20. März 2022

Niklas verkokeltes SB-Heimkino – flambiert gab es schon

Autor: Niklas

Seit vielen Jahren ist es mein Wunsch gewesen, meine im Jugendalter gebauten, für ein 16m² Kinderzimmer völlig überdimensionierten, Cat-Lautsprecher mal aufzuhübschen, denn sie haben den Status Roh-MDF nie verlassen. Ich fand den Klang echt klasse, eine deutliche Verbesserung brachte der Yamaha DSP-AVR mit Messmikro und ausgiebiges Experimentieren mit dem parametrischen EQ. Schon einmal kurz vorweg: Ich war unwissend.

Der Rest meines kleinen Wohnzimmerkinos bestand aus zugelaufenen (geschenkt, da nichts wert,) Standlautsprechern hinten und einem großen Magnat Center, der gar nicht mal schlecht ist und dem Portokassen-Sub, dessen Preis-Leistung zwar Top ist (Treiber ca 20€), aber trotzdem Luft nach oben bietet.

Vor etwa sechs Jahren hörte ich bei Bekannten das erste Mal eine Udo-Kreation in 3-Wege Standlautsprecher-Dimension, ich meine aus der First-Time-Reihe. Das war schon echt beeindruckend und ernüchternd bzgl. meiner LS. Und so entstand der Wunsch nach einem Satz ADW-Beschallung.

Ich suchte auf der Seite nach etwas Passendem und habe kapituliert. Das damalige Manko aus für Außenstehende wirren Bezeichnungen aus Blue Note, First Time, Quickly und irgend so einer schweineteuren Duetta ließ mich den Plan wieder verwerfen. Es kamen Hochzeit, zwei Kinder und entsprechende Konflikte, die kleine Kinder und Lautsprecher so mitbringen können (Spielzeug und Mobiliar im Tieftöner etc.). Die Cat überlebten das alles zu meinem Erstaunen. Aber nun konnte ich langsam mal wieder Pläne schmieden.

Erneut versuchte ich, aus den ADW-Baureihen schlau zu werden, durch die Membranfläche der Cat (2x 12“ als TT) war ich mir sicher, weit darunter dürfe es nicht werden. Also im Budget die U_Do 54 mit entsprechender Center-Rear-Kombi herausgesucht. Der WAF war aufgrund der bisherigen Situation kein Problem. Schlimmer konnte es nicht werden, nur in der Baugröße wollte ich es nicht übertreiben. Durch Apokalypsen bedingtem Mangel an Besuchen in Bochum habe ich vorsichtshalber mal im Forum gefragt,  was die Profis davon halten. Ergebnis: Die SB-Reihe soll es dann schon sein, nach Udos Worten:”So groß wie möglich, so klein wie nötig” wurde es ein Blind/Taubkauf aus SB85 BR als Front/Stereo, unterstützt von SB30 STC als Center und SB15 OnWall im Rücken.

Die Lieferung wurde heiß erwartet und auf dem Wohnzimmertisch ausgebreitet. Die Chassis waren eine Augenweide im Vergleich zu den Dingern, die ich bisher kannte. Zwischenzeitlich wurden die Membrane schon einmal sanft ins Leben geschwungen, um die Einspielzeit etwas zu verkürzen.

Es begann auf der Arbeit (grüne Branche) die Frühjahrssaison. Somit hatte ich bis in den Sommer Zeit, mir über die Gestaltung Gedanken zu machen. Ich stolperte über Alexanders Bericht zu seinen flambierten Chorus 52 und war sehr angetan. Meine Frau nickte es ohne Einwände ab.

Es folgte ein autodidaktischer SketchUp-Lehrgang und die entsprechende Planung der SB 85 BR einteilig in 19mm MDF und 20mm Front mit etwas Reserve im MDF, die bei Bedarf zu Staub wird. Die Hinweise von Alexander, dass die Schattenfuge zu breit sei, habe ich beherzigt und sie nur 2mm breit gezeichnet. Schmaler darf sie nach jetziger Erkenntnis nicht werden, da die geflämmte Front mit der Gehrung gewisse Toleranzen hervorbringt. Der Hochtöner kommt auf Ohrhöhe, der MT wurde etwas nach unten versetzt, damit die Abstände zu HT und TT gleich sind.

Es folgten die SB15 STC mit Unterbau, damit die HT auf Ohrhöhe über das Sofa schauen. Als Udo plötzlich mit den SB15 OnWall herausplatzte. „Na, die sind ja viel besser für uns!“ hörte ich meine Frau. Also Mail an das Kompetenzzentrum, ob sich die Weichen großartig unterscheiden. Ja, das ist so, aber ich durfte die Weichen tauschen. Klasse! Rettung! Danke noch einmal dafür. Die Zeichnung beherbergt keine Überraschung, lediglich die Seiten werden um die Stärke der Front verlängert.

Und dann kam das Holzproblem. Temporär war keines mehr vorhanden und, wenn doch, zu Preisen von Reihenendhäusern. Zusätzlich stand ich vor der Herausforderung, dass Massivholz in der erforderlichen Frontbreite der SB85 von knapp 30cm nicht einfach zu bekommen ist, Meist war es rissig, viel zu dick und schweineteuer. Alternativen mussten her. Zu sehen ist ja nur die eine vordere Fläche, die maximal 1mm tief abgeflämmt wird. Also würde auch eine Dreischichtplatte reichen, mit dem Nachteil, dass die Maserung nicht durchgehend ist. Aber den Kompromiss musste ich eingehen. Nach langem Suchen im Internet fand ich einen Händler, der die Preissteigerung noch nicht mitbekommen hat. Also die Platten in schwarzem MDF und die aufgesetzten Fronten bestellt. Vier Wochen Lieferzeit wurden angekündigt, aber als Sparfuchs musste ich damit leben. Als das Holz schließlich kam, stellte sich heraus, dass die Maserung der einen großen Front in Längs- und die andere in Querrichtung verlief. Naja, ich hätte es dazu schreiben müssen. Aber Umtauschen und noch einmal Warten war keine Option. Also erst einmal mit dem Bau beginnen.

Den Weichenbau habe ich an meinen Vater ausgelagert, da er als alter Radio- und Fernsehtechniker einen deutlich eleganteren Lötkolbenschwung hat als ich. Das zeigte sich als gute Entscheidung, denn er fabrizierte ein sehr schönes Ergebnis. Die Bauteile verschwinden zwar auf lange Zeit im Dunkeln, aber wir wissen beide, dass es gut ist. Hier in Kurzform die Gedanken dazu:


Planung ist das halbe Leben… Hier für die SB15


Für die Idee einer Anschlussleiste wurde ein alter Lötigel geplündert


Diese Kontakte aus dem Lötigel von unten durch die Löcher in der Platte gesteckt und auf einer Leiste unterhalb der Platte festgeschraubt, dann unter- und oberhalb der Platte abgewinkelt. Das Befestigen mit Heißkleber klappte mit den Kondensatoren, Widerständen und Luftspulen, jedoch die Kernspulen weigerten sich trotz Säubern. Die Lösung nach mehreren Versuchen war UHU Sofortfest auf angeschliffener Fläche. Dann noch verdrahten und Distanzstücke anbringen.

Bevor ich mit den Holzarbeiten loslegen konnte, musste die Werkstatt etwas hergerichtet werden, da sie auch viel als Lagerfläche dient. Mein Opa hinterließ sie uns damals mit seiner Ausrüstung, als Maschinenbauer größtenteils selber erbaut, von Kreissäge bis Drechselbank. Schon früher verbrachte ich dort Zeit und formte Holz in diverser Weise um. Inzwischen ist die Ausstattung um diverse Handmaschinen erweitert und modernisiert, also steht dem Bau nichts im Wege.

Ich beschloss, den Center zuerst zu bauen, da er am einfachsten schien und unter dem Fernseher im Regal verschwindet, also optische Unzulänglichkeiten versteckt werden können. Die Treiber wurden vermessen und mit dem Fräszirkel eine Probe auf dem Opferbrett erstellt. Nach etwas Feinjustage passte das ganz gut und es wurde noch schnell ein Stützbrett gefertigt, das von unten unter die Fräsung geschraubt wird, damit die Oberfräse bis zum Schluss Halt hat.

Damit das Maß nicht ständig aufwendig neu eingestellt werden muss, sollten die HT und (T)MT alle in Fließbandarbeit gefräst werden. Also stand ich vor dem Problem, das ich eigentlich herauszögern wollte: Die aufgesetzten Fronten der OnWalls verlaufen von oben über die Vorderseite bis unter den LS. Also zwei Gehrungen mit präziser Länge der Front. Und das gleich zum Auftakt.

Unsere Kappsäge erwies sich als präzises Wunderwerk und so stand dem Fräsen nichts mehr im Wege. Als sich der letzte Span legte, stellte ich fest, dass trotz mehrmaligem Messen die Chassis nicht tief genug im Holz verschwanden. Ich bin immer noch ratlos. Also freihand nachgefräst und die Ecken mit dem Dremel ausgearbeitet. Und dann schaute mein Vater herein und murmelte, dass da beim Center der eine doch irgendwie tiefer sei als der andere.

AAAAH!!! Zeit für Feierabend!

Am nächsten Werkstatttag folgte nun das Leimen des SB30. Der Deckel sollte zuerst ungeleimt bleiben, um später Weiche, Front und Dämmung entspannt einbauen zu können. Also alle Teile probegelegt, Ponal Fugenleim aufgetragen und zusammen gebastelt.

Lernerfolg: Vor dem Leimen alle Zwingen bereitlegen, sonst verrutschen die Brettchen. Und wenn sie sitzen, ist der Leim hart. Und die Bretter in der Höhe unterschiedlich. Nächster Schritt: Schleifen. Das geht ja gut los.

Nachdem der Korpus in Form erstrahlte, habe ich die aufgesetzte Front zentriert und von innen mit Schrauben an das MDF fixiert. Das erleichtert später das mittige Aufleimen und verhindert hoffentlich die senkrechte Flucht der Front samt Chassis, falls MDF und Fichtenplatte durch unterschiedliche Trocknung und Dehnung getrennte Wege gehen wollen. Es folgten Ausbau und das Flämmen.

Im Voraus wurde zum Testen eine Fichtenschwarte mit dem Brenner bearbeitet, eine Seite mit einer normalen Stahldrahtbürste und die andere mit einer Messingbürste. Letzteres Ergebnis gefällt mir deutlich besser, da die Oberfläche runder ist, die Drahtbürste zerkratzt das Material stark. Also die Front geflämmt. So richtig, bis die Kohle abplatzt und nicht wie die ganzen, angehauchten Kisten, die aktuell in jedem Baumarkt stehen. Sehr schön zu sehen ist das in dem Video in Alexanders Bericht.

Nun folgte das Anbringen der Front. Diese gleichmäßig mit Bahnen aus Leim bedacht und an das MDF geschraubt. Zusätzlich mit Klemmen fixiert, damit das Brett gleichmäßig angepresst wird. Das Ergebnis kann sich sehen lassen! Leider war die Weiche noch nicht fertig, also legte ich die Teile erst einmal aus dem Weg.

Es folgte der Bau der SB15 OnWall. Ich habe das MDF zusammen geleimt, wieder bis auf eine Seite. Erneut die Front ausgerichtet, natürlich war das aufgrund der drei Seiten deutlich aufwendiger, und festgeschraubt. Was soll ich sagen: Es passt! Ich bin begeistert! Im Anschluss durfte sich der Bündigfräser in mein Herz fräsen: Eine großartige Erfindung!

Alle Überstände wurden entfernt und Unzulänglichkeiten kaschiert. Die Weiche wurde verlötet und auf den Boden geschraubt. Die Lautsprecher werden mit dem HT nach unten hängen, trotzdem kann man die Weiche noch erreichen und es besteht nicht die Gefahr, dass der Heißkleber nicht ausreicht und sich Bauteile lösen. Wie beim Center die Front verarbeiten, Chassis und Terminal anlöten, einbauen, Kisten zu Ende leimen.

Kurzer Einschub: Das MDF wird von mir vor der Chassismontage mit dem Excenterschleifer und 240er Körnung geschliffen, nass abgewischt und von Hand mit 400er kurz nachgeschliffen, danach mit Leinöl behandelt. Die Oberfläche gefällt mir, lediglich die Stoßkanten sind MDF-typisch schwierig. Den Arbeitsschritt erwähne ich nicht jedes Mal wieder.

Jetzt der spannende Punkt: Die ersten Töne! Angeschlossen an den Nobsound Miniamp bin ich überwältigt, was aus den Kleinen kommt! Die Beschreibung „Braucht keinen Bass, daher geschlossen, Senke bei 300 Hz“ usw. kann ich nicht nachvollziehen. Naja, etwas wenig Bass ist schon. Hmmm. Mal das Ohr vor jedes Chassis gehalten: Ein Mitteltöner ist Stumm! Verdammt! Also wieder zerlegen, Weiche raus, und da ist der Übeltäter: Die Masseklemme hat das Zinn nicht angenommen. Passiert, ist nichts Tragisches.

Den Schock verdaut zum zweiten Test: Überwältigend. Eine Detailtreue, die ich bislang nicht hören durfte. Knopfler meisterte sein ‚Privateering‘ und ‚You And Your Friend‘ durch den Raum, die Musiker von Genesis Brass klapperten ihre Instrumente durch die Stücke, ein Traum! Die Treiber wandelten Signale, bei denen meine Alten (also die Lautsprecher!) kurz gähnten und weiterschliefen!

Ab nach Hause mit den beiden und der Frau vorgeführt: Auch sie als jemand, der sich aus Klang nicht viel macht(e), geriet ins Staunen. Es folgten diverse Pink Floyd-Stücke, Chris Reas Alben Auberge und Road to Hell und viele Weitere. Und ich verlor die Zweifel, dass die beiden 8er der SB 85 nicht reichen könnten. Ich bekam eher Angst, was mich da noch erwartet.

Mittlerweile war auch der Center fertig und stand im Wohnzimmer: Mono angeschlossen riss er die Hütte ab. Wahnsinn, wie der die Couch zum Zittern bringt. So langsam verstehe ich, wo die Reise hingehen wird. Besser kann ich das nicht beschreiben. Man muss ADW einfach mal gehört haben!

Nachdem ich genug geübt habe, folgt nun der Bau der Großen. Im Grunde alles wie gehabt, nur fehlte noch die eine Front! Anrufe in Baumärkten brachten keinen finanzierbaren Erfolg (dreistellige Beträge für 1,5m² 08/15 Holz bin ich nicht bereit auszugeben).

Also erst einmal bauen, was man schonmal bauen kann. Hier habe ich aufgrund der Menge der Teile für die Richtungsstabilität beim Leimen selber einige Brettchen zusätzlich verdübelt. So z.B. das Innengehäuse für den HT/MT und die Versteifungsbrettchen an Front und Rückseite. Nachdem das Gehäuse fast stand, fiel mir auf, dass ich durch die Versteifungen hinterher nicht mehr an die Weiche auf dem Boden komme. Also wird das Bodenbrett nicht geleimt, sondern von Dübeln geführt und von zwei Hilfsleisten gestützt verschraubt. Es hält wunderbar und ist dicht.

Aber da war ja noch das Problem der Front! Also ab zum Baumarkt und einfach mal nach irgendetwas ähnlichem geschaut. Und siehe da: einsam und alleine in der Ecke meine Dreischichtplatte! Die Kanten zerstoßen, aber das stört mich ja nicht. An der Kasse dafür noch einen Rabatt bekommen und überschwänglich in die Werkstatt. Platte zugesägt, probegehalten und siehe da: Zahlendreher! Mist! Aber es war noch Luft für ein zweites Brett. Zurechtgeschnitten und gefräst, Gehrung geschnitten, drangehalten, ZU KURZ!! Ich habe beim Anzeichnen nicht bedacht, dass die MDF-Front von Boden und Deckel eingefasst wird. An dem Punkt machte ich nur noch das Licht aus und fuhr nach Hause. Das brauchte Zeit zum Verdauen.

Doch bereits am darauffolgenden Samstag bekam besagter Baumarkt Nachschub und ich muss ein großes Dankeschön an den Herrn an der Säge richten, der meine schlechten Erfahrungen mit Baumarktzuschnitten regelrecht zerstört hat. Absolut kompetent und außerdem angetan von der Gestaltungsidee schnitt er mir das Brett absolut präzise zurecht und schaffte es sogar, die Maserung schön symmetrisch auf den Ausschnitt zu bringen. Tag gerettet.

Zum Rest des Zusammenbaus gibt es nichts zu sagen, was ich noch nicht geschrieben hätte, außer dass sie deutlich eleganter werden als die derzeitigen und ich mich dazu entschieden habe, die BR-Rohre leicht einzusenken, damit sie durch die entstandenen Vertiefungen nicht hervorstehen.

Und dann auch hieraus die ersten Töne: Wahnsinn! Absolut gestört, was da herauskommt! Sauber, abgrundtief und wunderschön! Also ab an den vorgesehenen Platz und den restlichen Abend auf der Couch verbracht. Erste Handlung: Equalizer auf null, klar. Das hat ja nichts mehr mit Vorher zu tun. Und dann nach kurzem Hören: Alles an DSP-Funktionen aus, was der AVR so zu bieten hat! Und siehe da: Die beiden Hübschen klingen, wie sie sollen. Nur wirkt der AVR irgendwie überfordert.

Also das Frontsignal über den Vorverstärkerausgang an den potenteren Kenwood aus den 90ern ausgelagert und siehe da: deutlich runder und kraftvoller. Doch trotz nicht vorhandener Signalbearbeitung gingen mir die Lautsprecher nach einer Stunde ziemlich auf die Nerven. Die tiefen Frequenzen bohrten sich penetrant in die Ohren und waren sehr unentspannt. Nun war ich auch müde, machte also erst einmal Schluss.

Nach weiteren 2-3 Stunden Spieldauer am nächsten Tag änderte sich das Klangbild aber und ich bin überglücklich. Absolut ausgewogen bis in tiefste Frequenzen. Den Plan, später einen SB29-Sub zu bauen, schmeiße ich mal getrost über den Haufen. Das hier reicht. Erst einmal.

Jetzt habe ich ein Problem: Eigentlich wollte ich die alten Lautsprecher aufheben, weil man ja nie weiß, was kommt. Aber ich werde sie nie wieder hören wollen!

Genauso werde ich jetzt leider die Buetoothdose in der Küche ersetzen müssen! Und die Kinderzimmer! Na danke, Udo! Du hast mich angesteckt!

Und sobald es wieder möglich ist, werde ich mal in Bochum aufschlagen. Mich interessiert, wo die Reise noch hingehen kann. Denn wenn die SB schon so etwas hervorbringen, wo landet dann bitte die oberste Bluesklasse?

Einen ganz großen Kniefall vor meiner Frau, die den Werdegang jetzt acht Monate mitgemacht hat (Planung Dezember 2020, Bauzeit Anfang August bis Mitte September) und an meine Eltern für die Weichen, Werkstatt und Werkzeug, nicht zu vergessen die nachmittäglichen Teestunden. Und danke an Familie Wohlgemuth für das Erschaffen dieser Community. Ich hoffe, die Reise mit euch geht noch sehr weit.

Niklas

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Moin Niklas,

superschönes Ergebnis nach all der Mühe! Freue mich riesig dass Dir das Design so gut gefallen hat 😀
Obwohl meine C52ACL ja jetzt schon ein Weilchen bei mir stehen, hab ich mich noch immer nicht sattgesehen – und gehört!
Hoffe Du hast genauso viel Spaß mit den neuen LS wie ich!

Beste Grüße aus Mainz,
Alex

Moin Niklas

Sehr schön gemacht, als ich gelesen habe Du möchtest die Front “verbrennen” dachte ich naja ob das mal gut aussieht, aber ich muss sagen mir gefällt das Endergebniss recht gut, und die LS passen sehr gut in den Raum.
Versuch doch mal den Center dierekt unter den Fernseher zu stellen. Mein TV steht tiefer und der Center ist nicht so weit unten das hört sich gut an.

Gruß Jörg

Ach fein, ein Auf und Ab zum Mitfühlen, mit einem dicken fetten Auf zum Schluss!
Glückwünsche, nach der Odyssee hast du dir dieses feine Ergebnis mehr als verdient 🙂
Toll auch die unterstützende und mitdenkende Frau an der Seite, so soll es (in beide Richtungen) sein. Zu oft liest man von “Erlaubnis” /”Regierung” etc, bei euch scheint es fast ein gemeinsames Projekt gewesen zu sein.

Aber natürlich hattest du auch den Vorteil, die beiden alten Brontosaurier ersetzen zu können, da freut sich das Ohr und das Auge. An die Junggesellen: Männer, bevor ihr euch bindet, stellt euch dicke Lautsprecher in die Bude 🙂

Viel Freude!
Matthias

Mitfreude 🙂
Und ja, die Tonspur beim streaming ist weiterhin eine Beleidigung…
Tipp: bei Videobuster kann man sich per monatlichem Abo Filme per Post ausleihen. Gar nicht Mal so teuer und dafür Blu-ray oder 4K Genuss
Wer ne Einladung für beiderseitigen Bonus will, PM

Das umgestaltete Wohnzimmer gefällt mir, cleaner.
Aber wäre eine Leinwand nicht schöner als der schwarze TV da? 😇

Liebe Grüße und weiter viel Freude!

Matthias

PS: ich frag mich ja, ob die 12″ Pappen als Subwoofer taugen würden.
Nur um den Platz schon Mal zu reservieren bis der SB29 kommt 😈

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