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AutorBeiträge
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4. August 2016 um 20:24 Uhr #3122Schülzken
Guten Abend Lautsprechervolk,
so schön es ist Lautsprecher zu bauen, so nötig ist es eben diese zu befeuern. Meine Frage zielt daher darauf ab zu wissen was ihr so zu Hause rumstehen habt. Der ein oder andere wird sicher nicht nur ein Gerät haben sondern mehrere.
Hier mal mein Krempel der sich über die Jahre angesammelt hat.
Etwas Yamaha lastig.
Yamaha M45 Endstufe am Umschaltrack
Yamaha C45 Vorverstärker am UmschaltrackYamaha AX700 am PC meiner Frau
Yamaha RX-A2010 für das große HK
Yamaha RX-V667 für das kleine HKTechnics SU-8080 Ersatzgerät, ein weiteres Gerät steht bei meiner Tochter
Technics SU-V650 für meinen PCDIY Röhre EL84 A/B Gegentakt Doppel Mono
DIY Röhre EL95 A/B Gegentakt – steht momentan bei meinem Sohn am PC
Destiny Audio Quinpu A3 Hybrid – steht momentan bei meinem SohnMomentan auf Leihbasis habe ich,
Nelson Pass F5
SymAsym Doppel MonoZeitweise auf Leihbasis hatte ich,
DIY Röhre 300B Eintakt
NAD 314
Arcam Alpha
Linn LK240 Mono BlöckeSo bin auch immer wieder erstaunt was so manch ein Boardie zu den diversen Hörsessions mitgebracht hat.
Symphonic Line RG9 + separate Endstufe
Jeff Rowland ???
Vincent SV 237DIY Senderöhre 833c Testaufbau
DIY Röhre KT88 Eintakt
DIY Röhre KT90 Eintakt
DIY AbletecGruß schülzken
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4. August 2016 um 22:01 Uhr #3142JoKa
Bei mir ist es weit überschaubarer:
Jahrelang war ich mit einer RB-850-Endstufe und RC-850-Vorverstärker von Rotel sehr zufrieden.
Von einem Sammler kaufte ich für 100€ den 661 von Sansui, einen Mittelklasse-Receiver, der ist aber inzwischen für länger verliehen.
Dann kam der Sansui AU G90X und bildete ein Duo mit den Nextel 18. Die sind aber momentan auch verliehen.
Von AudioCreativ bestellte ich noch einen Class-D-Bausatz mit L15D-Endstufenmodulen und einem 625W/55V-Ringkerntrafo. Da überlege ich noch, ob ich die in einem Gehäuse oder direkt in einem Lautsprecher verbaue.
Das war´s schon,
Grüße Jo -
4. August 2016 um 22:03 Uhr #3143MartinK
Uiuiui.
Im Büro habe ich nen Sansui RZ 3500 für die Needle, für TV einen Onkyo TX NR 535 für FT11 Top.
Stereo mit Duetta Top wird vom Sansui Solide State 4000 angetrieben und Alltagsmucke gibts mit Technics SU V6X und der FT11.
Auf der Wunschliste steht eine separate Endstufe für den Onkyo.
Gruß Martin -
5. August 2016 um 0:48 Uhr #3148VadderAdministrator
Moin,
gegen schuelzken fühle ich mich jetzt ein wenig unterequipped 🙂
Im Wohnzimmer werkelt der Destiny Purer mit der S84.
Am PC hängt der 40jährige Yamaha CA-VI mit FT15.
Der Rotel RA840BX3 darf ab und zu auf der Terasse mit einem Pärchen oller Hecos spielen.
Thorens TTP/TTA 2000 stehen als Kaltreserve rum.Wieso hatte ich in 40 Jahren HiFi-Leben nur 4 Amps?????
Viele Grüße
Vadder -
5. August 2016 um 9:19 Uhr #3176Elvis3000
Moin,
Im Büro / Rechner an den SB 18 hängt ein Sony F435R oder S.M.S.L. 50 und im Wozi ein NAD 314 an den Wallstreet 150. Aber da ist grad alles am umbau.
Nur zum anschauen hab ich eine seltene HeatKit AA 1219. Muß ich mal testen ob der noch geht, ist ein Kellerfund gewesen.Ciao Udo
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5. August 2016 um 14:39 Uhr #3254Henning
Moin,
ich schriebs anderswo schon, ich bin ein wenig Yamaha-lastig 🙂
Der Yamaha AX-870 treibt mittlerweile die Votas in der zweiten Kette an.
Der Yamaha AX-390 liegt auf Standy und soll die SB12 mal beim Sohn antreiben – so er sich dafür entscheidet. (Dann ist wieder der Weg frei für Plan B 🙂 )
Ein Sansui RZ-3500 liegt noch auf Halde für Experimente.
Mein Ur-Amp ist die Yamaha CX50/MX50 – Kombination. Bei weitem nicht so “Natural Sound”, sondern geht recht brutal. Kam nach längerer Zeit wieder heim zu Papa…
Dem CX50/MX50 steht jetzt ein Vincent SV-237 zur Seite, der seine wirklichen Stärken erst an den neuen Boxenwirklich ausspielen wird.
Ansonsten habe ich noch Class-D hier gehabt, die alle fantastisch waren (ABACUS 60-120C, Hifi-Akademi). Absolut genial in der Auflösung und in der Tiefbasskontrolle – schön an der SB12 zu beobachten.
Gruß, Henning
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5. August 2016 um 15:12 Uhr #3264Matthias (da->MZ)
Hifiakademie Powerdac mit Netplayermodul für die Duetta
Denon AVR 4520 für den restlichen Rundklang
DTA1 in der Küche für die Minibreitbänder
Smsl SA-98E im Schlafzimmer für die FT13Entsorgte Altlasten: Denon AVR2809; Harman Kardon AVI 200 in der Mediamarktversion; Pioneer A450
Von dem anderen Geraffel was ich mal testweise hier hatte ist im Bericht Duetta im Bad noch ein Foto 🙂
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5. August 2016 um 16:16 Uhr #3309Hannes
Pioneer A-??? (ca. 10 Jahre) an den SB18, eigentlich vom Klang her nicht so schlecht, eher im unteren Leistungsbereich, trotzdem auch mehr als Zimmerlautstaerke moeglich.
Bei den Eltern ein Cambridge Audio (Einsteigermodell) auch an den SB18.
Zur Zeit wollte ich noch den Abacus Dolifet an den SB18 (oder den geplanten SB240) probelauschen, bin aber dazu noch nicht gekommen.gruss
hannes -
5. August 2016 um 17:43 Uhr #3324Sparky
Mahlzeit,
nun, dann will ich auch einmal:
Meine ganzen Verstärker habe ich selbst gebaut, in folgender Reihenfolge, alles Röhren, alles Eintakter:
1. Verstärker: 300B-Röhrenverstärker (Triode), der ist in das Eigentum eines anderen Boardies übergegangen, der damit Liebe auf die erste Hörung erfuhr
2. Verstärker: G-807 Röhrenverstärker (Tetrode), an einen Engländer verkauft
3. Verstärker: KT88 Röhrenverstärker (Pentode), an einen Arbeitskollegen verkauft, der auch Richtung meiner Little Princess schielt…. “Die brauchst du doch nicht mehr, wenn du dann die Großen baust?”
4. Verstärker: KT90 Röhrenverstärker (Triode / Ultralinear / Pentode), derzeit in Gebrauch (s. Elektronikgalerie)
5. Verstärker: 12AY7 Vorverstärker mit Röhren-Phonovorstufe und integriertem Raspberry-DAC, abgeschlossen und wartet auf Einsatz.
6. Verstärker: GM-70 Röhrenendtufe (Triode), im Bau.
Gruß,
-Sparky -
5. August 2016 um 19:01 Uhr #3326SOKE
Eigentlich nicht der Rede wert aber ich will auch mal mit den großen spielen.😉
Pioneer A 229 Stereo und ein VSX 839 RDS ist ein 5.1 verstärker.
Beim mir fällt es etwas kurz aus aber ICH HABE TOLLE NACHBARN, SIE HÖREN SUPER MUSIK. OB SIE WOLLEN ODER NICHT.
LG Oli
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5. August 2016 um 19:36 Uhr #3330Daniel P.
Bei mir werkelt hauptsächlich ein AVR: Cambridge Audio Azur 551R (v2). Klanglich bin ich sehr zufrieden, insbesondere der Stereobetrieb an meinen C16 macht Spaß. Das war aber eine etwas spezielle und langwierige Kaufentscheidung 😉
In der Küche werden die RS100PC von einer Project Audio Receiver Box angetrieben.
Im Schrank schlummert noch ein Yamaha AX-570 vor sich hin. Der hat “untenrum” aber hörbar weniger Dampf als die anderen beiden. Und es wartet noch mein alter AVR, ein Cambridge Audio Azur 540Rv2 darauf, dass ich mich bequeme ihn zu verkaufen 😉Viele Grüße
Daniel -
5. August 2016 um 20:15 Uhr #3331Sparky
Guten Abend,
ich lege noch einmal nach, mit Kaufverstärkern (ebenfalls Röhre 😉 )
Am PC betreibe ich ein Paar SB12_6L mit einem APPJ PA1501A,
oder einen Beyerdynamic DT990 mit einem APPJ PA1502A.Jeweils befeuert durch eine Auzentech X-Fi Prelude Soundkarte.
Nicht mehr zu kaufen, aber für mich nach wie vor eine der Besten.Die beiden Amps kommen jeweils aus China, machen aber einen guten Job.
Gruß,
-Sparky -
5. August 2016 um 23:31 Uhr #3352RaCo
Hallo zusammen,
bisher sind bei mir folgende Verstärker an der Duetta gelaufen:
Albs DACMOS200
(Eigenbau, mittlerweile in Einzelteilen verkauft)
sehr zuverlässig, gutes Mittelmaß.Passlabs Aleph Mini Nachbau
(ca. 2x 10W, verkauft)
Im Mittelhochton sehr schön, Bass najaPasslabs Aleph 1.2 Nachbau
(>>2x50W ClassA)
Rundum gut, Leistung satt
derzeit als Alltagsverstärker im EinsatzTestaufbau 833C SE
(~20W, Schaltung sehr nahe an der Silvercore 833)
Bisher das Maß der Dinge bezüglich Basswiedergabe und Dynamik
Begrenzte Auflösung im MT/HT
wartet auf Einbau in schöne Gehäuse, ggf. die Bassendstufe für Bi-Amping der im Bau befindlichen GDTestaufbau 829B mit D3a als Treiber
(~6W)
Steckt bezüglich Raumabbildung alle vorgenannten Verstärker in die Tasche, unglaubliche Auflösung, erstaunlich präziser und tiefer Bass
leider ein bisschen zu schwach, um an der Duetta alles spielen zu können, was ich so höre
Ich denke, mit etwas mehr Betriebsspannung gehen auch noch 7-8 W und dann hoffe ich mal, dass das mehr an Wirkungsgrad der GD gegenüber der Duetta reicht.
Ansonsten meine derzeitiger klarer Favorit.Wenn die Leistung an der GD auch nicht reicht, ist das nächste Projekt dann ein Verstärker mit dem Klang der 829 und den Reserven der 833 (das geht dann wohl in Richtung 845/211)
Schöne Grüße
RaCo -
6. August 2016 um 13:31 Uhr #3398Jensen
Na dann will ich auch mitmachen.
Für Stereo und Heimkino läuft bei mir der
Marantz Pre Tuner AV8003
und als Endstufe die Marantz M8003.Das sind ziemlich dicke Oschis, die aber echt fein klingen.
Ich habe damals nach dreistündigem Vergleich-Hören meinen
ASR Emitter 1 in Zahlung gegeben.Stereo betreiben sie meine Doppel7 und hoffentlich bald die GDs.
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6. August 2016 um 18:41 Uhr #3542schlamperl
Nabend Gemeinde,
hier mal mein Werdengang
Verstärker Sony TAF 550 ES Canada Modell. Röhre bei Dieter Schatz aller Schatztontechnik 2 x 14 Watt, Onkyo Integra A-8850.Rest noch im Keller!? Momentan: Wiederherstellung eines Dual CSV 1600
Sony CD Player CDP Sony x333 es, CDP Sony x303 es Neueres Modell mit Lade in der Mitte und Block fehlt. CDP: noch 4 kleinere aus der 200er Reihe
Plattespieler Dual 1229 mit Shure orginal und NAGAOKA MP 110 Dual 604, Dual CS 1254 mein erster Dreher von 83 . Vom Konfirmationsgeld gekauft. Saba Ultra Hifi Center 9783 mit Dual 1225 Plattenspieler. Zubehör: Kenwood Equileaser 27 Band, Pioneer Raumklang-Verstärker beides aus 90er.
Radios Grundig RF 625, Löwe Opta 2 Stück aus den 70, 80er und Nordmende Traviata.
Aktuell in der Kette: Onkyo Integra A-8850 und Röhre je nach Befinden, Plattenspieler Dual 1229. VV: Musical Fidelity V 90 LPS. CD Player CDP Sony x333 es Für Multi ein Zalman HTPC 160XT und ein Raspi im Schlafzimmer.
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12. August 2016 um 17:35 Uhr #3889Michael
Hallo Zusammen,
da ich momentan nicht zum bauen komme, zähle ich halt auch mein Alteisen mal auf.
Ich stehe ja auf “Alte Kisten”, wie ihr hier seht:An sich mein Lieblingsverstärker (zwar gesoundet, aber “über Alles” auch eine der besten Kombis die ich kenne):
Grundig A5000 mit SXV 6000 (Vor- End-Kombi).
Im Bass recht warm, daher momentan an einer Needle. Die verträgt es. Top Phono-Teil!Fine Arts A904
Momentan mein Arbeitstier an der SB417. Steht zwar Grundig drauf, wurde aber bei Marantz gebaut. Passt aufgrund des schlankeren Bass-Bereichs perfekt zu den SBSurround:
Denon AVR 2310 mit 2 Endstufen T&A A1220 Über den Denon laufen nur die SR-LS.Im Büro steht ein kleiner Hitachi SR 302 an einem Paar BB. Der geht auch an erwachsenen LS richtig gut!
Im Wohnzimmer spielt ein HK AVR 142. Fürs Wohnzimmer soweit o.k. Unterm Strich einer der schlechtesten Verstärker die ich je hatte. GsD war der kostenlos…
Als Test-Gerät (also für mich zum spielen wenn ich neue LS-Kombis teste) habe ich einen Yamaha RX 797. Sehr gutes Gerät mit super Ausstattung: PreOut – MainIn – separater SubOut – 2te Zone…
Im Regal stehen dann noch ein TRX2000, TR350, ein Blaupunkt und ein Kenwood.
Im Zulauf ist momentan ein Denon PMA-1520. In 2 Wochen hole ich ihn ab. Hoffentlich funktioniert alles. Auf den freue ich mich richtig. Der könnte evtl. sogar den A904 ablösen.
Zuspieler sind ein T&A CD1240, ein Denon DP-37f, Onkyo TA 2750 und ein Telefunken TS 950.
So, daß wars erst mal
VG
Michael -
17. August 2016 um 9:43 Uhr #4518hooly
Hi,
mein Fuhrpark hält sich, im Gegensatz zu manch anderen hier, stark in Grenzen.
Amp im Wohnzimmer ist ein Arcam A80 der meine SB18 antreibt. Vor kurzem ist ein Musical Fidelity A1 dazu gekommen, den ich immer mal wieder gern höre. Zum herumspielen hab ich dann noch ein kleines Endstufenmodul von Sure Eletronics das meistens mit dem Raspy an einer IQAudio Soundkarte spielt.
Damit mir in nächster Zeit nicht langweilig wird hab ich noch die Platinen für einen SymAsym herumliegen. Kühlkörper und Trafos liegen auch schon bereit.bg
Andi
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17. August 2016 um 10:46 Uhr #4520Monti
Hi,
die Technik ist bei mir auch überschaubar: Im Rack staubt noch ein Vincent SV-121 ein, der vielleicht mal in den Besitz eines meiner Kinder übergeht. Ersetzt hab ich ihn vor 3 oder 4 Jahren durch einen Cayin A-100T, 100 W KT88-Power, die meine derzeitigen Linn Keilidh auch brauchen.
Wenn meine Duettes fertig sind, werde ich perspektivisch irgendwann mal auf HK aufrüsten. Dann geht die Verstärkersuche wieder von vorne los… Im Moment schwebt mir da auch Yamaha vor. Ich bin aber auch sehr angetan von den DIY-Class-D-Modulen…
Ciao
Chris-
8. September 2017 um 19:46 Uhr #20253Monti
Moin zusammen,
kurzes Update: die Verstärker-Suche für mein HK ist inzwischen beendet, es ist ein Marantz SR7011 geworden. Meine Duetta ist an der Röhre geblieben, die einen Pre-in hat und befeuert auch im HK-Betrieb die Dicken. Der Händler, bei dem ich den Marantz dann gekauft habe, sagte “warum willst Du die Lautsprecher schlechter antreiben als Du es kannst?” Das Argument fand ich nachvollziehbar. Und für den Aufpreis zu einem Cambridge kann ich mir einige Röhrensätze kaufen…
Den kleinen Levy-Amp aus der Vorstellung der U_Do 14 habe ich inzwischen auch auf dem Tisch liegen aber noch nicht ausgepackt…
Ciao
Chris
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17. August 2016 um 13:16 Uhr #4521max
Na dann will ich auch mal – momentan laufen:
– PC: Pioneer A-676 @SB18, angesteuert über kleinen USB-DAC.
– Hauptanlage: Abletec ALC0300 Monos über XLR an Emotiva DAC, zu HK-Zeiten hingen die Monos an den PreOuts eines Onkyo TX-NR906, der für einen AVR gar nicht schlecht war.
– AX-6 HR an einem Kenwood Vollverstärker (ca 30 Jahre, 20kg)
– FT15 beim Großvater an ca. 20 Jahre altem Yamaha Receiver
– Küche, Schlafzimmer, Werkstatt und co. hängen an kleinen T-Amps.Gruß Max
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17. August 2016 um 16:53 Uhr #4537Mirko
Hallo
Bei mir laufen die SB 240 im Bi-Amping am Quattro Symasym mit Hepos Vorstufe. Als Zuspieler hauptsächlich ein Raspberry mit Hifiberry.
Gruß Mirko
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22. August 2016 um 21:24 Uhr #4805Sammo82
Hallo,
ich betreibe meine Cerablue, Doppel5 Cera und Kera 360.1 an einem Marantz SR-8002.
Viele Grüße,
Sammo -
22. August 2016 um 22:49 Uhr #4857ProRealCode
Hallo,
habe nichts Erwähnenwertes bis auf den DIY Röhrenvorversträker Hepos den ich gebaut habe.
Das ist das einzige aber darauf bin ich ziemlich stolz weil ich lange nicht wusste ob das Teil am Ende wirklich laufen würde 😉Hängen an zwei NAD Endstufen und betreiben (noch) meine SB18 und bald das Upgrade SB36.
Grüße
PRC
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24. August 2016 um 18:04 Uhr #4977Schülzken
Nabend,
habe gestern Zuwachs bekommen.
Mini Stereo Bluetooth Verstärker Hifi 2.1 Kanäle Audio Digital Verstärker 50W+50W+100W TPA3116 AMP Support Anrufen (Rot)
Die kleine Kiste aus der Vorstellung der Mona 2.1
Die Kiste rockt den PC mit Soundkarte Asus Xonar D2/PMGruß
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26. August 2016 um 9:16 Uhr #5040Andre
Moinsen,
der in diesem Schächtelchen verbaute Class D Amp TPA 3116 kann für ganz kleines Geld auch ohne das Gehäuse geordert werden, zum Beispiel zum aktivieren von PC LS oder streaming clients/ Raspberry Pi.
Ich habe das Board in China für um die 15 € geschossen. Gestern habe ich mal endlich einen Aufbau realisiert mit 2x Quickly 14 und 1x MDS8 als Sub. Das macht Laune. Heute werde ich wohl noch nen 2ten MDS8 in Reihe schalten, weil der erheblich lauter konnte, als die Quicklys. Und da opfer ich gerne etwas Basslautstärke für Bassdruck.
So kann das Nachbarschaftsfest kommen!
Gruß
Andre
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24. August 2016 um 21:55 Uhr #4995Jowethardhead
Hi,
meine SB36 habe ich eine Weile an einem Kenwood KA-5020 betrieben,
da mein Denon 3801 nicht schlechter spielt, hängt mein SB-Kino komplett daran.Ab und an probiere ich meine gebauten Lautsprecher an der Kombi CX-2 und MX-1 von Yamaha, die meinem Vater gehört. Da geht was ^^
Gruß
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25. August 2016 um 0:18 Uhr #5001KTM-Tod
Also, ich kann berichten, dass mein Marantz SR 14 MKII einem Pathos Logos im reinem Stereobetrieb absolut ebenbürtig war, so dass Dieser weichen musste, und der ebenfalls zur Verfügung stehende Marantz PM 14 leider mit seinem Mehrkanal Nachfolger nicht mithalten konnte, und dient deswegen zur Zeit nur als Subwoofer-Verstärker.
Grüße Torsten
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11. September 2016 um 20:37 Uhr #5654Stefan
so nun habe ich sie fertig, 2x Pass F5 im bi amping Modus an der GD!
Zu Zeit noch für einen regelbaren DAC. Ein passender Vorverstärker ist aber schon in Planung.
Die beiden F5 machen es richtig schön warm, ich freue mich auf den Winter……Grüße Stefan
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12. September 2016 um 16:42 Uhr #5680Schülzken
Hallo Stefan,
das hast es also geschafft.
Im BiAmping wird der F5 vermutlich die 11″er besser kontrollieren und anreissen.
Im Stereo-Betrieb gefiel mir der F5 gar nicht, da war meiner Meinung der SymAsym im Vorteil.Gruß
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12. September 2016 um 17:33 Uhr #5684Chrisdrei
Hallo Leute,
ich habe auch schon so einiges an Verstärkern an meiner Duetta ausprobiert.
Einen Onkyo AVR (war nicht kräftig genug), einen Sansui Boliden aus den 80ern (zu basslastig) und einen Hybridverstärker von Destiny (rauschte ein bisserl)
Dann habe ich (nach einer Schaffenspause von 4 Jahren) den SyAsym fertig gestellt:
als ich ihn das erste mal angeschlossen habe, haben alle im Raum den Mund offen stehen lassen. Das Teil ist dermaßen sauber und präzise, eine Freude! Die Bässe sind bis tief herunter kontuiert, die Höhen nicht zu scharf…. super.
Über eine selbstgebaute Vorstufe und einen DAC läuft das MacBook mit USB zur Höchstform auf. Aber auch Apple TV und Streaming läuft sehr gut.
Selbst der Fernseher über den optischen Ausgang liefert einen super Sound. NDR, 3SAT, Arte und WDR liefern öfters sehr gute Konzerte!
Nochmal zum Verstärker und Selbstbau:
Meiner Meinung nach liegt der gute Sound stark in der Qualität des Netzteils!!
Ich habe den AMP in Doppel-Mono aufgebaut und zwei 300Watt Netzteile verbaut. Dazu noch 32.000uF an Siebelkos auf jeder Seite. Und schnelle Gleichrichterdioden.
Leistungsreserven sind also mehr als nötig vorhanden.
Wir haben den AMP dann noch an Martins GD gehört und ich war auch hier sehr beeindruckt.Gruß von Chris
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12. September 2016 um 20:21 Uhr #5698Sparky
Guten Abend,
jau, an das Probehören des Syms bei Schülzken erinnere ich mich. Teils noch fliegend verdrahtet, aber mit ordentlich Bumms.
Beim Netzteil stimme ich überein, ein gutes Netzteil ist das A und O für einen ordentlichen Amp.
Auch macht es einen nicht unerheblichen Anteil des Soundings aus, wenn man weis, wie.Bei meinen Eintaktern gehe ich meist den Weg über Hochvakuumgleichrichter mit CLC-Siebung mit Elkos.
Das Ergebnis ist ein warmer Röhrenklang, da das Netzteil eher träge ist.Gruß,
-Sparky -
12. September 2016 um 21:21 Uhr #5700Stefan
Ich war auch von dem symasym bei Martin im Vergleich zum F5 an der GD auch überrascht. Im Hoch und Mittelton ist der F5 aber auch nicht schlecht. Ich glaube, bei einem Treffen muss ich mal beide F5 und den symasym mal noch mitbringen.
Ich habe auch noch einen Satz Platinen und auch noch 2 Trafos für einen weiteren symasym hier liegen. Mal sehen, wenn das Wetter demnächst wieder schlechter ist, kann man ja noch mal einen bauen. Der 2. wird dann eh immer etwas besser, aus den Erfahrungen vom ersten dazugelernt.
Siebung und Trafo sind mit das a und o!
Kosten für einen symasym schätze ich mal mit einem 19 Zoll Gehäuse auf ca. 500€, wenn man mit den Lautsprecherterminals nicht übertreibt. Hierfür allein kann man ja schon Unsummen ausgeben, wenn man will. Ob es was bringt?
Grüße Stefan -
3. November 2016 um 15:00 Uhr #7845derFiend
Neben dem ganzen “ich habe diesen und jenen Verstärker” Austausch… warum wird eigentlich nie (selten) darüber berichtet, welcher Verstärker eurer Erfahrung nach mit welchem UDO LS am besten harmoniert?
Schließlich beschäftigen wir uns ja hier primär mit dem Lautsprecherbau, und Erfahrungen über LS-Verstärker Kombis wären sicher von vielen LS Nachbauern gerne gesehen…
z.B. würde ich die SB 417 in Kombi mit nem NAD 317 empfehlen weil er die Stärken des LS hervorragend betont, und seine kleinen Schwächen gut zu kaschieren weiss 😉
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3. November 2016 um 16:50 Uhr #7854Rincewind
Hallo derFiend!
Sorry, dass ich etwas doof in das Thema einsteige aber dein Avatar erinnert mich an einem oder zwei Charakter aus eine Kinderserie: Patrick oder Plankton…..
Ich denke jeder sucht sich seine Kombination der Geräte nach eigenen Geschmack aus.
Beispiele:– Mein Sohn hat für die SB23/3 die Wahl zwischen NAD317 und Technics SU-VX920 gehabt. Er hat sich für den Technics entschieden, da der Technics einen trockeneren und saubereren Bass bereitstellt als der NAD.
– Ich habe dia Abhöre (also den Vorgänger der Linie 54) und daran waren bisher: NAD 317, Onkyo A-8780, Yamaha C45/M45 Kombi und jetzt Technics SU-V900. Der bleibt länger, da mir diese Kombination am Besten zusagt.
– Meine PC Lautsprecher Micro2006 werden von einem Arcam Alpha II angetrieben, weil der Klang des Arcam im Vergleich zu Class D oder einem Sony TA-S2 deutlich mehr Entspannung bietet ohne die Details wegzulassen.
Ob jener oder anderer Verstärker mit dem Lautsprecher X, am Besten im Ohr des Zuhörers, harmoniert, ist es der Hörer der Entscheidet.
Wenn ich nächstes Jahr etwas Zeit finde und mir ein passendes Gerät über den Weg läuft würde ich gerne einen Rotel aus der Mitte der 80er probieren. Denn das Schöne an Vintage/Good Old HiFi ist, dass man sich ohne größere Verluste durch die Geräte durchhören kann.
Grüße
Rincewind-
3. November 2016 um 17:53 Uhr #7860VadderAdministrator
Moin Rincewind,
leihweise könnte ich Dir den Rotel RA840BX3 zur Verfügung stellen. Anfang des Jahres frisch überholt. Dann kannst Du ja immer noch über eine Kaufsuche nachdenken. Denn verscherbelt wird er nicht 🙂
Viele Grüße
Vadder -
3. November 2016 um 18:09 Uhr #7863Matthias (da->MZ)
Rincewind, da hast Du aber was verpasst! Verlorene Jugend würd ich fast sagen 🙂
Day of the tentacle, googlen, emulator holen, durchspielen. Bestes Adventure ever! 🙂Matthias
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3. November 2016 um 19:24 Uhr #7869Michael M.
Matthias, da kann ich dir nur zustimmen, ich hatte dieses Spiel geliebt.
Mir tut der Hamster jetzt noch leid. 😀Zum Verstärker, ich betriebe meine SB240 mit einem Yamaha RX-A3030.
Zum Musikhören hält der Sansui AU 9500 als Endstufe her, gefällt mir richtig gut die Kombi.Noch witziger finde ich aber das Files (Flac,Wave) direkt von der NAS auf den Yammi gespielt sich noch besser anhören, sonst spiel ich das ganze per PC über HDMI ab. Könnte vll. was mit Bitrate zu tun haben, ich hab nicht so wirklich einen Plan dazu. 😉
mfg
Michael M.-
4. November 2016 um 0:02 Uhr #7882Sparky
N’Abend,
die guten alten LucasArts Adventures….
Mein Favorit (vom anderen Publisher) aus der Ära ist “Beneath a Steel Sky”
Da bin ich bei Matthias, eine DOSbox lohnt durchaus 😉
Hach, DOS…. Wobei, das einzig wahre war die Amiga Workbench 😉@derFiend:
Da sieht man doch wieder herrlich die unterschiedlichen Geschmäcker: NAD und SB sind beide Grundtonwarm, in Kombination für die Einen der Himmel, für Andere wiederum nicht analytisch genug.Mein persönlicher heiliger Gral sind Udos Eton-Kreationen in Kombination mit meinen Eintakt-Röhren Basteleien, um einmal von der Kombination zu sprechen.
Warum?
Betrachtet man sich die Parameter der Eton-Chassis oder zieht Schlüsse aus ihrem Design, kommt man evtl zu dem Schluss, dass es den “Eton-Sound” gar nicht gibt…. Soll heißen, die Beschaffenheit der Chassis ermöglicht eine sehr gute elektrische Kontrolle und Impulstreue. Man hört also seine Kette und Aufnahmen einfach “nackt”, jedes Detail (und jeder Makel) wird hörbar.Kombiniert man solche “ehrlichen” Chassis mit einer gesoundeten Röhre, hört man noch besser heraus, wie schön die alles verkehrt macht. Bspw. nutze ich eine selbst nachgebaute Röhrenphonovorstufe mit 12AY7 in Anlehnung an eine Schaltung von Audionote. Das Teil ist vollkommen analog, hat keinerlei Filter und ist nur für MM. Es ist nach oben und unten offen, sprich, im Leerlauf hört man den Restbrumm der Anodenspannung trotz 20H-Drossel und “weicher” Röhrengleichrichtung ebenso, wie im Betrieb das Grundrauschen der Platte beim Einlauf und Auslauf der Nadel. Für die Einen ein absolutes No-Go, für mich genau richtig. Das Ding ist dynamisch und glasklar, meine Project-Phonobox dagegen vollkommen steril (dafür aber leerlaufbrumm- und rauschfrei). Alles eine Frage des Geschmacks.
@Michael:
Möglicherweise ist in deinem Yammi ein guter DAC verbaut, oder Dir gefällt einfach sein Sounding.
Die Datei (FLAC oder was auch immer) ist ja erst mal nur eine Art Notenblatt. Wie das Ganze hinterher klingt, hängt dann eher vom Pianisten (Verstärker) oder Piano (Lautsprecher) ab. Und natürlich davon, wie “gut” das Notenblatt überhaupt geschrieben ist 😉Gruß,
-Sparky
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4. November 2016 um 2:10 Uhr #7887Schülzken
Nabend,
im Prinzip ist ja schon alles gesagt worden.
“Den Verstärker” für “den Lautsprecher” gibt es nicht.
Jeder hat seine Favoriten und Vorlieben.
Was dem einen gefällt, da wendet sich der andere mit schaudern ab.
Teilweise ist es sogar Genre abhängig welchen AMP man nimmt.
Daher ist es nicht verkehrt wenn man auf mehrere Verstärker zurückgreifen kann. Siehe 1. Posting.
Für mein Empfinden ist die Kombination aus SB und NAD ein NoGo. Klingt für mich wie ein V8 der auf 6 Pötten läuft. Auffällig bei hohem Pegel hat das Bass-Chassis das Problem dem Signal sauber zu folgen. Sansuis sind da ähnlich. Eton LS sind da schon andere Kaliber in Punkto Impulstreue.Gruß schuelzken
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4. November 2016 um 9:35 Uhr #7892Michael
Hallo Zusammen,
die Frage von derFiend geht imho genau in die richtige Richtung.
Ich bin der Überzeugung das man einen Verstärker nicht solitär betrachten kann/sollte sondern immer im Zusammenspiel mit dem LS. Klar gibt gewisse Grundtendenzen bei Amps. Meistens im Bass am deutlichsten. Also zu dick/dünn etc. Das ist halt auch Ohrenfällig. Aber auch im feineren Bereich, also Räumlichkeit, Klangfarben usw., tut sich oft einiges wenn die Kombination plötzlich passt. Warum das so ist (also elektronisch gesehen)? Keine Ahnung.
Man muss aber auch sagen, das der Unterschied viel größer ist, wenn man den LS nur 5 cm verschiebt.
Und dann kommen noch persönliche Vorlieben ins Spiel.
Beispiel SB417: Ein sehr guter Spielpartner ist mein FineArts A904. Eigentlich ein Marantz. Er ist eher kühl abgestimmt und nimmt den Bass der 417 schön an die Leine. Genau das könnte in größeren Räumen aber auch als zu wenig empfunden werden. Auf meinen 26qm passt es recht gut. Durch die Abstimmung aber auch einen hauch lebloser als mein Denon PMA-1520. Der tritt aber auch unten rum noch einmal ganz anderst. Mir gefällt beides. Ich würde auch beides empfehlen. Für wenn es dann aber passt??
Ein recht schwieriges Thema…Viele Grüße
Michael -
4. November 2016 um 10:49 Uhr #7900Matthias (da->MZ)
Moin zusammen,
Hier eine kurze Beschreibung von meinem Weg zum Amp, im Bericht “Duetta im Bad” gibts ne kleine Aufstellung auf nem Foto.Bei mir kam zuerst due Duetta, dann gings auf Verstärkersuche. Erst noch am Harman Kardon AVI 200 AVR hab ich festgestellt dass mein alter Pioneer 449 den AVR in die Tasche gesteckt hat.
Dann hab ich die Duetta mit zum Hifihändler genommen um Probezuhören, hat sich sehr gelohnt.
Nach meinem Geschmack war der vorige Favorit Yamaha 2000 dann zu neutral nüchtern, hatte weder Schmelz noch gute Analytik. Rotel 1070? hat da vieles deutlich besser gemacht,allerdings die Bühne extrem weit gespreizt. Noch besser gefiel mir der Powerplant von T&A. Ich war schon richtig verliebt und hab dann noch den Cambridge 840A gehört der wegen Optik und klackern bei der Lautstärkeregelung eigentlich außen vor war. Der hat dann für mich alles vereint was T&A und Rotel gut gemacht haben. Mutig auch noch nen amp für 3500eur gehört. War noch mal etwas nuancierter aber so wenig Verbesserung das es mir den Aufpreis nicht mehr wert war.840A war in dem Laden gesetzt als Favorit.
In einem anderen Laden durfte ich noch 3 amps mitnehmen zum Testen.Ganz toller Tip ist HEED, kleine ungarische Manufaktur, die können wirklich was, präziser Amp mit etwas warmem Charakter. Die Duetta war leider ne Nummer zu groß für den Heed, aber bis Doppel7 / little Princess sicher ein Traum.
Die KT88 von Destiny hatte ich auch da, damals noch absolutes Schnäppchen, am Ende war mir der Bass etwas zu unkontrolliert und nicht genau genug im Vergleich zum Cambridge.
Musical Fidelity M6? hat mich richtig schockiert, gesoundet wie nix anderes, bei mancher Musik toll energisch, bei anderen Stücken gradezu nervig in den Vordergrund gedrängt, nicht auszuhalten. Fidelity ist grad das Gegenteil. Aber sicher gefällt es manchen Leuten
Damit war der Cambridge eigentlich schon gesetzt, dann aber hab ich Hifiakademie entdeckt und bin mit dem PowerDAC sehr zufrieden, kann alles mindestens so gut wie der Cambridge, dazu noch ne richtig gute digitale Vorstufe drin. Ein Traum.Mein Favorit an der Duetta, vielen ist er aber auch zu analytisch präzise und die bevorzugen dann einen etwas wärmeren Sansui oder ne richtig warme Röhre, Sparky hat schon über die Vorzüge geschrieben.
Sicherlich kommts auch auf die Musik an, dreckiger Rock wird bei mir durchanalysiert und macht nicht mehr so viel Spaß, ungefähr so sexy wie am nächsten Morgen inner Disco stehen wenns Licht an ist. Bei Klassischem und guten Aufnahmen wird man aber um so mehr belohnt und ist mittendrin in der Musik.
Augen zu und allea vergessen was rundum ist.Für nen Kumpel gabs ne SB36 zur Hochzeit, er hat sich nen mittleren NAD gegönnt. Passt auch gut. Vergleichend hanen wir noch meinen s.m.s.l und den hifiakademie dran angeschlossen.
Die Unterschiede die ich von der Duetta kommend erwartet hätte hat die sb36 aber weniger deutlich herausgearbeitet, am Ende konnte ich verstehen dass es ihm den Aufpreis nicht wert war.Matthias
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4. November 2016 um 10:58 Uhr #7902derFiend
Hier fehlt eindeutig eine Zittierfunktion 😉
Schuelzken: “Den Verstärker“ für „den Lautsprecher“ gibt es nicht.
Jeder hat seine Favoriten und Vorlieben.”Da würde ich Dir absolut recht geben. Dennoch hat man in der umfänglichen Welt der Verstärker, zwischen Neuanschaffung, good old HiFi usw. doch einen ganz anderen Anhaltspunkt, wenn der Herr Schuelzken z.B. sagt: “Für mich klingt der Eton mit dem Rotel am Besten”…
Vielleicht ist das dann nicht mein Geschmack, aber ich hab schon mal deutlich eher eine Idee davon was man ausprobieren kann, als wenn man überhaupt keinen Hinweis bekommt, und sich “durchprobieren” muss aus einer fast unerschöpflichen Auswahl und Preisrange…
Schließlich sollte man vielleicht auch nicht vergessen, das manch einer in den Selbstbau einsteigt, weil er zwar gerne HiFi daheim haben möchte, aber nicht bereit ist die Preise der diversen goldgeklöppelten Hersteller zu bezahlen. Beliebiges “rumprobieren” bei Verstärkern kostet entsprechend auch ein mehr an Geld…
Ich bin mit dem Tipp der NAD 317 eines Users recht zufrieden. Ich glaub gerne das es da noch besseres gibt, würde aber behaupten das die 417/317 Kombi Preis-Leistungstechnisch schon ganz in Ordnung ist 😉
Für weitere Tipps sind sowohl ich als auch andere sicher dankbar 😉
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4. November 2016 um 11:39 Uhr #7909Audicz
Hallo zusammen,
meine Duetta Stereo Center (D7C) betreibe ich mit Loewe Legro 2, welche eigentlich Linn Geräte sind.
Was mir besonders gut in Kombination mit den Eton Chassis gefällt ist die sehr gute Auflösung, die dennoch nicht zu analytisch ist. Da wird nichts überpointiert alles ist hörbar und es wird nie aggressiv. Sehr geschmeidig würde ich mal sagen. Falls man an Eton eher Grundton wärmere Amps möchte ist hier sicherlich falsch, Bass und Grundton ist hier nicht akzentuiert. Wenn Bass da ist kommt er eher trocken und in das Geschehen eingefügt. Eine ideale Kombi für kleine Orchester, Blues, Jazz, Guitarre und Gesang. Rock höre ich auch, aber da gibt es sicherlich passendere Kombis.
Man kann auch laut hören ohne Verzerrungen, raumtechnisch und lautsprechertechnisch nicht mit “Bums” bei mir, da brauche ich größere Chassis (dann gehen auch die großen Orchester). Dann gerne auch durch eine Linn Endstufe erweitert. Was ich aber erst noch mit mir diskutieren muss, da die nicht wie dei Loewe Geräte (wegen Insolvenz vor einigen Jahren) spottbillig angeboten werden. Meine Kombi aus TA und CD wurde für 6500+ DM verkauft und das hört man. Mir hat schon immer das Design gefallen, damals war ich zu geizig.
Achso, die Platinen (SMD Aufbau) sind Linn Originale, also Ersatzteile gibt es.
Ich bin kein Audiophilosoph und hoffe meine Erklärung ist verständlich. Ich werde die Kombi nach Eschborn mal mitbringen.
Gruß Dino -
6. November 2016 um 23:05 Uhr #8063Braini75
Guten Abend,
ich oute mich mal als AVR Mensch. Ich betreibe die Blue Note 2 an einem Yamaha RX-V 1067. Anfangs im Bi-Amping, der AVR hat ja genug Kanäle sollte man meinen. Inzwischen ist aber eine ältere Rotel RB 980 an den Pre Outs.
Als Reas habe ich 2 Blue Smal Light´s erstanden. Die laufen aber über den AVR und haben die RS 100 ersetzt. Ich mag den Kompromiss und gehen wir nicht alle welche ein?LG
Markus -
7. November 2016 um 8:43 Uhr #8067Baerchen.aus.HL
Hallo,
bei mir steht schon seit ewig und 3 Tagen die Vor-Endkombi Camtech C101/P101 die Ur-Ur Großeltern der aktuellen Modelle aus dem Hause Audiolab. Derzeit treiben sie die SB36. Die Power der Endstufe ist too much für die SB36 daher arbeitet zwischen den Gräten ein Spannungsteiler als “Temperamentsbremse”….. absolut neutrale Amps. Ohne “Bremse” reicht die Power der unscheinbaren Endstufe locker für die Duetta und andere “dicke Brummer”…..
LG
VOlker-
7. November 2016 um 10:50 Uhr #8071max
Hallo Volker,
Auch wenn ich nicht ganz verstehe, wieso die Endstufe zu viel Power für eine SB36 haben und dann für die deutlich wirkungsgradstärkere Duetta passender sein soll – letztere gibt sich theoretisch eher mit weniger Leistung zufrieden…
Wie hast du denn den Spannungsteiler realisiert? Ich nehme an, zwischen Vor- und Endstufe?
Ich habe ein ähnliches Problem – der Gain meiner Endstufen ist fest und recht hoch, folglich nutze ich fast nur die unteren 20% der Skala meiner (digitalen) Lautstärkeregelung. In der Theorie müsste ja ein möglichst gutes Aussteuern der digitalen Lautstärkeregelung mit einem Spannungsteiler kurz vor/in der Endstufe noch etwas besser funktionieren – und da dafür vermutlich nur ein paar Widerstände nötig sind, würde ich das gern mal probieren…Gruß Max
PS: Gern auch per PN, falls das hier sonst zu sehr vom Thema abschweift.
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7. November 2016 um 11:12 Uhr #8072Baerchen.aus.HL
Die hat nicht unbedingt nur etwas mit dem Wirkungsgrad zu tun, sondern u.a. wie bei dir auch mit der Lautstärkeregelung an der Vorstufe. Schon mit geringer “Ventilöffnung” bringt die P101 die Sb36 an ihre Belastungsgrenze. Der Spannungsteiler macht da ein weiteres Regelfeld auf. Die Duetta oder die Abhöre kann da deutlich mehr ab.
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7. November 2016 um 11:51 Uhr #8076MartinK
Moin moin Max und Volker.
Diverse Amps haben regelbare Eingänge.
Mein Technics ist “nur ” 2-stufig einstellbar, der Sansui stufenlos per Stereo-Poti.
Es gibt auch für kleines Geld Cinch-Regler zum Einschleifen. So einen betreibe ich an der DIY- Röhre, da sie keinen Lautstärkeregler hat.
Da lohnt selber basteln kaum.
Gruß Martin -
22. Dezember 2016 um 18:44 Uhr #9599dieter1509
Hallo, da meine D7 jetzt soweit fertig sind, daß ich schon mal hören kann, bevor ich im Frühjahr dir Restarbeiten erledige, hat sich mir, durch die hier geführte Diskussion, fast zwangsläufig, die Frage aufgedrängt, ob ich bei meinem LS-Wechsel, von SB36 auf die D7, jetzt auch einen besser zu den Eigenschaften der D7 passenden Verstärker brauche!?
Die HighJack’s im Büro betreibe ich mit einem Harman/Kardon PM645
Die SB36 habe ich bisher mit einem Dynavox VR-70 E2, dem HK PM645, dem HK PM655 Vxi gehört,
wobei der HK PM 655 Vxi dabei seinen sicheren Stammplatz bekommen hat.Z.z. höre ich die D7 im Vergleich zur SB36 mit dem HK und habe spaßeshalber auch mal kurz einen überholungsbedürftigen Pioneer A-656 Mark II angklemmt und war überrascht wie gut der m.M.n. auch mit der D7 harmonierte.
Verflixt, ich habe noch nie Rotel, Onkyo, Technics oder … Verstärker an der D7 gehört!
Eine schon von Rincewind geäußerte Idee: Sich im OldHiFi-Markt immer mal einen “guten” Amp ergattern und mal testen. Bei negativem Ausgang hat man nicht viel verloren.
Ja, gut aber nach welchen Kriterien wählt Ihr z.B. eure Testkandidaten aus?Viele noch vorweihnachtliche Grüße
Dieter -
28. Dezember 2016 um 16:09 Uhr #9797n8flieger
Hey Leute,
Ich hab vorgestern einen Denon PMA 480R in der Bucht gefangen und heute stand die Gelb/blaue Uniform mit Paket vor der Tür.
Damit beginnt nun meine Eingewöhnung an Amp und U_Do4. Bislang kann ich nicht klagen, hab aber auch keine weiteren Vergleiche. Aber es hat ja jeder mal angefangen.Gruß Enrico
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30. Dezember 2016 um 15:20 Uhr #9848Audicz
Nachtrag.
Die Loewe Legro Kombi hat sich fein und “weich/flüsseg” aufspielend und genügend laut in Eschborn präsentiert. Die Auflösung war überdurchnittlich und es brauchte doch um einiges teurere Verstärker um besser aufzulösen. Am besten hat die Kombi an dem Doppel 7 Center musiziert. Die Loewe Lautsprecher waren damals ähnlich aufgebaut. Möglicherweise wurde das so abgestimmt? An der Duetta war der Bass nicht top präzise.
Nach Auftrennung hat Matthias’ Hifiakademie Endstufe P6 diesen Klang nicht maßgeblich verändert, was mich darin bestärkt bei einer Erweiterung auf diese Endstufe zurück zu greifen. Hier kam die Präzision im Bass hinzu.Also wer ne gute Anlage (Verstäker auftrennbar, mit gut klingendem CD Spieler) sucht, für Doppel 7 Center mein Favourit im Gebrauchtbereich.
Alles subjektiv aber in mehreren Gespräche überprüft.
Gruß
Dino -
24. Januar 2017 um 21:34 Uhr #12577Henning
Guten Abend,
ich habe den Yamaha AX-870. Der tut seit Jahren täglich seinen Dienst (TV/Stereo). Bin immer noch zufrieden, auch wenn er bald den Vorverstärker für den MX-50 machen muss 🙂
Kann kein Fehler sein den 900er zu nehmen, wenn eben i.O.
Gruß, Henning
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25. Januar 2017 um 18:31 Uhr #12591MartinK
Guten Abend zusammen.
Habe von einem User einen 900er für einen fairen Preis angeboten bekommen und werde ihn probieren.
Bin hoch erfreut.
Gruß Martin -
28. Januar 2017 um 10:08 Uhr #12704MartinK
Guten Morgen
Der AX-900 war gestern schon da!
Seit 2 Stunden läuft er Probe.
Ein erstes Fazit:
Mit FT11:
Wesentlich bessere räumliche Darstellung und genug Power um die FT11 an ihre Grenzen zu bringen.
Die Kontrolle im Bass ist sehr gut!
In der Grundabstimmung ist er etwas wärmer als der Technics SU-V6X.
Mit Duetta Top:
Noch größere Steigerung bei der Räumlichkeit. Bei der Basskontrolle macht sich kein Unterschied bemerkbar.
Allgemein:
Optik und Haptik sehr gut. Schalter und Potis brauchen noch etwas Zuwendung.
Kurz: ich bin ein großes Stück weiter gekommen.
Dank an Markus.Gruß Martin
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3. Februar 2017 um 18:25 Uhr #13018Thomas Goebel
Oh Mann….wenn ich das hier so lese….ich krieg ja echte Minderwertigkeitskomplexe…
Bei mir werkelt nur ein einziger Verstärker (den den Namen Verstärker auch verdient) und das ist ein Selbstbau.
Es handelt sich dabei um eine modifizierte Variante des Grommes 260A. Das Netzteil ist in Halbleitertechnik ausgeführt und die beiden Monostufen sind in einem einzigen Gehäuse untergebracht.
Dafür doktor ich zum Ausgleich noch an einem Triodenverstärker herum, der pro Kanal mal 2 Stück 300B erhalten soll.
P.S.:
Irgendwie scheint es ein Problem mit dem verlinkten Bild zu geben…-
11. November 2017 um 10:36 Uhr #22913Thomas Goebel
hat ja einiges gedauert, aber ich wollte doch mal ein Bild nachliefern…
Vielleicht hat ja doch der eine oder andere Spaß daran…
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3. Februar 2017 um 20:33 Uhr #13023Audicz
Hey Martin,
Die regelbare Loudness mal ausprobieren….da muss man aber in kleinen Schrittrn dran. Damit kann man viel gewinnen aber auch viel kaputt machen. Geht auch nicht für alle Lautstärken, dann “Direct”. Das dauert etwas um, die Einstellung für die angeschlossenen Lautsprecher zu finden.
War damals bei meinem AX auch so.
Gruß Dino
P.S. Kennst dich ja mit den AX en aus -
6. Februar 2017 um 16:47 Uhr #13071Rincewind
Hallo!
Wer sich für die Geräte der englischen Marke “Arcam” interessiert, wird feststellen, dass vor allem die frühen Modelle in Deutschland ziemlich rar sind. Für alle, die im Nordwesten von Deutschland leben ist vielleicht ein Einkauf in Käseland ähm… Holland interessant. Die Marke “Arcam” ist dort länger und besser Bekannt als bei uns.
Gute Quelle ist das niederländische Kleinanzeigen-Portal http://www.marktplaats.nlGrüße
Rincewind -
14. Februar 2017 um 13:04 Uhr #13463sirstrom
Einen schönen Tag zusammen,
habe seit ein paar Tagen einen (fast) nagelneuen „sauschweren“ Harman Kardon AVR 7500 im Wohnzimmer stehen. Im Kinobetrieb sicherlich kein schlechter Kandidat.
Und für 100 € konnte ich Ihn dann auch nicht stehen lassen.Im Stereovergleich kommt er aber mit dem Sansui SIX dann doch nicht mit.
Kann somit auch bestätigen, was hier schon so oft geschrieben wurde. Stereo-Verstärker für Musik und AVR für Kino.Bleibe also bei meinen Umschaltern für die Boxen und behalte den Sansui. Oder sollte ich mal die Pre-Out Ausgänge testen? Bringt mir das irgendeinen Vorteil?
Gruß Uwe
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14. Februar 2017 um 14:10 Uhr #13464max
Hi Uwe,
Oder sollte ich mal die Pre-Out Ausgänge testen? Bringt mir das irgendeinen Vorteil?
Pauschale Aussagen dazu sind da glaub nicht zielführend.
Bei mir (HK aus SB240+SB18 an dickem Onkyo) hat es schon was gebracht, die Fronts über eine externe Endstufe laufen zu lassen – gerade im Bassbereich holte das etwas mehr Präzision raus. Ich glaube, Matthias(DA) hat ähnliche Erfahrungen gemacht.
Einen Versuch ist es also auf jeden Fall wert. Wie nahe du damit an den Sansui kommst, hängt dann ja von der Qualität der Vorstufe im alten Hermann ab – probieren geht über studieren 😉Gruß Max
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14. Februar 2017 um 15:07 Uhr #13470Markus
Ciao Uwe
Nach langem Überlegen habe ich mir nun ein Endstufe für meinen Denon Receiver (AVR-3312) gekauft. Dadurch habe ich mir eine Verbesserung für meine Doppel 7 versprochen. Ich hatte das Gefühl, dass der Denon mit den Boxen etwas überfordert ist.
Seit gestern läuft bei mir ein nun eine Hifiakadmie P6 Endstufe. Ich habe den Eindruck, dass die Doppel 7 jetzt direkter und präsenter spielt. Auf jeden Fall bin ich nach dem ersten Höreindruck von gestern Abend sehr zufrieden. 🙂
Grüsse aus der Schweiz
MarkusPS: Upps, mein erster Beitrag, obwohl ich schon lange mitlese und noch viel länger Boxen baue.
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14. Februar 2017 um 22:11 Uhr #13488Schülzken
Nabend,
ergänzend zu meinem Eingangsposting und das vom 24.8. haben weitere Geräte zu mir gefunden.
Da wäre zum einen ein kleiner SMSL SA-50 2x50W D-AMP TDA7492
zum anderen ein
DIY SymAsym in Doppel Mono AufbauEs will einfach kein Ende nehmen.
Gruß schuelzken
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15. Februar 2017 um 7:51 Uhr #13497sirstrom
Hi Schuelzken,
würde mich doch interessieren wie Du den SMSL SA 2 x 50 W einschätzt.
Und der DIY SymAsym scheint ja schon fast Pflicht zu sein, um hier mitreden zu können. Muss ich den denn wirklich noch selber bauen?
Gruß Uwe -
16. Februar 2017 um 20:48 Uhr #13561Schülzken
Hallo Uwe,
den SMSL hab ich als Ersatzgerät für den PC meiner Frau gekauft, weil der Yamaha AX700 in Revision geht.
An SB12ACL spielt das Moped gut. Aber fast alle kleinen MiniAmps haben das gleiche Problem, bei höherem Pegel wird der Hochtonbereich etwas schräpig. Aber egal, für die paar Euronen reichts zum rumnöhlen.Die Sym Endstufe macht richtig Laune. Ob du den brauchst kann ich nicht sagen.
Gruß schuelzken
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22. Februar 2017 um 14:11 Uhr #13754Karl-Heinz
Hallo,
bei mir spielen folgende Komponenten an den Duettas ADW:
– 2 Monoröhrenendstufen von Brocksieper LC 807/60 mit Schirmgitterregelung
– Vorstufe von Audio Research LS 7
– Phonovorstufe von Innovative Audio (Ultrapath Standart)
– Laufwerk von Scheu Premier MK IAbsolut genialer Sound. Werde an den Komponenten auch nichts mehr ändern. Einfach nur toll.
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25. Mai 2017 um 15:29 Uhr #16964Roman
Hallo Leute ,
dieser Thread ruht schon etwas , aber genau hier würde ich gerne mein erstes Posting bringen .
Natürlich vorher ne kurze Vorstellung ….
Ich heiße Roman , habe mich erst vor kurzem angemeldet .
Ich bin 40 Jahre alt , wohne in Herne ( ganz nah bei Udo ) , habe 5 Kinder und freue mich jetzt hier viel zu lesen , zu erfahren und voll in meinem Hobby zu sein :)) .
Ich betreibe diese Hobby noch nicht sehr lange . Zumindest nicht bewußt als Hobby mit einer ordentlichen Portion Leidenschaft .
Intensiv würde ich sagen seit ca. 3 Jahren .
Vor 3 Jahren der Wiedereinstieg mit der Heco superior 1040 und dem Yamaha AX 1070 . Davor Kompaktanlage oder halt keine Musik bzw. über den PC bzw. Heco superior 850 und Yamaha AX 700 .
Von der Heco 1040 über die IQ at 5180 zu einer T+A tmr 220 .
Durch glückliche Umstände habe ich das Glück gehabt , mir endlich meinen absoluten Traumlautsprecher in mein Wohnzimmer zu holen …. die Duetta Adw !!
Damals 2002 bei Udo das erste Mal gehört , nie vergessen und heute mein 🙂 .
Seit 2 Monaten habe ich sie jetzt .
Udo war so lieb mir seine Duetta übers Wochenende zu leihen zum probehören und es war schnell klar , da kommt die T+A nicht mehr mit .
Die Duetta ist für mich in einem Wort , maßgeblich !
Fast zeitgleich habe ich von einem Freund eine Luxman M -03B geschenkt bekommen .
Der Yamaha mit seinem regelbaren Loudness und einer Fernbedienung :)) als Vorstufe , die M -03B als Endstufe und ein Onkyo integra dx 7711 bilden die Kette um meine ” Mädels ” .
Habe wie gesagt sehr wenig Erfahrung , sehr wenige Vergleiche kann also auch kaum fundiert mitreden .
Bin aber gefühlt angekommen :))
Bin sehr zufrieden, genieße die Duetta und lasse mich immer wieder neu begeistern . Interessant ist dass meine Musikrichtung keine eigentliche Richtung mehr ist . Ich höre jetzt sehr breit gefächert von meinen vorherigen Vorlieben über Blues und Jazz bis hin zu sehr viel instrumentalen Stücken .
Habe das Gefühl dass sich ganz neue Türen geöffnet haben .
Danke Udo , verdammt , das hast du gut gemacht mit deiner Duetta :))
So , kriege mich mal wieder ein …..
Ging ja um die Verstärker nicht wahr ?
Also abschließend ein freundliches Hallo und ich freue mich auf das Forum .
Lg aus dem Pott , Roman -
26. Mai 2017 um 12:12 Uhr #16966sirstrom
Hallo Roman,
Lg aus Lemgo/ Ostwestfalen Lippe und weiterhin viel Spaß hier im Forum.Mit der Duetta hast Du sicherlich eine ausgesprochen gute Wahl getroffen. Als ich diesen Ausnahmelautsprecher vor ein paar Jahren gehört habe war mir auch sofort klar, dass ich von der Königin mal ein Paar haben möchte.
Drei Monate habe ich anschließend zu Hause keine Musik mehr gehört. Zu sehr hat sich das gehörte im Kopf eingebrannt. Zu groß war der Abstand zu der Technik die ich bis dato zu Hause hatte. Das wollte ich mir einfach nicht mehr antun.Die Duetta TOP habe ich mir dann mit dem Gedanken gekauft diese einmal aufzurüsten. Womit wir dann auch beim Thema Verstärker angekommen sind. Um die Top ausreichend gut anzusteuern habe ich mir bald einen Sansui SIX gegönnt. Lange Zeit war ich jedoch recht enttäuscht, wie wenig gut bei mir zu Hause die Top aufspielen wollte. Das hatte ich doch ganz anders in Erinnerung.
Nachdem ich meinen Verstärker bei Matthias in DA getestet hatte, wurde mir endgültig klar, dass nicht nur der Verstärker und die Lautsprecher sondern die ganze Kette passen muss. Von der Duetta TOP wusste ich ja, dass Sie gut ist. Der Sansui war auch nicht das schwache Glied.
Erst als der neue DIY Netzwerkplayer angeschlossen wurde war der Spuk vorbei. Auf einmal spielte die TOP zur Höchstleistung auf. Die schweren Vorhänge wurden weggezogen. Die Sonne ging auf. Auf einmal war sogar der Bass da. Was hatte ich vorher nur für einen Ramsch gehabt und gehört. Nun stellte sich die tiefe Zufriedenheit ein verbunden mit der Sucht jeden Tag den Klängen zu lauschen.
Kaum vorzustellen, dass mit der Duetta gegenüber der Duetta TOP noch ein großer Sprung nach vorne möglich ist. Aber auch hier weiß ich dass dies Fakt ist. Die vielen Hörevents haben das eindeutig bewiesen.
Viele Grüße, Uwe
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8. September 2017 um 16:52 Uhr #20248n8flieger
Hallo Ihr,
heute ist der “neue” Mona-Amp, also der Lepy LP-168Plus angekommen.
Als erstes hab ich ihm die U_Do4 vorgesetzt. Hat Spaß gemacht, Blauzahn hat sofort ordentlich aus allen Apps heraus gespielt, USB-Sticks auch tadellos. Die Fernbdienung ist zwar ein Hauch von nichts aus Plastik, aber alles funktioniert.
Wenn er dann auch lange hält, war es ein echtes Schnäppchen für den in der nahen Zukunft liegenden Verwendungszweck.Gruß Enrico
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9. Oktober 2017 um 10:26 Uhr #21085Rincewind
Hallo!
Da Karl-Heinz seinen “holographischen” NAD und den “kachelofen” Sansui wieder im Betrieb hat, hole ich den Thread wieder aus der Versenkung.
Während Karl-Heinz überlegt ob er einen fünften Verstärker sich anschaffen kann, schreib ich mal meine Kurzübersicht:
– Technics SU-V900 (mittlerweile komplett restauriert, die Relais mussten getauscht werden)
– Yamaha C45/M45
– Arcam Delta 90.2
– Arcam Alpha 2
– Rotel RA 840BX4Zur Zeit keine DIY Verstärker im Betrieb, wird sich hoffentlich in ein paar Monaten ändern.
Grüße
RincewindP.S.
Trotz diverser Steine, die mir das Leben in letzter Zeit in den Weg gelegt hat, ich kann bei einem guten Good-Old-HiFi Verstärker zum guten Preis immer noch nicht NEIN sagen 😉 -
9. Oktober 2017 um 10:53 Uhr #21088derFiend
Da meine 417er innerhalb der Familie einen glücklichen neuen Besitzer gefunden haben, der die jetzt an einem exzellent selbst gebauten 250w Verstärker betreibt und die Nachbarn wohl zum baldigen Auszug treibt, steht hier jetzt ein NAD 317 ungenutzt herum… (ist schon vergeben, sorry Leute, da hat jemand die Pistole schneller gezückt)
Die SB12 werden von einem Onkyo TX8020 billig Verstärker betrieben, der sich angesichts des Kaufpreises wirklich gut schlägt. War eigentlich nur als Übergangslösung gedacht, aber er bringt mich gerade in´s Zweifeln ob hier eine zusätzliche Investition not tut…
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9. Oktober 2017 um 12:55 Uhr #21098e-ding
Moin zusammen,
meine Verstärkersammlung hat auch arg Federn lassen müssen.
Die D7 hängen noch immer an den DIY-Abletec-Monos und einem Marantz HD DAC1, als Vorstufe. Bin sehr zufrieden mit der Kombi.
Die BluesBox15 PC sind mittlerweile ins Schlafzimmer gewandert und werden von einem Denon DRA-N4 (weil weiß und Bluetooth) angetrieben.
Meine Schreibtischtröten befeuert ein Teac AI-101DA (weil klein und USB-DAC drin).In meinem Büro läuft irgendein China-Bluetooth-Ding mit FB.
Der gute alte Six steht bei Vaddern, als Dauerleihgabe und den NAD 317 habe ich (leider) verkauft. … ärgerlich.
e-ding
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14. Oktober 2017 um 22:03 Uhr #21327Axel Hurow
Hallo.
Da ich wieder etwas Zeit habe, wollte ich einige Verstärker und Endstufen für den nächsten Hörevent testen.
Die B-6 von YAMAHA hat ein cooles Design und soll auch gut klingen. Also angeschlossen, ein paar Minuten laufen gelassen. Dann bin ich ab in die Küche, um mir einen Kaffee zu machen, da wurde ich von unserem ordnungsgemäß funktionierenden Rauchmelder lautstark wieder ins Wohnzimmer gerufen.
Nachdem ich alle Kabel schnellstens aus der Endstufe gezogen habe, mussten wir erst mal alle Fenster aufreißen, der Gestank war enorm.
Folgende Geräte von YAMAHA sollten ihr erst einmal technisch überprüfen oder überprüfen lassen, bevor ihr sie benutzt:
A-760,
A760II,
A-960,
A-960II,
A-1060,
M-50,
M-70
B6
alle Geräte mit den Netzspannungen von 220/240 Volt.Zum Klang der B-6 an der Duetta oder der Midu kann ich jetzt leider nichts berichten, die Zeit war zu kurz…
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6. November 2017 um 20:31 Uhr #22546Schülzken
Guten Abend,
wie oben am 16.2. angekündigt ist der Yamaha AX700 zur Überholung gewesen. Einige Elkos und Kondis wurden getauscht gegen wertigere. Schalter und Potis gereinigt und versiegelt. Alles ist wieder bestens.
Vor einiger Zeit wurde mir ein Yamaha C60 Vorverstärker für kleines Geld angeboten. Dieser war nur kurz in meinem Besitz und konnte gegen ein CX70 eingetauscht werden. Hauptsächlich ging es mir bei dieser Aktion wegen den vorhandenen einstellbaren Phono-Vorstufen und den doppelten simultan laufenden PreOuts. Da eine weitere Doppel Mono Sym Endstufe in meinem Besitz ist werden beide Syms (beide Doppel Mono Syms nach Messprotokoll gematched) über den CX70 gesteuert, was mir sehr gut gefällt. Gleichlauf und Klangbild finde ich sensationell.
Ein defekter Technics SU-8080 von meinem Sohn wurde auch komplett neu aufgebaut und spielt als wenn nie was gewesen wäre.
Der von mir im ersten Posting genannte Technics SU-V650 befindet sich momentan in der Obhut meines HiFi-Dealers des Vertrauens, zwecks Check und gegebenenfalls Austausch notwendiger Teile.
Ebenso eine Yamaha Vorstufe CX50 ist in Revision.
Wie ihr seht, lasse ich momentan mein Altmetall nach und nach in Ordnung bringen, so das es keine Beanstandungen gibt falls es für Tests benötigt wird.
Die DIY Röhre EL95 A/B Gegentakt und der Destiny Audio Quinpu A3 Hybrid (bespielt gerade mein Erstlingswerk Impuls3) sind wieder von meinem Sohn zurück zu mir gezogen. Dafür ist der MiniAmp auf unbestimmte Zeit zu Ihm gewandert.
Sehr wahrscheinlich wird ein Dual 714Q mit AT440 in meinen Besitz kommen.
Gruß schuelzken
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6. November 2017 um 21:29 Uhr #22548Thomas Kleineberg
Tach Allerseits,
bei mir spielt ein AVM Evolution A2 Vollverstärker, ein Advance Acoustic MCD 204 Cd Player, ein Cambridge Audio CXN Netzwerkspieler und ein Transrotor Murano mit Ortofon MC Turbo an meiner Linie 74.
Leider zickt mein AVM manchmal rum und schaltet in den DC Schutzmodus. Jetzt haben mir die Forenberichte über abgefackelte Verstärker natürlich Angst gemacht. Ich bin da als Schreiner aber ein bischen hilflos. Für Tipps wäre ich da echt dankbar.
Lg Thomas
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10. November 2017 um 11:49 Uhr #22812Rincewind
Hallo!
Es gab mal wieder etwas Zuwachs in der Good Old HiFi Sammlung: Seit gestern werkelt ein Marantz PM80 SE bei mir. Nettes Teil, schöner Klang im Class A Modus. Leider fehlt der Kiste im Class A Betrieb, technisch bedingt, etwas der Schub um mühelos die Vier Achtzöller in der Abhöre zu treten. Leider ist der große Bruder des PM 80 SE, der PM 90 SE extrem Rar und nur mit viel Glück für viel Geld zu haben…
Ansonsten bekommt, die PM 80 SE Kiste eine klare Empfehlung.Grüße
Rincewind -
10. November 2017 um 12:44 Uhr #22823Karl-Heinz
Hallo, hier meine Anlage:
von oben nach unten:
Laufwerk Scheu MK I mit Modifikationen
Benz Micro SL
Röhrenvorstufe Audio Research LS7
Röhren-Phonovorstufe Innovative Audio Ultrapath Standart
Röhren Monoendstufen Brocksieper LC 807 mit SchirmgitterregelungGruß Karl-Heinz
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10. November 2017 um 12:45 Uhr #22824Karl-Heinz
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11. November 2017 um 8:27 Uhr #22906MartinK
Guten Morgen zusammen.
Nachher hole ich zum Testen für ein paar Tage als Universaltalent den CVR-100 MKII von Block Audio.
Das Teil soll sich im Wohnzimmer für den Alltagsbetrieb bewähren. 1 Kiste für alles damit auch die Frau damit klar kommt.
Bin mal gespannt.
Gruß Martin-
11. November 2017 um 11:52 Uhr #22916derFiend
Schreib bitte einen Bericht, sieht interessant aus das Gerät.
Bei mir steht demnächst der Elac Elements EA1 zum Test an.
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11. November 2017 um 17:22 Uhr #22933MartinK
Soooo. Ein erster Eindruck im Vergleich zum Yamaha AX 900 mit FT 11 XXL.
Gut verpackt, stabiles Gehäuse und alles dabei. Zuerst ein paar CD’S.
Als erstes fällt auf, dass sich das Gerät problemlos intuitiv bedienen lässt. Alles wirkt Wertigkeit. Überraschend gut ist die Räumlichkeit. Hätte ich im Vergleich zum Yamaha nicht erwartet. Der Hochton ist klar und nervt nicht. Der Präsenzbereich ist etwas stärker und macht Stimmen aller Art etwas besser verständlich. Die Basskontrolle stimmt bis in hohe Lautstärke. Insgesamt ist er etwas zurückhaltend. Meine Frau setzte sich dazu und brachte plötzlich ein paar von ihren CD’S. 1:0 für mich.
Nach 2 Stunden Fazit zum CD-Klang:
Haben will!
Einziges Manko bislang:
Die Power ist für unsere Pegelvorlieben etwas knapp. Die Leistungsangabe scheint reell. Lautstärke 27 von 32 ist gerade noch ohne hörbare Verzerrungen.
Später mehr, muss weiter spielen.
Gruß Martin -
11. November 2017 um 18:51 Uhr #22935MartinK
Einbinden ins WLAN und Aktivierung von Spotify Connect ging problemlos. Steuerung erfolgt per App, Daten kommen per WLAN in den Amp. Steuerung des Amp noch per Fernbedienung, da die App von Block eine Macke zur haben scheint.
Im übersichtlichen Menü habe ich gesehen, dass schon Verbindungen zu einer Festplatte im Netzwerk vorbereitet sind. Hab ‘ ich aber noch nicht…….
DAB Radio mit Wurfantenne hinter 1m Bruchsteinmauer funzt.
Scheint auf jeden Fall alles logisch.
Gruß Martin-
12. November 2017 um 13:24 Uhr #22979MartinK
Habe jetzt problemlos die UNDOK App in Betrieb genommen.
Um nicht zuviel Werbung zu machen :
Mit separater Endstufe stimmt auch die Power.
Für mich ein echter Alleskönner. Qualität und Klang auf hohem Niveau. Das Gerät ist sein Geld wirklich wert. Schade dass ich nicht mehr kurzfristig an die Duetta Top heran komme.
An der U_Do 9 ACL macht der Block bzgl. der Räumlichkeit eine deutlich bessere Figur als an der FT 11. Hätte mich aber auch gewundert wenn es anders gewesen wäre. Geschwind per BT YouTube Sound übertragen geht natürlich auch.
Der BLOCK wird angeschafft.
Gruß Martin
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12. November 2017 um 11:09 Uhr #22970bauerwilkins
Hallo KH,
schön dass Du wieder da bist.
Kann Deine Begeisterung für den X501 voll und ganz nachvollziehen. Ich habe in den letzten Jahren alle großen Serien von Sansui besessen und ausgiebig gehört, ein Teil ist geblieben, andere sind wieder gegangen. So auch der X701, der seinerzeit mit Sparky’s 6l-Spatzenkistenversion der SB12 in meinem kleinen Musikzimmer im Keller musizieren durfte. Der X701 zog irgendwann an einen netten Kollegen hier im Forum weiter, die SB12 als Standversion stehen heute bei meinem Schwiegervater. Danach hat es immer gejuckt, wenn irgendwo ein X901 angeboten wurde, zu gut waren die Erinnerungen an die Kombi SB12/X701. Irgendwann diesen Sommer war mein Finger dann doch für einen kurzen schwachen Moment schneller als mein Hirn, seitdem spielt bei mir nur noch der X901. Dazu kam jetzt die glückliche Fügung, dass mein Bruder kleine Boxen für sein Arbeitszimmer braucht, so habe ich gestern ein Paket aus Bochum erhalten und die alten Gehäuse der kleinen SB12 zu neuem Leben erweckt.
Sitze gerade davor und staune, was der X901 aus diesen kleinen Kisten rausholt, die nicht eigentlich nicht mal unter 80 Hz können und am Sansui doch fast nichts vermissen lassen. Nick Caves Stimme ist tief und sonor wie immer, tolle Auflösung und breite Bühne. Und die Lautsprecher sind noch nicht einmal eingespielt. Da ist er wieder der Zauber. Nicht die schönste Serie Sansui in vielen Aspekten, Klang ist natürlich subjektiv und Geschmackssache, aber diese Hochglanzserie ist immer eine Sünde wert und erschwinglich zu bekommen. Ende des Jahres geht mein AU-X1 in die Revision, dann werden wir sehen, ob danach die Karten neu gemischt werden.
Viele Grüße
BWPS: wer einen Einsteiger-AVR von Sony für ein kleines Heimkino sucht, kann mir gern eine PN schicken, ich habe einen gegen Versandkostenübernahme abzugeben…
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22. November 2017 um 18:45 Uhr #23473Schülzken
Nabend,
“Der von mir im ersten Posting genannte Technics SU-V650 befindet sich momentan in der Obhut meines HiFi-Dealers des Vertrauens, zwecks Check und gegebenenfalls Austausch notwendiger Teile.
Ebenso eine Yamaha Vorstufe CX50 ist in Revision.”
Beide Geräte sind wieder zurück.
Ich bin erstaunt was eine Revision aus Good-Old-HiFi so rausholt.
Kann jeden nur empfehlen, falls ein Gerät rumzickt, dieses zur Revision zu geben.Gruß schuelzken
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23. November 2017 um 10:57 Uhr #23493derFiend
Bei mir ist vor ein paar Tagen der Elac Elements EA1 dazu gestoßen und halt sämtliches “good old HiFi” verdrängt. Ich betreib den Verstärker momentan an SB12 ACL, und bin von dem Teil wirklich restlos begeistert.
Zu dem Kauf haben mich primär folgende Dinge bewegt:
– Hochwertigen DAC mit USB verbaut, um hier keine weiteren Geräte zu benötigen
– eigenständige decodierung von Dolby Signalen, und ordentliche Verarbeitung der Signale in Stereo
– Formfaktor
– Bluetooth (nicht prior wichtig, aber angenehm wenn mal Besuch da ist, und schnell sein Lieblingsstück zuspielen will)
– Integrierter Equalizer und Einmessystem unter einbeziehung der RaumakustikAlso zunächst muss ich sagen, der verbaute DAC ist der Hammer. Schlägt sogar teuere Geräte die ich einzeln gekauft habe ganz deutlich (wie immer, Geschmacksfrage). Ich glaub nicht groß an “Verstärkerklang” daher ordne ich die Klangänderungen die sich gegenüber NAD 317 und nem Onkyo Gerät ergaben klar dem DAC zu. Lässt sich auch verifizieren, da ich noch einen Zuspieler mit eigenem Wandler besitze, der im Vergleich wesentlich schlechter klingt.
Die Höhen werden klar, deutlich und nicht übertrieben dargestellt, und klingen sehr angenehm. Die mitten klingen wie sie sollen, der Bass, zu meinem Erstaunen wie am NAD.
Der größte Pluspunkt muss ich sagen, liegt aber in der Raumeinmessung. Die funktioniert wirklich extrem gut. Nach erfolger Einmessung kann man leicht zwischen ohne/mit hin und herschalten, und das Ergebnis ist ziemlich verblüffend.
Leistung ist für die SB12 erstmal genug da, bei Pegel hab ich eher immer noch Angst um den LS als um den Verstärker. Das Gerät hat die SB12 für mich aber nochmal ganz “neu” zum klingen gebracht.
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25. November 2017 um 10:28 Uhr #23542MartinK
Moin Georg.
Aus genau den selben Gründen fiel meine Wahl auf den Block. Ein Guter für alles und im Musikzimmer das Altmetall aufbereiten.
Gruß Martin -
26. November 2017 um 22:31 Uhr #23661nymphetamine
Bei mir is es recht übersichtlich und langweilig…
Wohnzimmer: Onkyo tx-nr 838 – angeschlossen sind als front contra 2 und als rears highjack
Schlafzimmer dynavox t-30 – angeschlossen ist sb18 standversion
Und irgendwo liegt noch ein dta-1 rum -
2. Dezember 2017 um 14:24 Uhr #23828stoffel
leider nix hifi, kommen aber auch töne raus,
Denon x2200w av receiver für meine udos,
Technics sa gx 230 stereo receiver, für die beiden subs
Technics sa ex 140 stereo receiver, wenn ich mal lust habe… -
3. Dezember 2017 um 23:42 Uhr #23911RaCo
Hallo zusammen,
hier noch ein kleiner Nachtrag zu Verstärkern:Die SE-Triodenendstufe 829B mit D3a Treiber hat jetzt eine getrennte Sapnnungsversorgung für Treiber- und Endröhre und kommt auf fast 10W RMS. An der Duetta reicht das jetzt für meine Hörgwohnheiten. Noch ein bisschen schwach in der untersten Oktave, aber sonst traumhaft.
Für die Kinder gibts an der Duetta noch eine Symasym. Sehr kontrolliert und sauber, aber in der Feindynamik fehlt mir was. Macht mir vor allem zum Leisehören gar keinen Spaß.
Für meine Tochter habe ich zur Udo11 noch einen LM3886 Chipamp gebaut (chinesisches Modul mit Siebung und Gleichrichtung “onboard”). Gesamtpreis inkl. einfachem Kühlkörper-Gehäuse unter 100EUR. Dafür wirklich gut. Netzteil ist für höhere Lautstärken an der Duetta zu schwach, ansonsten gefällt mir der Chipamt besser als die Symasym.
In Vorbereitung für die Granduetta: Große SE-Röhrenendstufe mit 6922->2A3->845B. Wird wohl bei Betriebsspannung knapp über 1kV bei rund 22-25W RMS landen. Die sollten dann idealer Weise ähnlich der 829B klingen, aber auch die unterste Oktave noch sauber und mit Durck liefern. Das ist aber ein 2-3 Jahres Projekt.
Schöne Grüße
RaCo -
5. Dezember 2017 um 18:08 Uhr #23971baerchen
Hallo Zusammen und
Ich bin Hifi abhängig seit ich 14 Jahre alt bin :).Angefangen hat das Ganze mit dem Konfirmationsgeld (Blasphemie 🙂 ). Hier war Technics die Wahl. Der Receiver Sa 303, das Kassettendeck RS226, Heco Boxen und der Technics SL D3. Die Rillenfräse dreht nach nun mehr 36 Jahren immer noch ihre Runden beim meiner Tochter.
Nach dem Technics Receiver kam nach gut sieben Jahren ein Accuphase E 205 ins Haus. Der natürlich alles besser machte und deshalb mit neuen Lautsprechern (B&W Matrix 3) über 20 Jahre seinen Dienst tat.Nach diesen 20 Jahren und durch die neuen Lautsprecher von Udo (Blue Note 2) war schnell klar, dass eine neue Verstärkung notwendig ist. Durch Tipps hier aus dem Forum konnte dann eine Sansui Kombination in meine MansCave Einzug halten, die C2102 und B2101.
Von jetzt an kannte ich die Begriffe Basskontrolle, Bühne und Auflösung nicht nur, sondern konnte sie das erste Mal auch wirklich hören.
Danach kam noch ein Marantz PM80 Mk II zu mir. Der auch vieles richtig macht, aber auch anders. Sodas er jetzt bei meiner Tochter die Musik verstärkt.Zum 50. hielt dann eine neue Ära Einzug. Röhrenverstärker.
Ich legte mir eine Dynavox-Röhren-Kombi zu. Die Dynavox VR80E Mono-Endstufen wurden von Herren Hunold überarbeitete und aller ihre Kinderkrankheiten behoben. Die Vorstufe Dynavox TPR-1 ist ebenfalls überarbeitet. Beide Geräte klingen jetzt um vieles besser als im Original Zustand. Die Röhren geben die Musik nicht besser oder genauer wieder -Nein- eher ungenau und falsch, aber das was sie falsch machen gefällt mir unheimlich gut. Richtig lebendig und mit viel Emotionen. Das kann, so finde ich, die Sansui-Kombi nicht so gut. Dafür ist die Basskontrolle ihr Ding.
Nach den Dynavox bekam ich durch den plötzlichen Tod meines Schwagers noch eine Destiny Experience Mk II ins Haus. Zwischen den Dynavox und dem Experience gibt es nur wenige Unterschiede in der Klangfarbe und Auflösung. Deshalb darf die Dynavox-Kombi auch wieder gehen.Jedoch wie ich mich kenne ist das Thema noch nicht abgeschlossen. Besonders die alten Technics Vor- und Endstufen aus den 70er und 80er haben es mir noch angetan.
Im Heimkino Bereich habe ich so 2005 mit einem einfachen Denon AVR-1906 begonnen. Den ich so vor etwa 2013 durch einen Arcam AVR 360 ersetzt habe. Der Arcam diente auch, bevor ich die Sansui Kombi kaufte, zum Musik hören. Das kann er richtig gut (Nein ich will hier keine Diskussion führen 😉 , das hatten wir alles schon), aber er ist der alten Sansui Kombi die deutlich günstiger war, unterlegen.
Soviel zu meinem Werdegang.Viele Grüße
Björn -
5. Dezember 2017 um 19:32 Uhr #23973Klaus S.
Hallo und ein freundliches Glückauf in die Runde.
Vollverstärker Onkyo 9070Plattenspieler Dual CS741 Q mit MC Sytem
CD Player Denon DCD 720 AE
Bis vor kurzem noch Vorverstärker und Endstufe von Technics
SE A50 und SU A40…schon in die Jahre gekommen.
Lautsprecher z.Z.noch Nubert Nuline 34….die in Kürze den Chorus71 weichen werden.
Vor -
25. Dezember 2017 um 22:51 Uhr #24786jean
Der erste Verstärker den ich mir geholt habe war ein runtergesetzter Denon X1000. Bin damit eigentlich recht zufrieden gewesen, wobei die Menü-Steuerung etwas schwierig war. Zunächst hatte ich da nur zwei Needle’s dran. Später kam eine Vota Sub 16 hinzu. Dannach U_Do 6, 13, 2.
Jetzt zu Weihnachten gab’s den Denon X2400H. Ziemlich positiv gestimmt hat mich hier das Einbinden im bestehenden Setup. Per iPhone WLAN konfiguriert, Lautsprecher angegeben, Eingemessen, quasi fertig. Ich spiele Songs ja recht gern per iPhone und iPad bzw.. Airplay.. ab – das war beim X1000 immer mal problematisch weil hier und da mal nicht gefunden – immer dann wenn man mal schnell einen Song vor Publikum abspielen wollte. Bei dem neuen klappt das auf Anhieb. Ist nun auch das erste mal das “alle” LS dran sind, d.h. die U_Do 13 in der Front, die U_Do 6 als Center und 2x U_Do 2 Rear. Einen Subwoofer habe ich gerade nicht.. Ich rätsel noch, ob ich wirklich einen benötige.. Irgendwie.. Rumst das hier schon sehr gewaltig..
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30. Dezember 2017 um 14:48 Uhr #24958MPC561
Da ich zwei Wohnsitze habe und schon vor vielen Jahren angefangen habe zu bauen habe ich insgesamt 4 Klangketten. An jedem Wohnsitz einmal für Musik und einmal für 5.1
Nebenwohnsitz:
Musik:
Raspberry Pi2 mit Hifiberry und Touchdisplay (Runeaudio) –> gepimpter FU-29 Röhrenamp –> AURUM (die einzige nicht von Udo)5.1:
Raspberry Pi2 (Openelec) –> Yamaha Receiver RXV7xx –> PreOut zu HK-1400 für die beiden Frontlautsprecher –> Vorne Vota 2 und Vota 3 Center, hinten igrendwelche alten TeufelHauptwohnsitz:
Musik:
Rasperry Pi3 mit Touchdisplay –> Musical Fidelity V90-DAC –> DIY SYMASYM oder nach Laune DIY KT88 Class A Röhrenamp nach M.D. –> Duetta5.1
Raspberry Pi3 –> Yamaha RXV-1071 –> PreOut zu Marantz PM-82 –> Vorne Audible 34, Center und Rears sind von einem kommerziellen Anbieter der nur versendet. Namen hab ich vergessen.Aber nun zu meinen Verstärkern, zumindest denen die Relevant sind und nicht in den 5.1 Klangketten hängen. Da höre ich eh keine Musik.
Chinakracher FU-29:
Hab ich für um die 300 Euro gekauft als ersten Röhrenverstärker. War das erste mal das mir Musik Spass gemacht hat. Klang schon unmodifiziert in meinen Ohren göttlich. Ich hab dann die Vorstufenröhren gegen russische NOS ausgetauscht und dann im 2. Schritt die Endtsufenröhren gegen russische NOS. Lustigerweise ist (war?) die russische FU-29 Röhre für einen Appel und ein Ei zu bekommen, im Gegensatz zu den gängigeren Röhren wie KT88, EL34 und weiteren. Dazu ist die Lebensdauer auch noch höher und sie sehen “geiler” aus.
Der nächste Pimpschritt war das Raster Lautstärkepotentiometer zu ersetzen gegen ein stufenloses ALPS. Letzter Pimpschritt war die fake WIMA Koppelkondensatoren gegen gute Koppelkonensatoren auszutauschen. Der FU-29 ist wirklich ein Gehimtip. Er ist allerdings nicht unproblematisch. Er kann nur ganz schwer eingestellt werden und neigt beim einstellen zum schwingen. Trotzdem liebe ich ihn. Wenn ich mal Zeit habe bastel ich an dem weiter rum. Nur Zeit finden …Noch feiner klingt mein DIY Class A KT88 nach Michael Dieckmann. Hat nur um die 12W Leistung. Die reicht aber vollkommen an allen oben erwähnten Lautsprechern. Primär befüttert er die Duettas. Optisch besonders schön da der Versärker magische Augen (EM80 iirc) zur Pegelanzeige hat.
Ich schöre ja eigentlich auf Röhrenklang aber trotzdem wollte ich mal einen guten Transistorvertärker haben um mal vergleichen zu können. Deswegen habe ich mir vor gut 1,5 Jahren einen SYMASYM aufgebaut. 2x200W Ringkerntrafos und getrennte Kanäle. Später ist der Basteltrieb dann mit mir durchgegangen und ich hab noch eine Fernbedienung (Lautstärke/Kanalwahl) dazugeschustert. Damit das ganze noch ein bischen Retromodern aussieht ein paar warmgelb beleuchtete VU-Meter. Die sitzen in einem schwarzen Gehäuse mit weissen Blendenkappen für die VU-Meter aus dem 3D Drucker. Soft blau beleuchteter Einschaltknopf. Am SYMASYM fehlt allerding noch die EinschlatPlong Begrenzung. Die hab ich in einem Jahr nicht geschafft einzubauen.
Der SYMASYM klingt auch Klasse. Ich wechsel je nach Laune mal auf Röhre oder Transe.
Gruss,
Joerg
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31. Dezember 2017 um 9:05 Uhr #25021kruegchen
DIY Verstärker bestehend aus Hypex UCD400OEM Modulen mit 600Watt Schaltnetzteil. Leistung satt und kein hörbares Rauschen (absolute Stille). Hat nur insgesamt 250€ gekostet. Ich finde das Ding sau gut. Mein bester Verstärker bisher.
Als Vorverstärker, DAC, Streamer spielt ein moderner Yamaha WXC-50. Von dem Kästchen bin ich begeistert.
Rasberry Pi3 mit HifiBerry Dac PRO als Mediencenter mit polnischem Netzteil. Auch Top.
Jetzt kommt noch ein Sansui AU-X501 hinzu. Bei einem Flohmarkt für 80€ erworben. Ein tolles Schnäppchen.
Grüße Sven
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2. Januar 2018 um 16:17 Uhr #25183Roman Lachenicht
Hallo, ein frohes Neues .
Ich hoffe ihr seid alles gut reingekommen.
Von mir bzw. meiner Kette ein kleines Update .
Meine ” Mädels ” laufen seid ein paar Tagen an einem Vincent vs 237
Es ist wirklich fantastisch und zudem Wahnsinn , dass die Duetta scheinbar nochimmer einen draufsetzen kann .
Gruß Roman -
2. Januar 2018 um 19:25 Uhr #25192Mike24
Hallo,
Ich betreibe an meinen SB18 seit Dez.2017 den Marantz Amp1 und bin mit der Wahl mehr als zufrieden.
Mike -
2. Januar 2018 um 19:30 Uhr #25193Manfred
Ebenfalls ein frohes Neues,
zum befeuern meiner Abhöre.
Uher UMA-2000 wahlweise mit Advance Acoustic MPP 202 Vorverstärker oder Audiolab 8300cd mit DAC und Vorstufe.Gruß Manfred
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2. Januar 2018 um 20:11 Uhr #25195schlamperl
Frohes Neues!
Bei mir ist zum Ende des Jahres noch ein Chinaböller eingezogen, der SMSL18AD. Der kleine Kracher macht richtig laune, an meinen LS. Hätte ich so nicht erwartet! Erste Bestellung reklamiert, Volumen-Regler schlabberte mir zu viel, nach Austausch alles jut.
Tech-Daten:
Class d Verstärker
3.5mm Kopfhöreranschluss und Subwooferausgang, 2 x 80W an 4 und 2 x 50W an 8 Ohm Ausgangsleistung.
1,44 Zoll-Farbdisplay, Helligkeit des Displays kann eingestellt werden.
1 x USB, 1x analog , 2 x optische Eingänge.
Verwendet TAS5508C + TAS5342A von TI als Verstärkerchips, DSP-Technologie, eingebauter SDB-Sound.
Bluetooth unterstützt apt-x.
Auch über NFC zu verbinden.Gruß Jörg.
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1. Februar 2018 um 19:36 Uhr #26352Alechs
Hab den kleinen nun auch. Fernbedienung und Bluetooth funktionieren super. Fürs Musik hören gefällt mir die Destiny Röhre deutlich besser, aber für 2.1 Heimkino reicht der Verstärker mehr als aus. Tolles Teil
Alex
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4. Januar 2018 um 8:55 Uhr #25312Sebastian
Ein frohes neues Jahr wünsche ich allen!
Bei mir läuft eine etwas betagte Dual Kombination. Das wären:
Receiver CR5950RC
CD Player CD5150RC
Plattenspieler 1228Ich mag den Sound. Aufgrund des schlechten Radio Empfangs bin ich aktuell aber stark am überlegen etwas in Richtung Internet Radio / Netzwerk Player zu unternehmen.
Lg Sebastian
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5. Januar 2018 um 20:31 Uhr #25453n8flieger
Hallo Leute,
heute ist auch bei mir ein kleiner Chinaböller eingezogen.
SMSL Q5 Pro nennt er sich und soll mal meine SB12ACL in Verbindung mit dem SmartTV im Schlafzimmer befeuern. Da diese sich aber noch im Bau befinden, mussten erst mal die U_Do4 ran. Klingt sehr erwachsen, diese niedliche kleine Alukiste. Ausgesucht habe ich den, weil der FlatTV nur einen optischen Tonausgang hat oder wahlweise auch Blauzahnfunk.(Mit dem Lepy Mona-Amp war ich an den U_Do’s nicht zufrieden, klang sehr dünn für mich. Den 4ern konnte der nicht gerecht werden. Daher hab ich den dann an meinen Bruder weitergegeben, der nun auch die Mona bekommt.)
Gehobene Zimmerlautstärke mit Zuspielung via TV über Spotify-App klingt für mich toll. Auch Netflix und Co machen eine gute Figur.
Party-Lautstärke muss ich mal am Tage austesten. Ich bin für die halbe Stunde, die er jetzt spielt sehr zufrieden.Gruß Enrico
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6. Januar 2018 um 0:20 Uhr #25463Sparky
Moin,
exzellente Wahl! Die gleiche Kombi werkelt auch bei mir, und das tadellos und mit wie ich finde zum Fernsehen super Ton.
Wie Du auch noch das letzte Quäntchen an Qualität aus dem kleinen Zwerg rausquetschst, erfährst Du im Thread “Pimp my MiniAmp”, explizit hier.
Vorausgesetzt Du bist bereit, dem Amp ein Netzteil zu stellen, das teurer ist als er selbst 😀Gruß,
-Sparky
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18. Januar 2018 um 10:45 Uhr #26054Felix
Neu im Forum trage ich gerne zu diesem Thread bei:
NAD 3020i an den SB36 (hervorragende Kombination)
Mini-Bluetooth Verstärker an den SB18 (das kleine Ding macht ganz schön Wumms)
Denon 4306 für SB-Heimkino (2x SB36, 2xSB18, SB36 Center und SB29 Sub)Salut
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30. Januar 2018 um 7:34 Uhr #26287Sohnemann
Moin,
Bei mir sind gestern ein Magnat RV3 und ein Magnat MCD 1050 eingezogen um meine “Dütte” mit Strom zu versorgen. Beim ersten spätabendlichen Testlauf hat die Kombi vollends überzeugt. Nachdem ich feststellen musste dass mein Rack zu klein ist werde ich heute einen neuen Thron für die Kombi bauen.
Gruß Simon
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3. Februar 2018 um 16:18 Uhr #26502MPC561
Heute hat sich meine Sammlung erweitert.
2x250W IRS2092 Class-D basiertes Verstärkermodul (Sure), 500W Schaltnetzteil und DC-Lautsprecherschutzmodul im stylischen Conrad Plastikgehäuse mit Aluminiumfront.
Klingt sehr analytisch. Genau das richtige für die Basstreiber der Duetta imho.
Gruss,
Joerg-
26. März 2018 um 10:01 Uhr #28257MartinK
Hallo zusammen. Ich habe nach Jörgs Post vom 03.02. Meine erste ernsthafte Elektronikarbeit abgeschlossen. Das erwähnte Modul von Sure mit 500 W Netzteil (2x75V).
Vordergründig gibt es Power und Dynamik satt. Die Auflösung ist wirklich gut. Genau mein Ding. Das ganze in Selbstbau-Alugehäuse mit beleuchteter Bodenplatte aus 10mm Plexiglas. Ich würde es jederzeit noch einmal verwenden. Dann jedoch mit wesentlich stärkerem Netzteil denn bei richtig Pegel lässt die Präzision deutlich nach.
Vielleicht bekomme ich noch ein Foto in die Galerie.
Gruß Martin
PS: Ich bin doch nicht zu blöd um Bilder einzufügen….
Sure-
26. März 2018 um 10:24 Uhr #28263MPC561
Klasse Martin,
Die Elektronikkomponenten verbinden war sicher nicht schlimm. Eher die Gehäusearbeiten.
Btw. ich hab meinen Class D jetzt aus dem “schmucken” und engem Conrad Plastikgehäuse in was besseres verlagert (19 Zoll/2HE). Dazu noch ein fernbedienbares Standby und Motorpoti Modul und ein VU-Meter Modul.
Das Rauschen hat sich durch den weiten Aufbau mit den Stromführenden/generierenden Modulen linksseitig und den Audio Modulen rechts deutlich verringert.
Gruss,
Joerg
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3. Februar 2018 um 22:16 Uhr #26550Roman Lachenicht
Vor einer Woche ist ein Yamaha A 1000 und eine Yamaha cx 1000 zugezogen.
Der A 1000 spielt mit seinem Class A wirklich schön .
Macht sich in meiner ” Yamahasammlung ” sehr gut :)) -
4. Februar 2018 um 1:06 Uhr #26559Justus
Meine Liste
Stereo:
-SMSL SA-50
-Mini Stereo Bluetooth Verstärker Hifi 2.1 TPA3116 (der ursprüngliche aus dem Mona-Bericht)
-Anaview AMS0100-2300 (Selbstbau)
-Anaview AMS1000-2600 (Selbstbau)
-Ampdesign PP25 Gegentakt-Röhrenverstärker mit KT77 (Selbstbau)
-AMB.org Passive Vorstufe LCDuino, Delta 1 und 2 (Selbstbau)
-Vorverstärker 2pi Sokrates MKII (Selbstbau, befindet sich gerade im Aufbau)Surround:
-Yamaha RX-V465
-Yamaha RX-V475Mal gehabt und wieder abgegeben:
-Onkyo TX-8030
-Nelson Pass F5 (Selbstbau)
-Hypex UCD 400 HG (Selbstbau)-
4. Februar 2018 um 9:40 Uhr #26560HaZu
2pi Sokrates MKII (Selbstbau, befindet sich gerade im Aufbau)
Hallo Justus, an dem Vorverstärker habe ich ebenfalls großes Interesse, würdest du Bilder Posten wenn du soweit bist? Ich habe den PreamPi in Betrieb.
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4. Februar 2018 um 11:22 Uhr #26567Rundmacher
Hallo,
da schließe ich mich einmal an.
Das sieht sehr gut aus.
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14. Februar 2018 um 21:36 Uhr #27068MPC561
Und noch ein neuer für meine Sammlung.
Ein LM3886 basierter Gainclone. Er basiert auf einem All-in-One Board, sprich Gleichrichtung, Siebschaltung, Verstärkerschaltung und Speaker Protection auf einer kleinen Platine.
Man muss dann eigentlich nur noch Ringkerntrafo (200W Sek:2x27VAC9), ggf. Lautstärkeregelung, Netzschalter, Polklemmen und Cinchbuchsen anschliessen und die LM3886 an den Kühlkörper anbringen.
Da ich gerade Strohwitwer bin hab ich das Montag Und Dienstag Abend gemacht. Kosten inkl. Gehäuse um die 150 Euro.
Hier mal ein Bild (Oben der Gainclone, unten ein SymAsym):
Er klingt klasse. Sehr feinzeichnend. Nicht die brachiala analytische Power eines IRS2092, wie gesagt eher feinzeichnend mit trotzdem straffen Bässen.
Noch ein Bild vom SymAsym mit VU-Meter und Partybeleuchtung an. Dazu noch ein Bild von einem KT88 Class A nach Dieckmann (war mein erster Selbstbau):
Gruss,
Joerg-
14. Februar 2018 um 21:52 Uhr #27073HaZu
Wie gefällt dir der LM3886 so zum SymAsym?
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14. Februar 2018 um 22:07 Uhr #27075MPC561
Der LM3886 ist meiner Meinung nach sehr ähnlich vom Klang (Ich hab aber Holzohren, so schwer es mir fällt das zu sagen, Banddämpfung auf beiden Ohren bei ca. 2kHz).
Beim Gainclone ist absolut kein rauschen aus den Lautsprechern zu hören bei aufgedrehtem Poti und kurzgeschlossenem Eingang.
Mein SymAsym rauscht da mehr (wie auch der IRS2092 Class D mit billigem China Schlatnetzteil).
Aber, den Symasym hatte ich anfangs Dual Mono (mit geschirmten Leitungen) aufgebaut und nix hat gerauscht. Erst nachdem ich den ganzen VU-Meter, Kanalwahl/Motorpoti/Fernbedinungskram eingebaut hatte hatte ich leichtes rauschen.Die VU Meter mit ihren Spulen die stark einstreuen hab ich schon abschaltbar gemacht.
So als Fazit. Die sichere und günstigere Lösung ist der Gainclone. Der LM3886 ist kurzschlussfest, hat Temperatur Schutzschaltungen etc. Der SymAsym hat das nicht.
Der Gainclone ist in 2-4h idiotensicher aufgebaut. Am SymAsym sitzt man wesentlich länger. Aber emotional ist mir der SymAsym lieber (der KT88 noch mehr, weil erstes Projekt vor vielen Jahren), eben weil ich mich ein paar Monate mit dem Projekt beschäftigt habe (Einlesen, Planung, Aufbau, Erweiterungen).So aber wir schweifen schon wieder ab. Der Threadersteller und Udo kommen gleich wieder mit der Keule.
Gruss,
Joerg-
14. Februar 2018 um 23:14 Uhr #27077HaZu
Ich danke für die, wie ich finde, bereichernde Ausführung deinerseits.
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19. Februar 2018 um 11:02 Uhr #27229Tobias
Hallo,
ich höre mit 2 First Watt F5 und einem Pass B1 Vorverstärker zur Lautstärkeregelung. -
24. März 2018 um 13:02 Uhr #28133BatBen
Moin,
seit wenigen Wochen höre ich mit einem TAMP2400 “Gremlin”. Unabhängig vom günstigen Preis in meinen Ohren absolut Top! Hat vorerst meinen Electrocompaniet ECI1 aus dem Wohnzimmer verbannt.
Gruß Ben
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24. März 2018 um 17:11 Uhr #28141Michaturbo
Moin,
bei mir steht:
Onkyo A 9711, tolles Teil + Blickfang;0).
Hifiakademie Poweramp und seit ein paar Tagen die neue Version P6. Absolutes Sahneteil!Unbedingt mal Probehören!!!
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24. März 2018 um 17:44 Uhr #28148Matthias (da->MZ)
Glückwunsch zum P6, Micha,
Schön das dieser Tipp hier so langsam nicht mehr ganz so geheim ist 😉
Matthias
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27. März 2018 um 7:33 Uhr #28299VadderAdministrator
Moin,
so, das Wintergebastel ist getan. Seit gestern Abend steht ein DIY Burmester-933-Klon bei mir. Gebaut aus zwei fertigen Chinaplatinen und SymAsym-Netzteil macht er eine ganz gute Figur. Der kommt jetzt als Reserveamp für die Terrasse in den Fundus.
Viele Grüße vom Vadder
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6. Juli 2018 um 9:23 Uhr #31117Eddy
Moin,
so nu will ich auch ma…
Muss grad mal so grübeln was ich alles irgendwo daheim und bei Freunden stehen habe:Da wäre nen First Watt F5 (DIY), der bei nem Freund von mir die Cantons befeuert, dann hab ich nen GMarsh Wiener Amp (TPA3116 Digi Amp) der meine “Soundbar” im Schlafzimmer befeuert…
Dann noch nen Bang & Olufsen 125ASX2 Verstärker, der meine Lautsprecher im Wohnzimmer im Alltagsbetrieb befeuert, 2 x Bang & Olufsen 125ASX2 die meine Mona 2.1 befeuern (Frequenzweiche ber MiniDSP 2×4), und als Krönung nen Nachbau des Pass Labs XA160.5 aus Litauen (mit freundlicher Genehmigung von Nelson Pass), der nen einstellbaren Ruhestrom hat… Der befeuert meine Libras wenns audiophil werden soll…Dann hab ich noch von Experience Electronics nen Bausatz für Gegentakt AB Monos rumfahren, der wird mein Winterprojekt. Haben mit den geplanten EL Röhren 75W an 8 Ohm oder so, also AUSREICHEND…. Die Übertrager sind auch Spezialanfertigungen gewesen, das hat der ursprüngliche Besitzer des Bausatzes so bestellt…
Watt hab ich noch ? Achja nen DA Wandler(Preamp von Twisted Pear Audio, der Buffallo 3, mit Custom Stromversorgung und demnächst nem Displa und Fernbedienung….
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14. Juli 2018 um 17:29 Uhr #31287Mein alter Account
Tachchen,
NIKKO STA 8080 steht im Wohnzimmer. Bespielt wird er von einem Hifiberry mit Max2play.
Für jemanden, der kein Unterschied zwischen der SB85TL und der Chorus 85 heraushört, ist der Verstärker super.
Uwe
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6. August 2018 um 15:20 Uhr #31903Roman
Hallo liebe Forengemeinde, ich habe Familienzuwachs 🙂 . Am Wochenende habe ich den Weg nicht gescheut und bin vom Ruhrgebiet aus nach Hamburg gefahren. Dort wurde ich von einem wunderschönen Luxman L 550 erwartet. Gesehen , verliebt, gekauft und nach der Höhrprobe an meinen ” Damen ” nochmal verliebt. Ein wirklich tolles Stück aus erster Hand im makellosen Zustand . Hier haben sich ein fantastischer Lautsprecher mit einem tollen Verstärker verdient gefunden . Spielen sehr schön zusammen.
Vg Roman
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6. August 2018 um 22:16 Uhr #31910schlamperl
Glückwunsch!
Legger Teil aber auch nicht preislich für Jedermann. Viel Spass, mit dem Brocken!
Gruß Jörg
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7. August 2018 um 7:29 Uhr #31911Roman
Vielen Dank Jörg ! Abgesehen von einem höheren Kaufpreis sehe ich ein noch größeres Problem darin , einen L 550 in einem guten bis sehr guten Zustand zu finden . Ich hatte vorher einen Monat lang einen L 435 , der spielt auch schön und ist auch günstiger . Seltener zu finden ist leider auch dieser …..
Gruß
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11. März 2019 um 18:55 Uhr #36797Schülzken
Nabend,
seit knapp einem Monat läuft hier der
Nobsound PGA2310 Bluetooth 4.2 Audio Receiver Hi-Fi Preamplifier Remote Control Vorverstärker
an einer meiner Sym Endstufen.
Es ist schon erstaunlich für wie wenig Geld ein Vorverstärker einen guten Job machen kann.
3x AUX Eingänge, 1x Bluetooth, Fernbedienung ist auch dabei für Eingangswahl und Lautstärkeregelung.Gruß Schülzken
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11. März 2019 um 19:02 Uhr #36800VadderAdministrator
Moin,
bei mir läuft das Teil jetzt seit 5 Tagen am 933-Clone und macht eine richtig gute Figur 🙂
Ein Detail am Rande für Technikbegeisterte: In dem Pre werkelt tatsächlich ein echter Ringkern-Printrafo, der im deutschen Elektronikshop auch gerne mal bis 40€ kostet.
Viele Grüße vom Vadder
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11. März 2019 um 19:28 Uhr #36804Schülzken
Wie würde Mr. Spock sagen
“Faszinierend”
Gruß
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5. April 2019 um 15:39 Uhr #37203Michael
Hallo,
ich nutze im Kino-Betrieb einen Onkyo TX-SR 444. Ein 7.1 Receiver, der auch 5.1.2 (Atmos) könnte, wenn man denn Lautsprecher an der Decke hätte (und wollte). Stereo kann er auch – will man aber nicht wirklich hören…
Für Stereo lieber ein NAD 160A von 1973/74. Der ist in etwas so alt wie ich – das ergänzt sich ganz gut. Insbesondere mit den SB 18 finde ich es eine sehr gute Kombi (von Preis/Leistung gar nicht zu reden – da kommt kaum etwas anderes ran).
Grüße,
Michael
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5. April 2019 um 23:21 Uhr #37205Hesse
Moin
Zu meinem Alteisen Saba MI 212, 215 etc. hat sich jetzt was Moderneres gesellt. Nach langem Überlegen zog ein NAD C 375 BEE ein, nachdem der 317 und der 352 neue Besitzer gefunden hatten, musste die “New Acoustic Dimenson” wieder einen Platz erhalten. Das Ding ist brutal auf Klang und Leistung getrimmt.
Mit den Digitalmodulen ist das auch ein wirklich modernes Teil, 10 Eingänge, diverse Kommunikationsausgänge machen den NAD zu einer perfekten Schaltzentrale. Bis zu 6 Endstufen können angesteuert werden, die eingebaute Endstufe ist trennbar. Übrigens jenseits der 11 Uhr-Stellung noch Jungfrau.
In der Feinheit des Klangs noch etwas über dem 317 und dem Saba 212 gleichwertig, aber mit gemessenen 170 Watt an 8 Ohm pro Kanal in der Dauerleistung und sehr hoher Impulsleistung in der Leistungsentfaltung deutlich vorne. Da ein Nachfolger droht, bekommt man das Teil um 700 Euro, 1700 waren mal aufgerufen, immer eine Überlegung wert.
Übrigens das Alltagstier bei Klang und Ton.
Schönes Wochenende.
KH
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7. April 2019 um 14:44 Uhr #37249Jan
Hatte den C375 auch gehoert und fuer meine SB417 in Betracht gezogen. Dann bin ich durch Zufall auf einen “gebrauchten” NAD Master M2 gestossen, der fuer gut 900 EUR am Ende so gut wie OVP bei mir ankam. Das war natuerlich ziemliches Glueck, aber auch fuer den M2 gilt, dass man ihn mit etwas Geduld relativ guenstig finden kann.
Den direkten Vergleich mit C375 kann ich leider nicht bieten, aber bereut habe ich den Kauf keinesfalls. Am Klang gibt es rein gar nichts zu meckern, zusammen mit den SBs klingt es super. Leistung ist auch mehr als reichlich vorhanden, kann man in einer Wohnung nicht mal annaehernd ausschoepfen. Jetzt fehlt nur noch der HifiBerry…
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6. April 2019 um 22:48 Uhr #37244Kiekste wa
Moin moin,
nach langem Experimentieren und Ausprobieren melde ich mich auch einmal zu wort. Ich bin eher ein stiller Mitleser 😉
Basis sind bei mir seid einigen Jahren die Dusty’s. Blind gekauft…ich wusste damals noch nicht was ich mir eigentlich für LS gekauft hatte.
Vorher waren es Breitbänder AX8HR. Im Zusammenspiel mit Symasym in Orginal- und TO3- Version schon sehr gut und perfekt als etwas “gehobene” Einsteigerkombi!! Später kam DUAL CV1600 dazu. Als CD Spieler dienen Denon DCD700AE oder Technics SL PS7
Dann der Umstieg auf Eton….war doch schon sehr gewöhnungsbedürftig. Verstärkerunterschiede sind schon deutllich zu hören. Der Symasym ist ein guter Verstärker- gute Basskontrolle. Bei höheren Lautstärken fehlt die Power. Der cv1600 ist in fast allem etwas besser. Dafür fehlt ihm im Tiefbass die Kontrolle. Grund auch die Raummode bei 42 Hz. Das will nicht zu meinem Raum passen. Mit Grundig V5000 nochmal eine kleine Steigerung, Der blieb auch lang. Ebenso wie der Wunsch nach mehr Kontrolle im Bass.
Dann aus Neugierde doch einmal etwas anderes als vintage ausprobiert. Hier im Forum wurde ich auf Hifiakademie P6 aufmerksam. Nicht lang überlegt. Also als VV Grundig SXV6000 organisiert und die genannte Endstufe ausbrobiert.
Die Basskontrolle ist sehr gut. In dieser Hinsicht kritische Alben sind wieder absolut hörbar! Die Bühne ist größer und tiefer. Die Loslösung der Musik von den LS ist gestiegen sowie es sich insg. ausgewogener anhört. Auch die Musiker stehen jetzt, wie Udo es einmal im Dusty- Bericht geschrieben hat, vor den Lautsprechern. Den Grundig VV habe ich, wie alle Altgeräte, überarbeitet. Das tut dem Sound gut für meinen Geschmack.
Seit dem weiss ich erst wirkllich was für LS bei mir zu Haus stehen… 😉 Diese Kombi ist einfach atemberaubend und bleibt. Kein Wunsch nach mehr!
Das nächste wäre vielleicht einmal einen DAC ausprobieren…aus Neugierde…
Gruß aus dem Norden
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7. April 2019 um 16:21 Uhr #37252Roman
Also ich lese hier sehr oft NAD , diese scheinen recht gut zu harmonieren ?! Ich werde mir , wenn sich die Gelegenheit bietet , definitiv mal einen NAD anhören . Es interessiert mich . Vielleicht habe ich Glück und ich kann sogar mal einen bei mir Zuhause hören . Für mich hat sich nach wie vor Luxman als sehr passend gezeigt. Zu meinem L550 ist noch ein L540 dazugekommen. Beide spielen an der Duetta einfach unbeschreiblich schön . Jeder aus seine Art und deshalb angeschlossen über einen Verstärkerumschalter . Missen möchte ich keinen der Beiden .
Gruß Roman
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9. April 2019 um 7:52 Uhr #37278Michael
Hallo Roman, ich glaube das rührt teilweise aus Empfehlungen in den einschlägigen Foren. Unabhängig davon, dass viele NAD Verstärker schon sehr gut sind. Aber wenn “Experten” in den Foren Geräte empfehlen, dann stürzen sich viele in die “Bucht” und kaufen diese auch (damit meine ich nicht Hesse und andere). Nicht jeder kennt die Hersteller/Modelle von damals. Seit die Marantz fast durchweg mit Mondpreisen gehandelt werden musste eine Alternative her. Da sind NAD, Sansui (die mittlerweile auch zu teilweise deftigen Preisen gehandelt werden) und Luxman (ebenso großzügige Preisaufschläge…) ganz vorne dabei. Steht in verschiedenen Foren das Verstärker XY mega-gut ist, dann kann man davon ausgehen das in der Bucht die Preise steigen. Insbesondere die “Fähnchen-Händler”, die in “privater Mission” die Elektronik an den Mann bringen. Selbst auf Flohmärkten sind die Glücksritter zu früher Stunde unterwegs um die Geräte zu fischen und per Auktion zu verkaufen. Der Markt wird seit 5-6 Jahren gefühlt immer enger. Wer Geduld und Zeit hat findet aber immer irgendwo ein gutes Gerät. Grüße, M.
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9. April 2019 um 12:33 Uhr #37285Hesse
Hallo, Michael.
Du hast da ziemlich recht, an so einigen Schandtaten war ich auch beteiligt, zuletzt mit dem Saba MI 212, von dem ich noch drei habe. Mit meinen Sansuis habe ich Geld verdient, die Wertsteigerung war wirklich sensationell.
Es gibt aber durchaus noch andere Fabrikate, die eines Blickes würdig wären. Nenne jetzt bewusst keinen Typ. Das Problem der alten Schätzchen ist und bleibt aber, dass irgendwann der Zahn der Zeit nagt und manches auch eine schwere Jugend hinter sich hat. Ich habe einen Kumpel, der mir die Eingeweide der Geräte für schmales Geld in Ordnung hält, wenn ich das an den Fachmann geben müsste, wäre ich schon eine Menge Geld los geworden.
Daher einen Neuen, den ich auch für meinen Job verwenden kann und der wirklich unbestechliche Werte liefert. Also werktags den Jungspund, Sonntag die Altmännerriege, die sich die Woche ausruhen durfte.
Einen kleinen Tipp noch für die Vinylisten, die auf “Einfach” machen wollen. Mein Regal ziert ein Dual HS 142, die gibt es noch ziemlich oft. Da ist der Dual 1228, einer der letzten Reibradler, eingebaut, den ich mit einem AT VM95 ML aufgerüstet und mit einem Aikido-Vorverstärker veredelt habe. Der Verstärker leistet zwar nur 2 x 12 Watt, für normale Wohnräume völlig ausreichend. Großes Kino. Man kann auch mit DAC hören und das nicht schlecht.
KH
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9. April 2019 um 14:36 Uhr #37286Rincewind
Hallo KH!
Herzlichen Glückwunsch zum Aikido PhonoPre – der steht bei mir noch auf der Liste “Müsste mal getestet werden”. Damit ist hoffentlich die kleine, schwere, silberne Schachtel passé
Grüße
Rincewind -
9. April 2019 um 15:37 Uhr #37287Hesse
Hallo, Peter.
Der ist tatsächlich noch besser, als in den Foren beschrieben. Hat meine kleine Vinyl-Welt ein wenig auf den Kopf gestellt. Und der Support ist wirklich erste Sahne. Der Herr Otto ist einer von der ganz feinen Sorte.
Ich muss da immer an den Kino-Spruch denken: “Alles was Du kannst, das kann ich viel besser”.
KH
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7. April 2019 um 17:58 Uhr #37254bauerwilkins
@Vadder: nix mehr Destiny Purer? Hast Du ihn in Rente geschickt? Mir schwirrt er immer noch im Hinterkopf herum, hätte ich doch gerne auch mal einen Amp mit FB 🙂
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7. April 2019 um 18:13 Uhr #37257VadderAdministrator
Moin,
natürlich Purer. Der versorgt die Dütten im Wohnzimmer und bei Gelegenheit auch etliche Kubikmeter im 1000er-Bereich in Nordhausen 🙂
Aber man hat ja mehr Räume. Der Nobsound Pre mit 933-Clone hat den 42 jährigen Yamaha am PC abgelöst.
Abseits der Motorradsaison ist ein SymAsym für die Terrasse in Planung.
Und prinzipiell fehlt mir noch was für den neu gestalteten Bastelkeller…
Viele Grüße vom Vadder
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7. April 2019 um 18:05 Uhr #37255Hesse
Hallo, Roman.
Ich weiß nicht, wo Du wohnst, aber bei mir kannst Du immer einen NAD hören. Ich hatte bisher sehr viele Verstärker, die auch schon hier einmal angesprochen waren, darunter den NAD 317 und den NAD 352, sowie NAD C 326 und den Hybrid C 388 (Leihgabe). Der C 375 hat mich schon immer interessiert und nach vielen Vergleichen habe ich mir den geholt, da ich auch einen unbestechlichen Verstärker für Messungen brauche.
Der Bursche ist Allrounder, kann mit Gedudel, aber auch mit hochwertigem Eingangsmaterial. Den Digitalen habe ich nicht behalten, ich komme einfach mit Digitalverstärkern nicht zurecht. Und die Leistungsreserven, sowie die Austattung sind schon beeindruckend. Klanglich sehr fein, aber er kann auch brutal zupacken, wenn es denn einmal sein muss. Dazu kommt professionelle Verarbeitung und ein total aufgeräumtes Layout, was bei eventuellen Reparaturen von Vorteil ist.
Eine Duetta kann er durchaus angemessen befeuern.
KH
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8. April 2019 um 18:21 Uhr #37271Dilettant
Für alle, die mit dem Stereoklang ihres Surroundverstärkers unzufrieden sind, möchte ich mal ein Empfehlung los werden. Ich habe einen mittlerweile 19 Jahre alten T+A Reciever R1220, der m.E. einen sehr guten Job in Stereo macht. Das Ding hat mich übrigens noch nie im Stich gelassen. Dazu gibt es einen Decoder von T+A, den DD1230. Der enthält 3 Endstufen für Center und Rears sowie eben die Dolby und DTS- Decoder. Bei Surround übernimmt er die Führung und nutzt vom Reciever nur die potenten Endstufen für die Front. Bei Stereo ist er nicht mal im Signalweg, sondern schweigt im Standbymodus. Ich finde, das ist eine geniale Schaltung, die sie bei T+A leider nicht weiter verfolgt haben. Wer also nicht mehr als 5 Kanäle braucht, bekommt hier den besten Klang aus beiden Welten!
Liebe Grüße
Uwe
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8. April 2019 um 22:22 Uhr #37276Baerchen.aus.HL
Solche Dekoder zur Ergänzung von Stereoverstärkern/Receivern zum 5.1 Kanal Heimkino gab es zu Beginn der Heimkinowelle einige. So zum Konsumerpreis z.B. von Sherwood und von Yamaha. Der letzte und beste von Sherwood, der ES 5030R, geistert immer noch durch die Bucht, kann aber leider nur das analoge Dolby Souround. Ab und an taucht auch noch ein brauchbarer Yamaha auf. Der DSP-E800, der mit Dolby Digital und DTS die wichtigsten Tonformate beherrscht und über einen 5.1 Eingang auch Signale eines externen Dekoders wiedergeben kann. Die Schwierigkeit ist einen Blueray oder DVD Player zu finden, der noch einen solchen Dekoderausgang anbietet. Bei mit ist der DSP-E800 in Kombi mit dem Pioneer BDP-LX 70A im Einsatz.
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20. April 2019 um 23:26 Uhr #37494Michael
Hallo,
ich habe einen kleinen Wechsel vor.
Der NAD 160a (und ein eingelagerter Marantz 2100 Tuner) werden mich am Dienstag verlassen. Dafür wird dann Ende der Woche ein Denon GR 535 kommen. Ein schöner Bolide aus ca. 1977 (unten schon mal ein Bild – nur zur Vorfreude).
Einen Plattenspieler suche ich momentan auch noch. Wäre dankbar, wenn man mir 2-3 Modelle (rund 80-120 Euro) – gerne per PN – zukommen lassen könnte. Thorens hört und liest man zwar gute Sachen – aber irgendwie galoppieren auch da die Preise (wie bei den Receivern) und fällt damit raus.
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21. April 2019 um 7:22 Uhr #37495VadderAdministrator
Moin,
Plattenspielertipps findest du reichlich in einem eigenen Thread .
Hier noch der Link zur dort erwähnten OEM-Liste .
Thorens ist zwar gut, aber selbst die Ersatzteilpreise schießen in den Himmel. Für meinen bräuchte ich ein paar lächerliche Distanzplättchen und soll 39€ hinlegen 🙁
Viele Grüße vom Vadder
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21. April 2019 um 22:05 Uhr #37503Michael
Hallo,
ich hatte heute Nachmittag Zeit und mich durch die OEM Liste gewühlt. “Bucht” mit allen erdenklichen Modellen geprüft und bin auf einen schönen – lt Verkäufer techn. und optisch guten Lehnert PS 907 gestossen. Die Bilder sind auch echt ok. Für 65.- (plus 15.- Versand) wird er ebenfalls Ende nächster Woche eintreffen. Mit Shure M75 Nadel (genauer weiß ich es nicht) sollte das für einen Vinyl Anfänger reichen. Jetzt werde ich mir erstmals in meinem Leben diese Woche eine Schallplatte zulegen.
Nebenbei – nennt es Wink des Schicksal. Der “Lehnert” kommt aus meiner Heimatstadt Saarbrücken. (Jedenfalls sagt das eine “radiomuseum” Seite). Na dann, kann eigentlich wenig schiefgehen… oder?
Grüße,
Michael
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22. April 2019 um 0:09 Uhr #37505Matthias (da->MZ)
Moin Michael,
Nochmal der Hinweis von Vadder wiederholt
Plattenspielertipps findest du reichlich in einem eigenen Thread .
Warum kaperst Du den Verstärkerthread für die Plastefräsen?
Liebe Grüße und guten Kauf!
Matthias
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22. April 2019 um 0:20 Uhr #37506Michael
Hallo Matthias,
weil es für mich (und andere?) wahrscheinlich völlig aus dem Zusammenhang gerissen wäre. Und um vielleicht den Schwung zum Verstärker zu bekommen:
ich werde den o.g. Denon nutzen ;- ) an SB 18 Boxen.
Wenn ich mich von meinen Käufen etwas erholt habe ist die Idee von SB 18 auf SB 36 aufzurüsten. Dann wird die Kette sicher nochmal etwas aufgewertet (jetzt ist wieder alles im Thema).
Danke an alle.
Grüße,
M.
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22. April 2019 um 7:54 Uhr #37507Schülzken
Guten Morgen,
@Michael
Dieser Thread dient nur dazu Infos über eigene Verstärker weiter zu geben!
Keine Kaufberatung!
Scheinbar ist es dir nicht gegeben Hinweise auf andere Threads zu verstehen.
Da du die Empfehlungen von Vadder und Matthias ignorierst kommst von mir der nächste Hinweis diesen Thread nicht zuzumüllen.Falls du dem nicht nach kommst bitte ich Udo diesen Thread bis auf weiteres zu schließen!
Gerne kannst du diese hier nutzen
https://www.acoustic-design-magazin.de/Lautsprecher-selber-bauen/Thema/kaufberatung-plattenspieler-zum-einstieg-in-die-vinylwelt/Oder mach einfach einen eigenen Thread auf!
Gruß Schülzken
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4. Mai 2019 um 11:45 Uhr #40230sergej
Hallo,
von einem alten Sherwood Boliden kam ich dann zu einem PA Amp Crown XLS 1002. Dieser verfügt über mächtig Power und kontrolliert die Duetta im Bass meiner Meinung auch besser als der Sherwood.
Ich habe mein Wohnizmmer auch Raumakustisch mit Absorbern optimiert und das Thema um den Einfluss des Raumes ist für mich sowieso ein großes. Deswegen liebäugelte ich auch schon lang mit der Raumkorrektursoftware Dirac. Deswegen fiel mein Entschluss vor ein Paar Wochen auf den NAD 758V3.
Kurz gesagt: Dirac ist echt eine Wucht, und hebt die Duetta für mich nochmal auf ein anderes Level. Egal ob in Stereo oder Sourround.
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27. Mai 2019 um 18:27 Uhr #40613Aki
Hallo,
höre momentan meist über TPA3255, die billige Version bei der man den Einschalt-Plopp wegfummeln muss. Eine hochwertigere von 3e-audio gibt es momentan wieder in der US-Bucht, evt. auch in D, momentan noch 8 Stück verfügbar. Hab mir dort das dritte Board bestellt. Mit Meanwell Netzteil sehr viel Rumms für kleines Geld. Gibt auch den gleich klingenden kleineren Tpa3251, mit 140W, für in-house mehr als genug.
Daten im Wesentlichen ähnlich gut wie Hypex, nur im Dämpfungsfaktor kommen sie nicht dran, da Hypex Patent auf das erforderliche Post Filter Feedback hat. Wer ordentlich Leistung gebrauchen kann …
Sehr feiner transparenter Klang, jüngste Class-D Technik halt.
LG Axel
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31. Mai 2019 um 21:22 Uhr #40634Monti
Nabend zusammen,
im Herbst letztes Jahr bin ich durch einen glücklichen Zufall in den Besitz eines Sansui gekommen. Nach einer Anfrage bei Good-old-hifi Ende Oktober kam dann Anfang März dieses Jahr die Versandaufforderung.
Heute kam das Gerät dann aus der Revision zurück und spielt bei mir ganz wunderbar.
So bin ich nun stolzer Besitzer eines Sansui AU-D11 MK II!
Ciao
Chris -
31. Mai 2019 um 22:58 Uhr #40635bauerwilkins
Geiles Teil, nicht so bescheiden, zeig ruhig was Du hast!
http://www.good-old-hifi.de/sansui-au-d11ii-der-allererste-verstaerker-mit-x-technologie/
Hatte bei Udo mal den Bruder G90X mit, glaub der hat bleibende Erinnerung hinterlassen…
Grüße BW
PS: Verstärker BITTE nicht mit Umschalter verwenden, die eine gemeinsame Masse verwenden…
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31. Mai 2019 um 23:31 Uhr #40638Monti
Is ja cool, hab noch gar nicht auf deren Seite geschaut. Mein Verstärker ist im Fernsehen, äh Internet…
Im Arbeitsbericht stand, dass der defekte Knopf repariert wurde, nicht aber, dass sie ihn aus optischen Gründen getauscht haben.
Danke für den Link!
Ciao
Chris
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1. Juni 2019 um 13:27 Uhr #40639dirk
Ich nutze zurzeit den Marantz ND8006 Stremer/CD & PM6006 .
Ich frage mich nun ob der PM6006 genug Power hat z.b. eine Linie 54 zu befeuern?
Ich mag eigentlich Herstellerseitige Kombi sowie ich Sie nutze. Was würde es ausmachen wenn ich z.b. an den ND8006 den NAD C268 oder XTZ A2-300 hänge?
Traumkombi wäre im Moment NAD C658 & C268. Hier bin ich auf das versprochene Dirac gespannt.
Nur ob es mich klanglich weiter bringt?
Danke
Dirk
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1. Juni 2019 um 19:34 Uhr #40641Matthias (da->MZ)
Moin Dirk,
Power sollte reichen, keine Sorge. Aber auch ein Verstärker zum 5-10 fachen Preis wäre qualitativ nicht übertrieben, die Linie stellt die nuancen dar. Siehe Bau-Bericht Göttingen. Aber genieße erst mal ein paar Monate mit deiner Kombi und dann kannst du anfangen zu schauen was es noch so gibt.
Folgefragen bitte im neuen Thread
Matthias
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4. Oktober 2019 um 21:34 Uhr #42884Schülzken
Nabend,
heute ist mir eine
NAD 208 THX Endstufe in die Hände gefallen.
Ordentlich fetter Brummer mit gigantischer Leistung und Dynamik.
Danke Patrick für die Dauerleihgabe.Gruß Schülzken
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5. Oktober 2019 um 14:36 Uhr #42891jorg
Moin-
ich bin ja nicht so der Schreiber,aber da ich hier noch nix über die alten Grundig Fine-Arts (die mit den Holzwangen)Geräte gelesen habe möchte ich doch hier mal eine Lanze für sie brechen.
Habe mir vor 25 Jahren einen A-9009 gekauft . Ich war mit dem Klang ganz zufrieden aber heute denke ich ich hatte nicht die richtige Lautsprecher -Raum-Konstellation dafür. Irgendwann hat er geschwächelt-Kanalausfall,Potis kratzten,Balanceregler funktionierte nicht mehr und habe mir einen günstig geschossenen Rotel zugelegt.Den Grundig habe ich zum Glück nicht weggeworfen sondern stand jahrelang auf meinem Schrank bis mein Sohn danach fragte.Er nahm ihn mit und schloß seine Boxen daran an und es klang richtig gut. Die Mängel waren aber nicht zu verdrängen also wurde er wieder in eine Ecke verbannt.Kurz-ich habe ihn irgendwann zu einem Spezialisten für Fine-Arts (einfach im Internet zu finden, ich weiß nicht ob ich ihn hier nennen darf). Jetzt steht er hier und da ich ein eher konservativer Mensch bin und Streaming mir bisher zu Aufwändig und kompliziert war ,war ich hell erfreut festzustellen ,Daß mein Laptop einen optischen Audioausgang hat mit dem ich direkt in den DA-Wandler meines Grundig(vor 25 Jahren hatte der schon sowas) gehen kann. Ich bin vor Allem klanglich absolut glücklich-der Rotel ist ausgemustert.Auch die kleineren Grundig-Verstärker aus den 80-anfang90zigern habe ich in sehr guter Erinnerung. Ich denke wenn die Möglichkeit besteht sie mal zu hören nehmt sie wahr.Gruß Jörg
PS.:Auch mein CD-9000 und T-907 sind klanglich ungeschlagen.
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17. November 2019 um 22:05 Uhr #441751960-er
Hallo zusammen,
nachdem ich mir vorgestern einen neuen (alten) Verstärker gekauft habe, muss ich hier auch mal einen Beitrag absetzen.
Aber der Reihe nach.
Angefangen hatte ich mit einem Onkyo TX-NR555 und Canton 5.1 Boxen. Das war für mich der erste Schritt dahin, mal wieder halbwegs vernünftig Musik zu hören und Filmsound zu genießen.
Dann bin ich auf Udo gestoßen und habe mir mit zwei UDO4, einer UDO2 und zwei UDO5 ein 5.0 System aufgebaut, von dem ich bis heute begeistert bin. Den Subwoofer von Canton konnte ich durch die UDO4 auch in Rente schicken. Die haben es einfach besser gemacht 🙂
Der nächste Schritt war ein Onkyo TX-RZ730. Das war schon mal ein Signal für die UDO’s etwas mehr zu zeigen was sie draufhaben. Man merkt einfach das der TX-RZ730 kräftiger ist und besser auflöst. Konkretere Bässe, bessere Auflösung und eine weitere, tiefere Bühne haben mir ein größeres Hörvergnügen verpasst, so dass sich die Investition durchaus gelohnt hat. OK, echte Begeisterung sieht anders aus, aber ich war schon recht zufrieden mit der Investition.
Ich hatte allerdings immer noch den Sound meiner Anlage vor 25 Jahren im Hinterkopf, mit 2x50W Verstärker von Techniks und Selbstbauboxen von Expolinear (ich weis immer noch nicht, wie ich die Jungs damals übereden konnte mir damals die Hardware zu ihrem Einkaufspreis zu überlassen und drumrum die Gehäuse zu bauen).
Kleine Anektode nebenbei:
Ich wohnte damals im Erdgeschoß. Alle anderen Anwohner im Aufgang waren schon im
fortgeschrittenem Alter und konnten nicht mehr so gut hören, außer einem Kumpel von mir,
der im dritten Obergeschoß wohnte. Von ihm bekam ich einen Anruf zwischen zwei Liedern, in
dem er mich bat, die eine Box in den anderen Raum zu stellen, damit er auch Stereo hat 🙂
Aber zurück zum Thema. Bevor ich die nächste Stufe bei Udo angehe (entweder die SB85Br oder die SB85TL) sollte erst einmal ein guter Analoger Verstärker her. Habe mich zwar erst einmal unter den aktuell angebotenen Verstärkern umgesehen, bin dann aber auf ein wunderbares Teil aus dem letzten Jahrtausend gestoßen. Seit vorgestern bin ich stolzer Besitzer eines Sony TA-F 830ES.
Das gute Teil wiegt mal eben so um die 25 Kg. Musste den Verstärker halt gute 300m vom Parkplatz zu mir tragen, aber das hat sich alle mal gelohnt.
Aufgestellt, angeschlossen, Plattenspieler ran und die erste LP angeworfen und…
Begeisterung pur. Da war der Sound von früher und noch besser. Die UDO’s durften zeigen was sie können. Als wenn ich wie früher direkt auf der Bühne stehen würde. Bässe trocken knackig,die einzelnen Instrumente unterscheidbar von tief bis hoch, weite und tiefe Bühne, was will man mehr.
Mag sein, dass der Sony TA-F800ES noch etwas besser ist, aber durch den Eingang direkt auf die Entstufe hat der 830ES einen Vorteil für mich. Plattenspieler und CD-Player geht direkt auf den Sony. Bei DVD/BlueRay und PC gehe ich über den Onkyo TX-RZ730 für die Frontboxen über den PreOut auf die Entstufen des Sony. Für mich ein perfektes System.
Fazit: Hatte vorher immer den Eindruck, dass der Soundunterschied eher in den Bereich Voodu geht. Der krasse Unterschied den ich jetzt erlebt habe hat mich eines Besseren belehrt.
Liebe Grüße Thomas -
20. November 2019 um 5:36 Uhr #44214Hesse
Moin.
Es ist ja durchaus noch bekannt, dass ich, wie Bauerwilkens und andere Cracks, eine Affinität zu den alten Boliden habe. Die Sansuis, Sabas, NADs sind mir alle ans Herz gewachsen, alle auf ihre Art feine Geräte. Der NAD 317, Feinstauflösung, ist an Rodscher gegangen, einige andere sind greifbar ausgelagert.
Seit gut einem Jahr tut der NAD C 375 BEE mit Digitalmodul seinen Dienst. Den größten Vollverstärker von den Dreibuchstabigen kann man nur bestaunen, er ist auch mittlerweile zu guten Kursen erwerbbar. Für 800 Öcken geht der schon über den Ladentisch.
Die nominell 150 Watt pro Kanal sind gemessene 170, gigantischer Ringkerntrafo mit Reserven für alle Fälle, laststabil bis 2 Ohm. Die Impulsreserve liegt bei über 600 Watt. Vor- und Endstufe auftrennbar, also können auch 4 Endstufen angesteuert werden. Ganz witzig ist der vollwertige Klinkeneingang auf der Vorderseite.
Der Vorredner hat völlig recht, Verstärkerklang ist hörbar und der Bolide macht wirklich alles richtig, völlig ausgewogener, entspannter, angenehmer Klang, ohne aufzudicken, zu beschönigen oder zu “spitzeln”. Klanglich wirklich ohne jeden Makel, macht Spass. Mir wenigstens.
Und wenn mal die Post abgehen soll, bläst er mächtig ins Horn.
Bis wieder mal.
Hesse
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30. November 2019 um 22:17 Uhr #44364Matthias (da->MZ)
Wie immer, viel Spaß damit, Eure Hessigkeit 🙂
Bist immer auf nen Vergleich willkommen
Hifi Akademie sche Grüße,
Matthias
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10. Dezember 2019 um 0:25 Uhr #44639Sammo82
Hallo Leute,
ich habe damals mit einem Onkyo TX-DS484 angefangen.
Nach einem Marantz SR5003 habe ich mir dann ein Marantz SR8002 gekauft.
Nun bin ich seit einiger Zeit Besitzer eines Arcam AVR FMJ 550, der wirklich toll ist.
An diesem Verstärker betreibe ich die Cerablue, Doppel5 Cera, Kera 360.1 und als Subwoofer den XTZ 12.17 Edge.
Viele Grüße,
Sammo
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11. Dezember 2019 um 9:31 Uhr #44655Rincewind
Hallo!
Kleines Update aus dem wechselnden Fuhrpark der Good-Old-HiFi Verstärker in meinem Haushalt. Der Marantz PM80 SE wurde durch seinen größeren Bruder den PM90 SE ersetzt. Der große Bruder ist doch eine deutliche Steigerung (auch an Stromhunger: 180W Ruhe-Verbrauch in Class A Betrieb).
Grüße
Rincewind -
14. Dezember 2019 um 13:14 Uhr #44760Udo WohlgemuthAdministrator
Bitte beachten: Der Titel heißt: Welche Verstärker habt ihr. Diskussionen darüber oder Hörwünsche gehören nicht hier hin. Dafür gibt es die PM.
Gruß Udo
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14. Dezember 2019 um 19:11 Uhr #44764Schülzken
Guten Abend,
es ist ja spannend was der ein oder andere für Verstärker betreibt und dieses hier auch mitteilt.
Aber lasst uns doch für Diskussionen über selbige Geräte diesen Thread nutzen.
Klick hierGruß Schülzken
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15. Dezember 2019 um 14:05 Uhr #44795Jörg
Hallo,
beim Thema Stereo-Verstärker bin ich ja noch eher unbedarft. Bisher werkelt hier ein, doch so verpönter Surround Receiver, Denon X4000. Wie ich finde, macht er seine Sache an meinen SB24ACL ganz ordentlich. Ich hab, vielleicht in Ermangelung von Vergleichsverstärkern, absolut nichts auszusetzen.
Da mich das Thema Good Old Hifi nun aber doch interessiert, stehen seit gestern ein NAD 314 sowie ein SABA MI 212 in meinem Wohnzimmer und warten darauf ausgiebig getestet zu werden. 😁
Problem ist, dass ich ein bequemer Mensch bin und das ewige umstöpseln lästig ist. So muss das richtige Testen warten bis ich mir einen Umschalter alla “Odo für Udo” gebaut habe. 😉Gruß Jörg
PS: werde beide Verstärker mit nach Nordhausen transportieren. 😀
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24. Januar 2020 um 5:56 Uhr #45881VadderAdministrator
Moin,
bei Vadder ist ein neues (gebrauchtes) Spielzeug eingezogen.
Es hört auf den Namen Vincent SV-237.
Der Kasten geht noch ein wenig “saftiger” zur Sache als der Destiny Purer.
Die Bühne ist etwas schmaler, dafür stehen die Akteure wie in Fels gemeißelt an ihren Plätzen.Gruß Vadder
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25. Januar 2020 um 9:30 Uhr #45917Harald
Hallo zusammen
nachdem ich diesen Thread letztens fälschlicherweise als Beratungs-Thread missbraucht habe (sorry nochmal an Schuelzken und danke an Udo für das Löschen des Beitrags), wollte ich ihn nun mal richtig nutzen! Also ich habe mir vor einiger Zeit einen gebrauten Marantz PM-6010OSE gekauf, diesen überholen lassen und muss sagen, ich finde den richtig gut! Für mich klingt er etwas feiner und präziser als meinen NAD 320 BEE an meinen SB18.Ein schönes Wochenende an alle!
Gruß Harald -
25. Januar 2020 um 10:47 Uhr #45918Schülzken
Guten Morgen Harald,
alles gut, ich möchte trotzdem anregen zur Diskussion in diesen Thread
Allgemeine Fragen und ErfahrungSo kann jeder seine Wahrnehmung und Erfahrungen mit diversen Amps mitteilen.
Das kann durchaus interessant und hilfreich sein.
Es braucht auch niemand Angst haben etwas falsches zu sagen, manchmal habe ich den Eindruck dass manch einer sehr zurückhaltend ist, oder die Hemmschwelle zu groß ist.Gruß Schülzken
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17. Februar 2020 um 13:01 Uhr #46428shamanic
Hallo Community,
nachdem ich jahrelang einen Sony DN-1000 genutzt habe, jedoch hauptsächlich im Stereobetrieb, habe ich mir nun einen neuen Verstärker angeschafft. Passend zu meinem Bausatz C51ACL.
Die Qual der Wahl war gar nicht so einfach, da ich ne digitale Maschine wollte. Ausgestattet mit sämtlichen gängigen digitalen Ein- u. Ausgängen, die der moderne Mensch von heute so benutzt.
Da gab es Modelle von Yamaha, NuForce, NAD, Onkyo, uvm…
Die meisten leider entweder nicht in meinem Budget, oder sie erfüllten einfach nicht meine Wünsche.
Durch intensive Recherche stieß ich dann auf ein Gerät aus dem Hause Elac. Dieser Hersteller war eher durch seine Lautsprecher bekannt, umso mehr verwunderte mich, was ich im großen WWW alles las über den kleinen Wunderwürfel.
Er wurde wirklich überall in höchsten Tönen gelobt in Punkto Klangqualität. An Anschlussmöglichkeiten bot er alles was ich benötigte.
Das Objekt der Begierde nannte sich Elac EA101EQ-G (Elac Element).
Inzwischen hat der kleine Prachtkerl auch schon einen Nachfolger, den Elac Discovery DS-A101-G (Streaming-Verstärker). Aber dieser entspricht wohl dem selben Innenleben des Element, nur halt erweitert durch ein Streamingmodul und angepasster Software.
Als ich dann eines Tages “der Gerät” auf den Baufotos der C52ACL von Georg (derFiend) sah, musste ich diesen gleich per PM attakieren um mir seine Erlaubnis zwecks Anschaffung zu holen. Anders gesagt, ich vernahm seine Wellen der Begeisterung und das war dann der Startschuss.
Nun zum Gerät selbst. Er klingt um ganze Universen besser als mein Sony. Das bei 25% der Größe und Gewicht. Sein Design mit den 5mm Aluplatten als Front- und Rückblende kommen sehr gut an. Er wirkt handfest und solide. Sein Alu-Drehknauf ist hochwertig, rastet gut ein und sein OLED Display einfach ein Traum.
Er ist mit sämtlichen Schnick Schnack ausgestattet, wie App-Bedienung, zusätzliche App zur Raumanpassung und hat in Punkto Ein- u. Ausgänge zwar nicht die üppigste Ausstattung, jedoch genau das was es benötigt um TV, BR-Player anzuschließen und sich mit Bluetooth noch weitere Zuspieler an Bord zu holen.
Ich weiß das Udo kein Fan von digitalen Klang-Helferchen ist, aber ich habe eine sehr kahle Hütte. Glatter Parkett, glatte Decke, sehr große Fensterfronten – auch um’s Ecke gezogen. Sehr geradliniege Möbel und zudem auch sehr wenig davon (wir hassen Staubwischen!). Somit ist bei uns so ziemlich ALLES total Kacke wenn’s um guten Klang geht.
Da ich jetzt nicht der bin, der nun beginnt Perserteppiche an die Wand zu nageln, moosgrüne Samtvorhänge aus nem Barockschloss aufzukaufen, die Möbel dorthin verrückt wo sie vom Architekten nicht vorgesehen waren und auch nicht bereit ist sich nun vermehrt Staubfänger in den Raum zu stellen, war ich ein klitzekleines bisschen auf digitale Unterstützung angewiesen.
Und was soll ich sagen? Ja zum Teufel… ja, ja, ja… die Raumeinmessung des kleinen Elac tut ihren Dienst hervorragend.
Natürlich weiß ich inzwischen das ACL sehr Wandnah gestellt werden kann und das ACL kaum zu Oden anregt… jedoch muss ich zugeben, dass mir die C51ACL in meinem Raum bisschen Schwierigkeiten gemacht hat. Mein Raum hat irgendwie die Bässe aus dem oberen Bereich gefressen.
Erst dachte ich es sei ein Problem der Lautsprecher, da meine alten LS nicht so klangen. Natürlich gleich Udo gefragt ob ich echt zu doof war die Weiche aufzubauen. SORRY Udo an dieser Stelle für meine Attacken! Aber ein schneller Wechsel in’s Kinderzimmer brachten dann ein breites Grinsen und Glückseeligkeit. Nö, die LS sind es definitiv nicht.
Also wieder runter mit denen ins WZ und bisschen experimentiert mit der Aufstellung. Ihr vermutet was nun kommt, je nach Standort klang es anders. Mal mager, mal voller.
Da ich aber nicht bereit war Kompromissse einzugehen in Sachen Aufstellung (wer meinen Baubericht gelesen hat, weiß wo sie stehen, dort wo sie hingehören!), habe ich dann begonnen mit der Raumkorrektur des Elac rumzuspielen. Was soll ich sagen, es hat mir sehr geholfen. Die App arbeitet mit dem Smartphone-Mic was nicht optimal ist, daher benötigte es zwei, drei Anläufe mit verschiedenen Mic-Positionen, bis das Ergebnis dem heutigen entspricht. Nun ist das volle Klangbild vorhanden, fette Bässe und ein durchgehender Frequenzbereich von ca. 40Hz aufwärts bis zu den allerfeinsten Hochtönen. Und ich genieße es, genieße die C51ACL jeden Tag in vollen Zügen.
Ich mag den Verstärker. Ich mag ihn sogar sehr. Neben meinen Lautsprechern von Udo und meinem Panasonic-UHD für die Wand die beste Anschaffung der letzten Jahre. Das Trio spielt hervorragend. Bild und Ton sind ebenbürtig und von allerfeinster Qualität.
Was ich an dieser Stelle vielleicht noch erwähnen sollte, der kleine Kerl hatte nen Kinderschnupfen (BT-Modul). Ich war schon ein bisschen entäuscht. Aber da kam der Elac-Support in’s Spiel. Das Gerät wurde sofort ausgetauscht. Man hat sich sehr ehrlich bei mir entschuldigt für die Unannehmlichkeiten und mich rund um versorgt. Alle Weh’wechen sofort vergessen… nun spielt der Neue zu vollsten Zufriedenheit.
Somit, nicht nur die Hardware & Software ist zu empfehlen, sondern auch die Kundennähe und deren Performance. An dieser Stelle – Elac *Daumen hoch*
Ich weiß, der Beitrag klingt nun wie ne kitschige Werbesendung auf Teleshopping. Aber hey, was soll ich sagen… jedes Wort ist ernst gemeint.
Der EA101EQ-G ist ein klasse Verstärker! Meine Empfehlung kann ich aussprechen…
Greez
Shamanic
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17. Februar 2020 um 14:34 Uhr #46430derFiend
Danke, ganz gut zu hören das die Einmessung bei Dir was gebracht hat. Bei mir hält sich der Erfolg da recht in grenzen, weshalb ich ihn völlig ohne die Einmessung betreibe. Hatte ein bisschen das Gefühl die funktioniert primär in einem 2.1 Setup, um Sat und Sub ordentlich einzubinden.
Hatte das ganz am Anfang mal mit einem ganz furchtbaren Sub probiert, und war erstaunt wie problemos das ging. Im reinen Stereo Betrieb konnte ich aber irgendwie keinen großen “Messerfolg” feststellen.
Die Qualitäten sind aber darüber hinaus auch gut genug, und ich mag den Formfaktor sehr. Danke für deinen Report, der sich tatsächlich ein wenig werblich liest 😀
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17. Februar 2020 um 15:29 Uhr #46434shamanic
Georg ich schwöre… keinen Scheck von ELAC bekommen. Und ich kann nur Lobgesang ausschütten, wenn mich der kleine Scheisser so glücklich macht, ist halt so… 🙂
Zur Raumeinmessung:
Das beste Ergebniss hatte ich, als ich bei der Erstmessung nicht das Mic vor den LS gehalten habe, wie vorgegeben, sondern genau in der Mitte beider LS, in einer Linie mit der Front. Dann die zweite Messung am Hörplatz (Couch) gestartet und dann ist die Kurve des Bassbereichs sehr, sehr deutlich angehoben worden.
Bin jetzt nicht so der Profi in solchen Sachen, aber man hört einen deutlichen Unterschied, wie wenn die Raumkorrektur deaktiviert ist.
greez
Shamanic
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17. Februar 2020 um 17:14 Uhr #46435derFiend
Danke für den Tipp, werd ich mal probieren. Einfach weils micht interessiert 😉
Ansonsten halte ich den Elac ja auch für einen guten Tipp, nicht umosnst gebe ich den gerne weiter 😉
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17. Februar 2020 um 20:58 Uhr #46436Udo WohlgemuthAdministrator
Hallo Jungs,
bitte beachtet, dass hier nur beschrieben werden soll, welchen Verstärker man nutzt. Diskussionen darüber sollen anderswo stattfinden, damit es hier übersichtlich bleibt.
Gruß Udo
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18. Februar 2020 um 22:09 Uhr #46452Shumway
Hallo allerseits,
ich oute mich jetzt auch hier, nachdem ich das Treiben lange verfolgt habe. Okay, das Outing bezieht sich nur auf die verwendeten Verstärker und sonst fast nichts 😉
Von alters her habe ich noch einen Rotel RA 840 BX2 (ca. 1988). Nachdem er sehr lange im Betrieb war, ist er seit Anfang 2016 im Ruhestand. Einige Lötpunkte und Kabelverbindungen habe ich nacharbeiten müssen, jetzt läuft er wieder sehr gut. Das Doppelpoti (Lautstärke L + R mit Reibkupplung) macht keine Probleme. Obwohl im Messchrieb der Bass etwas abfällt, ist diese Kiste meine kräftigste im Bass, wahrscheinlich durch die ebenso gemessene Phasenänderung. Ansonsten ist er etwas unpräzise, aber angenehm. Manchmal krame ich ihn raus, wenn’s rund gehen soll 😮
Gebraucht im Zustand “überabeitet” habe ich einen Onkyo A-9711 (ca. 1998) erstanden, diesen nutze ich in der Werkstatt, auch für Messzwecke. Überarbeitet hieß, mit Kontaktspray geflutet. foo und ich haben das Teil auseinandergenommen, Lötpunkte nachgesetzt, Lautstärkepoti und Quellenwahlschalter geöffnet und ordentlich gereinit und poliert. Jetzt läuft er stabil, hat für meine Ohren einen eigenwilligen Klang mit auffälligen Mitten.
Aus dem Jahr 2015 ist ein Rotel RA-12, der nun den Dachboden am 11-Zöller beschallt. Ich finde ihn angenehm warm im Klang, aber nicht so genau in den Mitten und Höhen wie ein Cambridge CXA-60, den meine Frau und ich seinerzeit als Alternative dazu anhörten. Die Klangausprägung ist gegenüber dem “Vintage”-Rotel deutlich zurück haltender.
Gleichzeitig kauften wir 2015 einen Allrounder, den Receiver Yamaha R-N602D, der bis letzte Woche auf dem Dachboden spielte und jetzt in die Zweitwohnung meiner Frau zieht. Sehr viele Features, sehr viele Eingänge, Streaming-Optionen. Ein schönes Gerät mit Yamaha-typischem neutralen Klang. Nichts macht er falsch, es hebt sich aber auch nichts hervor. Einzig die Firmware-Updates bargen Überraschungen, so wurde zwischenzeitlich der Anbieter der Netzwerkdienste auf diesem Weg geändert.
Da durch die Geräterotation eine Lücke im Wohnzimmer entstanden ist, musste wieder ein neuer Verstärker mit ausreichend Analog- und Digitaleingängen her. Vor- und Endstufe wären schön gewesen, eventuell in Class D, leider aber zu teuer. Eine zweite Butze einrichten kostet leider auch. Wichtig waren mir vier Analog- und drei bzw. vier Digitaleingänge. In für mich bezahlbar landete ich wieder bei Rotel, nun der A14, fast alle anderen Kandidaten hatten zu wenig Eingänge. Der Cambridge CXA-81 wäre eventuell noch eine Option gewesen, der mir gefallende NAD C368 hat leider zu wenig analoge Eingänge. Was soll ich sagen, dieser Rotel aus der aktuellen Baureihe klingt ein wenig anders als die beiden zuvor, obwohl immer noch Class AB. Entspannt, dabei aber deutlich knackiger und präziser. Ich bin vollauf zufrieden. Momentan läuft er an einer Eigenkonstruktion, in absehbarer Zukunft dann hoffentlich an Duetta Top – die müssen nur noch gekauft und gebaut werden. Einen zweiten Hifiberry habe ich noch gebastelt, mit dem piCorePlayer als Software und ein Synology-NAS als Logitech-Server greife ich auf meine Musik so zu, wie ich es als althergebrachter IT-ler bevorzuge. Und kann die Musik nun zwischen Dachboden und Wohnzimmer synchronisieren 😎
Schöne Grüße,
Gordon
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19. Februar 2020 um 23:43 Uhr #46460pvmub
wie ich ja kürzlich in anderem Zusammenhang kundgetan hatte, benutze ich ausschliesslich einen AV Receiver, derzeit den Pioneer SC-LX901. Für mich die einzig erschwingliche Möglichkeit Mehrkanal Musik von SACD oder Bluray über meine fünf Prinzessinnen auf einem gehobeneren Level zu geniessen. Der Plattenspieler – Project / Benz – ist über einen Trigon Vanguard II / Volcano III Akkunetzteil an den Receiver angeschlossen – natürlich im pure direkt Modus! Alles was gedreht werden will wird dem CA Azur 751BD gefüttert. Ge”rippte” CD’s und zusammen mit gekauften HighRes downloads vom eigenen Mediaserver über den Receiver gestreamt – was der hervorragend kann!
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21. Februar 2020 um 20:45 Uhr #46566Tabularasa
Symphonic Line RG14 MK4 Edition an Duetta. Gute Auflösung und mehr als genug Leistung. Lautstärkeregelung über Fernbedienung ist etwas grob für Lausprecher mit gutem Wirkungsgrad.
Allo Volt +D an SB18. Der kleine macht einen echt guten Job und hat mich bei Zimmerlautstärke selbst an der Duetta überzeugt. Ich betreibe ihn an einem 19V 3A Schaltnetzteil und bei hohen Pegeln merkt man, dass ihm die Luft ausgeht, aber für moderate Lautstärke oder kleine Räume eine gute Wahl. Auf jeden Fall hat er meine Vorbehalte gegen Class D weitestgehend ausgeräumt.
Yamaha A-S501 an Selbstbauboxen aus meiner Studienzeit (auf Basis eines Infinity Car Audio Systems mit Bändchenhochtöner und Alumembranen). Der Verstärker liefert für seinen Preis ein solides Paket. Mit einem guten extern DAC (Sabaj D5) ist nochmal ein gutes Stück mehr Auflösung drin als mit dem internen DAC. Bin sehr zufrieden mit dem Gerät.
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22. Januar 2021 um 13:34 Uhr #53436VadderAdministrator
Moin,
nachdem die Granduetta nicht zum Schnitt des Zimmers passte, wurden die Duettas mit einem neuen Stromlieferanten beglückt.
ASR Emitter I HD 1.3
Passt ganz gut 🙂
Gruß vom Vadder
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22. Januar 2021 um 20:04 Uhr #53447dirk
Wow… dann werden die Duettas ordentlich befeuert.
Mich interssiert ja immer ob es ein grosser Unterschied ist in dieser Preisregion zu hören oder in der unteren bzw. was macht das High End Zeug besser?
gruss Dirk
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22. Januar 2021 um 23:35 Uhr #53450VadderAdministrator
Moin,
die Kiste bietet schlicht brutale Kraft. Beim Auto würde man Drehmoment sagen.
400.000 μF an Kondensatoren für den Ausgang plus 126.000 μF für die Nebenspannungen haben die 11-Zöller derart im Griff, dass (zumindest bei mir) körperliches Unwohlsein eintritt bevor sich die Membranen sichtbar bewegen.
Die Vorgänger von Destiny und Vincent hatten zwar auch 250W/4 Ohm, blubberten im Vergleich aber so vor sich hin.
Details können wir gerne über PM oder im off-topic zerfieseln.Gruß vom Vadder
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23. Januar 2021 um 8:19 Uhr #53455Andi
ich hab seit weihnachten einen Lyngdorf 1120 an der Chorus 85 und bin damit sehr zufreiden.
Das einmessen hat etwas die Schärfe genommen, die ich im Raum hatte und über die Filtermöglichkeit konnte ich mir eine Art loudness funktion einbauen die zu meinem Klangverständis passt.
Was mir besonders gefällt, er geht über HDMI automatisch an und ich kann bei streams schauen mit der TV Fernbediehnung laut und leise machen, das war mir ein großes Anliegen.
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4. Februar 2021 um 9:29 Uhr #53745Jo_T5
Neuzugang in der Amp Familie:
Oldshool Bestand: Accuphase E 206, alias Alteisen (natürlich liebevoll gemeint…), habe letztens die Ausgangsstufenrelais und die Taster der Klangregelung / Mono-Stereo ausgetauscht (gibt es noch als Neuteil!!) + Ruhestrom + Umstellung auf 240V; Ergebnis: wieder gute solide Mittelklasse
Surround Gedöns: Denon AVR 4306, auch eine recht solide Mittelklasse für Filmchen und TV, für Stereo nicht so dolle
…und der Neuzugang, Elac EA 101 EQ-G, das Baby für die kleine Anlage im Wohnzimmer, bin wirklich positiv überrascht was in den kleinem Kästchen so steckt, fehlen nur die passenden Lautsprecher von Udo, haha, sobald es wärmer wird, geht es los :-))
VG in die Runde, gesund bleiben, cool bleiben, Jo
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27. Februar 2021 um 0:38 Uhr #54299Bastian Hecker
Da ich neu hier bin, erstmal ein freundliches “Hallo!” in die Runde!
Durch mein Studium und das “Glück” in einer WG gelebt zu haben mit allerhand Audio-Bekloppten haben sich bei mir allerhand Verstärker angesammelt. Daher hier nun ein kurzer Abriss:
- Destiny EL-34 Plus welcher im Wohnzimmer an meinen MiDus werkelt.
- Harman Kardon A 402 + Tuner 403 arbeiten hier im Wechel 🙂
- Ein Kenwood / Trio KA-6000 befeuert meine SB36 im Arbeitszimmer, wo ich (dank Covid) nun viel Zeit verbringe 😉
- andere Verstärker die ich im Wechsel höre:
- Nakamichi 730
- Sansui TR 707
- Pioneer A676
- Selbstbau SymAsym
- Destiny EL-34 Plus welcher im Wohnzimmer an meinen MiDus werkelt.
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24. April 2021 um 7:36 Uhr #55297Josef Heers
Hallo,
habe mir gerade eine neue Purifi Eigentakt Endstufe zugelegt. Bin begeistert. Meine Doppel 7 hat jetzt eine Oktave unten dazu bekommen:-). Konnte ich mir so nicht vorstellen.
Meine anderen Sachen
1. Yamaha A S1000 und CD S1000 an Doppel 7.
2. Yamaha R N803D an Vienna Acoustic Mozart
3. Denon R335 an SB 15 STC
Alles streamt mit der Yamaha Infrastruktur von einem selbst gebastelten Odroid Dlna Server. Der neue Eigentakt wird mit Yamaha WXC-50 an die Doppel 7 gepackt. Und alle Verstärker werden ein Platz weitergereicht. Der kleine Denon muss wieder in den Winterschlaf.
Liebe Grüße aus Göttingen, Josef
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24. April 2021 um 9:32 Uhr #55298Rincewind
Moin,
in meinem Good-Old-HiFi Fuhrpark gab es zwei neu Zugänge:
– Mission Cyrus II samt PSX
– Harman Kardon PM665Beide Alteisen verfügen über exzellente Phono-Vorstufen. Besonders fein ist die Phono-Vorstufe von Mission Cyrus. Der Harman Kardon PM665 glänzt mit Einstellbarkeit für MM Tonabnehmer.
Beides sehr leckere Amps :p
Grüße
Rincewind-
25. April 2021 um 17:53 Uhr #55312DanVet
Hallo Rincewind,
den PM665 hatte ich auch mal. Damals hatte ich den Eindruck, dass bei hohen Lautstärken der Klang leicht unsauber/verzerrt war. Nachdem ich die Endstufen über ein Mischpult direkt angesteuert habe konnte ich das nicht mehr hören und richtig Gas geben. Ich hatte den Eindruck, dass die Vorstufe das Problem war. Vielleicht haben ihr die Endstufen das Wasser abgegraben. Kannst ja mal schauen/hören ob dir das auch auffällt.
Grüße, Daniel
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24. April 2021 um 18:11 Uhr #55301Sparky
Guten Abend,
um hier mal die Phonosektion etwas aufzumischen, wer sich nicht vor fisselig zu lötenden Platinen scheut,
in der Bucht gibt es feine diskret aufgebaute Bausätze.
Im letzte Jahr habe ich eine MM Vorstufe in meinen “Frankenstein” gefrickelt und einen MC im separaten Gehäuse gebaut. Beides bewährt sich nach längerem Hören. Somit ist auch hier der Selbstbauer gefragt 🙂Gruß,
-SparkyAttachments:
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29. April 2021 um 16:02 Uhr #55412scotwalks
…ich habe für meine Doppe7 gerade von einem Naim Supernait auf die Vor-Endkombi NAC 202/NAP 200 geupdated und bin krass überrascht, was da noch so passiert. Die Lautsprecher sind noch da, aber gefühlt überhaupt nicht mehr beteiligt am Erzeugen des Klangs. Ich bin richtig begeistert.
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29. April 2021 um 21:10 Uhr #55418derFlo
Mich versorgt ein Doppelmono-Sym mit der Biino als Vollverstärker. Der hat mit dem Bau der C85 einen Denon 1612 abgelöst…Danach war alles deutlich feiner und weniger matschig würde ich als Leihe sagen 🤔
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21. Februar 2022 um 20:56 Uhr #60427Schülzken
Guten Abend,
dann grab ich diesen Thread mal wieder aus,
mein letztes Posting hier ist auch schon über zwei Jahre her.Dem ein oder anderen ist sicher bekannt das ich mir eine kleine PA Anlage gebaut habe.
Hier ein paar Eckdaten zur Hardware.Endstufe Tops:
the t.amp TA1050 MK-X
RMS 2x 520W/4OhmEndstufe Woofer:
the t.amp TA2400 MK-X
RMS 2x 1200W/4OhmAktive Frequenzweiche:
Fame Audio X-Over MKIIMischpult:
Allen & Heath ZED-6 FXVerkabelung XLR Neutrik
Gruß Schülzken
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22. Februar 2022 um 13:40 Uhr #60428JohannesL
Hallo allerseits,
nachdem ich nun endlich die SB240 in Betrieb genommen habe, kam die Idee, doch mal zu checken, welche Verstärker ich denn nun eigentlich nutzen kann. So durchsuchte ich den Dachboden nach diversen Überbleibseln und checkte in den letzten Wochen manches durch.
De facto in Betrieb sind nun bei mir folgende Verstärker (Reihenfolge zufällig, nicht sortiert):
Onkyo TX-SR 608, Yamaha R-S700, Pioneer A7, Dual CV1260, Destiny EL34Deluxe, Elektor Mini-Crescendo, sowie der ein- oder andere China-Digital-Amp.
PS: Für einen Symasym fehlt eigentlich nur noch der Trafo, Gerät wäre bereits gebaut- eigentlich logisch, dies endlich mal in Angriff zu nehmen.
Gruß an das Forum JohannesL
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9. März 2022 um 12:43 Uhr #60624Karl-Heinz Stock
Moin.
Ich habe nach langem Suchen nein Setup gefunden.
Yamaha C65 Vorstufe und M 65 Endstufe, Sony TAF 770 ES als Backup.
Reicht für´s Erste.
Hesse
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28. Dezember 2022 um 19:07 Uhr #65888MartinK
Hier isser
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29. Dezember 2022 um 22:33 Uhr #65902wbbw
Hab mir vor ein paar Monaten die BelAir 72 BR zugelegt.
Im Wohnzimmer spielen sie an einem AVM A30. Damit ergibt sich ein faszinierendes Klangbild.
Hab sie zur Probe auch mal an meine dicke Musical Fidelity M6-PRX Endstufe im Kellerkino gehaengt, klingt auch nicht schlecht, aber die 72er hat einen guten Wirkungsgrad und braucht keine Wattmonster.
Und dann zum Test noch an den kleinen Denon PMA-720 AE im Schlafzimmer, auch damit klingt’s schon gut. Aber die beste Vorstellung erziele ich mit dem AVM. -
4. April 2023 um 10:28 Uhr #68064aggerflash
Ich habe bisher Verstärkertechnisch aktuell:
Am Schreibtisch ist es ein Arylic Up2Stream Amp 2.1
Im Wohnzimmer ist es ein Cambridge Audio AXA 35
In der Werkstatt ist es ein Technics SU ??? NewClassA (Ich meine VZ220 müsste es sein, bin grad nicht sicher) aus den 90ern
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15. April 2023 um 21:09 Uhr #68212Heiko
Ich verwende seit einigen Jahren den Technics SU V 900 – seit wenigen Monaten treibt er absolut souverän meine geliebten Grandladies an.
Das Eisenschwein ist aber alles andere als grob – klingt mit modernem DAC + diskretem OPAmp von Sparkos (darüber dann Qobuz oder Technics CD-Player) oder mit Platte traumhaft.nach ca. 32 Jahren ist an dem Technics immer noch alles stramm – kein Potentiometer kratzt, nichts ist defekt – hatte ihn komplett zerlegt, alle Lötstellen, alle Elkos usw. überprüft, Ruhestrom und DC Offset eingestellt, die Relais geöffnet, gereinigt und konserviert…. die üblichen Kleinigkeiten. Fertig. Der große Alps-Potti fühlt sich beim drehen nach 10 000 Euro-Amp an. Nach all den Jahren ist da NULL Spiel drin. Läuft seidenweich.
Attachments:
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16. April 2023 um 13:36 Uhr #68227Knutbox
Hallo zusammen,
dann will ich auch mal. Grundsätzlich habe ich mich nie als sonderlich experimentierfreudig gesehen, was Verstärker angeht. Ich bin eher ein Anhänger der Philiosophie, dass es keinen Verstärkerklang geben sollte. Über Jahre habe ich mit einem preiswerten Sony glücklich geschätzt. Als der den Geist aufgegeben hat, habe ich mich umgeschaut. Schnell lag der Fokus auf Good-Old Hifi in Form von Marken und Modellen, die ich aus der Jugendzeit kannte. Schon erstaunlich welche Preise für alte Spitzenmodelle aufgerufen werden.
Begonnen habe ich selbst dann mit einem Rotel RA-712 aud dem Jahr 1978. Schick, super Haptik. Allerdings hat er auch immer wieder Zicken gemacht. Klanglich hatte ich das Gefühl ihn nicht auf das Niveau bringen zu können, dass er ursprünglich mal gehabt haben mag.
Ich darf mich glücklich schätzen einen Restaurator alter Hifi Geräte im Wohnumfeld zu kennen. Auf dem Weg habe ich den Rotel überrarbeiten lassen und gleich einen Harman Kardon HK 6300 ergattert. Nicht das Spitzenmodell, daher aber preislich direkt ein Drittel unter den „HK-Legenden“. Klingt sauber, im Bass neutraler als der Rotel, in den Höhen für meinen Geschmack ausgewogener.
Jetzt war ich schon irgendwie angefixt und konnte einen gewissen Eigenklang von Verstärkern nicht mehr ignorieren. Es kam die Idee auf passend zu meinen Dual Dreher mal einen Verstärker aus dem Schwarzwald zu besorgen. Nach längerer Recherche hatte ich dann Glück und konnte einen überarbeiteten Dual CV 1600 ergattern. Solide Technik, sehr schwer, eine edle Optik aus metallischem Braun mit einer Unmenge an Kippschaltern. Klanglich gibt es nichts zu meckern. Optisch macht er auch viel her (wem es gefällt). Das Gerät vermittelt eine Wertigkeit aus einer anderen Zeit.
Und warum nur ein Gerät aus dem Schwarzwald nehmen wenn man zum doppelten Preis zwei haben kann. Es zog ein oft gerühmter SABA MI 212 ein. Leider war er technisch nicht wie vom Verkäufer immer öfter behauptet „in Bestzustand“. Ein LS spielte immer etwas leiser. Mein geschätzter Restaurator fand einen defekten Kleinsignaltransistor in der Vorstufe. Danach und seit dem läuft das Teil sauber und ohne Zicken. Aber auch hier musste ich für mich feststellen, dass die alten Geräte im Grundton (bis auf den Dual) etwas wärmer spielen. Das mag für kleinere Lautsprecher genau die richtige Wahl sein, für meine großen Standlautsprecher und meinen persönlich Geschmack ist es einen Ticken zu viel.
Aber warum eigentlich immer nur kaufen und nicht mal selber bauen. Also habe ich den Sym-A-Sym gebaut. Man oh man, das war schon etwas anderes als LS zu bauen. 230V Netzstrom, Metallverarbeitung etc stellen neue Herausforderungen dar. Ich habe die Kleinsignaltransistoren abgeglichen, mir das Hirn über Gleichrichter zermartert und viel gelernt. Leider spielte am Ende nur eine der Platinen glasklar während die andere nicht aus dem Quark kam. Es begann eine aufwendige Fehlersuche. Als ich in einem unachtsamen Moment einen Schraubenzeiher unter der Platine habe liegen lassen, war es dann vorbei. Die Platine erzeugt irgendwo einen Kurzschluß, heizt auf und steht dauerhaft instabil vor der Selbstzerstörung. Seit dem liegt das Projekt im Keller. Derzeit fehlen Zeit und Motivation da weiter zu machen. Aber die eine Platine die spielte, hat mich fasziniert. Der Sym-A-Sym kann verzaubern. Schade, dass das in die Hose ging.
Dann wollte ich was kleineres mit VU Meter haben. Es wurde ein kleiner Fisher CA-2221. Optisch hat mir das Teil ja super gefallen, klanglich wurden wir aber nicht warm. Die Darlington Endstufen mit Kürzel STK haben ihre Fangemeinde. Ich denke in Summe, dass der Fisher einfach bisschen zu schwach war (2x35W) um die LS vergfleichbar zu treiben. Das merkt man dann schon und wir sind getrennte Wege gegangen.
Nie vergessen hatte ich, dass mein Schwager früher einen Onkyo Eisenschwein sein Eigen nannte. Es ist ein Onkyo Integra A-8850. Er wurde lange Zeit nur noch als Anschauungsobjekt im Wohnzimmer stehen gelassen, da die typische Problematik springender Eingangswahlschalter das Gerät befallen hatte. Irgendwann wanderte er in den Abstellraum und dann in den Keller. Zum Glück hat er den Verstärker nie weggeschmissen. Ich habe vorsichtig gefragt und drei Tage später wurde das Gertät aus dem Keller befreit und mir zur freien Verfügung überlassen. Natürlich ging das gute Stück erst einmal zu meinem Restaurator der Wahl. Dort wurde das Gerät gereinigt, die Schalter und Potis ausgebaut, gereinigt und neu versiegelt. Zu Hause angeschlossen zeigte sich für mich das bis dahin ausgewogenste Klangbild aller Verstärker, die ich bis hier hatte. Zwischen den bisher bekannten Tönen zaubert der Onkyo noch einmal Zwischentöne ans Ohr, die mir bis dahin nicht auffielen. Es ist nicht die Welt, da geht keine neue Sonne auf oder so. Aber schön ist es schon. Das empfand ich nach längerem Hören als sehr angenehm. Der Onkyo ist eine echte Wuchtbrumme mit entsprechend Leistung. Vielleicht kontrolliert er die LS daher auch sehr gut und kann Nuancen wiedergeben, die sonst untergehen? Auf unserer kleinen TV Bank fragt man sich jetzt aber schon was eigentlich das Möbelstück ist?! Aber Optik folgt Klang.
Naja nicht so ganz, seit gestern spielt hier der kleine Bruder, ein Onkyo A-8830. Ich kann bisher bei gediegener Zimmerlautstärke keine großen Unterschiede heraushören. Und eine Fernbedienung, die für beide Geräte taugt, gabs oben drauf. Also ich denke, die Onkyo’s sind solide. Da sie früher wohl zu ziemlichen Kampfpreisen in die Läden kamen, sollten sie weit verbreitet sein. Gut sind sie allemal.
Das war meine ausufernde Beschreibung meiner Verstärker Karriere, die ich selbst gar nicht als solche bezeichnen würde. Jetzt fehlen noch Eindrück von Technics, Sony und und und. Und den Mainstream aus den 90ern habe ich dabei noch gar nicht so recht verlassen.
Gruß Knutbox
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17. April 2023 um 22:00 Uhr #68237Karl-Heinz Stock
Moin.
Schick, dass es noch Fans gibt, die den kleinen Saba hochhalten.
Bis dann.
Hesse
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11. April 2024 um 9:15 Uhr #74908Thomas Müller
Hallo,
in einem Stockholm-Aufenthalt in einem Vintageladen entdeckt:
Technics TA-SE-A5
30cm VU-Meter, einfach wundervoll.
Hat aber neue Probleme gebracht:
1. Duetta ist zu effektiv, mit einem Watt fallen einem schon fast die Ohren ab.
2. Vorstufe: Finde mal was mit 9 Eingängen und drei Ausgängen, davon zwei ungeregelten….
Und trotzdem ist die mein Traum!
Uxma
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5. Juli 2024 um 21:19 Uhr #76375Kuhlschrank
Ich beheize mein Wohnzimmer seit ca. 6 Monaten (zumindest Freitag Abend) mit dem Rega Elicit Mk5.
Damit bin ich sehr glücklich! Das ist unabhängig davon, ob die SB18 oder die Grand Ladys befeuert werden.
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