1. Januar 2022

Alles, was U_Do zu bieten hat und nichts dazwischen

Autor: Julius Ellermann

Moin! Bevor es los geht, kurz zu mir: Ich bin Julius, 24 Jahre jung, Student und seit einigen Jahren abhängig von ADW Kreationen. Eventuell kennen einige aufmerksame Leser auch schon meine ersten Erfahrungen zu dem Bau meiner SB 23/3, einem U_DO 2.1 System und einer Mini ACL aus dem Forum. Darüber hinaus habe ich auch schon diversen Freunden durch meine Leidenschaft zu guten Lautsprechern bzw. ADW Produkten verhelfen können.

In diesem ersten, richtigen Bericht von mir geht es heute um zweierlei U_Do’s. Die kleinsten, die U_Do_31_13 und die größten, die U_Do_54. Die Bausätze habe ich eigenhändig in Bochum abgeholt, was sich gut mit dem Besuch einer alten Freundin kombinieren ließ, welche nur 5 Autominuten weiter wohnt.

Die Geschichte der Lautsprecher beginnt am 14. Juli 2021, einem der regenreichsten Tage in NRW. Bochum und die Autobahn zurück nach Gütersloh sind zu meinem Glück nicht ganz abgesoffen. Es war nicht mein erster Besuch bei Udo, denn ich habe bisher alle meine Bausätze selbst abgeholt, da solch kostspielige Unterfangen (für mich als Student) das auf jeden Fall wert sind. Einige hier werden das mit Sicherheit kennen, man kommt rein, wird herzlichst empfangen und will eigentlich gar nicht wieder weg.

Jetzt kann man sich fragen, was jemand, der schon Standlautsprecher und ein 2.1-System besitzt, überhaupt mit diesen Bausätzen anfangen möchte. Gute Frage, kurze Antwort: Die Lautsprecher sind nicht für mich. Aber fangen wir beim kleinen an und werden immer größer und damit auch die damit einher gehenden Probleme.

Bau der U_Do_31_13
Der Bau dieser kleinen Lautsprecher ist tatsächlich recht unspektakulär verlaufen und zeitlich eigentlich nach den deutlich größeren Geschwistern passiert, aber das beste kommt nun mal zum Schluss. Jedoch will ich den kleinen keineswegs die überraschend voluminöse klangliche Darbietung absprechen. Dazu aber später mehr.

Die kleinen Lautsprecher sind für meine Freundin und ein Geburtstagsgeschenk, da meine Mini ACL zur Dauerleihgabe mutiert sind. Ich möchte aber nach meinem Umzug nach Leipzig für das Masterstudium (in dem ich mich mittlerweile befinde) auch in der Heimat zumindest noch kleine Lautsprecher behalten. Also musste eine gerechte Ablöse her.

Das Budget für das Projekt war begrenzt, aber es sind außer 3€ für Holz und 50€ für einen Verstärker + Netzteil neben dem echt günstigen Preis für den Bausatz keine weiteren Kosten entstanden. Der Arbeitsaufwand ist Hobby und somit entgeltfrei sozusagen. Das meiste Material zum Bau ist aus meinem sehr großen Vorrat an Holzresten gesponsort. Für die Kisten benötigt man keine großen Stückchen, sie können somit aus beliebigen Teilen herausgeschnitten werden.

Für die Satelliten bin ich ein wenig von dem eigentlichen Bauplan abgewichen und habe die Kisten nach oben in die Länge gezogen mit einer inneren Breite, die so gerade die Vorgabe durch die eckige Aufnahme der Lautsprecher erfüllt. Ja, ich habe mich dazu entschieden den Lautsprecher von innen zu montieren, da die eckige Platte eher weniger schön anzusehen ist. Für mein Empfinden. Die Kisten bestehen aus 5 Stücken Spanplatten, die alle mit der Stichsäge aus Resten heraus getrennt und anschließend zurecht geschliffen wurden.

Für die Fronten wurde Leimholz gewählt, welches ich aus alten Regalböden gewonnen habe. Keine Ahnung, ob es sich hier um Fichte oder Kiefer handelt, Hauptsache es erfüllt seinen Zweck. Mein neuester Trick, um viel schleifen zu vermeiden und die aufgesetzten Fronten gut an den dahinter liegenden Korpus anzupassen, ist es, in jede Ecke des fertigen Korpus abgeknipste Nägel zu setzen, welche gut einen Zentimeter heraus stehen, die Front aufzulegen, anzudrücken, an den „markierten“ stellen 1 cm zu bohren, die Front auf die Nägel rutschen zu lassen, Überstände abzufräsen und somit eine Front zu erhalten, welche genau die Maße der Box hat und bereit für anfallende Fräsungen ist. Es ist einfach leichter, auf diese Art gut zentrierte Fräsungen zu machen, weil die Boxen eben nicht immer genau gleich ausfallen und es schwierig ist, eine Front, die noch übersteht, perfekt zum Verleimen zu zentrieren. Während die Front so aufliegt, kann man trotzdem schon Rundungen oder Phasen anbringen, was ich auch getan habe.

Nachdem also die Front ihre endgültigen Maße durch bündig fräsen erhalten hat, wurde die Aussparung für den Lautsprecher gefräst, mit einem Profil versehen und über Nacht geölt. Jetzt wurde noch die Weiche einfach auf die Innenseite mit Heißkleber unterhalb der Ausfräsung angebracht. Schnell noch den Lautsprecher angeschraubt, dabei leider pro Front einmal zu tief gebohrt, was man zum Glück kaum sieht und zusammen geklebt. Das Ganze ist nicht wirklich wartungsfreundlich aber der Aufwand würde sich auch für einen Neubau in Grenzen halten.

 

Kurz gewartet, schnell und ungeduldig, mit Föhn und Messer bewaffnet, weiße Folie aus dem Baumarkt über das unschöne Holz gebracht und getestet. Was da ohne Einspielzeit raus kommt, grenzt an ein Wunder!

Nach den Erfolgen total heiß wie Frittenfett bin ich dank fehlender und passender Reste am nächsten Morgen in den Baumarkt und habe mir unter leichtem Protest (das Mindestmaß für den Zuschnitt ist deutlich größer als das des größten Stückes) die Bretter für den Subwoofer zusägen lassen. Warum nicht gleich fertig nehmen, man muss sich ja nicht zwingen, mit der Stichsäge am Ende eh eher schiefe Schnitte zu machen. Da ich noch Material für die Front hatte, musste ich für die wirklich gute Arbeit gerade mal 3€ hinlegen. Ein Witz eigentlich. Den Sub habe ich nach Udos Vorschlag umgesetzt, das Umrechnen ist hier eher schwieriger und ich kann mir vorstellen, dass man aufgrund der Kompaktheit eh kaum vom Vorschlag abweichen kann.

Wieder zu Hause angekommen wurde in eines der 4 gleichen Stücke ein rundes Loch und in ein weiteres ein eckiges Loch geschnitten. Alle Positionen kurz nachgemessen und markiert, Leim drunter und nach einer Stunde stand die Kiste, bis auf die Front. Kurz habe ich gezweifelt, ob ich falsch abgelesen habe, die Box kam mir doch recht klein vor. Die Front ist mit demselben Verfahren wie schon bei den Satelliten an die Kiste angepasst worden. Nach dem Fräsen für die Reflexrohre kam auch hier Öl drauf, am nächsten Morgen Leim drunter und nach einer kurzen Pause auch wieder Folie drum.

Zur Verstärkung habe ich mich für ein 2.1-Modul aus der Bucht entschieden, welches ähnlich wie bei Fertigprodukten im Sub sitzt und von dort aus einmal eingestellt alle drei Komponenten versorgt. Power hat das Teil genug, für meine Freundin ist es unkompliziert genug und klanglich kann ich mich nicht beschweren. Nachdem das erste Modul leider nach gut einer Woche den Geist aufgegeben hat (es hat den Sub „ploppen“ lassen, also mit voller Auslenkung vor und zurück geschoben), waren die asiatischen Verkäufer trotzdem so nett, mir schnell und kostenlos Ersatz zu gewähren.

Meine Freundin könnte glücklicher nicht sein. Optisch und klanglich (damit sind die Lautsprecher gemeint!). Größenmäßig ist es genau ihre Liga und man glaubt es kaum, die kleinen klingen sooo viel größer als es die Optik hergibt. Man schaut sich regelmäßig nach Standlautsprechern um. Die Lautsprecher haben auch schon die erste kleine Party hinter sich und dabei die Tanzfläche gut beschallt. Es gibt nichts einzuwenden und es war ein gelungenes Geschenk.

Bau der U_Do_54
Wo ich bei meiner SB 23/3 noch Hilfe hatte, war es hier das erste Mal, dass ich ohne Hilfe ganz alleine so ein großes Projekt angegangen bin. Na gut, den Zuschnitt habe ich im Baumarkt erledigen lassen, MDF auf Maß, die Fronten wieder mit Überstand. Auch hier war der Zuschnitt wieder makellos, eigentlich sogar zu perfekt, aber dazu gleich mehr.

Der Korpus besteht aus 19mm MDF, die Front aus Multiplex mit 15mm, zu 18mm verstärkt mit einer 3mm MDF Platte. Die Lautsprecher sind für meine Mutter und mussten möglichst groß sein, ohne groß zu sein. Der zu beschallende Raum ist lächerlich groß, die alten heco p 5302 sl aus der Jugend meines Vaters nicht mehr ganz so fit. Doch die Größe war scheinbar angenehm, in ansatzweise passenden Lautsprechern für den Raum aber nicht umsetzbar. Also wurde sich auf einen Meter Höhe geeinigt und in CAD ein paar Mal auf den originalen Vorschlag von Udo draufgehauen und entstanden ist meine U_Do_54_1Meter. Damit meine ich natürlich, dass ich auf dem Papier gerechnet und von neuem modelliert habe.

Wie erwähnt, war der Zuschnitt so maßhaltig, dass ich mit meinen Klemm- und Pressmöglichkeiten die Platten nicht gut genug aneinanderdrücken konnte, sodass mir an der Rückwand 1,5mm fehlten. Blöd. Was also tun? Ich habe ein bisschen 3mm MDF geopfert und einen schmalen Streifen an das lange Kopfende geleimt, um die Platte zu verbreitern. Seiten, Deckel, HT und MT Kammer, so wie Versteifungen aufgeleimt und anschließend den entstandenen Überstand wieder abgenommen.

Da beim Verleimen nicht alles perfekt geworden ist, musste noch ein wenig geschliffen werden. Aber generell war das Ergebnis zufriedenstellend. Bisher lief alles halbwegs glatt. Was ich als nächstes (eigentlich eher nebenbei) getan habe, kann ich aber keinesfalls empfehlen. Also besser nicht nachmachen, außer man hat eventuell passendes Gerät! Also, zu eventuellen Risiken und deren Nebenwirkungen gerne einfach weiterlesen.

Die Fronten –  was haben die mich Nerven gekostet. Wie erwähnt, gab es Multiplex nur in 15mm Stärke, ich wollte aber mehr. Unschuldig wie ich bin, habe ich natürlich nicht in einem anderen Baumarkt nachgeschaut, sondern große 3mm MDF Platten zum Verstärken mitgenommen. Kann ja nicht so schwer sein, oder? ODER? Doch, irgendwie schon. MDF Platte auf die passende Größe zuschneiden, kein Problem. Leim gleichmäßig auftragen, kein Problem. MDF auf Multiplex legen, kein Problem. Gleichmäßig Druck auf die gesamte Platte bringen, GROSSES PROBLEM! Ein paar Werkzeugkoffer und andere schwere Dinge sporadisch auf der Platte zu verteilen, reicht leider nicht aus. Nach ein paar Stunden Trocknungszeit das Ergebnis: überall Spalte zu den Seiten hin und schon beim Anheben an der MDF Platte eine große Ecke raus gebrochen. BLÖD! Frustriert, aber noch voller Willen, alles, so gut es geht, abgerissen, der feste Rest wurde abgeschliffen. Knapp über eine Stunde unnötige, frustrierende Arbeit. Hätte man sich durch Nachdenken auch sparen können.

Also, Versuch Nummer 2. MDF war noch genug da, die Fronten waren wieder im Ursprungszustand, also dasselbe auf Anfang. Dieses Mal war ich schlauer, zumindest ein bisschen. Ich hatte noch eine 4cm dicke Multiplex Platte rumstehen, die ein Schreibtisch war und mal ein Subwoofer zu meinen SB 23/3 werden soll. Diese war selbst schon schwer, aber auch eine gute Grundlage, um mit noch mehr Gewichten obendrauf es auch gleichmäßig zu verteilen. Das Ergebnis war deutlich besser und für meine Ansprüche nach dem Frust gut genug. Es gab noch leichte Spalte hier und da, aber die Platten kleben nun trotzdem für die Ewigkeit aneinander.

In der Zwischenzeit erfolge der Techniktest, also Weichen gelötet, an alle Lautsprecher kurze Kabel mit Wagos dran gemacht und alles frei Luft verdrahtet. Alles erklingt, auch irgendwie ohne Korpus schon gut und die Freude nimmt wieder zu.

Damit ging es dann wieder vom Wohnzimmer in den Keller, wo die Fronten  vollendet werden wollten. Dazu zunächst wieder der Nageltrick und bündig fräsen. Die Lautsprecher mal zur Probe und Kontrolle verteilen, nach Vorlage Mittelpunkte anzeichnen, etliche Probefräsungen machen und letztendlich final umsetzen. Der selbstgebaute Zirkel hat gut funktioniert, am Ende stellte sich leider heraus, dass nach 4 Fräsungen für MT, Bass oder Rohr die Maßhaltigkeit doch mal nicht ganz so genau war. Aber alles noch im soliden DIY-Rahmen.

Jetzt konnten die Fronten aufgeleimt werden, welche mit Hilfe der Nägel nach wie vor traumhaft bündig zum Korpus passten. Dann noch schnell Phasen an den Ecken von vorne nach hinten angebracht, um die Kisten ein wenig weniger wuchtig wirken zu lassen.

Dann wurden die echt schweren Kisten für die finale Optik in die Garage geschleppt, wo die Fronten zunächst mit einem Schwamm und OSMO Hartwachsöl behandelt wurden. Ich habe wie bei bisher allen meinen Lautsprechern nur eine Schicht aufgetragen, was mir immer gereicht hat. Wenn man einen Schwamm nutzt, kann man das Öl so gleichmäßig auftragen, dass ein anschließendes Abnehmen für mich nicht nötig war und das Ergebnis ist ordentlich. Ich habe noch ein wenig drüber poliert, ob es wirklich was gebracht hat, kann ich gar nicht so genau sagen, aber fürs Gefühl allemal.

Nach genügend Zeit zum Trocknen und Ausdünsten wurden die Fronten ordentlich mit alter Zeitung abgeklebt und das MDF unter einer Schicht grauer Farbe versteckt. Nach noch einer kurzen Geduldspause wurde Graniteffektlack und anschließend Klarlack zum Schutz aufgetragen. Einfach und effektiv MDF und Stoßkanten gut versteckt. Auch das Abkleben hat gut funktioniert, es ist keine Farbe untergelaufen.

Wahrscheinlich kennen es die meisten hier, jetzt muss es schnell gehen. Kisten ins Wohnzimmer, Füße drunter, Weichen mit Heißkleber rein, alle Kabel verlegen und die Hochzeit genießen. Ich habe mich, auch wenn es zurzeit nicht genutzt wird, dazu entschieden die Weichen für HT und MT vom Bass zu trennen und an eigene Terminals anzuschließen. Wenn man will, kann man seinen Verstärker so bestimmt entlasten oder auch mal die Bässe „abschalten“, wenn man vielleicht doch nur einen Podcast hört oder so. Die Einsatzmöglichkeiten sind bestimmt real und lieber ist man vorbereitet, anstatt sich am Ende doch nur zu ärgern.

Mit dem Ergebnis bin ich wirklich zufrieden, es gibt zwar ein paar Stellen, wo man leichte Spalte sehen kann, die Box ist aber rundum dicht. Von vorne kann man es nicht sehen und sonst auch nur, wenn man wirklich will. Und von wo sieht man die Lautsprecher meistens? Richtig, von vorne! Am Ende zählt hauptsächlich das was herauskommt und das ist gewaltig, schön, freudebringend und für den Preis, den man letztendlich bezahlt weit über allem, was sich sonst wo finden lässt. Wirklich sehr weit.

Fazit
Ich habe natürlich trotzdem aus Neugier mal die neuen Boxen mit meinen mir so gut bekannten SB‘s getauscht. Meine Mutti hätte am liebsten permanent getauscht, der Größe wegen. Aber nach einiger Zeit mit den U_Do’s merkt man eben doch, was Bluesklasse ist. Die U_Do’s können natürlich dank deutlich mehr Membranfläche lauter und einen ordentlich gegen die Wand drücken. Doch im Vergleich fehlen einfach Details, es geht nicht ganz so tief runter und man merkt, dass die Hochtöner bei hohen Lautstärken weniger klar bleiben als der von den SB’s. Also wurde wieder zurück getauscht, aber jetzt stehen sie auch an dem Ort, für den sie gedacht waren und machen ihren Job gut. Meine Mutter ist zufrieden und erwischt sich immer häufiger dabei, wie sie das Handy anschließt, um die aktuellen Lieblingslieder zu hören.

Also alles richtig gemacht, in beiden Projekten. Trotz kleiner, im Verhältnis aber weniger Probleme hat der Bau Spaß gemacht, war lehrreich und hat den Besitzerinnen zu neuem musikalischen Genuss verholfen. Eine umfassende Klangbeschreibung spare ich mir, das können andere besser, aber beide Lautsprecher werden täglich und gerne genutzt, was mit das größte Lob an mich, aber auch an Udo sein dürfte. Also auch von mir nochmal: Danke Udo!

Julius

Zur U_Do 31_13 im Online-Shop
Zur U_Do 54 im Online-Shop

zum Thema

Ähnliche Beiträge

SB 18 von Matthias

Ohne Hörprobe baute ich im Frühjahr 2010 die Kera 360.2 in der Gewissheit damit nichts falsch machen zu können. Schon

Weiterlesen »
Community

Kommentare

Subscribe
Benachrichtige mich zu:
5 Comments
neuste
älteste
Inline Feedbacks
View all comments

Hallo Julius,

schöner Bericht, schöne Lautsprecher.

Wenn ich nicht schon so viele Boxen hätte
Stünd´ die U_Do 54 am End´ der Kette 😉

Alles gut gelungen, trotz unvorhergesehener Herausforderungen. So muss das sein.

Servus

Peter

Hallo Julius,
echt lustige Idee, den Bass zu trennen!
Und jetzt etwas hätte/wäre/wenn:
Gäbe es die U_Do 52 in geschlossen, wäre eine Schaltung mit der entsprechenden Weiche die Krönung gewesen. Zwei vollwertige LS in einem Körper, je nachdem, ob man humane Beschallung oder Bumms will.

Sehr schön zu lesender Bericht. Danke.
Gruß
Niklas

Oh, ist es schon Sonntag?
Schöner Bericht über kleine und große U_Do.
Die große U_Do mag ich gerne. So viel Membranfläche und Klang für so wenige Euros. Großartiger Bausatz für Alle die gerne “es Krachen lassen” oder etwas mehr Fläche beschallen wollen. Schöne Umsetzung mit Granit-Effekt-Lack.
Ob man die kleinen U_Do zu einer Soundbar verwurschteln kann?

Grüße
Rincewind

Hallo Julius
du hättest du MDF Platte vielleicht zusätzlich verschrauben können, um sie gleichmäßig mit der Multiplexplatte zu verbinden.
Schöner Bericht. Viel Spaß beim Musik hören

Moin Julius und frohes Neues in die Runde,

etwas Gutes hast Du dir da zusammen gezimmert.
Erst zwischen den Tagen hat Boardie Schülzken mit mir Boardie Chris besucht und hatte nen kleinen U_Do Bausatz im Gepäck; und bereits der war, für ne Regal Box, sehr gut. Und ja, Chris hat ne Duetta stehen und da wäre ein Vergleich albern, aber bis auf den letzten “Feinschliff” hat mir persönlich diese kleine U_Do in ihrer Klasse gut gefallen und daher gehe ich davon aus, dass das Schlachtschiff, was Du da gebaut hast, einfach nur Bombe ist.

Da sag ich mal, auf viele gute Musikabende und Mithörer, damit es vielleicht noch mehr Menschen gibt, die Gefallen am DIY Lautsprecherbau finden.
Denn jetzt gerade in diesen interessanten Zeiten lebt auch Udo davon, dass wir “Propaganda” für ihn machen, wo halt ein größeres Treffen im Laden aus Gründen ausgeschlossen ist.

Da hat mir Dein Bericht gut gefallen, ich mag ja fette Dreiweger 🙂
Gruß,
-Sparky

5
0
Kommentar schreibenx
Nach oben scrollen