machen. Zwischen 250 und 700 Hz entsteht eine kleine Absenkung des Pegels durch phasenverschobene Überlagerung von Direkt- und Indirektschall. Nicht betroffen sind davon die Töne mit kürzeren und längeren Wellen, sie profitieren sogar erheblich von den Reflexionen auf der Font und der Wand. Die blaue Kurve wurde im üblichen Messabstand aufgezeichnet, die rote gibt kund, was direkt vor der Membran geschieht. Damit beide Farben grob übereinander liegen, wurde der Pegel angepasst.

Mit diesen Unzulänglichkeiten muss man leben, wenn die Boxen nicht frei im Raum aufgestellt werden können. So weit wie möglich, doch nicht mit jeglicher Gewalt werden sie per Weiche korrigiert, nur das ist deren Aufgabe. Wer von einem linearen Frequang träumt, sollte niemals seine Lieblingsboxen vor ein Mikrophon stellen. Wagt er es trotzdem und erzeugt mittels Bauteilen eine Linie, an der selbst der kleinste Pickel fehlt, darf er sich nicht über die Langeweile beklagen, die ihn beim anschließenden Hören beschleicht. Kompromisse sind das Elexier des Lebens, das gilt selbstredend auch für den Lautsprecherbau. Dabei gibt es keine alleinige Wahrheit, nicht einmal ich kann darauf irgendein Vorrecht anmelden. Leichter wär es sicher gewesen, das Netzwerk für einen planen Wandeinbau zu entwerfen. Doch können wir ernsthaft empfehlen, passende Löcher in die Wände zu stemmen oder mittels vorgesetzter Holzwände den ohnehin zu kleinen Wohnraum um weitere Quadratmeter zu verkleinern?

Bei der Beschaltung hielten wir uns streng an die Vorgaben der bisher veröffentlichten U_Do-Bauvorschläge, 12 dB für Bass und Hochtöner, ein Saugkreis auf den Buckel im Mittelton und ein Spannungsteiler für die Lautstärke des Tweeters. Diesen Kompromiss “verdanken” wir unserem Starrsinn, alle U_Do’s miteinander kombinierbar zu machen. Selbst im großen Heimkino mag sich mancher für kleine Wandhaken im Rücken oder aber für Schalllampen an der Decke begeistern. Auch dort müssen sie tonal zum Rest der Bande passen.

Der Aufbau der Weiche erfolgt auf einem Holzbrett, die Bauteile werden dabei nur mit den eigenen Drähten verbunden. Die sind so lang, dass sie am Ende sogar noch gekürzt werden müssen, um nicht geplante Kurzschlüsse zu vermeiden. Zugegeben, für eine preiswerte Einsteigerbox haben wir recht viel Material eingesetzt, klanglich hat es sich gelohnt. Tonal und dynamisch stehen sie den U_Do 1 nicht nach, der Bass reicht natürlich nicht so tief hinunter. Allerdings wirken sie durch die leichte Betonung um 100 Hz weit “größer” als sie aussehen.

U_Do 9

Wer nicht über eine schalldurchlässige Leinwand plus Beamer in seiner kleinen Hütte verfügt, wird notgedrungen einen Center brauchen, den er platzsparend unter seinen Fernseher legen kann. Ja, ich weiß, das ist laut Forenpolizei (tolle Beschreibung, die Schmitti seinerzeit ins Leben rief, nachdem wir nach “Expertenmeinung” mit Duetta alles falsch gemacht hatten) die schlechteste Erfindung seit der Vertreibung aus dem Paradies, aber damit kann ich leben. Für zwei Vierzöller brauchen wir das doppelte Volumen der U_Do 8, das sind dann ziemlich genau 10 Liter oder 50 cm breit, 14 hoch und knapp 26 tief (U_Do42.) Wie man sich denken kann, möchte sie ebenfalls die doppelte Menge an Dämmmaterial.

 

Nun hat der SB 12 PFC den Zusatz “-4”, was auf seine Impedanz hinweist. Dummerweise halbieren sich gleiche Widerstände in einer Parallelschaltung. So bleibt nur übrig, die BMT schaltungstechnisch hintereinander anzuordnen, um die Impedanz nicht auf kritische 2 Ohm herabfallen zu lassen. Mit der U_Do 42 wurde dieses Problem durch den Einsatz zweier Achtöhmer beseitigt. Die Weiche liefert die U_Do 42 ACL. Sie orientierte sich wiederum an den Vorgaben der U_Do-Serie, anders wär auch schlecht.

Auffällig ist die Senke zwischen 3 und 5 kHz im Schrieb des Hochtöners, die bei einer breiten Front doch eigentlich nicht zu erwarten wär. Rechnen wir nach, sind dafür die Membranen der BMT verantwortlich. Sie reflektieren den rundum abgestrahlten Schall mit leichter Phasenverschiebung. Eine vergleichbare Senke finden wir auch bei der aufrecht stehenden Front-Version, hier dokumentiert sie jedoch die Schallwandbreite.

Messdiagramme für U_Do 9 Center:

 … und für die Front-Version:

U_Do 10

Fehlte zum kleinen Heimkino nur noch der kleine Subwoofer, für den wir uns den SB 20 PFC in der Vierohm-Variante ausgesucht hatten. Seine guten Basseigenschaften bewies der in der U_Do 4, diesmal schneiderten wir ihm einen Bandpass-Überzug, der in doppelter Größe schon für die U_Do 7 für gut befunden wurde. Mit knapp 20 geschlossenen Litern im Rücken verlangte der Bass ein 12 Liter kleines Reflexabteil.

Gezeichnet haben wir es mit Sketchup (U_Do10) und aufgesetzter Front, beim Fräsen setzten wir irrtümlich Reflexrohr und Terminal jedoch in die Seiten. Naja, so sieht man wenigstens, dass der Subwoofer sowohl breit und flach oder schmal und tief gebaut werden kann. Genau so gut könnte er auch auf der Seite oder der Rückwand liegen. Am besten richtet man sich nach den räumlichen Gegebenheiten, die auch in kleinen Hütten unterschiedlich sind. Vom Verkleben haben wir ein paar Fotos gemacht, mit denen wir mühelos den Bericht ein wenig in die Länge ziehen können. Verzichtet haben wir dabei aber auf die ganzseitige Präsentation aller Schritte, für eine größere Darstellung gibt es die “Klick-Galerie”.

Auch das Befüllen des Subwoofers war uns ein paar Bilder wert.

Die geschlossene Kammer wird nach dem Einbau des Terminals und des Basses mit zwei Matten Polyesterwatte (40 x 80 cm) gefüllt, das Reflexrohr wird ungekürzt in die Front gesteckt. Der Boden sollte möglichst nicht eingeklebt werden, deshalb wurde ein Schraubrahmen vorgesehen. So kann man im Bedarfsfall an die Innereien der Kiste gelangen und muss nicht den ärgerlichen Umweg über die Stichsäge gehen. Als Antrieb empfehlen wir das Monacor-Modul SAM-300 D, das über die Optionen im Shop gleich mitbestellt werden kann. Um für die U_Do 8 und 9 die richtige Ergänzung im Bass zu erhalten, empfehlen wir, den Regler leicht über die Mitte zu stellen. Beim Pegel mischen wir uns nicht ein.

Im Hörraum stand kein AVR bereit, an dem ich mein kleines Heimkino testen konnte. So kann ich leider nicht davon berichten, dass ich mit ihr jenseits aller Grenzen in bisher ungeahnte Sphären des Filmgenusses aufgestiegen bin. Gern hätte ich geschrieben, dass meine kleine Kombi mit grandioser Leichtigkeit jede Menge Feingeist in meinem Raum verbreitet hätte, dass sie klangfarbenfroh und dennoch mit größter Präzision jeden auch noch so kleinen Impuls jedes Explosionsereignisses mit unglaublicher Realitätsnähe in meine Ohren geschleudert hätte, dass ich mich erschreckt umgedreht hätte, weil unvermittelt und detailverliebt hinter mir im Laden eine Autotür zugeschmissen wurde. Kann ich nicht, bleibt nur die Hoffnung, dass der Leser mir trotzdem glaubt, dass die U_Do 8 bis 10 ein recht brauchbares Filmerlebnis abliefern können. Mehr werden möglicherweise irgendwann Berichte von Lesern verraten, die nur auf Grund meiner übl(ich)en Prahlerei diese Kombination nachbauten.

Udo Wohlgemuth

Die Nachfolge-Bausätze und das Aktiv-Modul

U_Do 41 Wall
U_Do 42
U_DoSub 10
SAM-300 D

können im Online-Shop bestellt werden

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Hallo
Ich hatte mir vor x Jahren die Quickly 14 gebaut mit dem Ziel sie auf 5.0 evtl 5.1 zu erweitern. Da ist es leider nie zu gekommen. Jetzt ist das Verlangen wieder groß.
Dadurch das unser Wohnzimmer eine schräge hinterm Sofa hat würden die kleinen u_do 8 da gut hinpassen.
Die Quickly 14 würde ich gerne als Stand Front Lautsprecher nutzen. Kann man sie evtl irgendwie Upgraden?

Mfg

Moin Lars,
Mittlerweile hat Udo Besseres im Programm, insofern schau doch mal ob die Q14 als Rears in Frage kommen und dann machst Du vorne ne schöne einheitliche Front die dann auch Stereo schön aufwertet 🙂

Matthias

Ich hätte Lust…. mir ein 5.1 System zu bauen. Wenn ich also richtig gelesen habe,
brauche ich also 4x U_Do 8 (2x Front (r/l) und 2x Rear (r/l) die jeweils direkt an die Wand geschraubt werden können).
Dann 1x U_Do 9 (als Center) und 1x U_Do 10 (aktiv-Sub).
Soweit richtig?
Dann stellen sich noch folgende Fragen:
– Kann ich die Rear auch mehr oder weniger “Wandfern” positionieren.
– Bei dem verlinkten Antrieb für den Sub handelt es sich ja um ein Einbau-Modul. In den Bildern ist nicht ersichtlich wo das Modul verbaut ist. Ich nehme an, wenn das Modul noch in das Sub-Gehäuse rein soll, muss das dadurch “verbaute Volumen” bei der Gehäusegröße wieder “aufgeschlagen” werden?
Gruß Roman

Hi Roman,

für wandferne Aufstellung ist die U_Do1 dann besser geeignet. Hat auch schon Füße, mit denen die Chassis auf Ohrhöhe kommen…

Ciao
Chris

Was ist denn nun mit dem aktiv Modul? Dazu gab es hier ja leider keine Antwort. Ich bin auch am überlegen mir das 5.1 Set als PC System zu bauen.
Das wäre dann mein erstes DiY-Projekt.
Wo bringt man am besten das Modul unter und wie verändern sich dadurch dann die Maße? Oder sollte man für das Modul eine Wand aufdoppeln um das Volumen nicht zu verändern?

Grüße
René

Noch ein kleiner Hinweis:
Das separate Gehäuse sollte nicht zu knapp gewählt werden, da das Modul etwas Wärme entwickelt. Ich habe ca. 5 cm ringsum, das klappt schon lange.
Gruß Martin

Danke für die schnelle Antwort! Ein bisschen wird es zwar noch dauern bis ich mit dem ersten Teil des Projektes anfangen kann da meine Eigentumswohnung noch ein bisschen aufmerksamkeit braucht. Aber ich hoffe im laufe nächsten Jahres meine ersten Boxen als Stereosystem zusammenzimmern kann.
Eine Frage noch, wenn ich das aktivmodul nun in den Reflexteil des Subwoofer einbaue ist es dann egal wo ich das Volumen drauf gebe? Also kann ich den Reflexteil einfach nach oben vergrößern? Sonst würde sich ja auch das Volumen des geschlossenen Teils vergrößern wenn ich das Volumen durch die Seitenwände kompensiere.

Ein bzw. Drei gründe mehr, sich dem Selbstbau zu widmen… Preislich top und einfach zu bauen. Da gibt es keine ausreden mehr für unentschlossene… Und hättest du den Center schon im September veröffentlicht, wäre ich niemals auf die idee gekommen, die Contras zu bestellen 😂… Der Center passt bei mir unter den tv in das lowboard…

Ich als kunde auch… Ich bin sowas zufrieden mit den contras… Mal schauen, wann es in die nächste klasse geht 😂

Platz für andere oder “ersatz”-boxen habe ich leider keinen mehr.. Jedes zimmer hat nun boxen bekommen 🤣🤣🤣🤣

Hallo nymphetamine,

das ist kein Problem!

Bei Freunden, Verwandten und Nachbarn finden sich immer ein paar weitere Zimmer 🙂

VG, Jo

Wie immer schön, gut durchdacht, und so langsam ist echt für jeden was dabei 😉
Ich bin schon sehr auf die ersten Usererfahrungen zum kompletten U_DO Heimkino gespannt!

Hallo Udo,
so häufig, wie hier kleine Lösungen für irgendwas besprochen werden, sind die Mini-U_dos eine gute Idee. Das geschlossene Gehäuse lässt bestimmt noch Anpassungen zu und taugt bestimmt auch als PC Sprecher ,Küchenradio, Soundbar, Boombox etc….
Außerdem taugen die 8er Dinger als Effektlautsprecher als Ergänzung aller SB-Kinos.

Und wenn man mal überschlägt: 5.1 kostet soviel wie ein (!) ER4…

Gruß
Andre

An dieser Stelle muss ich mal ganz frech fragen, ob sich die Qualitäten des ER4 in den letzten Jahren proportional zum Preisanstieg verbessert haben?! 😛

Klar, Nachfrage und Angebot halten sich die Waage, aber irgendwo läufts langsam schon ein bisserl ausm Ruder… Dafür kann ja aber Udo nichts (wobei – ohne ihn wär der Run auf den ER4 wohl nicht so groß 😀 )

Gruß Max

Hab die Duetta seit 7 Jahren. Auch damals war der er 4 schon Sackteuer, hat ne Woche lang gezwickt, die restlichen 7 Jahre zaubert er mir Grinsen ins Gesicht 😉

Und ja, innerhalb von 3 Monaten verdoppelt sich sein Wert noch durchs Einspielen 😛

Prost

🙊

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