Erfolgreich eine komplett neue Einsteiger-Klasse zu entwickeln, macht schon eine Menge Spaß, das umso mehr, weil es sich auch in den Shop-Bestellungen zeigt. Die U_Do-Serie (es sei noch einmal in Erinnerung gerufen, dass mir der Name auf amerikanischem Boden vor die Füße fiel und daher “ju du” ausgesprochen wird) erfreut mittlerweile viele junge bis alte Menschen, die sie für preiswertes Stereo oder kleines Heimkino nutzen. Dabei machen sie einen guten Job, allerdings taugen sie nicht dazu, nie dagewesene Superlative mit Leben zu erfüllen. Rechtschaffen tun sie die Arbeit, für die sie erfunden wurden.
Mit ihrem eigenwilligen Korb haben wir längst Freundschaft geschlossen, obwohl wir seinetwegen anfangs ein wenig Bauchschmerzen hatten. Selbstverständlich wär uns ein runder Korb lieb gewesen, doch was sollen wir mit den Gegebenheiten hadern. Wer die SB’s bündig versenken möchte, es sich selbst jedoch nicht zutraut, kann die Fronten bei uns in seinen Wunschmaßen ordern. Klanglich ist es aber auch kein Nachteil, wenn sie einfach auf das Holz geschraubt werden.
Nachdem fast alle Chassis der SB… PFC-Reihe in unsere Bauvorschläge eingebracht sind, dürfen auch die 16er in der 8 Ohm-Version beweisen, dass wir sie nicht als Ladenhüter eingekauft haben. Unter den eher nichtssagenden Namen U_Do 11 und U_Do 12 bereichern sie fortan unser Sortiment.
SB 16 PFC-8
Traditionell beginnen wir den Bericht mit dem Chassis, das für den Leser bislang unbekannt war. Eigenhändige Messungen mehrerer Exemplare auf der Normwand und daraus abgeleitete Parameter, nicht die Katalogangaben des Herstellers sind das Mittel der Wahl. Immerhin wollen wir wissen, wen wir vor uns haben, bevor wir ihm einen passenden Wohnraum entwerfen.
Ausstattung:
Membran: | Faserverstärkte Pappe | Polplattendicke | 5 mm |
Sicke | Gummi | Wickelhöhe | 14 mm |
Korb | Kunststoff | Magnetdurchmesser | 85 mm |
Polkernbohrung | nein | Befestigungsbohrungen | 4 mm |
Zentrierung | Flachspinne, hinterlüftet | Außendurchmesser | 161 mm |
Magnet | Ferritmagnet | Einbaudurchmesser | 145 mm |
Schwingspule | 25,4 mm | Einbautiefe | 81 mm |
Träger | Aluminium | Frästiefe | 5 mm |
Parameter:
Fs | 39 Hz | Mms | 15,1 Gramm |
Diameter | 130 mm | BL | 6,57Tm |
ZMax | 38,2 Ohm | VAS | 26,6 Liter |
Re | 5,6 Ohm | dBSPL | 87,0 dB/2,83V |
Rms | 1,23 kg/s | L1kHz | 0,58 mH |
Qms | 3,03 | L10kHz | 0,25mH |
Qes | 0,48 | SD | 133 cm² |
Qts | 0,41 | MMD | 14,4 Gramm |
Cms | 1,08 mm/N | Zmin | 6,1 Ohm |
Messdiagramme:
Fester Begleiter der wechselnden Partner in der U_Do-Reihe ist der SB 19 ST-C4, ein heute recht ungewöhnlicher Hochtöner, dem der Hersteller aus Prinzip kein Ferrofluid in den Luftspalt gekippt hat. Gern erinnere ich mich an das Gesicht, das Ulrik Schmidt, Chassisentwickler bei SB-Acoustics, bei der Erwähnung des öligen Bremsmittels zog.
U_Do 11
Einfach hatten wir es mit dem Gehäusebau für die U_Do 11, denn der SB 16 PFC-8 passt genau in die Verpackung seines Vierohm-Bruders U_Do 3. Schraub raus – schraub rein war innerhalb von drei Minuten erledigt und schon war der Bausatz messbereit. Da nicht jeder potentielle Nachbauer die erste Variante bereits griffbereit im Zimmer stehen hat, stellen wir den Bauplan auch hier zum Download ein.
Im Gehäuse verblieb das ungekürzte HP 50, das Innere füllten weiterhin zwei Streifen Diolon in 20 x 80 cm Größe. Der Bereich um das HP 50 blieb dabei frei. Die Frequenzweiche entfernten wir zuvor von ihrem Stammplatz auf der Rückwand hinter dem Bass. An die Chassis löteten wir lange Kabel, die wir durch das Reflexrohr in die Welt ragen ließen. Dort wurden die neu ermessenen Bauteile angeschlossen, viele waren es nicht. Der Bass gab sich mit einer Kernspule und einem rauen Elko zufrieden, der Hochtöner ließ sich mit einem MKP und einer kleinen Luftspule zu angepasstem Mitspiel überreden, verlangte aber auch noch einen Widerstand zur Pegelabsenkung.
Messdiagramme:
Aus der Messkammer ging es in den Hörraum, wo sich bereits mein Luxman L 215, vor drei oder vier Jahren noch für 30 Euro ersteigert, auf den Einsatz freute. Nicht so alt wie der Verstärker war die Musik, die ich mir für den kleinen Hörtest bereit gelegt hatte. Das Zielpublikum für die U_Do-Reihe gehört eher zur Gruppe der U30, die verlangten Töne aufnahmemäßig moderner zugeschnitten. Jennifer Lopez – Hold You Down ft. Fat Joe spielte mir Youtube zu. Die Basstöne waren kräftig, die Stimme hatte eine glaubwürdige Größe, stand ordentlich in der Mitte und war gut verständlich, der Rapper hatte seinen Platz neben der Sängerin. Auch Muse – Dead Inside konnte ich mir gut anhören, das ging auch etwas lauter ohne Ohrenbluten. “Funktionsprobe bestanden” kann ich an die U_Do 11 schreiben, kommen wir nun zur
U_Do 12
Als ich vor vielen Jahrzehnten mit dem Boxenbau begann, gehörten Transmissionlines zu den gängigen Bauarten, um saubere, tiefe Bässe aus relativ kleinen Basschassis zu gewinnen. Vornehmlich englische “Garagenbastler” bereicherten die Klangwelt mit gut durchdachten Schallleitungen, die aufwendig bedämpft wurden, um die gefürchtete Welligkeit, die bis in die unteren Mitten reichte, halbwegs im Griff zu halten. Heinz Schmitt und ich experimentierten vor gut 15 Jahren mit diesem Bauprinzip etwas herum und fanden heraus, dass sich die Platzierung der Bässe auf einem Fünftel und einem Drittel der Lauflänge positiv auswirkt (mehr zum Thema TL gibt es in den Grundlagen zu lesen). Diese Erkenntnis soll nun wieder einmal genutzt werden, um zwei SB 16 PFC-8 ein Zuhause zu geben.
Ideal abgestimmt wird eine TL auf die Resonanzfrequenz der Bässe, in unserem Fall etwa 40 Hz. Die Linelänge beträgt ein Viertel der Wellenlänge von fres, großzügig ziehen wir noch 10 % davon für die Füllung ab. Maßgeblich für der Öffnungsquerschnitt der Line ist die hineinwirkende Membranfläche, in unserem Fall grob 260 cm². Hier geben wir grob 5 % zu, diesen Wert haben wir nicht simuliert, sondern in unserem Erfahrungsschatz gefunden. Da wir in der Schallleitung keine Versteifungen für die langen Bretter einbringen konnten, wählten wir 22 mm Grobspan für unser Bauwerk. Schon war der Bauplan für die U_Do 12 festgelegt und die Zeichnung konnte leicht mit Sketchup erstellt werden.
Da die Transmissionline wegen ihrer Größe nur selten nachgebaut wurde, haben wir ihren Nachfolger U_Do73 als Reflexbox konzipiert. Zusätzlich entstand aus ihr die geschlossene U_Do72, die als Front, Center und Rear im großen Heimkino einen guten Job macht.
Ein paar Fotos vom Bau haben wir auch gemacht.
In Bild 6 wurde die Lage der Innenbretter mit Hilfe des unteren Brettes eingezeichnet. Das machte ihre Platzierung leicht.
Nach dem Trocknen wurde eine Box mit Dämmstoff gefüllt, ein paar Kabel gezogen und die Chassis eingeschraubt. Zügig ging es nun an die Weichenentwicklung. Gegenüber der U_Do 11 gab es natürlich andere Bauteilwerte für die Bässe, in der Parallelschaltung haben sie 4 Ohm. Erhalten blieb das Filter 2. Ordnung, beim Hochtöner konnten wir sogar noch den Widerstand einsparen.
Den eher unkomplizierten Einbau der Innereien haben wir fotografisch festgehalten.
In das TL-Brett wird ein 6 mm Loch zur Kabeldurchführung gebohrt. Sobald die Drähte in durchgezogen sind, wird es mit Heißkleber wieder verschlossen.
Der richtige Platz für die Weiche ist unterhalb des unteren 16ers.
Ein Streifen Diolonwatte (30 x 160 cm) wird in die hintere Line gezogen, ein weiterer mit gleichem Maß in die vordere. Die Kabel zum Hochtöner sind deutlich länger. Das vereinfacht die Unterscheidung.
Die häufige Frage, ob Gummipuffer oder Spikes unter die Boxen gehören, beantworten wir seit einiger Zeit mit “Möbelrollen”. Die schonen den Rücken beim Rücken. Schöne Alufüße mit Gummieinlage bieten wir neuerdings aber auch im Online-Shop an.
Messdiagramme:
[Abschweif:
Einfach ist es, die große Öffnung der TL hinter einem Rahmen aus 10 mm MDF zu verstecken. Die Bilder und ein Teil des Textes stammen aus einem uralten Artikel, den ich für die erste Ausgabe meines ersten Internet-Magazins vor ungefähr 11 Jahren geschrieben habe. Hier zeigt sich mal wieder, dass man nichts wegwerfen soll, was man später noch brauchen kann.
Von der Platte, die rundum einen Millimeter kleiner als das Loch zugeschnitten wird, bleibt nur ein 1 cm breiter Rand stehen. Der blickdichte Stoff, der für Basswellen kein Hindernis darstellt, wird darunter gelegt und mit der Schere um einige Zentimeter zu groß zugeschnitten. Mit einem einfachen Tacker wird den Stoff mittels 6 mm Klammern ans Holz genagelt. Wir beginnen an einer Seite und spannen dann den Stoff ein wenig, wenn wir die gegenüber liegende bearbeiten. Knitterfrei gezogen wird der Stoff beim Antackern der beiden letzten Seiten. Bei der ganzen Aktion werden die Ecken ausgelassen.
Der Stoff wird an den Ecken recht fest zusammen gerafft und straff über die Kante gezogen. Dabei darauf achten, dass seitlich keine Falten entstehen. Zwei bis drei Klammern geben dem Lappen Halt. Den Rest erledigt die Schere.
Sollte der Rahmen zu locker im TL-Loch sitzen, kann er mit einer oder zwei seitlich eingeschossenen Klammern “verbreitert” werden.]
Im Hörraum stand immer noch der Luxman anschlussfertig bereit, also schnell die Kabel an die U_Do 12 angeschlossen. Rock aus alten Tagen rauf oder runter war für den Hörtest sicher nicht zeitgemäß, also gab ich “Charts” bei Youtube ein und fand Ed Sheeran – Shape of You, das ich auch schon häufiger im Radio gehört habe. Über die Wiedergabe kann ich nicht schimpfen, der Bass trocken, tief und kraftvoll. Die Mitten waren differenziert und der Hochton detailliert, nie vorlaut, kratzig oder gar lästig. Bei Katy Perry – Chained To The Rhythm zeigten die U_Dos genau das, was man guten Boxen nachsagt: Sie entlarvten die Aufnahme als grottenschlecht in allen Tonlagen. Untenrum nur verwaschen, Dynamik im Bereich von weniger als 5 dB, die Mitten verschluckten sich ständig, ich war keineswegs an den Rhytmus gekettet. Gut nur, dass Clean Bandit mit Rockabye die Welt der Aufnahmetechnik wieder halbwegs gerade rückte. Hier fühlte sich auch der Lautsprecher wohl, denn er musste nicht mehr so tun, als sei er defekt. Eindrucksvoll zum Tragen kamen die Vorteile der Transmissionline bei den tiefen Tönen zu Beginn von The Weeknd – Starboy, die man den kleinen 16ern nicht wirklich zutraut. Um musikalisch auf neuem Stand zu bleiben, gab ich mir noch ein wenig Electro Swing. Er hat mir gefallen, auch wenn vermutlich alle Instrumente aus einem Computer generiert wurden und ich die meisten Titel in anderer Interpretation kenne.
Aber keine Angst, zum einen werde ich meinen Musikgeschmack nach diesem kleinen Ausflug in die Gegenwart nicht abrubt ändern. Zum anderen sind die U_Do 12 auch durchaus in der Lage, Rock, Jazz oder Klassik ansprechend wiederzugeben.
Udo Wohlgemuth
Die Nachfolge-Bausätze U_Do 71 und U_Do 73 können im Online-Shop bestellt werden.
Zur Center-Version U_Do 72 im Online-Shop
Hallo Udo,
ich schwanke zwischen U_Do72/73 Kombination als Front und Center oder 3x U_Do71.
Unabhängig davon jedoch: die LS kommen alle hinter die Leinwand. Ein SBA sorgt für den Bass.
Brauchen oben genannte Lautsprecher einen gewisse. Abstand zur Rückwand oder sind die dabei unkritisch?
Viele Grüße
Christian
Hallo Christian,
ein SBA schiebt ordentlich Luft, da halten die U_Do 71 nicht mit. Meine Empfehlung sind drei U_Do 72 für die Front. Im geschlossenen Gehäuse werden die SB 16 PFCR-8 um 80 Hz herausgenommen und so müssen sie keinen unnötig großen Hub machen. Die 73 laufen dagegen bis etwa 40 Hz mit, was recht sinnlos ist. Wandnah dürfen die Kisten stehen, sie sollten dann aber nicht in der Tiefe reduziert werden.
Gruß Udo
Hi Udo,
wow. Ich lese schon so vielen Jahren bei dir mit und habe vor ca. 12-13 Jahre. Die Needle bei dir gekauft (die ich übrigens noch heute liebe).
Immer toll fand ich Deinen Elan zu helfen.
Ich freue mich, möchte ich damit sagen, sehr über diese super fixe Antwort und dann noch den Tipp rein auf die 72er zu gehen. Das hatte ich gar nicht auf dem Schirm.
In der Tiefe reduzieren muss ich nicht. Der Plan sieht in etwa einen 40er Abstand zwischen Wand und Gestell für die LS/ Subs/ Leinwand vor.
Du wirst also in den nächsten 1-2 Wochen eine Bestellung im „Kasten“ haben.
Hilf mir doch bittw nochmal auf die Sprünge: Surrounds (wird perspektivisch ein 5.1.2 Atmos Set-up) dann die 71er?
Und für die Decke dann die
U_Do41 Wall?
Viele Grüße und einen tollen Abend
Christian
Hallo Christian,
dann schnell noch vor der Sonntagsruhe: Hinten passen bei mittlerer Zimmergröße die 71 im halben 72er Gehäuse oder im kleineren Raum die 51 Sat. Mit den 41 Wall an der Decke hast du dann erst einmal genug Lautsprecher in der Bude. Aufrüsten bis zu jedem größeren Format kannst du selbstverständlich jederzeit.
Gruß Udo
Hallo Udo, kann man die U_Do12 auch als Center aufbauen? Falls ja, könnte die Weiche gleich bleiben? Wären zwei zusammengesetzte U_Do11 Gehäuse mit je einem ungezürtem HP50, oder ein geschlossenes Gehäuse mit 15-20l für den Center besser?
Gruß Waldi
Hallo Waldi,
für den Center brauchst du das doppelte Volumen der U_Do 11 mit zwei HP 50. Die Weiche der U_Do 12 muss dafür nicht geändert werden.
Gruß Udo
Herzlichen Dank!
Moin Udo!
Verstehe ich das richtig, dass ich anhand dieser Angaben auch eine Bassreflex-Version der U_Do 12 bauen kann? Muss ich dafür dann ein HP 100 benutzen?
Gruß Helge
Hallo Helge,
in der TL reicht der Bass tiefer herunter, BR hat dafür etwas mehr Punch. Als Reflexrohr brauchst du ein HP 70. Das hat die doppelte Öffnungsfläche des HP 50.
Gruß Udo
Hallo Udo,
danke für die Antwort und entschuldige meine späte Reaktion – der Stress der Feiertage…
Nun hab ich wieder Zeit für die wirklich schönen Dinge!
Folgendes Szenario: Ein bekannter wünscht sich die U_do 12 als Bassreflex und max. 90 cm hoch. Bei SketchUp habe ich dann festgestellt, dass der HT mit 65cm zu tief hängt. Nun habe ich die Idee, die Chassis der U_Do 12 wie bei der SB 36 anzuordnen. Die kleine 2-Wege-Schwester der SB 36 quasi. Ist das so überhaupt umsetzbar oder sollte die Weiche dann auf 2 1/2 Wege umgebaut werden? Fragen über Fragen…
Liebe Grüße
Helge
Hallo Helge,
bei anderer Chassisanordnung muss die Weiche neu entwickelt werden. Du kannst aber auch die Box etwas nach hinten neigen oder alternativ die U_Do 3 als Standbox ins Spiel bringen.
Gruß Udo
Hallo Udo,
okay, vielen Dank für die schnelle Antwort. Dann muss ich darauf nochmal herumdenken. Ich gehe davon aus, dass das Neigen der Box keine Alternative ist. Ich kenne die U_Do 3 Stand ja bereits, aber habe Sorge, dass sie in Sachen Pegel und Druck nicht ausreicht. Ich melde mich wieder. Einen schönen Abend dir.
Gruß Helge
Hallo Helge,
vielleicht dann U_Do 16?
Gruß Udo
Hi Udo,
Die U_Do 16 habe ich in die Argumentation mit aufgenommen. Ich versuche erstmal die Höhe der U_Do 12 neu zu verhandeln. Scheint mir mit das einfachste zu sein. Es bleibt spannend 🙂
Ich danke dir vielmals!
Gruß Helge
Oh je Udo,
du machst es mir echt nicht leicht. Ich kann doch nicht schon wieder bestellen. ..
Ich hab doch noch soviel Spaß mit der U_Do_1
Aber ich bin ja selber Schuld, denn ich hab dir gegenüber erwähnt, als nächstes eine TL bauen zu wollen…. Und du hast zugehört. Dein Gedächtnis scheint noch taufrisch zu sein 😆
Gruß Paul
Hallo Udo/Jonas.
Die 12er bringt meine ganzen Pläne durcheinander.
Toll, was mit der Reihe alles machbar ist.
Ich freue mich drauf!
Gruß Martin
PS:
Im Shop ist bei der 12er der Zusatz:”Nachfolger der FT15″
ein Versehen?
Hallo Martin,
entweder bist du zu langsam oder wir zu schnell 😉
Den Zusatz werd ich dann mal in “Quickly 36” ändern.
Gruß Udo
Ja, das war Turbo. Ich dachte schon dass ich es schon mit dem Gedanken ausgelöst habe.
Moin Udo,
Dann fehlt ja bei der 12 nur noch die Option gefräste Front bestellen und der Bastelspaß kann losgehen 😉
Prima, dass auch an die kleinen schwachen AVRs gedacht wird.
Liebe Grüße
Matthias
Hallo Matthias,
die Option ist vorhanden, allerdings wird die erst sichtbar, wenn die erste Option abgearbeitet ist. Das erscheint etwas sonderlich, aber das Shop-System ist halt so aufgebaut 🙂
Gruß Udo
Da schau an, wer macht denn sowas 😉
Dann will ich nix gesagt haben…
Das kommt davon, wenn man immer per email bestellt…
Mensch, eine TransmissionLine, freu ;-), da werd ich doch glatt wieder schwach…. mal sehen, wie ich das der Family verkaufen kann.
Und wieder was neues. Und wie immer mit einem tollen Bericht. Ich finde es einfach klasse, das es für jeden Geldbeutel einen ordentlich durchdachten Lautsprecher gibt.
Viele Grüße
Michael
Da ist sie ja wieder, die Linie.
Hätte mich auch gewundert, wenn da keine mehr gekommen wäre.
Fehlen nur noch die Bandpässe 🙂
Viele Grüße,
Max
Hi Max,
Bandpässe gibt´s ja bereits mit dem 8 Zöller, aber du meinst sicher Lautsprecher in Richtung FT 10 oder FT12 mit “Bass im Bauch”… 😉
Da wäre ich tatsächlich auch daran interessiert, an einer sehr kleinen Bandpass Box, die man für Soundbar / Ghettoblaster Projekte nutzen könnte.
@Udo: Schöne Erweiterung deiner U_do Linie!
Hallo Koeter,
Mona 21? 😉
Ich versteh aber, was du meinst. Nachfolger für die FT 10 und 12 will ich nicht auf den Markt bringen. Sie erfreuten sich zwar einer recht großen Zuneigung, ihre Vorgänger habe ich schon vor grob 25 Jahren entworfen. Doch heute sehe ich keinen wirklichen Nutzen in passiv ausgekoppelten Bandpässen. Der Miniamp ist samt Netzteil fast billiger als die Bauteile und ist viel flexibler, weil der Pegel angepasst werden kann. Zudem hat er eine kleine Bassanhebung eingebaut, die einem 13er Bass gut tut.
Gruß Udo
Hi Udo,
na klar, die Mona durfte ich ja schon bei Dir hören. Beeindruckende Kiste. Der Reiz an der passiven Lösung liegt für mich einfach darin, dass ein gewöhnlicher 2-Kanal (Selbstbau-) Amp reicht.
Dein Argument ist aber leider nicht von der Hand zu weisen… 😉
Grüße,
Köter
Mach mal langsam, man traut sich ja nicht mehr was bei Dir zu bestellen wenn ständig neue boxen kommen. Aber eine Frage habe ich: Was ist denn der Unterschied zwischen U_do 3 und 11 außer der Ohm-Zahl?
Hallo Makarenko,
die Weiche 🙂
Aber im Ernst: manche Verstärker mögen keine Vierohm-Boxen, da nimmt man dann vorsichtshalber die Version in 8 Ohm. Auch für 2 x Stereo an Lautsprecher A und B sollte man die höherohmige Variante nutzen.
Gruß Udo
“Erfolgreich eine komplett neue Einsteiger-Klasse zu entwickeln, macht schon eine Menge Spaß”
das hättest du dir sparen können, ist ja nicht zu überlesen und mit sicherheit auch nicht zu überhören. Hoffe meine Kinder kommen bald ins Alter in denen sie ihre Brüllwürfel hinterfragen….;-)
Hallo Elvis,
für das Heranführen an gute Wiedergabe ist es nie zu früh 😉
Gruß Udo