27. Februar 2022

Erleuchtung mit der U_Do 53

Autor: Kaditzjaner

Wenn ich hinter einer Sache stehe, dann tue ich dies zumeist aus voller Überzeugung und mit großem Eifer. Ich versuche dann oft, Andere mit meiner Leidenschaft für die Sache anzustecken und mitzunehmen. Das hört sich jetzt größer an, als es ist. Hier geht es nicht um Politik oder Weltanschauungen. Wobei unser aller gemeinsames Lieblingshobby fast schon eine Art Weltanschauung sein kann. Wenn du nicht zufrieden bist, mach es selbst und vor allem, mach es besser! So gesehen ist DIY-Hifi unsere Religion, und dieses Forum der Tempel. Und nun habe ich einen neuen Jünger gewinnen können. Preiset den Sound!

So. Sorry für den “dicken” Anfang. Es geht jetzt normal weiter.

Bereits in meinem letzten Bericht zum Beton-Epoxid-Monster habe ich erwähnt, dass die Präsentation der Kombination aus RS 100 ACL und U_Do_Sub 10 im Büro zu Begehrlichkeiten im Kollegium geführt haben. Mein junger Kollege Charly hat sich kurz darauf bei mir gemeldet und sich zu einem Probehören in meinem Wohnzimmer angekündigt. Es stand der Auszug aus seiner WG an und er wollte seiner ersten, eigenen Wohnung direkt einen ordentlich Satz Lautsprecher gönnen.

Da Charly bereits die kleinen RS 100 ACL gehört hatte und somit das Bau-Prinzip kannte, freute ich mich darauf ihm meine U_Do 9 ACL vorstellen zu können.

Das ist ein prinzipbedingt schlanker und hochaufragender Lautsprecher. Der Klang zeichnet sich besonders in der meiner Meinung nach sehr angenehmen Hochtonwiedergabe aus. Das Klangbild ist, vernünftige Aufnahmen vorausgesetzt, nie bauchig oder schwammig. Aufgrund der ACL-Bauweise liefern die Spargel neben den klaren Höhen aber auch einen schönen ausgeglichenen Bass und eine breite Bühne. Mit entsprechend kurzem Reflexrohr wird er schön punchig. Da die hierfür zuständigen BMT’s jedoch recht klein sind, fehlt es gerade dem Tiefton an „Gewalt“. Nicht falsch verstehen. Ich finde die Lautsprecher ganz hervorragend und bin immer wieder begeistert, was das Prinzip ACL zaubern kann. Aber meinem jungen Kollegen fehlte leider noch ein wenig die Kraft im Bass. Zitat: „Ich möchte gerne einen genauso schönen Klang. Aber ein bisschen mehr Bums.“

Daraufhin haben wir gemeinsam die verschiedenen Varianten und Prinzipien besprochen. Am Ende konnte ich ihn von der U_Do 53 überzeugen.

Charly wollte eine Old-School-Box mit Furnier und ohne Lautsprecherabdeckung. Ich sollte entsprechend des Bauvorschlages vorgehen. Insofern war ich recht zuversichtlich, dass das Projekt flott voran gehen sollte. Baustart war im Januar. Mitte März wurden die beiden Lausprecher in der neuen Wohnung abgeliefert, inklusive bereits erfolgter Einspielzeit von 2 Wochen. So ist es halt, das Baufieber. Für mich waren die beiden Holzkisten eine willkommene Übung. Aber nun von vorn.

Wie immer startet ein Lautsprecherprojekt mit dem Kauf von Material. Ich habe mich für 19 mm MDF entschieden. Vom Schreiner ins Auto, in den Keller und los geht es mit der Dübelhilfe. Ich habe alle Seiten mit Dübeln fixiert, damit mir diese beim Verkleben nicht abwandern. Leider ist dies mir dann doch bei einem Lautsprecher mit der Innentrennwand für das Mittel-Hochton-Abteil passiert. Beim Verspannen ist mir das Gehäuse irgendwie verrutscht.

Am nächsten Tag habe ich beim Lösen der Klemmen gesehen, dass die Box eher einem Trapez als einem Rechteck ähnelte. Mist. Es geht dann doch wohl bei jedem Projekt was schief. Naja. Schnell neues Material für die Seite geholt und neu gebaut. Charly rutschte kurz das Herz in die Hose, als er dies erfahren hatte. Er kennt die Hochs und Tiefs beim Lautsprecherbau noch nicht. Nach diesem Projekt schon. Ich habe jeden Bauschritt mit Foto begleitet und eifrig an Charly berichtet. Wobei seit diesem Vorfall zum Glück keine größeren Probleme mehr aufgetreten sind.

Während das zweite Gehäuse vor sich rumtrocknete, wurde das Furnier ausgesucht. Am Ende wurde sich für “Nadelbaum” entschieden. Im Gegensatz zu meinem ersten Projekt habe ich nun Furnier mit Vlies auf der Rückseite eingesetzt. Das hat den Vorteil, dass es nicht so schnell reißt. Das kann leider bei der Bügelmethode recht schnell passieren. Das Vlies ist dünn. Verhindert aber eben das Aufreißen. Ich habe dieses Mal das komplette Gehäuse furniert. Also auch Vorder- und Rückseite. Da kommt es dann auf eine saubere Arbeit an den Kanten an. Für diesen Zweck habe ich mir eine kleine und feine Feile gekauft. Damit lässt sich das Furnier an den Kanten sehr gut brechen, ohne das größere Stücke weggerissen werden. Zusätzlich habe ich mit meinem alten Bügeleisen (Dederon-Stufe!!!) das Furnier mit hohem Anpressdruck um die jeweiligen Kanten gebogen. Das Vlies auf der Rückseite war auch hierbei sachdienlich. Am Ende habe ich die Kanten nach dem Brechen nochmal mit einem Schleifblock und 600er Schleifpapier bearbeitet. Vorsicht: Man ist schnell durch das Material durchgeschliffen und sieht plötzlich das MDF. Gerade an den Kanten geht das flott.

Insgesamt bin ich recht zufrieden mit dem Ergebnis. Bei der späteren Auslieferung wurde ich gefragt, ob das Teil aus einem Stück ist. Dann sollte es ja passen. Das Furnier habe ich im Übrigen bei designholz.com bestellt. Schaut dort mal nach den SaRaiFo-Furnieren. Die haben unter anderem auch das Vlies unten dran.

Im nächsten Schritt musste ich die Ausschnitte für die Chassis vorbereiten. Ich habe mit Absicht damit gewartet, bis das Furnier drauf war. So ergibt das saubere Kanten. Allerdings ist der “Verkack-Faktor” auch höher. Zumindest würde ich sehr fluchen, wenn jetzt das zweite Gehäuse in den Müll wandern würde. Nur diesmal mit Furnier drauf…..

Daher ganz umsichtig und 5-mal durchdacht den Fräser angesetzt und losgelegt. Erst die Versenkung und dann den kompletten Durchbruch für Lautsprecherkorb und Magnet. Ging insgesamt sehr gut. Beim Bild an den Kollegen kamen dann auch gleich anerkennende Worte seiner Freunde zurück. Die Jugend hat dann halt doch Geschmack.

 

Udo wird wieder den Finger mahnend heben: Natürlich kam auch mein Kreisschneider wieder zum Einsatz. Für den BR-Port und den Terminalausschnitt auf der Rückseite. Denn mein Kreisaufsatz für die Fräse hat die kleinen Löcher leider nicht hergegeben. Mittlerweile habe ich damit gute Übung. Wenngleich Udo recht hat und das Teil eigentlich nicht Freihand mit der Akkubohrmaschine genutzt werden sollte. Er hatte dazu beim Bericht zu meiner U_Do 9 bereits einen entsprechenden Hinweis platziert.

Wer keine Standbohrmaschine hat, hier meine Empfehlung: Man sollte die Bohrmaschine mit beiden Händen festgegriffen halten. Des Weiteren habe ich das Werkstück immer auf dem Boden liegend zwischen meinen Beinen und befinde mich somit oberhalb der Bohrmaschine. Dann bohre ich zunächst ein Loch mit einem 8er Bohrer, sodass der Zentrierbohrer des Kreisschneiders in ein bereits vorbereitetes Loch geführt werden kann. Andernfalls passiert es schnell, dass sich der Kreisschneider unkontrolliert ins Holz frisst und verreist. Das kann dann schnell sehr weh tun. Mit meiner Methode müssen also nur noch die beiden Klingen durch das Material. Der komplette Schneider wird durch das Zentrierloch geführt. Dann kann langsam und mit ständig auf- und abbauenden Druck das Loch freigeschnitten werden. Ich habe dazu mal 2 Detailbilder gemacht. Einmal direkt vom Anfang und am Ende das Ergebnis.

Nachdem alle Chassis gut passten und ich noch über beide Hände nach dem Einsatz des Kreisschneiders verfügte, machte ich mich an das Verlöten der Frequenzweiche. Natürlich durfte das obligatorische “Ich-fotografiere-die-tollen-Spulen-Foto” nicht fehlen. Mir geht dabei jedes Mal das Herz auf. Aber auch Charly war hiervon begeistert.

Ich habe die Teile entsprechend des Bauvorschlags auf 2 verschiedene Brettchen gebaut. Im Nachgang fiel mir auf, dass man da ja auch Bi-Amping hätte draus machen können. Allerdings wäre das für den Kollegen wohl doch zu überambitioniert gewesen. Keep it simple!

Ich näherte mich nun mit großen Schritten dem Finale. Zur Oberflächenbehandlung habe ich mich diesmal für Profi-Lasur entschieden. Meine U_Do 9 hatte ich mit Olivenöl behandelt. Hat eine schöne Farbe gegeben und roch auch gut. Allerdings wollte ich unbedingt mal OSMO ausprobieren. Daher habe ich eine kleine Dose bestellt und war begeistert von der Ergiebigkeit. Insgesamt habe ich 3 Schichten aufgetragen. Die ersten beiden Schichten wurden gestrichen und nach einem kurzen Abtrocknen abgewischt. Die dritte Schicht habe ich mit 600er Schleifpapier eingeschliffen. Dadurch haben sich die Poren verschlossen. Es entsteht hierbei ein schlammartiger brauner Film, welcher dafür sorgt, dass die Oberfläche danach babypopoglatt ist. Nochmal mit einem Baumwolltuch abpolieren und fertig. Ein sehr befriedigendes Ergebnis.

Es erfolgte die finale Montage. Weichenbrettchen an die Rückwand schrauben. Kabeldurchführung zur Hoch-Mittelton-Kammer gebohrt und abgedichtet. Dämmwolle und Chassis rein und ab damit ins Wohnzimmer. Der Saba wartet.

Im Wohnzimmer angekommen koppelte ich die U_Do 9 ab und verbannte sie in die Ecke. Die 53er betrat nun die Bühne. Und die war breit. Sehr schön. Ich habe wie immer aus meiner Testplaylist die üblichen Kandidaten durchlaufen lassen und war erneut von der Qualität überzeugt. In orchestralen Stücken konnte man alle Instrumente klar und deutlich orten. Man merkt, dass der Lautsprecher mit einer angenehmen Entspannung spielt. Mit dem richtigen Verstärker klingt alles sehr schön satt, aber dennoch sauber. Keine Schlammschieber eben. Wenn man abgrundtiefen Bass wünscht, dann sollte man doch eher noch eine Schublade weiter oben zugreifen oder einen Sub für “untenrum” dazustellen. Allerdings reicht es für den Normalverbraucher mehr als aus. Bei „Hey Now – London Grammar“ hat die elektronische Orgel einen Tiefbass erzeugt, der in meinem Wohnzimmer eine Raummode angeregt hatte, die gefühlt mein Trommelfell ausgesaugt hatte. Das war überraschend und beindruckend. Und das für grob 200€ pro Lautsprecher inkl. Holz und Furnier. Besser geht es da fast nicht.

Da der Kollege gerne auch deutschen Hip-Hop hört, hatte ich seinen aktuellen Favoriten „Brachland – Kool Savas“ eingelegt. Da bemerkte ich, dass das Reflexrohr noch gekürzt werden sollte. Ich habe es auf 10cm gekürzt. Damit gewann der Lautsprecher deutlich an Kick. Nun war ich endgültig zufrieden.

Ab da hatten die Lautsprecher ca. 2 Wochen Einspielzeit in meiner Wohnung. Der Kollege war mitten in den Umzugsvorbereitungen. Daher konnte ich die guten Stücke noch ein wenig behalten. Zwischenzeitlich hatte Charly sich auf meine Empfehlung hin einen neuen Verstärker von Cambridge Audio (AXA25) gekauft. Der kam frisch auf den Markt und kostet nur 250€. Ein Hammerteil für diesen Preis. Den hatte ich mir gleich mit ins Wohnzimmer gestellt. Sollte sich auch einspielen.

Fazit:
1. Ein neues Paar Lautsprecher bereichert die Welt.
2. Ein neuer Jünger wurde dem Udo`schem Glauben zugeführt.
3. Meine alten U_Do 9 sind großartig. Aber das Aussehen gefällt nun nicht mehr. Ich kann es ja jetzt schon besser – Übung macht den Meister. Der erste Lautsprecher liegt schon im Keller und wird äußerlich überarbeitet. Inkl. neuer Sichtweiche à la Esage. Das Projekt werde ich mal im Forum präsentieren, da es sich hierbei ja nur um einen Umbau handelt.

Bis zum nächsten Mal!

Kaditzjaner

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Guten Abend Kaditz,

da hast ja richtig schicke Lautsprecher gebaut, das gefällt mir sehr gut.
Und klingen tun diese Töner hervorragend.

Den großen Bruder habe ich längere Zeit beim früheren Nachbarn hören können, die rocken einfach klasse.

Ich hatte noch 18 Liter Leergehäuse rumstehen und hab den U71 Bausatz darin eingepflanzt, hätte ich mal eher machen sollen.

Gruß Schülzken

Moin …
man man man M. aus D. … die sind aber schön geworden!! Irgendwann traue ich mich auch mal ans Furnieren 🙂
Ich wünsche Deinem Kumpel dass er lange Freude an den Klötzen hat und dass der Bau die Sucht, ausgelöst durch den Selbstbauvirus, für eine Zeit gedämpft hat. Hoffentlich komme ich irgendwann mal in den Genuss die 54 zu hören 🙂
Beste Grüße aus dem Rheinland!! Bin schon auf Dein nächstes Projekt gespannt.
Markus

Hallo Kaditzjaner,

jei, jei, jei, ich glaube soviel Mut hätte ich nicht gehabt. So wenig Platz zwischen der Kalotte und dem Mitteltöner, ich hätte Angst gehabt das es mir den schmalen Furniersteg an der engsten Stelle abreißt. Gut, ich hätte auf jeden Fall eine Vorprobe gefräst. Oder erst die Durchbrüche und dann das aufgeklebte Furnier kreisförmig ausgeschnitten? Auch Vorprobe…
Man merkt dass ich noch nicht furniert habe. 🙂

Ach so, noch eine kleine Übersetzung: DeDeRon war der DDR Begriff für Nylon, Perlon. 😉 Also nicht so heißes Bügeleisen.

VG Rundmacher

Hallo Kaditzjaner,

Und danke für die Übersetzung. Da war ich wohl bissl betriebsblind

das spricht eher für die gute Qualität des Bügeleisens “made in GDR”. Auf nach der Wende gekauften stand DeDeRon wahrscheinlich nicht mehr drauf 😉

Gruß Udo

Guten Abend,

auch, wenn mein Enthusiasmus, Dinge, die gen Russland gehen, zu loben derzeit ärgst gedämpft ist; wer noch Elektrogeräte aus der DDR hat, halte sie in Ehren! Die sind absolut unkaputtbar, siehe RG28. Was ich aus Sicht des Elektrikers an DDR Geräten liebe: Keine Sollbruchstellen, absolut zerlegbar und reparierbar, kein unnötiger Schnickschnack. Der damaligen Ressourcenknappheit sei dank? Ist sich leicht gefragt als “Wessi” Junge. Wobei ich hoffe, dass die derzeitige Beschaffungskrise uns da eine Lehre ist, vielleicht wieder in diese Richtung zu gehen…

Bei meinem Bügeleisen aus dem örtlichen Supermarkt, der Stopfen vom Wassertank für den Dampf war nie wirklich dicht, es kostete aber auch nur billige nicht mal 30 Euro und hält seit erstaunlichen 5 Jahren ohne zu explodieren, heißt die Einstellung zum Furnieren schlicht “2” – “3”, je nach Dicke.

Udos Bügelleimmethode habe ich nie probiert, immer Bügelfurnier besorgt. Das Prinzip ist aber das gleiche und das mit der Feile kann ich bestätigen, mit ner kleinen Metall-Schlichtfeile kann man super die Kanten brechen und verrunden, zudem trägt die, zumindest bei Nussbaum, interessanter Weise den überschüssigen Kleber ab und verrundet das Holz, sodass eine perfekte Ecke entsteht.

Gruß,
-Sparky

Hallo Kaditzjaner,

Deine U_Do 53 sieht wirklich klasse aus. Eine sehr schöne Umsetzung.
Ich hatte mal zwei U_Do 41 SATs mit U_DoSub 10, darum kann ich mir ungefähr vorstellen, was da rauskommt. Die U_Do-Baureihe ist echt der Preisknüller. Charly wird bestimmt viel Spaß damit haben…

Gruß

Henning

Hallo,

das ist die für meinen Geschmack die bisher schönste Umsetzung der grossen U_Do! Super Arbeit!

Und ich werde nicht müde für den tollen Lautsprecher Werbung zu machen. Er kann vielleicht nicht alles so perfekt wie die grossen Geschwister, dafür können die nicht so preiswert. Ich hatte nicht erwartet, dass mich der LS so lange zufrieden hält. Langsam kribbeln die Finger dann aber doch wieder und es wird Zeit für das nächste Projekt. Die U_Do’s werde ich aber immer in bester Erinnerung halten. Ein super entspannter LS mit überragenden Preis-Leistungsverhältnis. Man freut sich jedes Mal wenn sie anspringen …. wie beim ersten Auto 🙂

Knutbox

Wenn Jünger auf Missionsreise gehen, um die Lehren des Wu_Do Ohlgemuth zu verbreiten und die Welt ein Stück wohlklingender zu machen!
Sehr schöne Arbeit. Ich habe selber noch nie furniert, muss das aber wohl mal versuchen.
Ich habe dank Corona bisher nur die SB-Reihe gehört (und die RS100ACL in der Küche) , aber nächstes Jahr stehen Bauarbeiten für meine Kinder an, vermutlich zwei Sätze U_Do 73. Bin mal gespannt..

Last edited 2 Jahre her by Niklas

Danke für den Tipp!
Ich habe es hier gefunden. Scheint wirklich eine machbare Sache zu sein. Allerdings klingt bei Udo selbst die Weichenentwicklung wie ein Kinderspiel.. 🙂

Sehr schicke Kisten sind das geworden. Ich behaupte mal, in dem neuen Umfeld werden viele nicht glauben wollen, das die Boxen selbst gebaut sind. Hab es ja selber erlebt. Da wird viel Freude aufkommen. Dickes Lob von mir.

Grüße Enrico

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