9. Juli 2023

Ary BB 3_5 – Neues aus dem Multiroom

Autor: Udo Wohlgemuth

Wer mit programmierbaren Verstärkern hantiert, kommt an Breitbändern nicht vorbei. Das waren meine ersten Gedanken, nachdem ich die tollen Möglichkeiten der Arylic-Module entdeckt hatte. Wo man passiv mit Saug- und Sperrkreisen den Frequenzgang glättet, sind aktiv keine Bauteile zwischen Amp und Lautsprecher nötig. Die Linearisierung wird vor der Verstärkung im DSP toleranzfrei und punktgenau eingestellt, es gibt keine Beschränkung durch die übliche E12-Reihe, die alle Werte der passiven Bauteile mit Abweichungen von +/- 10 % vorgibt. Will man seinen Lautsprecher vor tiefen Frequenzen schützen, benötigt man keine dicken Kondensatoren und Spulen, deren Preis so manches Projekt scheitern lässt. Gegebenenfalls lassen sich auch recht einfach moderate Boosts realisieren, die etwas mehr Druck bei tiefen Tönen erzeugen.

Mitten hinein in diese Überlegungen klingelt das Telefon. “Baur, ich weiß nicht, ob du dich an mich erinnerst.” Vollkommen überrascht fragte ich nach: “Nick Baur, BPA?” Vor 19 Jahren hatte er die kleinen Tangband-Breitbänder nach Deutschland geholt, die damals eine große Lücke im Selbstbau füllten. Heimkino steckte noch in den Kinderschuhen und fand weitgehend im Kleinen statt. Fünf Brüllwürfel in der Größe von Yoghurt-Bechern, zu denen sich ein Subwoofer für den Bumm untenrum gesellte, wurden im Wohnzimmer gerade noch akzeptiert. Mit dem CT 209 konnte ich erstmal eine klanglich attraktive Alternative in der K+T präsentieren, es folgten ein paar weitere CT’s.

Die freundschaftliche Zusammenarbeit fortgesetzt haben Nick und ich in meinem ersten Selbstbau-Magazin, das ich 2006 nach meinem Abschied vom Brieden-Verlag ins Internet stellte. Eine konzeptionelle Änderung trennte jedoch unsere geschäftlichen Wege nach sechs Ausgaben der Online-Zeitschrift.

Dass er gerade jetzt anrief, riss bei mir offene Türen ein. Natürlich gibt es auch bei meinen angestammten Lieferanten ein paar Breitbänder, doch die laufen dort nur so am Rande mit. Nick hat sein Geschäft auf diese Spezialisten zugeschnitten und vertreibt seit Lagem auch eigens für ihn gefertigte Exemplare dieser Gattung unter der Eigenmarke “Omnes Audio”. Dass daneben auch kleine Subwoofer-Chassis in seinem Programm zu finden sind, passt ideal in mein gerade gestartetes Multiroom-Konzept.

“Ich schick dir mal ein paar Testmuster für deine Anwendungen” war die Quintessenz aus dem stundenlangen Telefonat und ich hatte nun die Qual der Wahl, womit ich beginnen soll. In den nächsten Wochen wurden viele Chassis gemessen, Gehäuse kalkuliert und sinnvolle Zusammenstellungen durchdacht, um einen stimmigen 2.1 Bauvorschlag für eine kleine Multifunktionsbox zu finden. Am Ende schienen mir BB 3.AL und SW 5.01 die idealen Chassis für mein Vorhaben namens Soundbar, Küchen-Radio und mobile Arbeitsplatz-Beschallung zu sein.

Omnes Audio BB 3.AL

Ausstattung:
Membran Aluminium Xmax +/- 2 mm
Sicke Gummi Befestigungsbohrungen 4 mm
Korb Druckguss Außendurchmesser 98 mm
Magnet Neodymmagnet Einbaudurchmesser 78 mm
Schwingspule 25 mm Frästiefe 5 mm
Parameter:
Fs 77 Hz Mms 3,1 Gramm
Re 6,3 Ohm Rms 0,3 kg/s
Qms 5,06 VAS 1,8 Liter
Qes 0,72 dBSPL 83 dB/2,83V
Qts 0.63 SD 31 cm²

Omnes Audio SW 5.01

Ausstattung:
Membran Pappe Xmax +/- 6 mm
Sicke Gummi Befestigungsbohrungen 4 mm
Korb Metall Außendurchmesser 136 mm
Magnet Ferrit Einbaudurchmesser 122 mm
Schwingspule keine Angabe Frästiefe 6 mm
Parameter:
Fs 53 Hz Mms 30 Gramm
Re 3,5 Ohm Rms 1,37 kg/s
Qms 5,83 VAS 3,0 Liter
Qes 0,49 dBSPL 84 dB/2,00V
Qts 0.45 SD 84 cm²

Der Subwoofer sollte das Maß der Dinge werden, nach dem sich die Satelliten strecken mussten. Seine Front wollte ich etwa 16 cm hoch (oder breit) und um 50 cm breit (oder hoch) haben. Nach Eingabe seiner Parameter in LSPCad wurde mir mir ein Volumen von etwas mehr als 5 Litern ausrechnete. Bei 20 cm² Öffnungsfläche und 53 Hz Abstimmung ist der Reflexkanal 33 cm tief. Ja, das ist die Crux mit kleinen Subs, die auch noch relativ tief runter kommen sollen. Meist wird das Problem mit einer Passivmembran gelöst, die bei mindestens doppelter Membranfläche in kein kleines Gehäuse passt. Außerdem verlangte mein Ästhetik-Empfinden eine symmetrische Front mit Chassis in der Mitte und zwei Kanälen, die natürlich jeweils die halbe Öffnungsfläche bei gleicher Tiefe brauchen. Mein Fräskopf hat knapp 10 mm Durchmesser, also ergibt das bei 12 cm Innenhöhe insgesamt 24 cm² Schlitz, was den Kanal auf 41 cm verlängert. Bei 10 cm innerer Tiefe war das mathematische Problem nicht lösbar.

Kürzer wird der Kanal, wenn das Volumen zunimmt. Bei knapp 8 Litern schrumpfte er auf 26,5 cm, gleichermaßen nahm die Boxentiefe auf 14 cm zu. Ha, nun reichte eine Faltung, allerdings macht sich die gesamte Kanalisation im Gehäuse reichlich breit. Zum Ausgleich gab ich noch einen Liter Volumen drauf, so steht es auch in der Freecad-Datei, in der nun 16 cm innen ausgewiesen sind. Schwere Geburt, aber jetzt konnte endlich gezeichnet werden. Nicht gelungen ist es dabei, die unrunde Form des SW 5.01 nachzumalen. Natürlich sieht es schöner aus, wenn das Chassis bündig in der Front versenkt wird. Doch der aufgesetzte Korb hat akustisch keine Nachteile. Schlimmstenfalls kann bei der Bestellung auch die Option “gefräste Front” gewählt werden.

 

Weil beim Bau nicht so ganz gewöhnlich nur ein paar Bretter verleimt werden, haben wir mal wieder ein paar erklärende Fotos geschossen.

Zwei 5 mm dicke HDF-Bretter halfen, die Kanäle mit exakt 1 cm Breite einzukleben. Brett 1 klebt an der Front, Brett 2 an der Rückwand, die allerdings erst später eingeleimt wird.

Einfach war es nun, die Satelliten zu dimensionieren. Die Vorgaben 16 cm (H) und 19,8 cm (T) wurden vom Sub übernommen, die willkürlichen 13 cm Breite ergaben 1,8 Liter Volumen.

Das Baumaterial muss nicht zwingend grob geschliffenes OSB sein. Den folgenden Arbeitsschritten tat es jedoch keinen Abruch, dass die drei Häuschen nicht in schön den Fototisch belagerten.

Für die Kurvenlinearisierung nutzen wir nun den Arylic Plate-Amp 2.1 und die ACPWorkbench.

Über die vielen Möglichkeiten, die dieser 2.1 Amp bietet, wollen wir hier nicht mehr lang herum schreiben. Vom 2.0 unterscheidet er sich natürlich durch den zusätzlichen Subwoofer-Verstärker und den optischen Eingang, aber auch durch die fehlende Stromabteilung. Seinen Saft bezieht er vom externen 24V-Netzteil, das wir im Bausatz-Set mitliefern. Gesteuert wird er mit “4Stream”, die Einrichtung haben wir bei der Vorstellung der Ary SB 12 ausführlich beschrieben. Eingebaut wird das Modul in die Subwoofer-Rückwand, wo wir auch zwei Klemmterminals zur Satelliten-Verkabelung einfrästen.

Vor dem Anlöten der Chassis füllten wir die Boxen locker mit Polsterwatte. Für die Satellien brauchten wir je eine Matte mit 20 x 30 cm, der Sub bekam zusammengefaltete 20 x 80 cm, die Reflexkanäle blieben frei. Nachdem alles in die Boxen eingebaut war, konnte die Frequenzgang-Glättung per DSP losgehen. Den Anfang machten die Satelliten, die zuerst einmal ohne jede Beeinflussung gemessen wurden.

Anschließend bügelten wir mit dem DSP Schritt für Schritt über die Wellen. Die blaue Kurve zeigt jeweils die Änderungen, die im folgenden Bild rot eingefärbt wurde.

Auch den Subwoofer zwangen wir mit der Macht des DSP in genehmere Kurven.

Zusammengefasst in einem Diagramm sehen die Zweige schon mal ganz ordentlich aus. Natürlich ist der Bass mit nur einem Satelliten gepaart etwa 3 dB zu laut, für eine Addition der Zweige muss er gegenphasig angeschlossen werden. Das Invertieren des Signals hat ACP-Workbench nicht als Option eingebaut. Also verpolt man einfach das Chassis und auf dem Bildschirm erscheint die blaue statt der roten Kurve.

Sehr schön zeigen die Diagramme die gewaltigen Vorteile der aktiven Filterung. Mit passiven Bauteilen hätten wir auch bei größtem Aufwand  keinesfalls annähernd so glatte Schriebe hinbekommen. Natürlich hat auch der Verstärker seinen Preis, der angesichts der vielen Features erstaunlich günstig ist. Doch lebt ein Lautsprecher (-Set) nicht allein von dem Auge schmeichelnden, bunten Linien, entscheidender ist, was an die Ohren kommt.

Und da kann sich niemand ernsthaft beklagen. Dass ab 150 Hz eine Membran mit gerade nur 6 cm Durchmesser den Ton machte, fiel erst auf, als wirklich hohe Pegel gefordert wurden. Das war bereits zu Beginn der Hörprobe der Fall, denn ich konnte nicht umhin, als erstes das zu hören, was für kleine Breitbänder sicher nicht aufgenommen wurde: Hells Bells hallte durch meine Hallen. Nun, es liegt natürlich an mir, aber solche Musik kann ich nicht in gehobener Zimmerlautstärke genießen. Also habe ich gleich mal ausgelotet, wie weit ich aufdrehen kann. Angus Young gab seiner Gitarre die Sporen und er galoppierte über die Bühne, die typisch für die Chassis-Gattung breit und tief vor mir lag. Laut genug war es auch, für eine fortgeschrittene Party hätte es allerdings erwartungsgemäß noch nicht ganz gereicht. Aber dafür gibt es andere Lautsprecher und Verstärker mit Kilowatt. Die Ary BB 3_5 sind als Soundbar, Küchenradio und Arbeitsplatz-Beschallung konzipiert und dafür wären wiederum Partyboxen völlig ungeeignet. Suum cuique sagte der Lateiner und meinte damit das Prinzip der Verteilungsgerechtigkeit.

Nicht großartig auslassen will ich mich über die saubere Stimmwiedergabe, Dynamik und Feinzeichnung bis in die höchsten Töne, die einen Hochtöner nicht vermissen ließ. Wie gut es war, viel Zeit in die ausreichende Dimensionierung der Reflexkanäle gesteckt zu haben, bewies mir zum guten Schluss Trentemöllers “Into the Trees“. Da wird sehr viel Luft durch die Schlitze geschoben, denen kleine Subwoofern fast immer zusätzliche Flattertöne zufügen. Und obwohl die Membran mit ihren 84 cm² sichtbar wackelte, glänzten unerwünschte Nebengeräusche allein durch Abwesenheit.

Den Lautsprechern habe ich die Musik vom Arylic Plate-Amp 2.1 von allen eingebauten Quellen zuspielen lassen. Egal ob Internetradio oder NAS, alles war in Sekunden dem Modul zugeteilt. Da im Büro gleichzeitig die Ary SB 12 am Rechner spielten, hab ich beide Systeme mit 4Stream gepaart. So konnte ich beim Herumwandern zwischen Hören im Laden und Schreiben im Büro der gleichen Musik lauschen, wofür nur das Setzen eines Hakens nötig war. Wirklich angetan bin ich von der klanglichen Qualität dieser kleinen Vielzweck-Amps. Wer kein High-End erwartet, ist für kleines Geld mit den Arylics mehr als gut bedient.

Udo Wohlgemuth

Zum Ary BB 3_5-Set im Online-Shop

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Hallo zusammen,

habe den Bausatz gebaut und bin von dem Klang ebenfalls begeistert. Hat schon jemand an den Arylic Plate Amp 2.1 einen externen IR-Empfänger angeschlossen?

Wenn der TV über ein optisches Kabel angeschlossen wird, so lässt sich die Lautstärke bekanntermaßen ja nicht mehr über die TV-Fernbedienung regeln, sondern nur noch über die App oder am AMP selber. Von Arylic gibt es ja eine entsprechende Fernbedienung und auch ein IR-Erweiterungsmodul, jedoch noch keien Anleitung zum Anschluss desselben (nach meiner Recherche).

Grüße!

Hallo Udo,

da bin ich mal gespannt, was da noch alles an Anwendungen mit dem Modul nachkommt.

Die anscheinend mit den Blindwiderständen der FQ-Teile wachsenden Preise von Spulen und C´s sind wirklich nicht lustig.

Frage: Der Reflexkanal ist zweimal umgelenkt. Wäre das mit einmal um 90 Grad nicht auch gegangen? Oder wärs mit Abstandsbrett größeres Gefummel geworden?

Frohes Schaffen

Peter

Moin Udo,

mal wieder was ganz was neues ;-).

Sehr interessant, was Du da wieder auf die Beine gestellt hast.

Ich kann mir gut vorstellen wie das klingt. Wie Du weißt, bin ich was Lautsprecherbau angeht ja schon das eine oder andere Mal selbst tätig geworden. Dabei habe ich den kleinen OA BB3 AL schon mehrmals eingesetzt. Bin echt begeistert von dem Winzling. Sowohl beim Einsatz als BB, als auch in einer 3-Wege Konstruktion als MT.

Schön, das der jetzt auch in Deinem Portfolio Einzug hält. Weitermachen. 🙂

Hallo,

wahrscheinlich steckt in diesem Beitrag mehr als das wonach es zunächst aussieht. 😊

Natürlich ist die Präsentation der Chassis samt ihrer Vermessung und klanglichen Anpassung an ihre Gehäuse extrem lesenswert.
Die Überlegungen zum minimalistischen Gehäusebau, die fließende Anpassung der Frequenzverläufe -selbst die Frequenzgangpolizei kann da nicht mehr viel Wortkosmetik betreiben- und dass ein Entwickler die Korrekturmöglichkeiten per DSP detaillierter präsentiert, das gibt es nicht allzu oft.

In diesem Zusammenhang, der 2.1 Amp ist stimmig. Eingesetzt sind die TPA 3116 Chips, millionenfach bewährt. Wer hier verlässliche Qualitäts- und Leistungsdaten vermisst braucht nur in das Datenblatt des TPA 3116 zu schauen. Was dort veröffentlicht ist, ist bindend. Bei 24 V Betriebsspannung kann der Chip an 8 Ohm Chassis (die Satelliten) 30 Watt Ausgangsleistung liefern, bei einer THD+N von unter 0,5%. Der Sub mit seinem 4 Ohm Chassis darf das Doppelte, also 60 Watt in Luftdruckschwankungen umwandeln, wenn er diese Leistung umsetzen könnte…

Auf dem Frontplattenfoto vom Sub sehe ich die Frästasche für die Versenkung des Chassis, hat es doch geklappt? Durch die spärlichen Bemaßungsangaben für den Chassiskorb wird es kaum gelingen irgendeine Fräskontur zu beschreiben, da bleibt nur von Hand das Chassis abzupausen und eine Schablone zu schnitzen. Oder gibt es vom Chassishersteller eine DXF Datei??

Ein gelungener Bausatz, Satelliten, Sub, Amp, angepasst.
Möglicherweise wird die audiophile Qualität dieses Bausatzes noch so einige Überraschungen bereithalten. 😉
Hören kann ich ihn bestimmt in einigen Wochen, ich bin gespannt.

VG Rundmacher

Ja, richtig, da war ich bei der falschen Vergleichstabelle.
Der https://www.infineon.com/dgdl/Infineon-MA12070P-DataSheet-v01_01-EN.pdf?fileId=5546d46264a8de7e0164b761f2f261e4 sogar, moderner, etwas bessere Werte, die Ausgangsleistungen physikalisch bedingt bei 30 Watt / 60 Watt bei 24 Volt.
Was will man mehr.

VG Rundmacher

Hallo Udo,
der kleine Verstärker gefällt mir. Liegt eine Aktivierung der Mona 21 nicht jetzt auf der Hand?
Viele Grüße
Tobias

Ach, welch feine Wiedervereinigung! Bpa war mir schon immer sympatisch, BB können die! Nicht mein persönlicher Fokus, aber zum Einstieg, für den zweiten Raum oder auch unterwegs eine tolle Lösung!
Das dürfte doch so einige fleißige Nachbauer finden
Matthias

Hallo Udo,
der Trend geht zur Zweitwohnung 😅 tatsächlich ist einiges an Sanierung zu tun, bis dahin immer nur sporadisch in Mainz. Wirklich umgezogen bin ich erst dann, wenn die Duetta am neuen Platz steht.
Dafür brauche ich aber als erstes ein Heizungskonzept, davon hängt alles ab…
Der Platz für die Werkstatt ist aber schon reserviert 🙂

Matthias

Danke, Daumen gedrückt, bislang sind da noch zwei Räume, und der Statiker scheint mir etwas sehr im Standard festzustecken… 1,40m Durchbruch ist sein Vorschlag, das wird akustisch nicht reichen… Suche weiter nach der passenden Lösung, ggf muss ich einen anderen suchen, der auch etwas aufwändigere Lösungen berechnen kann statt nur Stahlträger quer drüber…
Wird schon alles, aber lieber erst ordentlich zwei Mal planen und dann einmal machen statt umgekehrt 😅
Lieben Gruß

Ich finde die Möglichkeit Bausätze inkl. Verstärker kaufen zu können richtig gut. So hat meine eine Kombination, welche deiner Meinung nach gut harmoniert. Und mit dieser Meinung habe ich immer gute Erfahrungen gemacht.
Jetzt noch günstigere Hypex Module für die Mittelklasse.. 😀
Schönen Sonntag an alle 🙂

Ich dachte fast schon an eine passive Alternative zur Hypex. Für die Cera und SB Reihe. Aber auch nur, weil ich nach einem “Eisenschwein” gesucht habe und mich die Preise gewundert haben 😀 Vielleicht ja irgendwann.
Und richtig toller Bausatz. Darum ging es ja 🙂

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