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- Dieses Thema hat 28 Antworten und 9 Teilnehmer, und wurde zuletzt aktualisiert vor 5 Jahre, 1 Monat von schlamperl.
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12. Dezember 2017 um 11:21 Uhr #24211max
Hallo zusammen,
vor gut einem Jahr mussten meine SB18 nach einigen tausend Stunden Spielzeit am PC einem dritten Monitor Platz machen und wurden durch einen Satz Mona2.1 ersetzt.
Die Monas liefern (nicht nur in Anbetracht ihres Preises) wirklich tollen Klang, aber in ruhigen Stunden vermisse ich doch manchmal das Quäntchen mehr Auflösung der SBs. Winterzeit ist Bastelzeit – also werde ich hier wohl mal wieder tätig werden und was aus dem Bluesklasse-Regal bauen.
(der Abstand zwischen den Lautsprechern sieht kleiner aus, als er ist – der Monitor hat 27“)Leider ist die Höhe auf maximal 23cm beschränkt, damit die Lautsprecher zwischen Schreibtischplatte und Monitoren Platz finden. Allein beim Blick auf die Chassisgrößen bleiben dann eigentlich nur noch SB12 und Linie41 übrig, wobei letztere das studentische Budget doch etwas überschreitet – folglich ist die SB12 6L erstmal mein Favorit. Außerdem hab ich noch einen Satz 12erACL, den ich dafür verwenden könnte – zumindest für einen ersten „proof of concept“.
Das Innenvolumen der Tops ist durch die beengten Platzverhältnisse auf gut fünf Liter beschränkt und die Schallwand wird wie bei den Mona-Tops um ca. 20° nach hinten geneigt, damit die Lautsprecher Richtung Ohr hochstrahlen. Die Gehäuse werden in etwa so aussehen und rd. 5.4 Liter Bruttoinnenvolumen haben:
Ich werde wohl in die Rückwand einen BR-Kanal (oder einfacher: ein HP35) integrieren, den ich bei Bedarf verschließen kann. Damit müsste die Box dann bis grob in die Größenordnung von 60Hz hinunterspielen können.
Den platzbedingt etwas beschränkten Tiefgang soll dann ein Subwoofer ergänzen. Im Idealfall steht das Ding unter dem Schreibtisch und dient dort als Fußablage, den Bassreflexport eines Bandpasssubwoofers könnte man zwischen Schreibtischplatte und Rückwand nach oben führen.
Im Auge habe ich daher den Deeplink-BP und den U_Do 7 Sub – passen würden eigentlich beide und große Vor-/Nachteile kann ich bei keinem der Beiden finden.
Hat hier jemand mehr Erfahrungen bzgl Unterschiede Deeplink vs U_Do7?Ich tendiere derzeit zum Deeplink, einfach weil mein Bauchgefühl mehr Richtung PA-Chassis zeigt 😀 So in Etwa könnte der Deeplink-Sub dann aussehen:
Wie gesagt, der Reflexport soll dann hinten zwischen Tisch und Wand auf den Schreibtisch führen (dort wo derzeit der Kabelverhau hinter dem Tisch verschwindet).
Im ersten Step werde ich das ganze wohl erstmal mit dem TPA3116 2.1Modul betreiben, das auch die Monas erfolgreich speist.
Wenn ein Vergleichstest mit der „großen Kette“ deutlich hörbare Vorteile zeigt, werde ich evtl. das Modul durch etwas Höherwertiges ersetzen.
Ich könnte noch 3 Symasyms „freischaufeln“, die Trennung würde dann ein kleiner DSP übernehmen, der dann auch tiefer trennen könnte als das Modul – aber darum kümmere ich mich, wenn das Setup grundsätzlich mal funktioniert.Soweit die derzeitige Planung – ich werde in den nächsten Tagen schon mal die Stückliste schreiben und das Plattenmaterial besorgen – mit etwas Glück komme ich am Wochenende schon zum Sägen..
Gruß Max
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13. Dezember 2017 um 12:42 Uhr #24253MartinK
Hallo Max. Die Unterschiede kenne ich nicht. Aber dem Deeplink traue ich etwas mehr Tiefbass zu. Deshalb würde ich den nehmen. Dass bisschen evtl. geringeren Pegel würde ich in Kauf nehmen, da man ja nachregeln kann.
Gruß Martin -
13. Dezember 2017 um 13:16 Uhr #24257hooly
Hi,
Ich tendiere derzeit zum Deeplink, einfach weil mein Bauchgefühl mehr Richtung PA-Chassis zeigt
Im Deeplink ist doch kein PA Chassi verbaut, oder? Der Treiber wird im Monacor Webshop als HIFI Subwoofer gelistet.
Gruß
Andi
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13. Dezember 2017 um 13:30 Uhr #24258max
Hi Andi,
kann gut sein – da hatte ich wohl Udos Baubericht falsch in Erinnerung, der ContraSub war mit PA-Pappe. Und ich hab mich schon gewundert, mit welchem PA-Chassis man auf einmal Tiefbasskisten baut.
Ist ja aber auch egal – mein Bauch tendiert trotzdem zum Deeplink, der ist hier im Forum eh gnadenlos unterrepräsentiert. Und Pegel ist bei einem Aktivsetup am Schreibtisch wohl ohnehin nicht das Problem, bislang komme ich ja selbst mit dem Mona-Sub zurecht – der Deeplink kan zehnmal so viel Luft verschieben 😀
Gruß Max,
der sich jetzt mal an die Zuschnittlisten macht.
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13. Dezember 2017 um 13:50 Uhr #24259derFiend
Klingt spannend, und haste dann bestimmt bis zum Kaffekränzchen fertig? 😉
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13. Dezember 2017 um 13:56 Uhr #24260max
Kommt drauf an wie man „fertig“ definiert 😀
Komplett fertig sicher nicht, aber „spielbereit“ sollte hoffentlich klappen, je nach dem wie die Pistenbedingungen sind.
Wie gesagt – vielleicht ergibt sich ja sogar ein kleiner Vergleich mit der „Mona XXL“ von Stefan/Esage.Gruß Max
PS: Wie ist der Stand bei den C52ACL?
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13. Dezember 2017 um 14:51 Uhr #24263derFiend
Der Stand ist, das ich ne super probefräsung gemacht habe, die erste Front auch super gefräst habe, und bei der zweiten dann irgendwie alles schief gegangen ist.
Akut warte ich also auf die Front aus Udo´s Produktion, dann kanns losgehen 😉Ähnlich wie bei dir, wird der Lautsprecher bis zum 14. wohl hörbereit sein *g*
btw. hab hier das künftige Gästezimmer gerade leergeräumt (mehr oder minder) und wer noch akustisch optimieren soweit das on the fly geht. Aber so haben wir nen zweiten Hörraum zur Verfügung, und sind daher zumindest platzmäßig wenig eingeschränkt… der Rest hängt mehr an der Zeit 😉
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13. Dezember 2017 um 14:49 Uhr #24262MartinK
Spielbereit lat.: parati ludere
(Google)
Ich habe 7 Lautsprecher in Betrieb, die mit diesem netten -wenn man will auch zweideutigem- Ausdruck belegt werden können……
Gruß Martin-
13. Dezember 2017 um 17:03 Uhr #24274Matthias (DA)
Martin, du hast 7 Boxen-Luder!?!
*duck und weg*
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13. Dezember 2017 um 17:23 Uhr #24275MartinK
Jau. Und alle sind kaum bekleidet
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13. Dezember 2017 um 21:02 Uhr #24285geloescht
Gibt’s Menschen, die weniger als 7 richtige Boxen und 5 Verstärker haben? Nicht vorstellbar. Das geht ja gar nicht. Eintrag ins Vokabelheft.
KH
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13. Dezember 2017 um 21:12 Uhr #24286MartinK
Dann bin ich ja froh, dass es auch noch einige vollständig bekleidete in Betrieb sind.
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30. Dezember 2017 um 17:22 Uhr #24967max
Guten Abend zusammen,
also ein erster Quick&Dirty OSB Prototyp der Tops ist spielbereit.
BR, Weiche extern, Chassis nicht eingefräßt – Quick and Dirty eben.
Ein erster kurzer Testlauf verlief positiv. Selbst alleine klingen die kleinen schon durchaus brauchbar, als ich testweise einen alten 12er PartyPA Sub mit angebunden hab, wurde ein echter Schuh draus.
Wenn ich nächste Woche Zeit finde, werd ich nochmal in Ruhe ein Stündchen oder zwei reinhören und versuchen ein brauchbares Setup zu finden.
Gruß Max
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30. Dezember 2017 um 17:26 Uhr #24968derFiend
Ich bin sehr gespannt! 😉
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2. Januar 2018 um 11:37 Uhr #25156esage
Ich auch! Keep it coming 🙂
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2. Januar 2018 um 13:00 Uhr #25168max
Hallo zusammen,
ich hab die 12er inzwischen nochmal ne Weile gehört, u.a. auch im (nicht ganz fairen) Vergleich mit den LittlePrincess. Also auch nicht im Nahfeld, sondern Freistehend auf ca 25m2 Hörraum, gut 3m Stereobasis.Wenn man den Tieftonbereich mal außen vor lässt (der ja eh ergänzt wird), schlagen sich die 12er durchaus gut! Charakterlich etwas anders, was besser einem gefällt ist wie so oft Geschmackssache.
Die LP baut die Bühne näher am Hörer auf und staffelt sie etwas tiefer, sie spielen insgesamt etwas präziser, trockener und „frech“ nach vorn. Die SB12 ist dagegen eher „laid back“ – spielt entspannt, seidig und „rund“ – macht dabei überhaupt nix falsch. Ich denke gerade für die Stundenlange Berieselung am PC passt das hervorragend.
Und wenn man sie vom Bass befreit werden (ich trenne derzeit bei gut 80Hz), sind auch gehobene Pegel überhaupt kein Problem.Ich bin auf jeden Fall gespannt, wie sich die SB12 dann am Schreibtisch schlägt und wie sie euch gefällt – vor allem auch im Vergleich zu Stefans U_Do (die schätze ich auch eher etwas wie die LP ein – „frech“, „scharf“, „nach vorne“.
Gruß Max
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3. Januar 2018 um 2:45 Uhr #25220esage
Ich freu mich wie ein Schnitzel auf das Münchner Kaffeekränzchen! Mein Set ist fertig und ich höre und höre… Langsam sollte ich dann doch mal ausmachen und schlafen.
Es hat aber noch kein Nachbar geklingelt (oder ich habs nicht gehört)Bekommst Du den Deeplink auch fertig? Oder ist die Entscheidung noch gar nicht gefallen? Der Deeplink würde mich nämlich auch brennend interessieren…
Wir sehen uns,
Stefan
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3. Januar 2018 um 1:13 Uhr #25214Kai
Da tut sich ja richtig was bei den 2.1 Lösungen. Udos Angebote an Puzzleteilen ist ja auch reichlich. 😉 Ich verfolge das hier mit großem Interesse, da ich noch über eine Extra-Lösung für’s TV schauen nachdenke.
Jetzt läuft der TV-Ton über die Anlage zu meinen ‚Grand Symphonys‘ (ja, ja, mit einem statt zwei Bässen, aber der Name gefällt mir immer besser), und das ist manchmal to much. Für Filme grandios, aber ansonsten bemerke ich Merkwürdigkeiten bei der Abmischung diverser (Doku-) Beiträge, die mehr stören als helfen. Mal schau’n, was ihr noch so auf die Beine stellt, bin gespannt. Gruß,
Kai
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3. Januar 2018 um 1:38 Uhr #25215max
Hi Kai,
Ich glaube ehrlich gesagt nicht, dass ein zweites, parallel aufgestelltes 2.1 Set die „too much“ Probleme des ersten lösen wird bzw. befürchte ich, dass es diese dann wohl auch hat (außer es wird entsprechend „gezähmt“ – dann spielt es aber in „normalen“ Situationen unter seinen Möglichkeiten).Da du ja eh schon ein Teilaktivsetup hast: Ich werfe nochmal das hier nicht zu gerne gesehene Wort „DSP“ in den Raum.
Für genau diese Probleme in speziellen Situationen kannst du einfach ein weiteres, „gezähmtes“ Setup anlegen, auf das du per Knopfdruck wechseln kannst (je nach Gerät kann das auch ein Knopf auf der Fernbedienung sein).
In dieser Flexibilität, dass du die Anlage in Sekundenbruchteilen über verschiedene Presets an deine momentanen Hörvorlieben / die Tageszeit / die Aufnahme / den Alkoholpegel des Tontechnikers /… anpassen kannst, liegt in meinen Augen der größte Vorteil der digitalen Kistchen.Gruß Max
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3. Januar 2018 um 14:21 Uhr #25261Kai
Hallo Max,
ich habe das nicht richtig erklärt. Meiner Meinung nach sind z.B. Dokus oft vom Sound her auf eine bestimmte Art gestaltet. Mein Stereodreieck hat ziemlich genau 2,5 m Schenkellänge, da verteilen sich diese ganzen kleinen eingearbeiteten Soundeffekte, die sonst unauffällig bleiben würden ganz anders auf einer Bühne, die so vermutlich gar nicht gedacht war, sondern von Lautsprechern, die entweder im TV stecken oder nahe dabei stehen gebildet werden soll.Wie gesagt, das ist mein Eindruck nach ein paar Wochen Nutzung der großen LS am TV. Wie du weisst, habe ich erstmal gar nichts gegen DSPs: kommt immer drauf an, wie und wofür man sie einsetzt. Trotzdem versuche ich erstmal eine Grundoptinmierung des Hörraums im Rahmen meiner Möglichkeiten – aber das eine schließt das andere nicht aus, und deine Argumente sind ja auch keinesfalls als Ersatz für eine vernünftige Aufstellung gedacht.
Es wäre bestimmt interessant, wenn du dein komplettes großes setup mal im Detail präsentieren und anhand von Beispielen illustrieren würdest, wo du wie von der Elektronik eingreifen lässt. Wenn man bedenkt, dass selbst die Zeitschrift ‚LP‘ ihren Grundsatz „no digital“ in ihrer letzten Ausgabe über Bord geworfen hat, um einen bestimmten ((teilaktiven) LS in einem Bericht präsentieren zu können, der eine DSP-Lösung an Bord hat. 😉 Gruß,
Kai
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3. Januar 2018 um 15:29 Uhr #25264derFiend
Ich vermute eher, das dein Problem bei den in Dokus eingesetzten (und ausgestrahlten) Tonformaten liegt. Fand den Ton bei Dokus vorher auch oft seltsam, seit ich einen Verstärker einsetze der die PCM Tonsignale auf Stereo umrechnet klingt es super. Dabei ist mein Stereodreieck locker 3m eher mehr…
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3. Januar 2018 um 15:38 Uhr #25265MartinK
Hatte ein ähnliches Problem und konnte es durch Verwendung der Kopfhörerbuchse am TV lösen. Später stellte sich heraus das er tatsächlich an der Umwandlung des Tonformates lag.
Gruß Martin -
3. Januar 2018 um 19:11 Uhr #25280Kai
Danke euch beiden! Dann weiss ich jetzt, in welcher Richtung ich suchen muss. Gruß,
Kai
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19. Februar 2018 um 14:15 Uhr #27234max
Hallo Jungs,
hier fehlt ja noch eine Art „Schlussfazit“, das will ich noch kurz geben.
Ist das Projekt „Monacoustics 2.1“ geglückt und kann ich es zum Nachbau empfehlen?
=> Definitiv JA!Die SB12 spielt auch in kleinen Gehäusen wirklich toll und eignet hervorragend als Desktoplautsprecher. Wenn man keinen ausgeprägten Bass-Fetisch hat, auch ohne Sub-Unterstützung. Das Preis-/Leistungsverhältnis ist dabei wirklich toll, der Klanggewinn gegenüber der (fürs Geld ebenfalls sehr guten) Mona 2.1 ist doch noch recht deutlich.
Also Ende gut, alles gut?
Noch nicht. Beim Münchner Kaffeekränzchen konnten wir meinen SB12-Mini-Prototypen gegen Georgs SB12ACL und die Symphony4 hören. Wie es der Zufall will, war letztere nämlich um die Ecke bei Forenboardie Kai nach einem Umzug „übrig“. Klangbeschreibungen finden sich im Thread zum Kaffeekränzchen. Wenngleich der Klangewinn der S4 gegenüber SB12 nicht mehr sehr groß ist und mit deutlichen Einschränkungen im Bassbereich erkauft wird, hab ich die armen obdachlosen Wesen in „meine Obhut“ genommen und ihnen auf die Schnelle ein Desktop-taugliches Gehäuse gebaut. So kam es, dass bei mir nun „Monaton2.1“ spielt und nicht „Monacoustics“ – was nicht heißt dass letzteres nicht funktioniert, im Gegenteil!
(ja ich weiß, der Bündigfräser hat die schärfsten Zeiten hinter sich)Nun das versprochene Schlussfazit:
Wer nach einem sehr kleinen und dennoch hochwertigen Desktopsetup sucht, ist mit der kompakten SB12 bestens bedient. Mit der Linie 41 erhält man nochmal ein Quäntchen mehr Feinzeichnung, das allerdings recht teuer bezahlt werden will und einen Subwoofer verlangt.Gruß Max
PS: Die „Testkette“ ist noch immer aktiv und sieht aus wie folgt: Quelle ist ausschließlich der PC, in welchen ich eine alte „Sound Blaster X-Fi Xtreme Audio“ gesteckt habe. Direkt im PC wird auch die Trennung zum Sub vorgenommen mittels der kostenlosen Software Equalizer APO (dort sind Tiefpass, Hochpässe, Laufzeitkorrektur und ein kleiner EQ auf einer Raummode konfiguriert).
Von der Karte geht es raus in eine Teufel ControlStation2, welche als (mehrkanalige) Lautstärkeregelung dient und die Endstufen speist. Das sind derzeit die Endstufensektion des NAD317 für die Tops und ein passiv gekühlter Thomann t.amp für den Sub. Die finale Lösung soll mehrere Quellen (inkl. USB) sowie Kopfhörer unterstützen geht in den Semesterferien in Bau: Cambridge DacMagic Plus => DSP => Hypex UCD 400 -
19. Februar 2018 um 23:44 Uhr #27244schlamperl
Nabend Max,
was verstehe ich hier nicht an Monacoustics 2.1? Du nutzt doch ganz andere Chassi, wie ich lese! Habe ich da was überlesen und verstehe den Zusammenhang zur Mona 2.1 nicht? Ja und wie solls auch anders sein, wenn ich einem Chassi ein 2tes als Hochton zur Seite stelle, klar ist der Klang dann defferenzieter und auflösender. (je nach Preis)
Was mir hier fehlt ist, bzw. was ist noch von Mona 2.1? Kann ich meine oder andere einfach erweitern?
Wünsche Dir aber viel Spass mit deinem gelungenen Projekt!
Gruß Jörg
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20. Februar 2018 um 0:11 Uhr #27245max
Hi Jörg,
Der Name war eine Anspielung auf die Chassiskombination aus Monacor Sub und SB-Acoustics Top. Mit der Mona hat das Set nichts zu tun, außer dass es ebenfalls ein 2.1 System mit Bandpasssub ist, daher Monas „Bruder“ aus der Bluesklasse.
Gruß Max
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20. Februar 2018 um 19:13 Uhr #27253schlamperl
Hallöle Max,
Dank für die Klarstellung! Es würde mich freuen, wenn Du nochmals eine Zusamenfassung der Chassi und Weiche mitteilen würdest. Habe großes Interesse an dem Bauvorschlag, auch für meinen PC. Peile irgendwie nicht durch!
Wenn das ganze Konstrukt (Weiche oder angepasst) nur über Udo zu beziehen ist verstehe ich es. Benutzt Du den gleichen Weichenufbau wie von der Mona und nur andere Chassi?
Danke und Gruß Jörg
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20. Februar 2018 um 20:34 Uhr #27254max
Hi Jörg,
freut mich, wenn das alles auf Interesse stößt.Wenn du das „Monacoustics“ Set nachbauen willst, benötigst du zwei Stück SB 12 Tops und einen Deeplink-BP Sub von Udo.
Den angepassten Bauplan für den Sub findest du ja oben (für den Fall dass du ihn auch unter den Schreibtisch stellen willst), den Plan für das kleine SB12 Gehäuse müsste ich noch auf dem Rechner haben, kann ich gern hochladen. Die Weiche hab ich belassen wie bei Udos Original SB12. Falls du nur den PC als Quelle nutzt, könntest du ebenfalls mittels Equalizer APO trennen (das kostet nix und du könntest mehr oder weniger jeden vorhandenen Amp verwenden, du brauchst halt 3 Endstufenkanäle in Summe und der Deeplink braucht etwas Leistung) – meine Konfig und etwas Hilfe kann ich dir gern zukommen lassen => in diesem Fall meld dich am besten per PN, das hat ja mit Udo nix zu tun.
Ansonsten funktionieren natürlich auch „normale“ DSP wie der MiniDSP zum trennen, auch ein Aktivmodul mit Hochpassfilterung (zB das SAM-2) dürfte gut funktionieren. Selbst mit den aus der Mona bekannten 2.1 Amps wird das Set spielen (Bandpasssub sei Dank), wenngleich ich finde, dass die Bluesklasse besseres Amping verdient hat.Gruß Max
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20. Februar 2018 um 20:56 Uhr #27255schlamperl
Danke für die schnelle AW.
Werde mich bei Dir melden, wenn ich de Küch fettich renoviert habe, mit Mona 2.1 inside. Danke für die Bereitstellung deines Projektes. Du kannst mir aber auch jetzt schon alles über PN schicken. Was ich habe, habe ich!
THX und Grüß Jörg
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